DE3023783A1 - Vorrichtung zur einstellung des formzylinders einer druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung des formzylinders einer druckmaschine

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Description

_ 4 —.·
Adamovske strojirny, narodni podnik
Adamov, CSSR
Vorrichtung zur Einstellung des Formzylinders
einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur axialen und Verdreh-Einstellung des Formzylinders einer Druckmaschine insbesondere für Mehrfarbendruck.
Eine bekannte Vorrichtung zur Einstellung des Formzylinders in die gewünschte Stellung zum Erreichen eines Rasterdrucks weist ein Paar von Schrägzahnrädern auf,
von denen ein Zahnrad mit dem Formzylinder fest verbunden und das andere Zahnrad am Formzylinder koaxial und verdrehbär gelagert ist. Mit diesen beiden Zahnrädern stehen zwei fest miteinander verbundene Ritzel in Eingriff, die auf einer verschiebbaren Vorlegewelle gelagert sind, auf deren Gewindeende eine Mutter geschraubt ist, welche an
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einer Seitenwand der Druckmaschine angebracht ist. Diese Mutter ist entweder direkt oder über eine Transmission mit einem Stfeuerknopf verbunden.
Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß zur Einstellung des Formzylinders vier Zahnräder verwendet werden müssen, deren Ungenauigkeit und Vibrationen direkt die Einfärbung der Bildfläche und die Genauigkeit des Rasterdrucks beeinflussen.
Ferner ist die Vorrichtung nicht gegen axiales Verschieben gesichert.
Eine andere bekannte Einstellvorrichtung enthält eine verschiebbare Buchse, die mit einem Zahnkranz verbunden und verstellbar auf einem Lager des Formzylinders angeordnet ist. Mit-dem Zahnkranz steht eine Schneckenwelle in Eingriff. Die verschiebbare Buchse sitzt mittels des Axiallagers auf einem schrägverzahnten Antriebszahnrad, das auf einem Zapfen'.des Formzylinders gelagert ist und mittels Druckfedern an eine Mitnehmerscheibe angedrückt wird. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie durch die Schneckentransmission von der Stirnseite der Druckmaschine oder von einer anderen Stelle gesteuert wird, wo durch Verwendung von weiteren übertragungselementen ein zusätzliches.Spiel entsteht. Die Vorrichtung ist keine kompakte Baugruppe, wobei das Antriebsrad mittels federnder Elemente gesteuert wird.
Eine andere bekannte Vorrichtung weist an einer Seite des Formzylinders auf einem Zapfen eine Gleitbuchse mit einem aufgezogenen Antriebszahnrad auf, das mit einem Spielkompensationszahnrad fest verbunden ist. Dieses Kompensationszahnrad greift in die innere Verzahnung eines Zahnringes verschiebbar ein, der in einer auf dem Formzylinder befestigten Buchse befestigt ist.
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Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Spielausgleich mittels eines Zahnrads nur vor dem Montieren des Formzylinders durchgeführt werden kann und daß bei weiterem Lockern der Zahnräder ein nachträglicher Spielausgleich nicht mehr möglich ist.
Weiter besteht ein Nachteil darin, daß diese Einrichtung nicht eine kompakte Einheit bildet, wobei es bei dem Druckvorgang zu einer selbständigen Verschiebung des Formzylinders kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher Einstellungen des Formzylinders während des Druckbetriebes auf einfache Weise und von einer bequem zugänglichen Stelle aus vorgenommen werden können und die gleichzeitig einen Spielausgleich der Einstellelemente ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der linken Seitenwand der Druckmaschine ein linker Flansch gelagert ist, auf dem eine linke verzahnte Mutter angeordnet ist, die mit einem linken Zahnrad in Eingriff steht, das an einem Ende einer ersten Welle befestigt ist, die verdrehbar in einer linken Buchse an der linken Seitenwand der Druckmaschine gelagert ist, wobei ferner in der rechten Seitenwand der Maschine ein rechter Flansch angebracht ist, an dem verschiebbar eine rechte verzahnte Mutter angeordnet ist, die mit einem rechten Zahnrad in Eingriff steht, das an einer zweiten Welle befestigt ist, wobei an einem rechten Zapfen des Formzylinders eine Gleitbuchse des Antriebszahnrades angebracht ist, in dem mindestens ein Mitnehmer vorgesehen ist, der in einen Ausschnitt eingreift, welcher in einer Seitenwand des Formzylinders ausgebildet ist.
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Auf der ersten Welle ist verschiebbar ein axialer Indikator angebracht, der mit seinem Ansatz verschiebbar auf einem Führungsstift angebracht ist, der an der linken Seitenwand befestigt ist, wobei an dem Ende der ersten Welle ein Skalenträger einer axialen Skala befestigt ist. Auf einer zweiten Welle ist verschiebbar ein Zeiger für die Verdreh-Einstellung des Formzylinders angeordnet, in dessen Ansatz eine Sicherungsklemme ausgebildet ist, die mit einem radialen Einschnitt und einer Sicherungsschraube versehen ist, wobei an einem Ende der Welle ein Skalenträger für eine die Verstellung anzeigende Skala befestigt ist. Der linke Flansch ist mit einer ersten Sicherungsschraube versehen, die in dem rückwärtigen Teil des Flansches angebracht ist, welcher durch einen ersten Einschnitt getrennt ist. In einem rechten abgesetzten Teil des Formzylinders sind zum Spielausgleich dienende Schrauben übereinander angeordnet, wobei die untere spielausgleichende Schraube auf einem Mitnehmerzapfen des Antriebszahnrads aufsitzt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Formzylinder während des Druckvorgangs verstellt werden kann, und zwar von einer für den Drucker bequem zugänglichen Stelle aus, wobei das radiale und axiale Einstellen des Formzylinders mit den gleichen Elementen durchgeführt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der beim Verstellen des Formzylinders nötige Spielausgleich mittels Sicherungselementen durchgeführt wird, wobei die Verbindung des Antriebszahnrads mit dem Formzylinder mittels eines Mitnehmers ohne Radialspiel durchgeführt wird, wodurch erreicht wird, daß die Verschiebung des Antriebszahnrads ohne radiales Spiel durchgeführt werden kann.
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Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung für insbesondere Mehrfarbendruckmaschinen/ die eine stufenlose und genaue axiale sowie eine Verdreh-Einstellung des Formzylinders zum Erzielen eines guten Passerdrucks ermöglicht, wobei nach durchgeführter Einstellung das Spiel der Elemente im Einstellmechanismus eliminiert werden kann. Die Einstellelemente sind mit Vorteil an einer Seite der Druckmaschine angeordnet und für die Bedienung leicht zugänglich. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist so ausgestaltet, daß die Eliminierung des Spieles der Einstellelemente vorgewählt werden kann, welches für die Einstellung des Formzylinders nötig ist, wobei die Verbindung des Antriebszahnrads mit dem Formzylinder mittels eines Mitnehmers durchgeführt wird, dessen Spiel radial eliminiert wird, wodurch das Antriebszahnrad ohne Entstehung eines radialen Spieles verschoben werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des linken
Teiles der Vorrichtung mit den Steuerelementen;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des rechten Teiles der Vorrichtung;
Fig. 3 den linken Flansch in teilweisem Schnitt; und
Fig. 4 den Mitnehmer in teilweisem Schnitt I-I in Fig. 2.
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Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Formzylinder 1, der an der rechten und linken Seite einen Zapfen 2 bzw. 10 aufweist. Auf dem rechten Zapfen 2 ist ein Antriebszahnrad 3 mit einer Gleitbuchse 4 montiert. Im Antriebszahnrad 3 ist mindestens ein Mitnehmerzapfen 7 angeordnet, der in einen Ausschnitt in der Stirnwand des Formzylinders 1 eingreift. In den rechten abgesetzten Teil des Formzylinders 1 sind übereinander spielausgleichende Schrauben 8 eingesetzt, von denen die unterste auf einem Mitnehmerzapfen 7 aufsitzt (vgl. Fig. 4). Auf der Gleitbuchse 4 des Antriebszahnrads 3 sind Axiallager 9 angeordnet, zwischen denen eine verzahnte Mutter 23 festgelegt ist, welche mit einem Ansatz eines Flansches 5 ver- . schraubt ist. Das Antriebszahnrad 3 weist eine Schrägverzahnung auf.
Die Mutter 23 steht mit ihrer Außenverzahnung mit einem Zahnrad 24 in Eingriff, welches auf einer achsparallel zum Formzylinder 1 angeordneten Welle 25 montiert ist. Die Enden der Welle 25 sind in je einer Buchse 34 bzw. 35 gelagert, die in der linken bzw. rechten Seitenwand 31, 32 des Maschinengestells befestigt sind. An dem linken Ende der Welle 25 ist ein Zeiger 26 mit einer Sicherungsklemme 29 angebracht. In der Sicherungsklemme 29 sind eine axiale Sicherungsschraube 12 und ein in der linken Seitenwand 31 befestigter Führungsstift 14 vorgesehen. Vor dem radialen Zeiger 26 ist ein Halter 27 mit einer Skala zur Anzeige der radialen Einstellung des Formzylinders angebracht.
An der linken Seitenwand 31 der Maschine ist ein Flansch 6 befestigt, an dessen Ende ein erster Einschnitt 15 ausgebildet ist, der die Funktion einer Sicherungsklemme hat. Eine Sicherungsschraube 11 ist in den durch den radialen Einschnitt 15 getrennten rückwärtigen Teil des Flan-
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sches 6 eingeschraubt. Eine auf den linken Flansch 6 aufgeschraubte Mutter 18 mit Außenverzahnung ist zwischen zwei Axiallagern 9a festgelegt, die auf einer Nabe 30a eines Zahnrads 30 angeordnet und durch eine Sicherungsmutter 36 festgelegt sind.
Die linke Mutter 18 kämmt mit einem Zahnrad 19, das auf einer Welle 20 befestigt ist. Diese Welle 20 ist drehbar in einer Buchse 13 gelagert, die in der linken Seitenwand 31 befestigt ist. Am Ende der Welle 20 ist ein Zeiger 21 und ein Halter 22 für eine Skala zur Anzeige der axialen Einstellung des Zylinders montiert. In einen radialen Ansatz 21a der mit dem Zeiger 21 verbundenen Buchse greift ein Führungsstift 14a ein, der in der linken Seitenwand 31 befestigt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich,ist zwischen der Gleitbuchse 4 und dem rechten Flansch 5 ein Radiallager 33 angeordnet. Die innere Lagerschale des Radiallagers 33 ist auf der Gleitbuchse 4 durch eine Mutter 16 und die Außenschale des Radiallagers 33 ist in dem rechten Flansch 5 durch eine äußere Mutter 13 gesichert.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Die radiale Einstellung des Formzylinders 1 zum Erreichen eines genauen Passerdrucks wird durch manuelles Verdrehen der Welle 25 mittels eines Steckschlüssels durchgeführt. Gleichzeitig mit der Welle 25 dreht sich das rechte Zahnrad 24 mit der gezahnten Mutter 23. Dadurch verschieben sich die Mutter 23 auf dem Flansch 5 und gleichzeitig das schrägverzahnte Antriebszahnrad 3, das mit einem - nicht dargestellten - schrägverzahnten Zahnrad in Eingriff steht. Da das nicht dargestellte schrägverzahnte
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Zahnrad gegen Verdrehen gesichert ist, verdreht sich das Antriebszahnrad 3, welches über den Mitnehmer 7 den Formzylinder 1 verdreht. Nach dem radialen Verdrehen des Formzylinders 1 wird der gesamte Mechanismus U mittels der zweiten Sicherungsschraube 12 gesichert.
Das Spiel zwischen dem Zahnrad 24 und der Mutter 23 wird bei der Montage durch Verdrehen einer Exzenterbuchse 35 ausgeglichen. Nach dem Spielausgleich wird die Stellung der Exzenterbuchse 35 mittels eines Stiftes gesichert. Das Ausmaß der Verdreh-Einstellung des Antriebszahnrads 3 ist durch die Größe des Spiels bestimmt, welches bei der Montage zwischen der rückseitigen Stirnwand des Formzylinders 1, dem Halter 27 der Skala und der Stirnseite des Zeigers 26 zur Anzeige der radialen Einstellung sowie zwischen der Buchse 34 und dem Zeiger 36 eingestellt wird (vgl. Fig. 1).
Das verschiebbare radiale Spiel zwischen dem Mitnehmer 7 und dem Formzylinder 1 wird mittels der Spielausgleich-Schrauben 8 eliminiert (vgl. Fig. 4).
Die axiale Einstellung des Formzylinders· 1 für den Raster-Passerdruck wird durch Verdrehen der Welle 20 und damit des Zahnrads 19 durchgeführt, das mit der Mutter 18 in Eingriff steht. Dadurch verschiebt sich die verzahnte Mutter 18 auf dem linken Flansch 6 und nimmt dabei über das Axiallager 9a den Formzylinder 1 mit, der sich auf diese Weise axial verschiebt.
Nach der axialen Verstellung des Formzylinders 1 wird der gesamte Mechanismus mittels der Sicherungsschraube 11 gesichert.
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Das Ausmaß der axialen Verschiebung des Formzylinders 1 wird durch die Größe des Spiels zwischen der Stirnseite des Skalenträgers 22 und der Stirnseite des Zeigers 21 sowie zwischen der Stirnseite der Buchse 13 und der Rückseite des Zeigers 21 eingestellt.
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Claims (7)

Ansprüche
1.!Vorrichtung zur Einstellung des Formzylinders einer ^Bruckmaschine für insbesondere Mehrfarbendruck,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Axialeinstellung des Formzylinders (1) eine Stellmutter (18) verdrehbar und gegen Axialbewegungen gesichert auf der Zylinderwelle (2, 10) angeordnet ist, die auf einen gehäusefesten Gewindeansatz (6a) axial verstellbar aufgeschraubt ist und mit ihrer Verzahnung mit einem Zahnrad (19) in Eingriff steht, und daß zur Verdreheinstellung des Formzylinders (1) sein Antriebszahnrad (3) zusammen mit einer Gleitbuchse (4) über Mitnehmer (7) drehfest mit dem Formzylinder (1) verbunden und verdrehbar auf der Zylinderwelle (2, 10) gelagert ist, wobei eine auf der Gleitbuchse (4) gelagerte zweite Stellmutter (23) auf einen gehäusefesten Gewindeansatz (5a) aufgeschraubt ist und mit ihrer Verzahnung mit einem zweiten, gesondert verdrehbaren Zahnrad (24) kämmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zahnräder (19, 24) auf je einer achsparallel zur Zylinderwelle (2, 10) ausgerichteten und in mindestens einer Gehäuseseitenwand (31, 32) gelagerten Welle (20, 25) sitzen, die an ihrem freien Ende je eine Verdreh- und An-
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Zeigeeinrichtung (20a; 21, 22 bzw. 25a; 26, 27) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (25) in beiden Gehäuseseitenwänden (31, 32) gelagert ist und daß ihr Zahnrad (24) sowie die zweite Stellschraube (23) auf dem der Verstell- und Anzeigeeinrichtung (25a, 26, 27) abgekehrten Wellenende und des Formzylinders (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der ersten Welle (20) verschiebbar ein Zeiger (21) zur Anzeige der axialen Einstellung des Formzylinders (1) angebracht ist, der über einen radialen Ansatz (21a) mit einem an der Gehäuseseitenwand (31) befestigten Führungsstift (14) gekoppelt ist, wobei auf dem Wellenende ein Skalenträger (22) zur Anzeige der axialen Verstellung des Formzylinders (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auch auf der zweiten Welle (25) verschiebbar ein Zeiger (26) zur Anzeige der radialen Verstellung des Formzylinders (1) vorgesehen ist, in dessen radialen Ansatz ein Radialschlitz (28) eingearbeitet ist, der zusammen mit einer Sicherungsschraube (12) als Klemme (29) wirkt, und daß auf dem Wellenende ein Skalenträger (27) zur Anzeige der radialen Verstellung des Formzylinders (1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der Gewindeansatz (6a) an einem linken Flansch (6) ausgebildet ist und einen Radialschlitz (15) aufweist, und daß eine den Flansch (6) durchragende Sicherungsschraube (11) in den durch den Radialschlitz (15) getrennten Teil des Gewindeansatzes (6a) eingeschraubt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem rechten abgesetzten Teil des Formzylinders (1) übereinander zwei spielausgleichende Schrauben (8) angeordnet sind, wobei die untere spielausgleichende Schraube (8) auf dem Mitnehmer (7) des Antriebszahnrads (3) aufsitzt.
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DE3023783A 1979-08-24 1980-06-25 Einrichtung zur Einstellung des Umfangs- und Seitenpassers eines Formzylinders einer Rotations-Druckmaschine Expired DE3023783C2 (de)

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