DE1235956B - Walzenschloss fuer Druckmaschinen - Google Patents

Walzenschloss fuer Druckmaschinen

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DE1235956B
DE1235956B DEM60781A DEM0060781A DE1235956B DE 1235956 B DE1235956 B DE 1235956B DE M60781 A DEM60781 A DE M60781A DE M0060781 A DEM0060781 A DE M0060781A DE 1235956 B DE1235956 B DE 1235956B
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DE
Germany
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roller
bore
guide pin
eccentric sleeve
inking
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Pending
Application number
DEM60781A
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English (en)
Inventor
Hans Gruenig
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WINKLER MASCHF
Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
Original Assignee
WINKLER MASCHF
Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
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Publication date
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Publication of DE1235956B publication Critical patent/DE1235956B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Walzenschloß für Druckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Walzenschloß für Druckmaschinen, mit dessen Hilfe die Stellung einer Farbwalze zu mit ihr zusammenwirkenden Walzen veränderbar ist, das einen mit einem Schlitz versehenen Führungszapfen aufweist, auf dem eine geschlitzte, ein Lager für die Farbwalze abstützende Exzenterhülse drehbar gelagert ist.
  • In den Farbwerken von Buchdruck-, Offsetdruck-und dergleichen Maschinen werden zwischen den sogenannten Reiberwalzen Farbwalzen angeordnet, welche einen Mantel aus elastischer Masse, wie Gummi, Gelatine, Kunststoff usw., besitzen. Diese Farbwalzen dürfen nicht ortsfest in den Seitenwänden der Druckmaschine gelagert werden, da die Farbwalzen, welche einer Abnützung unterworfen sind, ihrem veränderbaren Durchmesser entsprechend zu den Reiberwalzen angestellt werden müssen. Da es beim Stillstand der Maschine oft erwünscht ist, daß die Farbwalzen die Reiberwalzen oder die Form nicht berühren, um auf die Dauer nicht Flächen in der elastischen Masse zu erhalten, müssen die Farbwalzen abstellbar sein und ohne große Mühe ein- und ausgebaut werden können, Diesem Zwecke dienen Walzenschlösser der eingangs genannten, bekannten Art. Für moderne, schnellaufende Maschinen, an deren Außenwandseite als Getriebekasten ausgebildete Verschalungen vorgesehen sind, eignen sich die bekannten Walzenschlösser aber nicht. Das Einstellen ist insofern umständlich, als die Berührung der Farbwalzen mit den Reiberwalzen oder der Form auf der Innenseite der Maschine kontrolliert werden muß, während das Verstellen auf der Außenseite erfolgt. Es sind auch Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Farbwalzen vorgesehen, die aber nur zwei vorausbestimmte Stellungen, d. h. eine für die Anstellung der Walze und eine zweite zum Ein- und Ausschieben der Walze aus dem Walzenschloß, aufweisen; weitere Zwischenstellungen können nicht eingestellt werden.
  • Es ist auch ein Walzenschloß bekanntgeworden, das auf der Innenseite der Maschinenwand liegt und von außen, wo mit Vorteil die Antriebsräder für die Reiberwalzen liegen, nicht bedient werden muß. Das Hauptkennzeichen besteht darin, daß die axiale Verschiebung des exzentrischen Lagerbolzens mit Hilfe einer angekoppelten Zahnstange und eines von Hand verstellbaren Ritzels und die Feineinstellung der Farbwalze durch das Verdrehen des exzentrischen Lagerbolzens innerhalb der Maschinenwände vorzunehmen ist.
  • Diese bekannten Ausführungen sind umständlich, sehr aufwendig, platzraubend und teuer. Es ist auch schwer, nach dem Abstellen oder nach dem Ausbau die Farbwalzen wieder in die erwünschte Stellung zu bringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Walzenschloß zu schaffen, welches nicht mit den genannten Nachteilen und Mängeln behaftet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Walzenschloß der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterhülse eine segmentartigeAusfräsung und eine Bohrung zur Aufnahme eines Arretierstiftes aufweist, daß auf dem Führungszapfen ein Stellring gelagert ist, der in einer Bohrung einen Arretierstift trägt, welcher mit dem vorgenannten Arretierstift zusammenwirkt, und daß eine Hülse auf der Exzenterhülse angeordnet ist, welche mit einer Bohrung zur Abstützung einer Arretierschraube versehen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt in schematischer Darstellung, # i g. 2 die Exzenterhülse um 90' verdreht, # i g. 3 die Exzenterhülse uni 1 SO` verdreht, # i g. 4 einen Querschnitt I-1, F i g. 5 einen Längsschnitt einer einfachen Ausführung, F i g. 6 einen Teilschnitt einer einfachen Ausführung, mit Flansch zum Abschwenken des Walzenschlosses, F i g. 7 eine Draufsicht auf das Walzenschloß mit Flansch zum Abschwenken, F i 1-. 8 einen Querschnitt des Walzenschlosses mit abc,efedertem Schieber, F i g. 9 einen Querschnitt des Walzenschlosses mit abgefedertem Schieber in Ausfahrstellung, F i g. 10 einen Längsschnitt des Walzenschlosses mit abgefedertem Schieber, F i g. 11 einen Teilschnitt des Walzenschlosses mit abgefedertem Schieber.
  • Das Walzenschloß besteht zur Hauptsache aus einem feststehenden Führungszapfen 1, welcher eine an sich bekannte, geschlitzte Führung 2 aufweist, #in welche das auf der Farbwalzenachse 3 montierte Ku-(yellager 4 eingeführt wird, und aus einer Exzenter-C C hülse 5 sowie einem Stellring 6, welche zusammen auf dem Führungszapfen 1 drehbar gelagert sind, wobei eine Hülse 7 auf der Exzenterhülse 5 angeordnet ist. In die geschlitzte Führung 2 kann auch eine Farbwalzenachse ohne Kugellager eingeführt werden.
  • Die Exzenterhülse 5 weist segmentartige Ausfräsungen 8 und 9 auf. Ausfräsung 8 dient zum Einführen der Farbwalzenachse 3 bzw. des Kugellagers 4, während die Ausfräsung 9 zur Begrenzung des Weges bestimmt ist. Weiter ist auf einer Stirnseite der Exzenterhülse 5 in Bohrung 10 ein Arretierstift 11 eingepreßt, und in einer Bohrung 12 trägt der Stellring 6 einen Arretierstift 13. In Bohrung 14 der Hülse 7 stützt sich die Arretierschraube 15 ab, welche durch die segmentartige Ausfräsung 9 der Exzenterhülse 5 bis in das Gewindeloch 16 hineinragt, das sich im Führungszapfen 1 befindet. Die Hülse 7 dient auch zum Abdecken der segmentartigen Ausfräsung 9.
  • Wenn die Farbwalze gegen zwei Reiberwalzen angestellt werden muß, wird das oben beschriebene, einfache Walzenschloß, an dessen Führungszapfen 1 eine Versatzung 17 angedreht ist, auf einen Flansch 18 mit Ansenkung 19 gesetzt und mittels einer Schraube 20 fixiert. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist in den Flansch 18 eine Büchse 21 eingesetzt, welche durch Schraube 22 an der Seitenwand 23 der Maschine derart befestigt ist, daß der Flansch 18 zusammen mit dem Walzenschloß um die Büchse 21 drehbar gelagert wird. Durch Schwenken des Flansches 18 kann die Farbwalze mehr C Cregen die eine oder die andere Reiberwalze gestellt werden. Mittels einer Schraube 24, welche durch eine Bohrung oder einen Schlitz 25 gesteckt wird, kann der Flansch 18 in der gewünschten Stellung festgezogen werden.
  • Wird das Walzenschloß nur zum Anstellen der Farbwalze gegen eine Walze benutzt, kann e--tt des £,lansches 18 ein rundes Zwischenstück 26, wie in F i g. 5 gezeichnet, zwischen dem Führungszapfen 1 und der Seitenwand 23 eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, das Walzenschloß ohne Zwischenstück direkt an der Seitenwand zu befestigen, wenn die Farbwalzenachse entsprechend verlängert wird.
  • Der Bewegungsablauf des Walzenschlosses ist aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich. Wenn die Exzenterhülse 5 sich in Stellung nach F i g. 1 befindet, kann die Farbwalze in das Walzenschloß eingefahren werden. Durch Verdrehen der Exzenterhülse 5, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, wird die Farbwalze immer mehr nach oben, d. h. gegen die Reiberwalze, gedrückt. Ist die Farbwalze in der gewünschten Stellung, wird die Exzenterhülse 5 durch die Arretierschraube 15 festgeklen-unt. Nun verdreht man den Stellring 6 so weit, bis der Arretierstift 13 an dem Arretierstift 11 anliegt, dann wird die Schraube 27 angezogen.
  • Muß man die Farbwalze herausnehmen, ist die Arretierschraube 15 zu lösen, die Exzenterhülse nach Stellung entsprechend der F i g. 1. zu drehen. Beim Wiedereinsetzen der Farbwalze wird die Exzenterhülse so weit gedreht, bis die beiden Arretierstifte 11 und 13 aneinanderliegen. Jetzt befindet sich die Farbwalze in genau gleicher Stellung wie vorher, und die Arretierschraube 15 wird wieder angezogen.
  • Muß die Farbwalze verstellt werden, ist die Arretierschraube 15 und die Schraube 27 zu lösen, die Exzenterhülse entsprechend der gewünschten Verstellung zu verdrehen, die Arretierschraube 15 anzuziehen, Stellring 6 zu drehen, bis die beiden Arretierstifte wieder aneinanderliegen, und die Schraube 27 anzuziehen.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungen des Walzenschlosses eignen sich nur zum Anstellen von Farbwalzen gegen Walzen, die einen vollen Umfang haben. In einer weiteren Variante ist eine Ausführung beschrieben, welche die Vorteile der Erfindung ebenfalls aufweist, und sich mit einigen zusätzlichen Teilen auch zum Anstellen der Farbwalzen gegen Druckformen eignet, die einen unterbrochenen Umfang aufweisen, wie z. B. die mit Stereotypieplatten bestückten Plattenzylinder von Buchdruckrotationen oder Offsetzylinder mit Spannkanal.
  • Gegenüber den vorgenannten erfindungsgemäßen Ausführungen wird, wie aus den F i g. 8 bis 11 ersichtlich ist, in den Führungszapfen 1 eine T-Nute 28 gefräst, in welche ein Schiebestück 29 eingesetzt ist, welches an einem über das Kugellager 4 ragenden Teil 30 nach dem Radius des Kugellagers ausgedreht ist. Das Schiebestück 29 ist mit einer BohrunR 31 und einer Vertiefung 32 versehen, welche zur Äufnahme von Tellerfedern 33 oder einer starken Feder sowie eines Führungsstiftes 34 bestimmt sind. Am anderen Ende des Führungsstiftes 34 ist ein Gleitstück 35 aufge - steckt. Auf dem Teil 30 des Schiebestückes 29 ist ein Segmentstück 36 mittels Schraube 37 befestigt, um das Gleitstück 35 axial zu halten. Durch den Einbau des Schiebe- und Gleitstückes mit Feder wird die Farbwalze in der durch die Verdrehung der Exzenterhülse 5 entsprechenden Stellung gehalten. Diese Variante erlaubt auch, wenn die Farbwalzen von oben nach unten wirken, die Farbwalzen abzuheben. Um das Abheben der Farbwalzen zu erleichtern, sind am Umfang der Exzenterhülse 5 und des Stellringes 6 Bohrungen 38 und 39 angebracht, um einen nicht gezeichneten Dorn einzustecken. Alle Teile sind einfach herzustellen und die Montage ist leicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Walzenschloß für Druckmaschinen, mit dessen Hilfe die Stellung einer Farbwalze zu mit ihr zusammenwirkenden Walzen veränderbar ist, das einen mit einem Schlitz versehenen Führungszapfen aufweist, auf dem eine geschlitzte, ein Lager für die Farbwalze abstützende Exzenterhülse drehbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Exzenterhülse (5) eine segmentartige Ausfräsung (9) und eine Bohrung (10) zur Aufnahme eines Arretierstiftes (11) aufweist, daß auf dem Führungszapfen (1) ein Steffring (6) gelagert ist, der in einer Bohrung (12) einen Arretierstift (13) trägt, welcher mit dem vorgenannten Arretierstift (11) zusammenwirkt, und daß eine Hülse (7) auf der Exzenterhülse (5) angeordnet ist, welche mit einer Bohrung (14) zur Abstützung einer Arretierschraube (15) versehen ist.
  2. 2. Walzenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungszapfen (1) eine T-Nut (28) eingefräst ist, daß in diese T-Nut ein Schiebestück (29) eingesetzt ist, das an einem über ein Kugellager (4) ragendes Teil (30) nach dem Radius des Kugellagers ausgedreht ist und das eine Bohrung (31) sowie eine Vertiefung (32) zur Aufnahme von Tellerfeder (33) und eines Führungsstiftes (34) aufweist, an dessen einem Ende ein Gleitstück (35) aufgesteckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 079, 912 816, 937 526; schweizerische Patentschrift Nr. 358 814; USA.-Patentschrift Nr. 1816 948.
DEM60781A 1963-06-28 1964-04-24 Walzenschloss fuer Druckmaschinen Pending DE1235956B (de)

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