DE3539371C2 - - Google Patents

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DE3539371C2
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Rockwell-Rimoldi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
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    • Y10T74/2179Adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadelstangenbetätigungsvor­ richtung in einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Aus der DE-PS 30 27 310 ist eine Nadelbetätigungvor­ richtung für eine Nähmaschine bekannt, bei der unter Beibehaltung einer einwandfreien reibungsarmen Führung eines Nadelhaltestückes an einer Nadelstange und unter Konstanthaltung des unteren Endes des Nadelhubs mit ein­ fachen Mitteln eine Anpassung des Nadelhubs an wenigstens zwei unterschiedliche Nähgutstückstärken ermöglicht wird. Dafür ist an einem zylindrischen Bolzen ein Zapfen axial exzentrisch ausgebildet. Nach Montage der Anordnung an einer Nähmaschine kann der Bolzen in einem Gehäuse so gedreht werden, daß sich der Zapfen in einer von zwei vorgegebenen Stellungen befindet. In jeder dieser Sellungen des Zapfens ist der Nadelstangenweg entsprechend unter­ schiedlich geneigt. Somit befindet sich das bewegliche, auf der ortsfesten Stange gleitende Teil in einer Lage, die so eingestellt ist, daß eine Bewegung längs einer Bahn parallel zur Stange möglich ist, wobei die Nadel­ stangenhublänge unverändert bleibt.
Der gattungsgemäße Stand der Technik ergibt sich aus der DE-PS 8 72 724. Sie zeigt eine Nähmaschine mit einer auf und ab bewegbaren Nadelstange, die von einer Antriebswelle über eine Kurbelscheibe betätigt wird, die drehfest mit der Antriebswelle über einen radial beweglichen Sperr­ stift verbunden ist. Auf der Kurbelscheibe ist eine Mitnehmerscheibe exzentrisch gelagert. Diese Mitnehmer­ scheibe weist einen Kurbelzapfen auf, der über eine Verbindungsstange mit der Nadelstange gelenkig ver­ bunden ist. Die Mitnehmerscheibe ist über einen Gleit­ stein drehfest mit der Antriebswelle verbunden. Der Gleitstein greift dabei in eine Nut in der Mitnehmer­ scheibe ein. Ist der Sperrstift in die Antriebswelle eingeführt, wird die Nadelstange von dem Kurbelzapfen betätigt. Dabei wird der Sperrstift in seiner jeweiligen Stellung von einem Raststift gehalten. Wird andererseits der Sperrstift von der Antriebswelle gelöst, wird die Kurbelscheibe ortsfest am Nähmaschinengehäuse gehalten. Die Nadelstange wird von dem Kurbelzapfen betätigt, der dieses Mal aufgrund der kleineren Mitnehmerscheibe um deren Achse läuft. Die Mitnehmerscheibe wird dabei über den Gleitstein von der Antriebswelle bewegt. Befindet sich die Achse der Mitnehmerscheibe an einer Zwischenstellung zwischen dem Kurbelzapfen und der Achse der Antriebs­ welle, ist die Nadelstangenhublänge kürzer als die, wie sie mit der oben beschriebenen Anordnung erreichbar ist.
Der Hub der Nadelstange läßt sich bei dieser Nähmaschine jedoch nur auf zwei Werte einstellen, die vom Abstand des Kurbelzapfens von der Wellenmitte und von der Ex­ zentrizität der Kurbelscheibe gegen die Wellenachse ab­ hängig sind. Mit einer solchen Nähmaschine lassen sich jedoch nur Stoffe bearbeiten, bei denen eine Nadelhub­ länge erforderlich ist, die der einen bzw. der anderen Hublängeneinstellung entspricht. Ist für bestimmte Stoffe eine Nadelhublänge erforderlich, die zwischen den beiden Hublängen liegt, läßt sich dieser mit einer solchen Näh­ maschine nicht bearbeiten. Hierzu wäre dann der Wechsel an eine zweite Nähmaschine notwendig. Die Einstellung der Nadelstangenhublängen ist zudem aufwendig und zeit­ intensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nadelstangen­ betätigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die für die Änderung der Nadelstangenhublänge zur An­ passung an die Stärke des Nähguts erforderlichen Einstel­ lungen äußerst einfach und schnell vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Dabei ist es möglich, nach Lösen der Befestigungsmittel und durch Drehen des Kurbelzapfens in eine gewünschte Stellung von einer Vielzahl von vorgegebenen Stellungen und durch Festlegen der Befestigungsmittel die ge­ wünschte Nadelstangenhublänge äußerst einfach und schnell einzustellen.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Nähmaschine der Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung getrennt von der Nähmaschine teil­ weise im Schnitt in der Seitenansicht,
Fig. 3 in einer Stirnansicht von Fig. 2 das Kurbelbauteil mit den Zapfen und
Fig. 4 für sich die Zapfeneinheit von Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Einstellvorrichtung 1 im Inneren einer Nähmaschine 2 angeordnet, die ein Untergestell 3, eine Hauptwelle 4 in dem Untergestell 3, einen Ständer 5, einen Arm 6 und einen Kopf 7 aufweist, durch den vertikal eine Nadelstange 8 hindurchgeht, die an ihrem unteren Ende eine Nadel 9 trägt.
Die Vorrichtung 1 zur Einstellung des Hubs bzw. der Arbeits­ bewegung der Nadel 9 erstreckt sich von der Hauptwelle 4 aus und hat einen Zahnriemen 10, der über zwei Scheiben die Hauptwelle 4 mit einer Nebenwelle 11 verbindet, die in dem Arm 6 parallel zur Hauptwelle 4 angeordnet ist. Die Nebenwelle 11 erstreckt sich senkrecht zur Nadelstange 8 und endet in deren Nähe. Eine kinematische Anordnung 12 wandelt die Drehbewegung der Nebenwelle 11, die durch die Hauptwelle 4 und von einem sie antreiben­ den Motor erzeugt wird, in eine alternierende geradlinige Bewegung der Nadelstange 8 um.
Die kinematische Anordnung 12 hat, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Kurbelbauteil 13, welches aus einem Gegengewicht besteht, das ein Stück mit der Nebenwelle 11 bildet, ein Verbindungsstangenbauteil 14, das in Dreheingriff mit einem Endbauteil 15 steht, sowie eine Kupplungseinrichtung 16, die das Verbindungsstangenbauteil 14 und das Kurbelbauteil 13 verbindet. Das Endbauteil 15 besteht aus einem Stirn­ zapfen 17, der in Dreheingriff mit dem Verbindungsstangen­ bauteil 14 steht, und aus einem Ring 18, der ein Stück mit dem Stirnzapfen 17 bildet und an der Nadelstange 8 mit Hil­ fe einer Schraube 19 festklemmbar ist.
Die Kupplungseinrichtung 16 besteht aus zwei Zapfen 20 und 22, die aufeinanderfolgend angeordnet sind und ein Stück miteinander bilden. Ihre jeweiligen Achsen sind so angeordnet, daß sie zueinander versetzt und parallel sind. Der erste Zapfen 20 ist drehbar im Inneren des Ver­ bindungsstangenbauteils 14 angeordnet und axial in einer Position mit Hilfe einer Arretierschraube 21 festgelegt, während der zweite Zapfen 22 innerhalb des Kurbelbauteils 13 festlegbar ist. Für die Festlegung des zweiten Zapfens 22 in dem Kurbelbauteil 13 sind bewegliche Arretierelemente vorgesehen, die so ausgelegt sind, daß der zweite Zapfen 22 in einer Vielzahl von Stellungen in unterschiedlichen Winkeln oder Abständen voneinander festlegbar ist. Diese Arretierelemente bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel aus einem Paar von Madenschrauben 23, die in dem Kur­ belbauteil 13 eingeschraubt sind, bis sie an den ebenen Flächen des zweiten Zapfens 22 anliegen. Diese ebenen Flä­ chen, die im wesentlichen in einer 90°-Beziehung zueinander stehen, sind mit 22 a bezeichnet.
Zwischen den Zapfen 20 und 22 kann eine Distanzscheibe oder ein Bund 24 vorgesehen werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Hauptwelle 4 überträgt ihre Drehbewegung auf die Nebenwelle 11 über den Riemen 10. Die Drehbewegung der Nebenwelle 11 wird in die alternierende Bewegung der Nadelstange 8 durch die kinemati­ sche Anordnung 12 umgewandelt, d. h. mit Hilfe des Verbin­ dungsstangenbauteils 14 und des Kurbelbauteils 13.
Die Position des Verbindungsstangenbauteils 14 bezüglich des Kurbelbauteils 13 ist jedoch nicht festgelegt. Durch ge­ eignetes Drehen der Kupplungseinrichtung 16 kann das Ver­ bindungsstangenbauteil 14 mehr oder weniger exzentrisch be­ züglich des Kurbelbauteils 13 angeordnet werden. Dadurch ist es möglich, den Abstand oder die Verschiebung zwischen den Achsen der beiden Zapfen 20 und 22 zum Abstand zwischen den Achsen der Nebenwelle 11 und der Achse des zweiten Zap­ fens 22 hindurchzuaddieren oder davon abzuziehen. Zwischen diesen zwei Endstellungen sind Zwischenstellungen möglich. Je exzentrischer das Verbindungsstangenbauteil am Kurbel­ bauteil 13 in bezug auf die Achse der Nebenwelle 11 ange­ bracht wird, desto größer ist der Hub der Nadelstange 8.
Eine Winkelverschiebung der Kupplungseinrichtung 16 kann einfach durch Lösen der Madenschrauben 23 und entsprechen­ des Drehen der Kupplungseinrichtung 16 selbst ausgeführt werden, erforderlichenfalls mit Hilfe spezieller Bezugskerben, wonach die Madenschrauben 23 wieder festgezogen werden.
Die Position, in der die Nadelstange 8 an dem Verbindungsstan­ genbauteil 14 fixiert ist, kann auch durch Lösen und Festzie­ hen der Schraube 19 eingestellt werden.

Claims (1)

  1. Nadelstangenbetätigungseinrichtung in einer Nähmaschine zum Um­ formen der Drehbewegung einer Nebenwelle (11) in der Nähmaschine in eine alternierende geradlinige Bewegung der Nadelstange (8) mit einem Kurbelbauteil (13), das einstückig mit der Neben­ welle (11) ausgebildet ist, und mit einem Verbindungsstangenbau­ teil (14), das drehbar mit der Nadelstange (8) und mit einer Kupplungseinrichtung (16) verbunden ist, die von dem Kurbelbau­ teil (13) getragen ist und zwei Zapfen (20, 22) aufweist, die aufeinanderfolgend und ein Stück miteinander bildend angeordnet sind und deren Achsen zueinander parallel jedoch versetzt zu­ einander sind, wobei der erste Zapfen (20) drehbar mit dem Ver­ bindungsstangenbauteil (14) verbunden und der zweite Zapfen (22) beweglich an dem Kurbelbauteil (13) durch Arretierelemente (23) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen (22) mit einer Vielzahl von in unterschied­ lichen Winkelabständen am Umfang vorgesehenen ebenen Flächen (22 a) versehen ist, von denen jede die Einstellung einer anderen Position des ersten Zapfens (20) bezogen auf das Kurbel­ bauteil (13) durch Drehen der Kupplungseinrichtung (16) er­ möglicht, so daß eine mehr oder weniger markierte Exzentrizi­ tät für das Verbindungsstangenbauteil (14) erzielbar ist.
DE19853539371 1985-05-27 1985-11-06 Vorrichtung zum einstellen des nadelhubs an einer naehmaschine Granted DE3539371A1 (de)

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