DE2700419A1 - Bogenuebertragungszylinder fuer auf schoen- und widerdruck einstellbare bogen-rotations-druckmaschinen - Google Patents

Bogenuebertragungszylinder fuer auf schoen- und widerdruck einstellbare bogen-rotations-druckmaschinen

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DE2700419A1 DE19772700419 DE2700419A DE2700419A1 DE 2700419 A1 DE2700419 A1 DE 2700419A1 DE 19772700419 DE19772700419 DE 19772700419 DE 2700419 A DE2700419 A DE 2700419A DE 2700419 A1 DE2700419 A1 DE 2700419A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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Description

  • Bogenübertragungszylinder für auf Schön-
  • und Widerdruck einstellbare Bogen-Rotations-Druckmaschinen Die Erfindung betrifft einen Bogenllbertragungszyllnder für Bogen-Rotations-Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken. der mit mindestens zwei, die vorlaufende Bogenkante erfassenden Greiferfeldern und jedem Greiferfeld zugeordneten, die nachlaufende Bogenkante erfassenden, zwecks Spannung des Bogens etwa in Zylinderumfangsrichtung bewegbaren Saugköpfen versehen ist, wobei die Druckmaschine von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck (Perfecting) einstellbar ist derart, daß der Bogenübertragungszylinder jeden Bogen mit der nachlaufenden Bogenkante an ein Greiferfeld des in Bogenlaufrichtung nachfolgenden Obertragungs- oder Druckzylinders abgibt, wobei jedes Bogenvorderkanten-Greiferfeld erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante die Verbindungslinie zwischen dem Bogenübertragungszylinder und dem in Bogenlaufrichtung nachfolgenden Obertragungs- oder Druckzylinder erreicht hat und von Greifern dieses nachfolgenden Zylinders erfaßt worden ist.
  • Die einzelnen Zylinder einer solchen Druckmaschine, seien es nun Druckzylinder, Gegendruckzylinder oder Bogenübertragungszylinder, stehen durch Zahnradzüge miteinander in Drehverbindung. Im Zylinderantrieb und am Zylinder können Rundlauffehler und andere Ungenauigkeiten auftreten oder entstehen. Ferner kann in einem Bogenübertragungszylinder auch, wegen nicht ganz vermeidbarer Herstellungstoleranzen, ein Schlag vorhanden sein, und ein solcher Schlag im Zylinder kann im Betrieb auch neu entstehen oder verstärkt werden durch sogenannte Knautscher infolge von durchlaufenden Mehrfachbogen.
  • Bei Zylindern mit nur einem Greiferfeld, also sogenannten eintourigen Zylindern, haben diese Mängel nur eingen geringen oder Uberhaupt keinen Einfluß auf die Registergenauigkeit beim Drucken, da durch die exakte Wiederhlung des Fehlers pro Bogendruck, der Mangel durch die Front- und Seitenregistereinstellung der Maschine ausgeschaltet werden können. Bei Obertragungszylindern mit mindestens zwei oder mehreren Greiferfeldern, also mindestens doppelt großen Zylinders durchmessern und nur 1800 Drehung pro Bogen und Druck, verursachen derartige Mängel abwechselnde Registerdifferenzen derart, daß sie nicht mehr durch die meist vorhandenen Front- und Seitenregisterverstellungen die immer auf den Plattenzylinder reagieren, eliminiert werden können. Diese doppelt großen Zylinder mit beispielsweise zwei Greiferfeldern und nur 1800 Umdrehung pro Bogen und Druck verändern bei Vorhandensein der vorher erwähnten Mängel den Verdrehwinkel des einen Druckwerks gegenüber dem anderen Druckwerk, wodurch der systematische Wechsel Im Umfangsregister entsteht.
  • Alles dies kann bei BogenUbertragungszylinder mtt zwei oder mehr Greiferfeldern dazu führen, daß die den einzelnen Greiferfeldern zugeordneten, wirksamen Umfangslängen. also die Umfangserstreckung der Bogenanlagefläche, nicht exakt gleich ist. Dies hinwtlerum hat bei Einstellung der Maschine auf Schön- und Widerdruck mit Bogenwendung. bei der Ja die Bogenanlage von der zuerst vorlaufenden Kante auf die nachlaufende Kante wechselt, die Folge, daß im zweiten, oder jedem sonstigen, nachfolgenden Druckwerk Greiferumschlagfehler auftreten, d. h. also daß die Greifer beispielsweise bei einem Bogenübertragungszylinder mit zwei Greiferfeldern, bezogen auf die wirksame Länge der zugehörigen Bogenauflageflächen, nicht genau um 1800 voneinander entfernt liegen, wie dies aber bei halbtourigen Zylinder, also solchen mit zwei Greifersystemen, unbedingt erforderlich ist. Das hat dann die Folge, daß die Grelferfelder eines oder beider Greifersysteme zu frUh oder zu spät öffnen.
  • Derartige Fehler in der Geometrie haben den sehr'wesentlichen Nachteil beim Schön- und Widerdruck mit Bogenwenden zur Folge, nämlich ein Duplieren, weil der Abdruck von dem noch druckfeuchten Bogen an nachfoh gondeln Gegendruckzylindern nicht UbereinstiMit ult de Abdruck des vom anderen Greifersystem des Bogen-Ubertragungszylinders weitergeleiteten Bogens. Diese Abdrucke sind dann etwas in Umfangsrichtung zueinander verschoben, woraus sich ein unsauberes Druckbild ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Schwierigkeiten bei von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Bogen-Rotations-Druckmaschinen mit Bogenwendung zu beheben, und zwar In verstellbarer Art und Weise, so daß beispielsweise auch die Veränderung des Schlags eines Zylinders oder die ungleiche Abnützung der Greifersysteme ein und desselben Zylinders, während der Betriebsdauer, ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Bogeniibertragungszylinder hinter dem Bogenvorderkanten-Greiferfeld und vor den Saugköpfen mindestens eine Einrichtung zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge des betreffenden Zylinderumfangsteils vorgesehen ist. Das muß in jedem Falle ein mit radialer Bewegungskompenente zur Zylindermantelfläche verschiebbares Element sein, dessen Verstelleinrichtung mit einer Skala versehen werden kann, um bestimmte Erfahrungswerte reproduzieren zu können.
  • Man wird die Einrichtung zur Veränderung der wirk- samen Umfangslänge zweckmässig so ausbilden, daß man die Umfangslänge sowohl vergrössern als auch verkleinern kann. Bei einem Bogenübertragungszylinder mit zwei Feldern kann es ausreichend sein, eine solche Einrichtung zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge nur in der einen der beiden Bogenauflageflächen vorzusehen. Man kann aber auch erfindungsgemäß In jeder Bogenauflagefläche des Bogenübertragungszyl1ndersausser der Verstellvorrichtung für die wirksame Umfangslänge eine oder mehrere zusätzliche Zwischen-Verstellvorrichtungen vorsehen, die unabhängig von der Einstellung der wirksamen Umfangslänge einen Ausgleich ermöglichen bei ungleichem Verzug des zu bedruckenden Bogens, hervorgerufen durch das jeweilige Sujet, d. h., also durch bezüglich der aufgetragenen Farbmenge pro Fltcheneinheit stark unterschiedliche Druckbilder und durch sonstige Merkmale der Druckform bzw. unterschiedliche Eigenschaften des Druckguts.
  • Die Verstellung der Verstellelemente zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge und der Zwischen-Verstellelemente und/oder die Zwischenverstellvorrichtung kann übrigens auf jegliche beliebige Art und Weise, also mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektro magnetisch oder sonst wie erfolgen.
  • Wenn gewünscht wird, daß die Einrichtung zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge und der Zwischen Verstellelemente und/oder die Zw1schen-Verstellvorrichtung möglichst nahe bei den Saugköpfen angebracht ist, dann besteht bei in der Formatlänge verstellbaren Druckmaschinen ein Kompromiß darin, daß bei gegenüber dem Zylinder ortsfester Anbringung dieser Einrichtung zur Anderung der wirksamen Umfangslänge diese in unmittelbarer Nähe derjenigen Lage der Saugköpfe angebracht wird, welche die Saugköpfe bei ihrer Einstellung auf die geringstmögliche Formatlänge einnehmen. - Man kann aber den Abstand zwischen den Saugköpfen und der Umfangsverstellvorrichtung auch in der Weise konstant halten, daß diese Verstellvorrichtung gemeinsam mit den Saugköpfen zwecks Einstellung der Formatlänge verstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich übrigens auch, und zwar in überaus einfacher Weise, sehr gut dazu, eine weitere Schwierigkeit ganz oder zumindest weitgehend zu beheben, die bei Mehrfarbendruck auftritt. Bei jedem Druckvorgang ergibt sich nämlich bei bestimmten Arten von Druckgut ein sogenanntes "Ausfächern", d. h. ein Breiterwerden des in Bogenlaufrichtung hintenliegenden Bogenbereichs gegenüber dem vorliegenden Bogenbereich. Es gibt zwar bereits Lösungsvorschläge für dieses Problem; einer dieser Vorschläge besteht darin, daß die aus der Greiferauflage und der die Greifer tragenden Greiferwelle bestehende Greiferanordnung entlang der Bogen kante in einzelne Abschnitte unterteilt ist, so daß man der Vorderkante des Bogens kurz vor dessen Obergabe an die Druckzylindergreifer eine leicht gekrümmte Form geben kann, die in Bogenlaufrichtung sowohl konkav als auch konvex sein kann. Dadurch soll bewirkt werden, daß der Aufdruck auf dem Bogen, trotz dessen UAusfächernsU, im nächsten Druckwerk, welches dieselbe, vorher bereits bedruckte Seite bedruckt, au"h an der Hinterkante paßt.
  • Bei Schön- und Widerdruck mit Bogenwendung sind Qerartige Vorrichtungen aber unwirksam.
  • Man kann nun die nach der Erfindung in einem Bogen-Ubertragungszylinder vorgesehenen Einrichtungen zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge ohne Schwierigkeiten und ohne nennenswerten Mehraufwand so ausbilden, daß man sie zum Ausgleich dieses AusfächernsS heranziehen kann. In dieser Form ist die Verstellvorr1chtungt die nach der Erfindung vorgesehen ist, dann auch anwendbar, auf eintourige Obertragungszylinder, die also nur ein Greifersystem aufweisen und ebenfalls als Speicherzylinder fungieren, Indem man dann mit diesen Vorrichtungen dieses Ausfächern In einstellbarer Weise beseitigt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen sowohl das Duplieren, hervorgerufen durch unglelche wirksame Umfangslängen mehrsystemiger Zylinder und/oder durch das Ausfächern beseitigen kann, werden anschliessend anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
  • rig. 1 zeigt die Stirnansicht auf einen Bogenübertragungszyllnder nach der Erfindung mit den beiden benachbarten Zylindern bei einer von Zwe1farben-Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Bogen-Rotations-Druckmaschine; es sind hier zwei verschiedene Verstellvorrichtungen gezeigt, aber lediglich aus Gründen der Darstellung, denn in der Praxis wird man selbstverständlich immer bei einem Obertragungszylinder ausschließlich gleiche Verstellvorrichtungen verwenden.
  • Fig. 2 ist ein halber Axialschnitt entlang der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinle II-II; Fig. 3 ist eine Stirnansicht entsprechend dem Pfeil III-III in vergrösserter Darkellung; Fig. 4 ist ein Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Fig. 5 ist ein Teil-Axialschnitt entlang der Linie V-V und zeigt eine andere Ausführungsform als die in Fig. 2 bis.4.
  • Fig. 6 ist ein Teilschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, in vergrösserter Darstellung.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht In Richtung des in Fig. 6 eingetragenen Pfeils VII.
  • In Fig. 1 ist eine Bogenübertragungseinrichtung dargestellt, wie sie bei von Zweifarben-Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Bogen-Rotations-Druckmaschinen Verwendung findet. Eine solche Bogen-Ubertragungseinrichtung wird jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken vorgesehen. Dargestellt ist die Einstellung und das Arbeiten auf Schön-und Widerdruck, mit Bogenwendung. Die gesamte Bogenübertragungseinrichtung besteht aus einem ersten Obertragungszylinder 1, einem nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten zweiten Bogenübertragungszylinder 2 und einem dritten Bogenübertragungszylinder 3. Die beiden, in der Darstellung sichtbaren Bogen sind in verdickten Linien dargestellt, aber nicht beziffert. Die Drehrichtungen der drei Zylinder 1, 2 und 3 sind mit Pfeilen angedeutet. Der zweite Obertragungszylinder 2 weist zwei Greifersysteme mit Greifern 4 und Greiferauflagen 5 auf. Jedem Greffersystem 4 sind Saugköpfe 6 zugeordnet, die über Luftkanäle 7 mit einem Saugrohr 8 verbunden sind, das gleichzeitig als Längstraverse für den Obertragungszylinder 2 dienen kann. Diese Saugköpfe 6 dienen zum Spannen des Bogens.
  • Wie schon bereits erwähnt, sind in dem Obertragungszylinder 2 In Fig. 1 zwei verschiedene Verstelivorrichtungen eingezeichnet, die Insgesamt mit 9 bzw.
  • 10 bezeichnet sind, In der Praxis wird man natürlich für einen einzelnen Bogenübertragungszylinder immer nur, entweder nur für ein einziges Feld eine bestimmte Verstellvorrichtung, oder äber in beiden Feldern die gleichen Verstellvorrichtungen vorsehen.
  • Nur der Vollständigkeit halber, wird darauf hingewiesen, daß der dritte Bogenübertragungszylinder 3 in für die hier beschriebene Art von Druckmaschinen bekannterweise zwei, in einem gemeinsamen Greiferkanal liegende Greifersysteme aufweist, von denen bei der Darstellung nach Fig. 1 gerade das eine die rücklaufende Bogenkante übernimmt, wobei dieses Greifersystem die rücklaufende Bogenkante dann bei weiterem Umlauf des Obertragungszylinders 3 an das andere, in der Blickrichtung nach Fig. obenliegenden Greifersystem Ubergibt, so daß die vorher rücklaufende Bogenkante dann die vorlaufende Bogenkante wird.
  • Die in Fig. oben dargestellte Verstellvorrichtung 9 ist auf kleinstem Umfang der zugehörigen Bogenauflagefläche eingestellt (eine Einstellung auf grösseren Umfang ist in strichpunktierten Linien dargestellt), während die untere Verstellvorrichtung 10 auf eine grössere Umfangsfläche eingestellt ist, allerdings maßstäblich Ubertrieben, um überhaupt eine Darstellung möglich zu machen.
  • Die Verstellvorrichtung 9 nach Fig. wird nachstehend anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben und näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist zur Verän- derung der Außenform des Zylinderumfangs in einer Aussparung 11 des zweiten Obertragungszylinders 2 eine Leiste in Form einer zylindrischen Stange 12 vorgesehen. An dem in Fig. 2 rechts liegenden Ende dieser Stange 12 ist eine insgesamt mit + 9 bezeichnete Verstelleinrichtung vorgesehen, die gleich anschliessend anhand Fig. 3 noch näher beschrieben wird. Hierdurch ist die Stange 12 in radialer Richtung verstellbar.
  • In der Längsmitte der Leiste 12 ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete Verstellvorrichtung vorgesehen, mittels derer man eine konvexe Krümmung der Leiste 12 erzielen kann; die Einzelheiten dieser Verstellvorrichtung werden weiter unten anhand der Fig. 4 beschrieben. Am linken Ende ist die Leiste 12 im Zylinder 2(der sich übrigens, wie dargestellt, in allgemein bekannter Weise aus einzelnen Bogentragscheiben zusammensetzt) schwenkbar gelagert. An ihrem linken Ende ist die Leiste 12 mittels exzentrischen Lagerzapfen 14 Im Zylinder 2 gelagert.
  • Die in Fig. 2 am rechten Ende der Leiste 12 vorgesehene und in Fig. 3 im einzelnen dargestelle Verstellvorrichtung ist folgendermaßen aufgebaut; In einem Lagerbock 15, der mit Schrauben 16 am Zylinder 2 befestigt ist, ist eine Schnecke 17 drehbar gelagert, die in Eingriff steht mit einem Schneckenradsegment 18.
  • Die Verdrehung der Schnecke 17 erfolgt mittels eines Handgriffs 19, die Sicherung der Drehstellung durch Tellerfeder<20. Bei Verdrehung der Schnecke 17 wird naturgemäß auch das Schneckenradsegment 18 verdreht. In einer Aufnahmeöffnung dieses Schneckenradsegments 18 liegt der zur Mittellinie der Leiste 12 exzentrische Zapfen 21. Infolgedessen bewirkt eine Verdrehung der Schnecke 17 mittels des Handgriffs, oder auch Verstellknopf 19, in Verbindung mit dem exzentrischen Lagerzapfen 14 eine radiale Verschiebung der Leiste 12 im Zylinder 2. - Das Schneckenradsegment 18 trägt, um die Einstellung der Leiste 12, nach einmal gewonnenen Erfahrungen, reproduzierbar zu machen, eine Zahlenskala 22.
  • Die Verstellvorrichtung nach Fig. 3 ist am einen Ende der Leiste 12 vorgesehen, wärend in deren Mitte dt Verstellvorrichtung 13 anders ausgebildet sein muß.
  • Sie dient beispielsweise dazu, die Leiste 12 In eine konvexe Form zu bringen, die in Fig. 2 in einer strichpunktierten Linie dargestellt ist. Diese Verstellvorrichtung ist vom Außenmantel des Zylinders 2 her, also nicht stirnseitig wie die Verstellvorrichtung nach Fig. 3, zugänglich. Diese in Fig. 4 als Beispiel dar- gestellte Verstellvorrichtung ist wie folgt aufgebaut: Radial innerhalb der Leiste 12 verläuft, senkrecht zu dieser (also etwa tangential im Zylinder 2) eine kurze Stange 23, auf der sich die Leiste 12 über ein ihrem Querschnitt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kreiszylindrisch ist, angepaßtes Zwischenstück 24 abstützt. - Man. kann eine solche Verstellvorrichtung auch so abwandeln, daß sie von der Stirnseite des Zylinders 2 her bedienbar ist. Selbstverständlich ist auch eine Fernbedienung beliebiger Art denkbar.
  • Das eine in Fig. 4 links liegende Ende 25 der Stange 23 ist ballig ausgebildet und, da es in einer zylindrischen Bohrung des Zylinders 2 liegt, gegenüber dem Zylinder 2 In gewissen Grenzen schwenkbar. Das andere Ende 26 der Stange 23 ist hülsenförmig außen bildet und nimmt eine außen kreiszylindrische, im Ende 26 drehbare Mutter 27 auf, die in eine Verstellschraube 28 eingeschraubt ist. Der Kopf 29 dieser Verstellschraube 28 ist im Zylinder 2 mittels eines Sprengrings 30 axial unverschlebbar gehalten und weist einen Innen-Sechskant 31 auf. Wenn man also mittels eines in den Innen-Sechskant 31 eingesetzten Werkzeugs die Verstellschraube 28 verdreht, dann wird die Stange 23 um ihr linkes Ende 25 etwa radial nach aus- sen oder nach innen verschwenkt, und dementsprechend wird die Leiste 12 mehr oder weniger unter elastischer Verformung nach außen gedrückt bzw. nach innen in die Aussparung 11 des Zylinders 2 wieder eingelassen.
  • Die in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Verstellvorrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben; sie kann, im Gegensatz zu der Verstellvorrichtung nach Fig. 3, aber ebenso wie die Verstellvorrichtung nach Fig. 4, sowohl an dem einen oder an den beiden Enden des Zylinders 2 als aber auch, wie die Verstellvorrtihtung 13 narh Fig. 4, in der Mitte oder an beliebigen anderen, zwischen den beiden Enden liegenden Stellen des Zylinders 2 verwendet werden.
  • In Flg. 5 sind die Einzelheiten der Verstellvorrichtung, wegen der Kleinheit ihrer Darstellung, nicht mit Bezugsziffern versehen, weil sich diese Einzelhepten sehr viel deutlicher aus der vergrösserten Darstellung nach den Fig. 6 und 7 ergeben. Die zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge eines Teilabschnitts des Bogenübertragungszyllnders 2 und/oder zur konvexen oder konkaven Veränderung der Zylindermantelfläche vorgesehenen Leiste ist in diesem Falle mit 32 bezeichnet. Diese Leiste 32 weist fUr jede der in Fig. 5 dargestellten drei Verstellvorrichtungen eine Aussparung 33 auf, welchen den Kopf 34 einer Felngewinde-Kopfschraube 35 aufnimmt. Der Schraubenkopf 34 ist mit einem Innen-Sechskant 36 zur Aufnahme eines entsprechenden Werkzeuges für die Verdrehung der Feingewinde-Kopfschraube 35 versehen, die in den Zylinder 2 eingeschraubt ist. Die nicht im einzelnen bezeichnete Schulter des Kopfes 34 gegenüber dem Schaft- und Gewindeabschnitt der Einstellschraube 35 stützt sich auf dern Boden der Aussparung 33 der Leiste 32 ab. Durch diese Anlage und durch einen mit der Kopfschraube 35 festverbundenen Stellring 37 ist letztere in axialer Richtung unverschiebbar mit der Leiste 32 verbunden. Die Schraube 35 ist durch eine Druckfeder 38, die sich am Boden der Aussparung 39 Im Zylinder 2 abstützt, gekontert. - Der obere Teil der angesenkten Aussparung 33, ist wie insbesondere wie Fig. 7 deutlich erkennen läßt, mit einer Vielzahl von auf der Außenseite der Leiste 32 markierten Längsnuten 40 versehen, wobei diese skalaartige Markierung mit 41 bezeichnet ist. Mit diesen Längsnuten 40 arbeiten Rastelemente zur Festlegung der Einstellschraube 35 in bestimmten Lagen, und zum Wiederfinden von erfahrungsgem8B einmal gefundenen Einstellungen, zu- sammen, und diese Rastelemente haben die Form von zwei Kugeln 42 in einer (nicht bezifferten) Radialbohrung im Kopf 34 der Einstellschraube 35, die durch eine Druckfeder 43 nach außen in die Längsnuten 40 gedrUckt werden.
  • Mit strichpunktierten Linien ist bei 44 und 45 scheamtisch angedeutet, daß in jedem Feld des 2. Obertragungszylinders 2 eine weitere Verstellvorrichtung (beliebiger Konstruktion) vorgesehen sein kann wobei dann die eine Verstellvorrichtung des betreffenden Felds zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge derselben und die andere zum Ausgleich anderer Unglelchmässigkeiten, z. B. des "Ausfächerns", dient.

Claims (11)

  1. Patentanspriiche Bogenübertragungszylinder für Bogen-Rotations-Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken, der vorzugsweise mit mindestens zwei, die vorlaufende Bogenkante erfassenden Greiferfeldern und jedem Greiferfeld zugeordneten, die nachlaufende Bogenkante erfassenden, zwecks Spannung des Bogens etwa in Zylinderumfangsrichtung bewegbare Saugköpfen versehen ist, mit Mögllchkeit der Umstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck (Perfecting) durch Bogenwenden derart, daß der Bogenubertragungszylinder jeden Bogen mit der nachlaufenden Bogenkante an ein Greiferfeld des in Bogenlaufrichtung nachfolgenden Obertragungs-oder Druckzylinders abgibt, wobei jedes Bogenvorderkanten-Greiferfeld erst dann öffnet, wenn die Bogenhinterkante die Verbindungslinie zwischen dem Bogenübertragungszylinder und dem in Bogenlaufrichtung nachfolgenden Obertragungs- oder Druckzylinder erreicht hat und von Greifern dieses nachfolgenden Zylinderserfaßt worden ist, dadruch gekennzeichnet, daß an dem Bogenübertragungszylinder (2) hiter dem Bogenvorderkanten-Greiferfeld (4, 5) und vor den Saugköpfen (6) am Zylinderumfang mindestens eine Einrichtung zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge des betreffenden Zyl inderumfangsteil s des Bogenübertragungszylinders (2) vorgesehen ist.
  2. 2- Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 1, für in der Formatlänge verstellbare Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber dem Zylinderumfang ortsfester Anbringung der Einrichtung zur Xnderung der wirksamen Umfangslänge diese in unmittelbarer Nähe der Lage der Saugköpfe (6) auf geringst mögliche Formatlänge angebracht ist.
  3. 3- Bogenübertragungszyllnder nach Anspruch 1, fUr in der Formatlänge verstellbare Druckmachinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der wirksamen Umfangslänge diese gemeinsam mit den Saugköpfen (6) zwecks Einstellung der Formatlänge verstellbar, d. h. um die Zylinder mittellinie verschwenkbar ist.
  4. 4. Bogenübertragunszylinder nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bogenvorderkanten-Greiferfeld (4,5) und den zugehörigen Saugköpfen (6) mehrere Verstellvorrichtungen für den wirksamen Zylinderumfang vorgesehen sind.
  5. 5. Bogenübertragungszylinder nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der wirksamen Länge des Zylinderumfangs in einer Aussparung des Zylinders (2) eine achsparallele Leiste ( 12;32) vorgesehen ist, die gegenüber der Zylinderachse mittels mindestens einer Verstelleinrichtung radial verstellbar und mittels mindestens einer weiteren, dazwischenliegenden Verstelleinrichtung konkav oder konvex verbiegbar ist.
  6. 6. Bogenubertragungszyllnder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als vorzugsweise mittlere, Verstelleinrichtung (13) eine radial innerhalb der Leiste (12) befindliche, senkrecht zu dieser verlaufende kurze Stange (23) vorgesehen ist, auf der sich die Leiste (12), gegebenenfalls über ein ihrem Querschnitt angepaßtes Zwlschenstück (24), abstützt und die an ihrem einen Ende (25) schwenkbar im Zylinder (2) gelagert ist, während ihr anderes Ende (26) etwa radial zur Zylinderachse mittels einer von außen zugänglichen Verstellschraube (28) verschiebbar ist.
  7. 7. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Leiste (12) zu deren Mittellinie gleich stark exzentrische Zapfen (14, 21) angebracht sind, die Im Zylinder (2) drehbar gelagert sind, wobei die Leiste (12) von außen her verdrehbar ist.
  8. 8. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der beiden exzentrischen Zapfen (21) ein Schneckenradsegment (18) befestigt ist, das mit einer im Zylinder (2) bzw. einem daran befestigten Teil (15) drehbar gelagerter und von außen her, beispielsweise mittels eines Verstellknopfs (19), verdrehbaren Schnecke (17) ein Eingriff steht.
  9. 9. Bogenübertragunszylinder nach den Ansprüchen 7 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenradsegment (18) eine Rundskala (22) trägt, die im Zusammenwirken mit einer feststehenden Markierung, Zeiger oder dergl. die Einstellung der Leiste (12) anzeigt.
  10. 10. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelleinrichtung eine Feingewinde-Kopfschraube (35) vorgesehen ist, deren Kopf (34), von außen (Innen-Sechskant 36) zugänglich, in einer Aussparung (33) der Leiste (32) liegt und die durch einen Stellring (37) formschlüssig gegenüber axialer Verschiebung zu der Leiste (32) gehalten und in den Zylinder (2) eingeschraubt ist.
  11. 11. Bogenubertragunszylinder nach Anspruch 10, da+ durch gekennzeichnet, daß die Aussparung (33) in der Leiste (32) mit einer Vielzahl von auf der Außenseite der Leiste markierten Längsnuten (40) und der Schraubenkopf (34) mit federnden Rastelementen (42, 43) zum Eingreifen in diese Längsnuten versehen ist.
DE19772700419 1977-01-07 1977-01-07 Bogenübertragungszylinder für auf Schön- und Widerdruck einstellbare Bogen-Rotations-Druckmaschinen Expired DE2700419C3 (de)

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