DE1239323B - Einrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Einstellen des Seitenregisters und des Umfangsregisters - Google Patents

Einrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Einstellen des Seitenregisters und des Umfangsregisters

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DE1239323B
DE1239323B DE1963V0023479 DEV0023479A DE1239323B DE 1239323 B DE1239323 B DE 1239323B DE 1963V0023479 DE1963V0023479 DE 1963V0023479 DE V0023479 A DEV0023479 A DE V0023479A DE 1239323 B DE1239323 B DE 1239323B
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DE
Germany
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register
plate cylinder
adjusting
setting
circumferential
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DE1963V0023479
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Inventor
Hans Johne
Eberhard Graupner
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DRUCKMASCHINENWERK VEB
Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
DRUCKMASCHINENWERK VEB
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

Description

  • Einrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Einstellen des Seitenregisters und des Umfangsregisters Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Einstellen des Seitenregisters durch axiales Verstellen des Plattenzylinders und zum Einstellen des Umfangsregisters durch Verdrehen des Plattenzylinders mittels schrägverzahnter, gegeneinander verschiebbarer Räder mit auf der Bedienungsseite der Maschine nebeneinander angeordneten, den beiden Einstellvorrichtungen zugeordrieten Handrädern und von diesen verdrehbaren, mit dem Plattenzylinder verbundenen und in Innengewinden der Seitenwände geführten Gewindebüchsen, wobei die Einrichtung zum Einstellen des Umfangsregisters koaxial zum Plattenzylinder auf der Rückseite der Maschine und die Einrichtung zum Einstellen des Seitenregisters koaxial zum Plattenzylinder auf der Bedienungsseite angeordnet sind.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Einstellung des Umfangsregisters seitengetrennt von der Einstellung des Seitenregisters durchgeführt wird, und zwar ist je eine der beiden Vorrichtungen an je einem Ende des Plattenzylinders vorgesehen. Dies wirkt sich nachteilig auf die Bedienung aus, da der Drucker bei der Registereinstellung die eine Einstellung von der Bedienungsseite der Maschine und die andere von der Antriebsseite vornehmen muß, wodurch sich ein Zeitverlust bei der Registereinstellung ergibt.
  • Uni hier eine Verbesserung zu erreichen, ist bei einer Vorrichtung mit seitengetrennten Einstellmechanismen die Einstellung beider Register von der Bedienungsseite vorgesehen, wobei die Verbindung zum Verstellmechanismus auf der anderen Seite über eine Stellwelle erfolgt, welche achsparallel zum Plattenzylinder angeordnet ist. Da bei dieser Anordnung die Stellwelle außerhalb des Umfangs des Plattenzyaders vorgesehen ist, behindert diese Welle oft die Arbeiten am Zylinder oder an den mit ihm in Berührung stehenden Walzen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung bewirkt die Seiten- und Umfanosreaisterverstelluna durch Verschieben oder Verdrehen des Plattenzylinders mit Hilfe zweier auf der Bedienungsseite der Maschine übereinander angeordneter Handräder. Die dabei angewendeten Übertragungselemente und die Art der Lagerung sowie das erforderliche Spiel gewährleiste-n keine einwandfreie Einstellun-. Das Einstellen des Seitenregisters durch axiales Verschieben des Plattenzylinders und das des Umfangsregisters durch Verdrehen des Gummizylinders bzw. Gegendruckzylinders hat den Nachteil, daß die Antriebsräder von Platten- und Gummizylinder geradverzahnt sein müssen, wodurch beim Drucken leicht Zahnstreifen auftreten können. Bei einer anderen Vorrichtung ist es bekannt, die Seiten- und die Umfangsregisterverstellung mittels zweier konzentrisch zum Plattenzylinder im Gehäusedeckel angeordneter Gewindebüchsen durchzuführen, die durch zwei Handräder axial verschoben werden. Das Einstellen der beiden Gewindebüchsen isf erschwert und dadurch zeitraubend.
  • Die bei der letztgenannten Vorrichtung auftretenden Mängel werden an einer verbesserten Vorrichtung ähnlicher Art dadurch vermieden, daß die axial verschiebbaren Gewindebüchsen innerhalb und außerhalb eines feststehenden zylindrischen Einsatzes vora gengewinde für die Büchsen gesehen sind, der die Ge.
  • aufweist. Die Gestaltun- dieser Vorrichtun- bietet zwar den Vorteil einer platzsparenden Anordnung hinsichtlich der Breiten- und der Höhenausdehnung, jedoch nicht in der Ausdehnung der Raumtiefe.
  • Letzteres hat zur Folae, daß diese Vorrichtung C zum Teil aus den Wänden oder einem Schutzgehäuse hervorsteht und die Bedienungselemente für die Re-,-istereinstellung nicht in einer Ebene mit anderen I Bedienungselementen liegen.
  • Bei dieser Vorrichtung ist eine Skala zum Ablesen der Umfangsregisterverstellung vorgesehen. Diese Skala ist auf einem Folgestift angeordnet, der durch die axial verschiebbare Gewindebüchse in axialer Richtun g bewegt wird. Der Abstand von Strich zu Strich dieser Skala kann nicht so gering sein, daß eine Zehntelmillimeterverstellung des Umfangs- g registers ablesbar ist.
  • Es ist jedoch wünschenswert, daß eine Ablesemöglichkeit von einigen hundertstel Millimetern Reei 01 sterverstellung von Teilstrich zu Teilstrich geschaffen wird.
  • Die Gestellwände der Druckmaschinen, insbesondere Offset-Bogenrotationsmaschinen, werden neuerdings vorzugsweise in kastenförmiger Bauweise gestaltet. Der Innenraum der Kastenwände wird durch Deckel öldicht verschlossen und zur Aufnahme von Antriebs-, Einstell-, Regulier- und anderen Mechanismen, wie z.B. Druckan- und -abstellung sowie Registereinstellung, benutzt.
  • Aus der Forderung, die Antriebs- und Einstellmechanismen möglichst im Inneren der Kastenwände anzuordnen, ergibt sich für die Mechanismen der Registereinstellung die Aufgabe, die Vorrichtung dieser Verstelleinrichtung mit möglichst geringer Raumtiefe zu gestalten.
  • Außerdem wird die Forderung gestellt, eine Anzeigeeinrichtung zu schaffen, die sowohl für die Seiten- als auch für die Umfangsregisterverstellung eine Ablesemöglichkeit von hundertstel Millimetern Genauigkeit ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Einstellvorrichtungen in Innenräumen der beiden kastenförmig ausgebildeten Seitenwände angeordnet sind und eine die beiden Einstellvorrichtungen tragende, mit den Handrädern verbundene Stellwelle, an deren Enden Gewindebüchsen angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise durch eine Bohrung des Plattenzylinders geführt ist.
  • Dabei ist die zur Umfangsregistereinstellung dienende Gewindebüchse mit der Stellwelle verbunden und wirkt auf einen eines der schrägverzahnten Räder verschiebenden Flansch ein, der zwischen zwei Axialrillenkugellagern auf der Stellwelle drehbar geführt ist. Ferner ist die zur Seitenregistereinstellung dienende Gewindebüchse auf der Stellwelle lose drehbar angeordnet und mit einem ringförinigen Ansatz versehen, der zwischen zwei Axialrillenkugellagern gespannt ist, die ihrerseits mit einer mit dem Platten zylinder verbundenen Büchse verklemmt sind, wobei ein auf der Gewindebüchse für die Axialverstellung angeordnetes Zahnrad neben dem Zahnkranz eine Ringnut hat, in die eine Scheibe eingreift, welche an dem mit einer weiteren Stellwelle des entsprechenden Handrades verstifteten Zahnrad befestigt ist. Diese Lösung der dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegenden Aufgabe ermöglicht die raumsparende, technisch fortschrittliche Unterbringung der Einstellvorrichtungen.
  • Durch eine bekannterweise mikrometerähnliche Skalenteilung an Büchsen ist es möglich, Registerverstellungen in der Größenordnung, von wenigen el hundertstel Millimetern zu messen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Edindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung zum Einstellen des Seiten- und des Umfangsregisters, teilweise im Schnitt gezeichnet, F i g. 2 einen Schnitt durch die Seitenwand der Bedienungsseite im größeren Maßstab als F i g. 1 mit der Vorrichtung zur Seitenregistereinstellung und einer Skalenanzeigevorrichtung in teilweise gering-fügig abgeänderter Ausführungsform.
  • Der Plattenzylinder 1 ist in den Lagern 2 und 3 in den Maschinenseitenwänden 4 und 5 gelagert. 4 ist die Seitenwand der Bedienungsseite und 5 die Seitenwand der Antriebsseite, die mit Deckeln 6 öl- dicht verschlossen sind. Konzentrisch zur Achsenmitte des Plattenzylinders 1 ist eine durchgehende Bohrung 7 eingegossen, durch die eine Stellwelle 8 für die Verstellung des Umfangsregisters konzentrisch zum Plattenzylinder geführt ist. Auf der Bedienungsseite angeordnet, ist mit der Stellwelle 8 ein Handrad 9 fest verbunden, desgleichen ein Handrad 9' mit der Siellwelle 10 für die Seitenregisterverstellung.
  • Die im Innenraum der Seitenwand 5 angeordnete Vorrichtung für die Verstellung des Umfangsregisters besteht aus folgenden Teilen: Mit einem Wellenstummel des Plattenzylinders 1 ist ein Nabenteil 11 fest verbunden, das mit einer Gleitfeder 12 versehen ist und auf dem ein schrägverzahntes Antriebsrad 13 axial verschiebbar montiert ist. Mit dem Antriebsrad 13 ist ein Flansch 14 verschraubt, der mit seiner inneren Bohrung zwischen zwei Axial-Rillenkugellagern 15 angeordnet ist, die auf der Büchse 16 durch die auf der Stellwelle 8 sitzende, mittels Keils 17 gegen Verdrehen gesicherte Gewindebüchse 18 mittels Mutter 19 und Gegenmutter 19' so festgezogen werden, daß der Flansch 14 zwischen den Axial-Rillenkugellagern 15 leicht geklemmt ist und sich um seine Achse drehen kann. Der Abschlußflansch 20 ist mit Innengewinde versehen, das der Gewindebüchse 1.8 als Muttergewinde dient. Beim Drehen der Stellwelle 8 mittels des Handrades 9 verschiebt sich diese in axialer Richtung und damit auch das mit dem Flansch 14 verbundene, schrägverzahnte Antriebszahnrad 13, womit ein Verstellen des Plattenzylinders 1 in Umfangsrichtung und damit die erforderliche Umfangsregistereinstellung erzielt wird.
  • Die Vorrichtung für die Verstellung des Seitenregisters ist im Innenraum der Seitenwand 4 angeordnet. Sie besteht aus folgenden Teilen: An dem anderen Wellenstummel des Plattenzylinders 1 ist eine Büchse 21 befestigt. Diese Büchse, die am äußeren Ende ihrer Bohrung mit Innengewinde versehen ist, nimmt zwei Axial-Rillenkugellager 22 auf, welche auf der Gewindebüchse 23 angeordnet sind, die mit einem ringförmigen Ansatz 23' versehen ist, der zwischen die beiden Kugellager 22 geklemmt werden kann. Mit der Schraubbüchse 24 werden die Axial-Rillenkugellager leicht angezogen und mit der Gegenmutter 25 gegen Lösen gesichert. Die Gewindebüchse 23 ist auf der Stellwelle 8 lose drehbar und axial verschiebbar angeordnet. Auf derselben ist ein mit einer Ringnut versehenes Zahnrad 26 durch eine Paßfeder 27 gegen Verdrehen gesichert und durch die Mutter 28 auf der Gewindebüchse festgezogen. Mit dem Zahnrad 26 steht das Zahnrad 29 im Eingriff. Dieses Zahnrad ist auf der Stellwelle 10 befestigt und mit einer Scheibe 30 versehen, die in die Ringnut des Zahnrades 26 eingreift.
  • Ein in der Seitenwand 4 befestigter Flansch 31 hat eine mit Gewinde versehene Bohrung, in welche die Gewindebüchse 23 eingeschraubt ist.
  • Durch Drehen der Stellwelle 10 mit dem Handrad 9' wird über die Zahnräder 29 und 26 die Gewindebüchse 23 gedreht und dadurch auch in axialer Richtung bewegt; desgleichen verschiebt sich auch das Zahnrad 29 mit der Stellwelle 10 in gleicher Richtung. Die axiale Bewegung der Gewindebüchse 23 wird über die Axial-Rillenkugellager 22 und die Büchse 21 auf den Wellenstummel des Plattenzylinders übertragen und damit der Plattenzylinder in axialer Richtung verstellt.
  • Für die Messung der Registerverstellung ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die ähnlich einer Mikrometermeßeinrichtung ausgebildet ist. Die Anzeigevorrichtung für Umfangsregistereinstellung besteht aus folgenden Teilen: Eine in Winkelgradteilung mit Teilstrichen 33 versehene Scheibe 32 ist mittels Paßfeder 34 mit der Stellwelle 8 fest verbunden. Mit dem Flansch 31 ist ein Lagerflansch 35 an der Seitenwand 4 befestigt, in dessen Nabe eine Büchse 36 gelagert ist. Diese Büchse ist mit Teilstrichen 42 versehen und gegen Drehung in Umfangsrichtung durch einen Stift 37 gesichert. Zwischen der Scheibe 32 und der Büchse 36 ist eine Bremsscheibe 38 angeordnet. Durch die Wirkung der Druckfeder 39 wird die Büchse 36 gegen die Bremsscheibe 38 gepreßt.
  • Die Anzeigevorrichtung für die Seitenregistereinstellung ist im wesentlichen die gleiche wie die für die Umfangsregistereinstellung. Der Scheibe 32 entspricht die Scheibe 32', die auf der Stellwelle 10 befestigt ist. Die Büchse 36' ist in einem Lagerflansch 40 gelagert, der an der Seitenwand 4 befestigt ist. Die Büchse 36' wird durch die Wirkung der Druckfeder 39', die sich gegen eine Distanzbüchse 41 abstützt, gegen die Bremsscheibe 38' gepreßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Einstellen des Seitenregisters durch axiales Verstellen des Plattenzylinders und zum Einstellen des Umfangsregisters durch Verdrehen des Plattenzylinders mittels schrägverzahnter, gegeneinander verschiebbarer Räder mit auf der Bedienungsseite der Maschine nebeneinander angeordneten, den beiden Einstellvorrichtungen zugeordneten Handrädem und von diesen verdrehbaren, mit dem Plattenzylinder verbundenen und in Innengewinden der Seitenwände geführten Gewindebüchsen, wobei die Einrichtung zum Einstellen des Umfangsregisters koaxial zum Plattenzylinder auf der Rückseite der Maschine und die Einrichtung zum Einstellen des Seitenregisters koaxial zum Plattenzylinder auf der Bedienungsseite angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Einstellvorrichtungen in Innenräumen der beiden kastenförmig ausgebildeten Seitenwände (4; 5) angeordnet sind und eine die beiden Einstellvorrichtungen tragende, mit den Handrädern (9, 9') verbundene Stellwelle (8), an deren Enden die Gewindebüchsen (18, 23) angeordnet sind, in an sich bekannter Weise durch eine Bohrung (7) des Plattenzylinders (1) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umfangsregistereinstellung dienende Gewindebüchse (18) mit der Stellwelle (8) verbunden ist und auf einen eines der schrägverzahnten Räder (13) verschiebenden Flansch (14) einwirkt, der zwischen zwei Axial-Rillenkugellagern auf der Stellwelle (8) drehbar geführt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Seitenregistereinstellung dienende Gewindebüchse (23) auf der Stellwelle (8) lose drehbar angeordnet ist und mit einem ringförrnigen Ansatz (23) versehen ist, der zwischen zwei Axial-Rillenkugellagern (22) orespannt ist, die ihrerseits mit einer mit dem Plattenzylinder verbundenen Büchse (21) verklemmt sind, wobei ein auf der Gewindebüchse (23) für die Axialverstellung angeordnetes Zahnrad (26) neben dem Zahnkranz eine Ringnut hat, in die eine Scheibe (30) eingreift, welche an dem mit einer weiteren Stellwelle (10) des entsprechenden Handrades (9) verstifteten Zahnrad (29) befestigt ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stellwellen (8, 10) für die Umfangs- und die Seitenregisterverstellung Scheiben (32, 32') angeordnet sind, die durch Paßfedern (34) mit den Stellwellen fest verbunden und in bekannter Weise mit einer Winkelgradeinteilung versehen sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (4) Lagerflansche (35, 40) angeordnet sind, in denen gegen Drehung gesicherte, axial verschiebbare Büchsen (36, 36') gelagert sind, die durch die Wirkung von Druckfedern (39, 39') in axialer Richtung gegen Bremsscheiben (38) drückbar sind, welche an den Scheiben (32, 32) und Büchsen (36, 36') stirnseitig anliegen, wobei diese Büchsen auf ihrem äußeren Umfang in Achsrichtung in bekannter Weise mit Teilstrichen (42) so versehen sind, daß ihre gegenseitige Entfernung der Gewindesteigung der Gewindebüchsen (18, 23) entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 325, 1032 755; USA.-Patentschriften Nr. 2 539 068, 2 660 115.
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