DE4138868A1 - Spinnmaschinen-streckwerk - Google Patents

Spinnmaschinen-streckwerk

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DE4138868A1
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Germany
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gears
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drafting system
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Andre Lattion
Peter Oehy
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spinnmaschinen-Streckwerk, insbe­ sondere Ringspinnmaschinen-Streckwerk, mit einem Einlaufzy­ linder, einem geteilten Mittelzylinder und einem Auslaufzy­ linder, die an den Spinnstellen jeweils mit Gegendruckrollen zusammenwirken und am anderen Ende durch einen Motor über ein Zahnradgetriebe mit einer vom Einlaufzylinder zum Aus­ laufzylinder zunehmenden Drehzahl angetrieben sind, wobei das Zahnradgetriebe einen den Einlaufzylinder mit dem der An­ triebsseite zugewandten Abschnitt des geteilten Mittelzylin­ ders verbindenden Getriebeteil umfaßt und der von der An­ triebsseite abgewandte Abschnitt des geteilten Mittelzylin­ ders über ein weiteres Zahnradgetriebe von dem von der An­ triebsseite abgewandten Ende des Einlaufzylinders angetrie­ ben ist.
Bei einem solchen Streckwerk werden aufgrund der Teilung des Mittelzylinders sowie aufgrund dessen beidseitigen Antriebs negative Drehmomente am Einlaufzylinder vermieden. Die wäh­ rend des Betriebs auftretenden Torsionen sind im Vergleich zum ungeteilten Mittelzylinder geringer. Eine Zerstörung der Maschine aufgrund einer falschen Anpassung der auf den beiden Seiten vorgesehenen Getriebe ist ausgeschlossen.
Bei einem aus der DE 34 04 419 A1 bekannten Streckwerk der genannten Art besitzen die auf den beiden Seiten des Streck­ werks vorgesehenen, jeweils den Einlaufzylinder mit dem be­ treffenden Abschnitt des geteilten Mittelzylinders verbinden­ den Zahnradgetriebe bzw. -getriebeteile einen identischen Aufbau. Der durch die erforderlichen Getriebe bedingte kon­ struktive Aufwand ist daher beträchtlich.
Ziel der Erfindung ist es, ein weiteres Spinnmaschi­ nen-Streckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem insbesondere der zur Erzielung positiver Drehmomente am Einlaufzylinder erforderliche konstruktive Aufwand verrin­ gert und dennoch ein zuverlässiger, insbesondere möglichst gleiche Verzugswerte an den verschiedenen Spinnstellen ge­ währleistender Betrieb sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anzahl der Zahnräder des die Einlauf- und Mittelzylinder am von der Antriebsseite abgewandten Ende miteinander verbinden­ den weiteren Zahnradgetriebes gegenüber der des diese beiden Zylinder am der Antriebsseite zugewandten Ende miteinander verbindenden Getriebeteils des antriebsseitigen Zahnradge­ triebes herabgesetzt ist. Hierbei weisen die Zahnräder des weiteren Zahnradgetriebes vorzugsweise zumindest teilweise einen kleineren Durchmesser als die Zahnräder des entspre­ chenden Getriebeteils des antriebsseitigen Zahnradgetriebes auf.
Aufgrund dieser Ausbildung ist ein äußerst kompakter und re­ lativ einfacher Aufbau des an den von der Antriebsseite abge­ wandten Zylinderenden vorgesehenen Getriebes möglich. Selbst bei im Vergleich zum antriebsseitigen Getriebe geringeren Zahnraddurchmessern oder einer geringeren Anzahl von Zähnen pro Zahnrad lassen sich die jeweiligen Übersetzungsverhältnisse durch eine entsprechende Wahl der einzelnen Zahnräder noch mit einer derart hohen Genauigkeit an das jeweilige, den betreffenden Soll-Vorverzug festlegende Übersetzungsver­ hältnis des antriebsseitigen Getriebes bzw. Getriebeteils an­ passen, daß sich für sämtliche Spinnstellen noch ein Vorver­ zug innerhalb der zulässigen Toleranzen ergibt.
Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die beiden Abschnitte des geteilten Mittelzylinders, durch dessen Tei­ lung eine übergreifende Torsion von vornherein ausgeschlos­ sen ist, gegebenenfalls mit geringfügig unterschiedlichen, jedoch möglichst die Einhaltung der zulässigen Verzugstole­ ranzen gewährleistenden Drehzahlen anzutreiben, so daß auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Streckwerksseite ein relativ kompaktes, einfaches Zahnradgetriebe verwendbar ist. Um einen solchen kompakten und einfachen Getriebeaufbau zu ermöglichen, wird somit ggf. ein unterschiedliches Über­ setzungsverhältnis auf den beiden Seiten in Kauf genommen. Zu berücksichtigen ist auch, daß im praktischen Betrieb der Soll-Vorverzug nur innerhalb enger Grenzen variiert wird, was die Einhaltung der genannten Toleranzen weiter erleich­ tert. Hinzu kommt, daß sich eine bloße Änderung des Vorverzu­ ges nicht auf den Gesamtverzug auswirkt.
Das weitere Zahnradgetriebe kann zweckmäßigerweise zwei koa­ xiale, drehfest miteinander verbundene Zahnräder umfassen, die zwischen dem Einlaufzylinder und dem geteilten Mittelzy­ linder angeordnet sind. Hierbei umfaßt das weitere Zahnradge­ triebe vorzugsweise insgesamt vier Zahnräder, wobei die beiden koaxialen, drehfest miteinander verbundenen Zahnräder zwischen den beiden an den betreffenden Enden des Einlauf- und Mittelzylinders vorgesehenen Zahnrädern angeordnet sind. Somit kämmt das dem Einlaufzylinder zugeordnete Zahnrad mit dem einen und das dem Mittelzylinder zugeordnete Zahnrad mit dem anderen Zahnrad des vorzugsweise einstückig ausgebilde­ ten, zwischengeschalteten Doppelzahnrades.
Die Zahnräder des weiteren Zahnradgetriebes sind zumindest teilweise auswechselbar. Vorzugsweise sind sämtliche Zahnrä­ der dieses weiteren Zahnradgetriebes auswechselbar. Durch eine entsprechende Kombination von Zahnrädern wird dann ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis festgelegt, welches dem jeweiligen Soll-Vorverzug soweit wie möglich angenähert ist.
Demgegenüber kann auf der Antriebsseite beispielsweise ein insgesamt sechs Zahnräder umfassender Getriebeteil vorgese­ hen sein, bei dem zwei koaxiale Zahnräder über eine gemeinsa­ me Welle, vorzugsweise eine Antriebswelle drehfest miteinan­ der verbunden sind, von denen eines über ein Zwischenzahnrad mit einem am antriebsseitigen Ende des Einlaufzylinders vor­ gesehenen Zahnrad und das andere über ein weiteres Zwischen­ zahnrad mit einem am antriebsseitigen Ende des Mittelzylin­ ders vorgesehenen Zahnrad gekoppelt ist.
Auf der Antriebsseite ist zur Einstellung des jeweiligen Soll-Vorverzugs vorzugsweise zumindest das am antriebsseiti­ gen Ende des geteilten Mittelzylinders vorgesehene Zahnrad auswechselbar.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs­ varianten der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Streck­ werks einer Ringspinnmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des zwischen den von der Antriebsseite abgewandten Enden des Einlauf- und Mittelzylinders vorgesehe­ nen Zahnradgetriebes, und
Fig. 3 eine schematische Stirnansicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht das Streckwerk 10 einer Ringspinn­ maschine.
Dieses Streckwerk 10 umfaßt einen Einlaufzylinder 12, einen in zwei Abschnitte A, B unterteilten Mittelzylinder 14 sowie einen Auslaufzylinder 16. Im Bereich der Spinnstellen (nicht gezeigt) arbeiten diese Zylinder 12, 14, 16 jeweils mit Ge­ gendruckrollen (nicht gezeigt) zusammen.
Am linken Ende sind die Zylinder 12, 14, 16 durch einen Motor M über ein Zahnradgetriebe 18 angetrieben. Dieses Zahn­ radgetriebe 18 ist derart ausgelegt, daß die Zylinder 12, 14, 16 mit einer vom Einlaufzylinder 12 zum Auslaufzylinder 16 zunehmenden Drehzahl angetrieben werden.
Das Zahnradgetriebe 18 umfaßt einen den Einlaufzylinder 12 mit dem der Antriebsseite zugewandten Abschnitt A des geteil­ ten Mittelzylinders 14 verbindenden Getriebeteil 20.
Zwischen den von der Antriebsseite abgewandten rechten Enden des durchgehenden Einlaufzylinders 12 und des geteilten Mit­ telzylinders 14 ist ein weiteres Zahnradgetriebe 22 vorgese­ hen. Demnach wird durch dieses weitere Zahnradgetriebe 22 der von der Antriebsseite abgewandte Abschnitt B des geteil­ ten Mittelzylinders 14 von dem von der Antriebsseite abge­ wandten Ende des Einlaufzylinders 12 angetrieben.
Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Anzahl der Zahnräder des die Einlauf- und Mittelzylinder 12 bzw. 14 am von der Antriebsseite abgewandten Ende miteinander verbinden­ den weiteren Zahnradgetriebes 22 kleiner als die Anzahl der Zahnräder des diese Zylinder 12, 14 auf der Antriebsseite miteinander verbindenden Getriebeteils 20 des Zahnradgetrie­ bes 18. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt das weite­ re Zahnradgetriebe 22 lediglich vier Zahnräder 24, 26, 28, 30, während der Getriebeteil 20 des antriebsseitigen Zahnrad­ getriebes 18 mit sechs Zahnrädern 32, 34, 36, 38, 40, 42 ver­ sehen ist. Zudem weisen die Zahnräder 24-30 des weiteren Zahnradgetriebes 22 durchgehend einen kleineren Durchmesser als die dem Getriebeteil 20 zugeordneten Zahnräder 32-42 auf.
Die beiden Zahnräder 26, 28 des weiteren Zahnradgetriebes 22 sind als einstückiges Doppelzahnrad ausgebildet, so daß diese zwischen dem Einlaufzylinder 12 und dem Mittelzylinder 14 bzw. dessen rechtem Abschnitt B angeordneten Zahnräder 26, 28 koaxial zueinander und drehfest miteinander verbunden sind.
Das einen kleineren Durchmesser aufweisende Zahnrad 26 dieses Doppelzahnrades 26, 28 kämmt mit dem am von der An­ triebsseite abgewandten rechten Ende des Einlaufzylinders 12 vorgesehenen Zahnrad 24, während das einen größeren Durchmes­ ser aufweisende Zahnrad 28 mit dem am von der Antriebsseite abgewandten Ende des Mittelzylinders 14 bzw. dessen Ab­ schnitts B vorgesehenen Zahnrad 30 kämmt.
Der Durchmesser des Zahnrads 24 ist größer als der des Zahn­ rads 28 und der Durchmesser des Zahnrads 26 ist wiederum größer als der des Zahnrads 30. Damit dreht sich der rechte Abschnitt B des unterteilten Mittelzylinders 14 mit einer hö­ heren Drehzahl als der durchgehende Einlaufzylinder 12, wobei das Übersetzungsverhältnis möglichst so gewählt ist, daß die Drehzahl des rechten Abschnitts B zumindest im we­ sentlichen der Drehzahl des linken Abschnitts A des unter­ teilten Mittelzylinders 14 ist. Um einen einfachen und kom­ pakten Aufbau des weiteren Zahnradgetriebes zu ermöglichen, wird allerdings, soweit erforderlich, ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis auf den beiden Seiten in Kauf genom­ men. Im vorliegenden Fall sind sämtliche Zahnräder des weite­ ren Zahnradgetriebes 22, also sowohl die beiden den Zylin­ dern 12, 14 zugeordneten Zahnräder 24, 30 als auch das Dop­ pelzahnrad 26, 28 auswechselbar.
Von den sechs Zahnrädern 32-42 des den durchgehenden Ein­ laufzylinder 12 auf der Antriebsseite mit dem antriebsseiti­ gen Abschnitt A des geteilten Mittelzylinders 14 verbinden­ den Getriebeteils 20 des Zahnradgetriebes 18 sind zwei koa­ xiale Zahnräder 32, 38 über eine gemeinsame Welle 44 dreh­ fest miteinander verbunden. Das Zahnrad 32 ist über ein Zwi­ schenzahnrad 34 mit einem am antriebsseitigen Ende des Ein­ laufzylinders 12 vorgesehenen Zahnrad 36 und das Zahnrad 38 über ein weiteres Zwischenzahnrad 40 mit einem am antriebs­ seitigen Ende des geteilten Mittelzylinders 14 vorgesehenen Zahnrad 42 gekoppelt. Hierbei ist zur antriebsseitigen Ein­ stellung des Vorverzugs das am antriebsseitigen Ende des ge­ teilten Mittelzylinders 14 bzw. an dessen linkem Abschnitt A vorgesehene Zahnrad 42 auswechselbar.
Das antriebsseitige Getriebe 18 umfaßt ferner Zahnräder 54-68, von denen die koaxialen Zahnräder 54, 56, 58 über eine gemeinsame Welle 70 drehfest miteinander verbunden sind und das Zahnrad 54 beispielsweise über einen Zahnriemen (nicht gezeigt) oder dergleichen mit dem Motor M gekoppelt ist. Das Zahnrad 58 dient dem einseitigen Antrieb des durchgehenden Auslaufzylinders 16, der hierzu am linken, antriebsseitigen Ende mit dem Zahnrad 60 versehen ist, welches mit dem auf der Welle 70 angebrachten Zahnrad 58 kämmt.
Das am gegenüberliegenden Ende der Welle 70 vorgesehene Zahn­ rad 56 kämmt mit dem Zahnrad 62, welches über eine Welle 72 drehfest mit dem koaxialen Zahnrad 64 verbunden ist. Dieses Zahnrad 64 ist über das Zwischenzahnrad 66 mit dem Zahnrad 68 gekoppelt, welches drehfest auf derselben Welle 44 wie die beiden Zahnräder 38, 32 des Getriebeteils 20 sitzt und zu diesen Zahnrädern koaxial ist.
Die Krafteinleitung auf der Antriebsseite erfolgt demnach in Richtung der Pfeile F.
In Fig. 2 ist in vergrößerter schematischer Darstellung noch­ mals das zwischen den von der Antriebsseite abgewandten Enden des Einlauf- und Mittelzylinders 12 bzw. 14 angeordne­ te weitere, die mit den Zylindern 12, 14 verbundenen Zahnrä­ der 24, 30 sowie das Doppelzahnrad 26, 28 umfassende Zahnrad­ getriebe 22 dargestellt.
Anhand dieser Fig. 2 sowie auch anhand der ebenfalls rein schematischen Stirnansicht gemäß Fig. 3 ist zu erkennen, daß das zwischen die Zahnräder 24, 30 geschaltete Doppelzahnrad 26, 28 an einer Stützwand 46 verstellbar angebracht ist. Hierzu ist die Stützwand 46 mit einer Nut oder einem Lang­ loch 48 versehen (vergl. insbesondere Fig. 3), durch welches hindurch sich ein mit einem Außengewinde 74 versehener zylin­ drischer Fortsatz 76 eines Trägerelements 78 erstreckt, auf dem das einstückige Doppelzahnrad 26, 28 über Drehlager 80, 82 abgestützt ist.
Auf das Außengewinde 74 des durch das Langloch 48 hindurch­ tretenden zylindrischen Fortsatzes 76 ist eine Mutter 84 auf­ gebracht, die sich über eine Beilagscheibe 86 außen an der Wand 46 abstützt. Am gegenüberliegenden Ende ist das Träger­ element 78 mit einem Anschlag 88 versehen, über den die In­ nenteile der Drehlager 80, 82, ein zwischen diesen angeordne­ tes, das Trägerelement 78 umgebendes Hülsenteil 90 sowie ein zwischen der Stützwand 46 und dem Drehlager 82 angeordnetes, wiederum das Trägerelement 78 umgebendes Hülsenteil 92 zusam­ mengehalten und diese Anordnung über das Hülsenteil 92 gegen die Wand 46 gehalten sind.
Das Doppelzahnrad 26, 28 sowie die Außenteile der Lager 80, 82 sind über Sperringe 110, 112 in Axialrichtung festgelegt.
Die Zahnräder 24, 30 sind jeweils über eine Mutter 94 bzw. 96 und eine Beilagscheibe 98 bzw. 100 auf einem mehrfach ge­ stuften Wellenstummel 102 bzw. 104 befestigt, der einerseits mit dem betreffenden Zylinder 12 bzw. 14 verbunden, bei­ spielsweise verschraubt und beispielsweise mit seinem ande­ ren Ende in Drehlagern 106 bzw. 108 abgestützt ist, die in verstellbar an der Stützwand 46 angebrachten Lagerträgern 50 bzw. 52 vorgesehen sind.
Die Wellenstummel 102, 104 können im an die Zylinder 12, 14 angrenzenden Bereich noch durch Drehlager 114, 116 abge­ stützt sein.
Wie anhand von Fig. 3 zu erkennen ist, weist das zur Verstel­ lung des Doppelzahnrades 26, 28 in der Stützwand 46 vorgese­ hene Langloch 48 einen Neigungswinkel α gegenüber der Hori­ zontalen H auf, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 10° beträgt.
Zur verstellbaren Anbringung der Zahnräder 24 und 30 bzw. zur Verstellung der Zylinder 12, 14 sind ebenfalls wiederum Langlöcher 118, 120 bzw. 122, 124 vorzugsweise in der Stütz­ wand 46 vorgesehen, durch die hindurch Befestigungsbolzen 126 oder dergl. treten (vergl. Fig. 2, 3). Für das Zahnrad 24 bzw. den Zylinder 12 sind drei von mehreren möglichen Po­ sitionen dargestellt, wobei diese Positionen mit 50, 24, 50′, 24′ bzw. 50′′, 24′′ bezeichnet sind.
Aufgrund der Verstellbarkeit des Doppelzahnrades 26, 28 über das Langloch 48 können beispielsweise verschiedene Zähnezah­ len für die Zahnräder auf dem Einlaufzylinder 12 und auf dem Mittelzylinder 14 gewählt werden. Nachdem auch die Zylinder­ enden des Einlaufzylinders 12 sowie des Mittelzylinders 14 auf der Lagerplatte bzw. Stützwand 46 verschiebbar montiert sind, können auch verschiedene absolute Abstände zwischen den Zylindern eingestellt werden.
Im folgenden wird lediglich beispielsweise dargestellt, wie trotz des vereinfachten Aufbaus des weiteren Zahnradgetrie­ bes 22 annähernd gleiche Verzugswerte für die beiden durch die Unterteilung des Mittelzylinders vorgegebenen Abschnitte A, B erreicht werden können.
Für die dargestellte Ausführungsvariante werden über das an­ triebsseitige Zahnrad 42 beispielsweise die beiden Grenzwer­ te 1,143 und 1,184 für den Ideal- bzw. Soll-Vorverzug vorge­ geben. Diese Werte ergeben sich als Quotienten aus den Durch­ messern der Zylinder 12, 14 sowie aus den Zähnezahlen des zweistufigen, auf der linken Antriebsseite zwischen dem Ein­ laufzylinder 12 und dem Mittelzylinder 14 angeordneten Ge­ triebeteils 20. Hierbei wird einmal ein Zahnrad 42 mit einer Zähnezahl 58 und einmal ein solches Zahnrad 42 mit einer Zäh­ nezahl 56 eingesetzt. Der insbesondere über das Zahnrad 56 und das Doppelzahnrad 62, 64 einstellbare Hauptverzug soll hier außer Betracht bleiben.
Während die Zähnezahl für das Zahnrad 42 zur Einstellung der beiden Verzugs-Grenzwerte 1,143 bzw. 1,184 einmal 58 und einmal 56 beträgt, sind die Zähnezahlen der Zahnräder 32, 34, 36, 38 und 40 in beiden Fällen dieselben, und zwar 21, 61, 47, 32 und 71. Der Durchmesser D1 des Einlaufzylinders 12 beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 27 mm, wäh­ rend der Durchmesser D2 des Mittelzylinders 14 gleich 25 mm ist.
Wählt man nun für die Zahnräder 24, 26, 28, 30 des weiteren Zahnradgetriebes 22 beispielsweise die Zähnezahlen 33, 41, 44 und 29, so erhält man am rechten Ende einen Vorverzugs­ wert von 1,1307. Damit erhält man bereits eine gute Annähe­ rung an den am anderen, antriebsseitigen Ende eingestellten Soll-Vorverzugswert von 1,143. Die Abweichung zwischen den beiden durch die Teilung des Mittelzylinders 14 vorgegebenen Streckwerkabschnitten A, B beträgt 1%.
Wählt man unter Beibehaltung der Zähnezahlen für die Zahnrä­ der 26, 28 zur weiteren Anpassung an den Sollwert für die Zähnezahlen der Zahnräder 24, 30 die Werte 32, 28, so erhält man einen verbesserten Verzugswert von 1,1356. Dieser Wert stellt eine sehr gute Annäherung an den am anderen, antriebs­ seitigen Ende eingestellten Soll-Vorverzugswert von 1,143 dar. Hierbei ergibt sich nämlich nur noch eine Abweichung von 0,6% zwischen dem linken Abschnitt A und dem rechten Ab­ schnitt B des Streckwerks.
Wählt man zur Anpassung an den anderen Soll-Vorverzugswert von 1,184 für die Zahnräder 24, 26, 28, 30 des weiteren Zahn­ radgetriebes 22 die Zähnezahlen 33, 41, 46 und 29, so erhält man am rechten Ende den Verzugswert 1,182, was wiederum eine sehr gute Annäherung an den auf der anderen Seite insbesonde­ re über das Zahnrad 42 vorgegebenen Soll-Vorverzug von 1,184 darstellt. Zwischen dem linken Abschnitt A und dem rechten Abschnitt B des Streckwerks tritt hierbei lediglich noch ein Verzugsfehler von 0,1% auf.
Insbesondere die beiden letzten Wertepaarungen von Soll-Vor­ verzugswert und angenähertem Vorverzugswert ergeben somit eine derart weitgehende Anpassung, daß die in der Praxis vor­ gegebenen Toleranzen in jedem Falle eingehalten werden.
Demnach wird auch mit dem relativ kompakten und einfach auf­ gebauten weiteren Zahnradgetriebe 22 ein zuverlässiger, ins­ besondere möglichst gleiche Verzugswerte an den verschiede­ nen Spinnstellen gewährleistender Betrieb sichergestellt.
Liste der Bezugszeichen
 10 Streckwerk
 12 Einlaufzylinder
 14 Mittelzylinder
 16 Auslaufzylinder
 18 Zahnradgetriebe
 20 Getriebeteil
 22 weiteres Zahnradgetriebe
 24 Zahnrad
 26 Zahnrad
 28 Zahnrad
 30 Zahnrad
 32 Zahnrad
 34 Zahnrad
 36 Zahnrad
 38 Zahnrad
 40 Zahnrad
 42 Zahnrad
 44 Welle
 46 Stützwand
 48 Langloch
 50 Lagerträger
 52 Lagerträger
 54 Zahnrad
 56 Zahnrad
 58 Zahnrad
 60 Zahnrad
 62 Zahnrad
 64 Zahnrad
 66 Zahnrad
 68 Zahnrad
 70 Welle
 72 Welle
 74 Außengewinde
 76 zylindrischer Fortsatz
 78 Trägerelement
 80 Drehlager
 82 Drehlager
 84 Mutter
 86 Beilagscheibe
 88 Anschlag
 90 Hülsenteil
 92 Hülsenteil
 94 Mutter
 96 Mutter
 98 Beilagscheibe
100 Beilagscheibe
102 Wellenstummel
104 Wellenstummel
106 Drehlager
108 Drehlager
110 Sperring
112 Sperring
114 Drehlager
116 Drehlager
118 Langloch
120 Langloch
122 Langloch
124 Langloch
126 Befestigungsbolzen
A Abschnitt
B Abschnitt
D1 Durchmesser
D2 Durchmesser
F Pfeile
H Horizontale
α Neigungswinkel

Claims (11)

1. Spinnmaschinen-Streckwerk, insbesondere Ringspinnmaschinen-Streckwerk, mit einem Einlaufzylinder (12), einem geteilten Mittelzylinder (14) und einem Auslaufzylinder (16), die an den Spinnstellen jeweils mit Gegendruckrollen zusammenwirken und am einen Ende durch einen Motor (M) über ein Zahnradgetriebe (18) mit einer vom Einlaufzylinder (12) zum Auslaufzylinder (16) zunehmenden Drehzahl angetrieben sind, wobei das Zahnradgetriebe (18) einen den Einlaufzylinder (12) mit dem der Antriebsseite zugewandten Abschnitt (A) des geteilten Mittelzylinders (14) verbindenden Getriebeteil (20) umfaßt und der von der Antriebsseite abgewandte Abschnitt (B) des geteilten Mittelzylinders (14) über ein weiteres Zahnradgetriebe (22) von dem von der Antriebsseite abgewandten Ende des Einlaufzylinders (12) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zahnräder des die Einlauf- und Mittelzylinder (12 bzw. 14) am von der Antriebsseite abgewandten Ende miteinander verbindenden weiteren Zahnradgetriebes (22) gegenüber der des diese beiden Zylinder (12, 14) am der Antriebsseite zugewandten Ende miteinander verbindenden Getriebeteils (20) des antriebsseitigen Zahnradgetriebes (18) herabgesetzt ist.
2. Spinnmaschinen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (24-30) des weiteren Zahnradgetriebes (22) zumindest teilweise einen kleineren Durchmesser als die Zahnräder (32-42) des entsprechenden Getriebeteils (20) des antriebsseitigen Zahnradgetriebes (18) aufweisen.
3. Spinnmaschinen-Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zahnradgetriebe (22) zwei koaxiale, drehfest miteinander verbundene Zahnräder (26, 28) umfaßt, die zwischen dem Einlaufzylinder (12) und dem geteilten Mittelzylinder (14) angeordnet sind.
4. Spinnmaschinen-Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zahnradgetriebe (22) insgesamt vier Zahnräder (24-30) umfaßt und daß die beiden koaxialen, drehfest miteinander verbundenen Zahnräder (26, 28) zwischen den beiden an den betreffenden Enden des Einlauf- und Mittelzylinders (12, 14) vorgesehenen Zahnrädern (24, 30) angeordnet sind.
5. Spinnmaschinen-Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (24-30) des weiteren Zahnradgetriebes (22) zumindest teilweise auswechselbar sind.
6. Spinnmaschinen-Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige, den Einlaufzylinder (12) mit dem antriebsseitigen Abschnitt (A) des Mittelzylinders (14) verbindende Getriebeteil (20) des antriebsseitigen Zahnradgetriebes (18) insgesamt sechs Zahnräder (32-42) umfaßt, wobei zwei koaxiale, über eine gemeinsame Welle (44) drehfest miteinander verbundene Zahnräder (32, 38) vorgesehen sind, von denen eines (32) über ein Zwischenzahnrad (34) mit einem am antriebsseitigen Ende des Einlaufzylinders (12) vorgesehenen Zahnrad (36) und das andere (38) über ein weiteres Zwischenzahnrad (40) mit einem am antriebsseitigen Ende des Mittelzylinders (14) vorgesehenen Zahnrad (42) gekoppelt ist.
7. Spinnmaschinen-Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das am antriebsseitigen Ende des geteilten Mittelzylinders (14) vorgesehene Zahnrad (42) auswechselbar ist.
8. Spinnmaschinen-Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden koaxialen, drehfest miteinander verbundenen Zahnräder (26, 28) des weiteren Zahnradgetriebes (22) einstückig ausgebildet sind.
9. Spinnmaschinen-Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden koaxialen, drehfest miteinander verbundenen Zahnräder (26, 28) des weiteren Zahnradgetriebes (22) umfassende Doppelzahnrad (26, 28) an einer Stützwand (46) oder dergleichen verstellbar angebracht ist.
10. Spinnmaschinen-Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (46) zur verstellbaren Anbringung des Doppelzahnrades (26, 28) mit einem Langloch (48) versehen ist.
11. Spinnmaschinen-Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Enden des Einlaufzylinders (12) und/oder des Mittelzylinders (14) Lagerträger (50, 52) zugeordnet sind, die an einer Stützwand (46) oder dergleichen verstellbar angebracht sind.
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