DE2535113C2 - Bogenübergabetrommel einer Bogen-Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Bogenübergabetrommel einer Bogen-Rotationsdruckmaschine

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DE2535113C2 DE19752535113 DE2535113A DE2535113C2 DE 2535113 C2 DE2535113 C2 DE 2535113C2 DE 19752535113 DE19752535113 DE 19752535113 DE 2535113 A DE2535113 A DE 2535113A DE 2535113 C2 DE2535113 C2 DE 2535113C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

Description

Die Erfindung betrifft die Bogenübergabetrommel einer von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Bogen-Rotationsdruckmaschine.
2« Die Bogenübergabetrommel einer solchen Druckmaschine dient zur Übergabe des Bogens an eine nachfolgende Bogenübergabetrommel, auch Wendetrommel genannt. Die Bogenübergabetrommel weist mechanische Greifer für die Vorderkante des Bogens und Saugköpfe für die Bogenhinterkante auf, die zwecks Spannens jedes Bogens periodisch hin- und herbewegbar sind.
Bekan.ite Bogenübergabetrommeln dieser Art (DE-AS 16 11 241) weisen eine Hohlwelle auf, die die
μ Trommel bildende Bogenträgerscheiben und zwischen diesen liegende Träger für die Saugköpfe trägt. Diese Träger sind zwecks Verstellung der Druckmaschine auf unterschiedliche Formatlängen gegenüber der Hohlwelle verschwenkbar und feststellbar. Zur periodischen
J? Hin- und Herbewegung der Saugköpfe sind diese entweder mittels entsprechender Geradführungen, etwa tangential oder sekantenförmig zum Umfang der Bogenübergabetrommel, geradlinig geführt (DE-PS 11 55 145) oder um eine besondere, im Bereich zwischen
to den Saugköpfen und der Mittellinie der Bogenübergabetrommel verlaufende, zu letzterer parallele Achse schwenkbar gelagert (DC-AS 16 Π 241).
Bei beiden bekannten Konstruktionen einer Bogenübergabetrommel ist also außer der Schwenklagerung
« der Saugkopf-Träger, die für die Formatlängen-Einstellung erforderlich ist, auch noch eine zusätzliche Lagerung für die periodische Hin- und Herbewegung der Saugköpfe zum Spannen des Bogens erforderlich, und zwar entweder in Form einer Geradführung oder in
w Form einer Schwenklagerung. Die Herbeiführung der periodischen Hin- und Herbewegung der Saugköpfe in ihrer Geradführung oder um ihre Schwenklagerung herum ist, weil sich die Verbindungselemente zwischen Saugkopf-Trägern und Saugköpfen in Nähe des
v, Umfangs der Bogenübergabetrommel befinden, nur in ziemlich umständlicher und aufwendiger Art und Weise möglich. Für die geradlinige Hin-und Herbewegung der Saugköpfe wird ein manchmal unzuverlässig arbeitender Unterdruck-Feder-Antrieb verwendet; für die um
feo eine in Nähe des Trommelumfangs liegende Achse erfolgende Schwenkbewegung der Saugköpfe ist ein vielteiliger mechanischer Antriebsmechanismus erforderlich. In beiden Fällen erfolgt die Spannbewegung der Saugköpfe nicht genau auf den Umfang der Bogenüber-
fi5 gabetrommel, sondern vielmehr im erstgenannten Fall auf einer geraden Linie in Form einer Sekante oder Tangente zum Trommelumfang, im zweiten Fall auf einer Kreisbahn, die einen ganz erheblich geringeren
Radius als der Trommelumfang hat. Dies hat zur Folge, daß durch die periodisch hin- und herbewegten Saugköpfe eine in Querrichtung des zu übergebenden Bogens verlaufende Wellung hervorgerufen werden kann, die die Passergenauigkeit beim nächstfolgenden Bedrucken des hierzu an seiner Hinterkante übernommenen Bogens beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand, der für die periodische Hin- und Herbewegung der Saugköpfe erforderlich ist, gleichzeitig auch die Anzahl der verschieißbehafteten und somit auch die Passergenauigkeit beim Mehrfarbendruck beeinflussenden Bauteile, herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Saugköpfe mit ihren Trägern fest verbunden sind und in der Hohlwelle eine mit ihr koaxiale Steuerwelle gegenüber der Hohlwelle verdrehbar gelagert ist, deren durch ein Getriebe hervorgerufene periodische Relativ-Hin- und Herschwenkung gegenüber der Hohlwelle über radiale, durch Umfangsschiitze der Hohlwelle hindurchgeführte Mitnehmer auf die Träger der Saugköpfe übertragen wird.
Bei der Bogenübergabetrommel nach der Erfindung erfolgt also die Verschwenkung der Saugköpfe gegenüber der Bogenübergabetrommel-Mitteüinie einerseits für die Formatlängen-Einstellung und andererseits für deren periodische Hin- und Herbewegung um dieselbe Achse herum, nämlich um die Mittellinie der Bogenübergabetrommel. Infolgedessen verläuft diese periodische Hin- und Herbewegung der Saugköpfe genau entlang dem Umfang der Bogenübergabetrommel. Besondere Lagerungen, also Geradfühaingen oder Schwenklagerungen, der Saugköpfe gegenüber ihren Trägern werden eingespart. Der Gesamtaufwand zur periodischen Hin- und Herbewegung der Saugköpfe, zwecks Spannens jedes Bogens, wird daher, und zwar insbesondere für Bogenübergabetrommeln mit mehreren Bogenaufnahmefeldern. erheblich herabgesetzt, weil diese periodische Hin- und Herbewegung von einer einzigen, innerhalb der Hohlwelle der Bogenübergabefommel vorgesehenen Steuerwelle aus erfolgt.
Diese periodische Relativ-Verdrehung der Steuerwelle gegenüber der Hohlwelle, zum Zwecke der periodischen Hin- und Herbewegung der Saugköpfe gegenüber dem Umfang der Bogenübergabetrommel, kann bei der bekannten Druckmaschinenkonstruktion, bei welcher die Hohlwelle der Bogenübergabetrommel ein fest mit ihr verbundenes Antriebszahnrad und ein auf ihr drehbar gelagertes, gegenüber diesem Antriebszahnrad in Drehrichtung verstellbar verbundenes weiteres Antriebszahnrad zum Antrieb der nachfolgenden Bogenübergabetrommel trägt, in weiterer Ausbildung der Erfindung, und zwar in ganz besonders einfacher Art und Weise, dadurch bewirkt werden, daß zur periodischen Relativ-Verdrehung der Steuerwelle gegenüber der Hohlwelle eine Nockenrolle vorgesehen ist, die am Antriebszahnrad für die nachfolgende Bogenübergabetrommel mittels eines Hebels schwenkbar gelagert ist, welcher unter Zwischenschaltung eines weiteren Hebels mit einem drehfest mit der Steuerwelle verbundenen Hebelarm verbunden ist, wobei die Nockenrolle mit einer feststehenden Nockenkurve zusammenwirkt.
Um eine genaue Lagefixierung der Saugköpfe während desjenigen Teils des Umlaufs der Bogenübergabetrommel, in welcher kein Nocken auf die Kurvenrolle einwirkt, zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß der die Kurvenrolle tragende Hebel entgegen der durch den Nocken bewirkten Schwenkrichtung durch eine Feder belastet ist, die einen Teil des Gestänges gegen einen am Antriebszahnrad für die nachfolgende Bogenübergabetrommel angebrachten.
zwecks genauer Lageeinstellung der Saugköpfe verstellbaren Anschlag drückt.
Um die Saugköpfe ganz unwirksam machen zu können, was beispielsweise bei Schöndruck und bestimmten Bogenmaterialien und/oder Bogenformaten erwünscht ist, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Kurvenrolle durch eine besondere, auf das mit ihr verbundene Gestänge oder auf den bzw. die Nocken einwirkende Umstelleinrichtung aus dem Einwirkungsbereich des Nockers herausbewegbar. Das hat die Folge, daß die Saugköpfe bei Umlaufen der Bogenübergabetrommel relativ zu dieser keine Bewegung ausführen.
Wenn die Saugköpfe bei Schöndruck benutzt werden sollen, dann ist es ebenfalls erforderlich, sie auf das jeweils verwendete Format einzustellen. Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausbildung der Erfindung das mit der Kurvenrolle verbundene Gestänge mit dem mit der Steuerwelle drehfest verbundenen Hebelarm zwecks Formateinstellung bei Schöndruck in verschiedenen, durch eine Skala angezeigten Relativ-Winkelstellungen drehfest verbindbar.
Dadurch wird bewirkt, daß die Ruhestellung, d. h. also die Ausgangslage, der Saugköpfe relativ zu dem zugehörigen Greiferfeld veränderbar ist, die Saugköpfe
jo aber, wenn ihr Antrieb eingeschaltet ist, bei jeder Formateinstellung, die auf diese Art und Weise vorgenommen worden ist, wieder dieselbe Relativbewegung zur Bogenübergabetrommel durchführen. Diese Formateinstellung wird durch die Umfangsschlitze in
y, der Hohlwelle der Bogenübergabetrommel, durch welche die Träger für die Saugköpfe bzw. für diese tragenden Teile hindurchgeführt sind, ermöglicht.
Um das absolut gleichmäßige Arbeiten aller Saugköpfe, die einem jeden Greiferfeld der Bogenübergabetrommel zugeordnet sind, zu gewährleisten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Träger aller Saugköpfe in an sich (aus der DE-PS 16 11241) bekannter Weise fest miteinander verbunden und nur gemeinsam verschwenkbar, indem sämtliche Saugkopf-
:") träger durrh eine zur Mittellinie der Bogenübergabetrommel parallele, hohle Saugrohrtraverse starr miteinander verbunden sind, deren Inneres an eine Saug- und gegebenenfalls Druckluftquelle angeschlossen ist und mit den Saugköpfen in Strömungsverbindung steht.
M Man braucht dann, um ein möglichst gleichmäßiges Arbeiten aller Saugköpfe eines Saugkopffeldes zu gewährleisten, nur die beiden äußersten Saugkopfträger mit einem gemeinsamen Antrieb, der die Hin- iiiid Herverschwenkung sämtlicher Saugkopfträger bewirkt,
w zu verbinden. Hierdurch wird der Bewegungsantrieb der Saugköpfe gegenüber einem Einzelantrieb der Saugköpfe beträchtlich vereinfacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
o Fig. 1 ist ein Längsschnitt (Axialschnitt) durch eine Bogenübergabetrommel nach der Erfindung, die zwei mechanische Greiferfelder und dementsprechend auch zwei zugehörige Saugkopffelder aufweist und somit als mittlere Bogenübergabetrommel für eine von Schön-
-, auf Schön- und Widerdruck umstellbare Bogen-Rotationsdruckmaschinen verwendbar ist.
Fig. 2, 4, 6 und 8 zeigen, jeweils in Richtung des in Fig. I eingetragenen Pfeils X, die F i g. 3. 5, 7 und 9
jeweils im Schnitt entlang der in F i g. 1 eingetragenen Schnittlinie Y-Y, die Einstelleiemente für die Saugköpfe (Stirnansicht X) bzw. die Lage der Saugköpfe in der Übergabetrommel (Schnitt Y- Y). und zwar;
Fig. 2/Fig. 3 bei Einstellung auf Schön- und Widerdruck für die kleinste Bogenlänge;
F i g. 4/F i g. 5 bei Einstellung ebenfalls auf Schön- und Widerdruck für die größte Bogenlänge;
F i g. 6/F i g. 7 bei Einstellung auf Zweifarben-Schöndruck für die kleinste Bogenlänge;
Fig.8/Fig.9 ebenfalls bei Einstellung auf Zweifarben-Schöndruck für die größte Bogenlänge.
Fig. 10 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung die gesamte Bogenübergabevorrichtung zwischen zwei Druckwerken mit den jeweils angrenzenden Zylindern dieser beiden Druckwerke.
Die Bogenübergabetrommel ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie ist aus einer Mehrzahl von Trägerscheiben 11 zusammengesetzt, die auf der als Hohlwelle 12 ausgebildeten Zylinderwelle befestigt sind. Diese Hohlwelle 12 ist mittels Lagern 13 und 14 in den Seitengestellen 15 des Maschinenrahmens drehbar gelagert. In axialer Richtung gesehen liegen zwischen den Trägerscheiben 11 auf der Hohlwelle 12 mittels Lagern 17 drehbar gelagerte segmentförmig ausgebildete Träger 16 für Saugköpfe 18. Die beiden äußersten Träger sind mit 16/4 bezeichnet. In den Trägern 16 sind Luftkanäle 19 und Ventile 20 vorgesehen, mittels welcher die Luftkanäle 19 von den eigentlichen Saugerplättchen 21 getrennt oder mit diesen verbunden werden können, um bestimmte Saugköpfe 18, und zwar die in axialer Richtung außenliegenden, bei schmaleren Bogenformaten von einer Saugluftquelle und gegebenenfalls einer Blasluftquelle abschalten zu können.
Mit 22 und 23 sind zwei Greiferkurven bezeichnet, die über eine Kurvenrolle 24 und eine Greiferkurbel 25 eine Greiferwelle 26 und damit Greifer 27 in bekannter Weise betätigen. Mit 28 ist ein Lagerdeckel bezeichnet, an welchem die Greiferkurven 22, 23 befestigt sind, und zwar mittels Schrauben 29.
In der Hohlwelle 12 ist mittels Lagern 30 und 31 eine Steuerwelle 32 drehbar gelagert. Diese Steuerwelle 32 ist über radiale Mitnehmer 33, die durch Umfangsschlitze 34 der Hohlwelle 12 hindurchgeführt sind, mit den beiden außenliegenden Trägern 16,4 verbunden. Die Mitnehmer 33 haben in den Schützen 34 Spiel. Diese Schlitze 34 erstrecken sich über etwa 90° Umfangswinkel der Hohlwelle 12. Dies ist der, bei Vorhandensein von zwei Greiferfeldern, in etwa erforderliche Verstellwinkel für die Einstellung des Formats in Längsrichtung. Die Mitnehmer 33 haben an ihren äußeren, in die beiden Saugkopfträger 16a eingreifenden Enden Abfiachungen 35, die in entsprechenden Aufnahmenuten der beiden Saugkopfträger 16A liegen und dazu dienen, den Verschleiß durch flächige Anlage, verglichen mit einer linienförmigen Anlage, herabzusetzen.
Der Antrieb der Bogenübergabetrommel 10 erfolgt von einem Zahnrad 36 aus, das mittels Befestigungsschrauben 37 an der Hohlwelle 12 befestigt ist Mit diesem Zahnrad 36 ist in verschiedenen Relativ-Drehstellungen ein weiteres Zahnrad 38 für eine nachfolgende Obergabetrommel 39 (3. Ubergabetrommel) verbunden (Fig. 10). Der Druckzylinder des ersten Druckwerks ist in F i g. 10 mit 40, sein Zahnrad mit 41, die erste Obergabetrommel mit 42, ihr Zahnrad mit 43, die mittlere ÜbergabetrommeL, wie schon erwähnt, mit 10, ihr mit dem Zahnrad 43 der ersten Obergabetrommel 42 im Eingriff stehendes Antriebszahnrad mit 36 und das mit letzterem gleichachsige Zahnrad mit 38 bezeichnet. Es folgt ein Zwischenrad 44 und dann der zweite Druckzylinder 45 mit Antriebszahnrad 46 und der nächstfolgende Zylinder 47 des zweiten Druckwerks mit Antriebszahnrad 48.
Das Antriebszahnrad 36 für die Bogenübergabetrommel 10 und das Zahnrad 38 für die nachfolgende Übergabetrommel 39 sind in verschiedenen Relativ-Drehstellungen zueinander miteinander verbindbar. Die
ίο zu diesem Zweck vorgesehenen Indexbolzen sind mit 49, ein Klemmring mit 50 und eine Klemmschraube mit 51 bezeichnet.
Sämtliche Saugkopfträger 16,16/4 sind durch eine zur Mittellinie der Hohlwelle 12 parallel verlaufende hohle
is Saugrohrtraverse 52 fest miteinander verbunden. Der Innenraum 53 dieser Saugrohrtraverse 52 ist über eine Ventilvorrichtung 54, 55 mit einer Saugluftleitung 56 verbunden. Die Saugrohrtraverse 52 verbindet sämtliche Saugkopfträger 16, 16/4 der gesamten Bogenübergabetrommel 10 fest miteinander. Sie steht über die Luftkanäle 19 und Ventile 20 mit den Saugerplättchen 21 der Saugköpfe 18 in Verbindung. Das Lager, mittels dessen das feststehende Ventilteil 55 auf der Hohlwelle 12 drehbar gelagert ist, ist mit 57 bezeichnet.
Zur Hin- und Herverschwenkung der Steuerwelle 32 und damit der Saugkopfträger 16, 16a und der Saugköpfe 18 gegenüber der Hohlwelle 12 der Bogenübergabetrommel 10 ist der aus den Fig. 2, 4, 6 und 8 ersichtliche Mechanismus vorgesehen. Dieser
jo umfaßt einen zweiarmigen Steuerhebel 58, der um eine Achse 59 an dem Zahnrad 38 schwenkbar gelagert ist. Er trägt an seinem einen Ende eine Kurvenrolle 60, die mit einer Nockenkurve 61 pro Greiferfeld, getragen von einem Kurvenhalter 62, zusammenarbeitet. Das andere
j5 Ende des Steuerhebels 58 ist durch einen Bolzen 63 gelenkig mit einer durch eine Druckfeder 64 belasteten Stange 65 verbunden, die auf einer Seite an einem Anschlag 66 anliegt und infolgedessen die Kurvenrolle 60 in Richtung auf Anlage an den Nockenkurven 61
4(i drückt. Über eine Zwischenlasche 67 ist der zweiarmige Steuerhebel 58 mit einem Hebelarm 68 verbunden, der mit einem auf der Steuerwelle 32 befestigten Hebelarm 69 über eine Schraube 70, die in einem Umfangsschlitz 71 dieses Hebelarms 69 liegt, in verschiedenen 5 Drehstellungen verbindbar ist. Die jeweilige Relativlage des Hebels 68 zu dem Hebelarm 69 ist erkennbar durch eine Skala 72 am Hebelarm 69 und einem damit zusammenarbeitenden Zeiger 73 an dem Hebel 68.
Die Lage des gesamten Gestänges 58,59,63—69, das
so von der Kurvenrolle 60 durch die Nockenkurven 61 betätigt wird, wird in der Ruhestellung festgelegt durch einen verstellbarer! Anschlag 74 in Form einer Schraube. An dieser Stelle ist auch eine Umstelleinrichtung 75 in Form eines Exenters vorgesehen, mittels der die Kurvenrolle 60 soweit nach einwärts bewegt werden kann, daß sie nicht mehr von den Nockenkurven 61 aus betätigt wird, so daß also die Saugköpfe 18 keine Hin- und Herbewegung mehr erfahren.
In den Fig.3, 5, 7 und 9 ist der Bogen auf der Bogenübergabetrommel 10 jeweils durch eine verdickte Linie dargestellt, die mit 76 bezeichnet ist. Die Verstellung der beiden Druckwerke zueinander zwecks Formateinstellung erfolgt auf bekannte Art und Weise, siehe z. B. deutsche Patentschrift 2126 258. Die Einstellung wird angezeigt durch einen Zeiger 77 auf einer Skala 78 für die Formatlänge. Bei Einstellung der Maschine auf Schön- und Widerdruck, kleinste Bogenlänge (Fig.2 und 3) sowie auf größte Bogenlänge
(F i g. 4 und 5) wird der Zeiger 73 auf der Skala 72 auf Minus, für das Größtformat (Fig.8 und 9) auf Plus gestellt, während in beiden Fällen, also generell für Schöndruck, der Zeiger 77 auf der Skala 78 auf Plus steht. Eine Formateinstellung ist bei Schöndruck natürlich nur erforderlich, wenn in Ausnahmefällen die Saugköpfe benutzt werden.
Die sich hieraus ergebenden Lagen der einzelnen Teile sind aus den F i g. 2 bis 9 klar erkennbar. Es sind
nur die F i g. 2 und 3 voll mit Bezugsziffern beschriftet, während die F i g. 4 bis 9 keine Bezugsziffern aufweisen. Die darin dargestellten Teile sind dieselben wie in den F i g. 2 und 3.
Die Stellung zwischen Zeiger 73 und Skala 72 zeigt also die Formateinstellung bei Schöndruck an. Die Stellung zwischen Zeiger 77 und Skala 78 gibt die Formateinstellung bei Schön- und Widerdruck an.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bogenübergabetrommel für eine von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbare Bogen-Rotationsdruckmaschine zur Übergabe des Bogens an eine nachfolgende Bogenübergabetrommel (Wendetrommel), mit mechanischen Greifern für die Vorderkante des Bogens und zwecks Spannens jedes Bogens periodisch hin- und herbewegbaren Saugköpfen für die Hinterkante des Bogens, und mit einer Hohlwelle, die die Trommel bildende Bogenträgerscheiben und zwischen diesen liegende, zwecks Formatlängen-Einstellung gegenüber der Hohlwelle verschwenkbare Träger für die Saugköpfe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (18) mit ihren Trägern (16) fest verbunden sind und in der Hohlwelle (12) eine mit ihr koaxiale Steuerwelle (32) gegenüber der Hohlwelle (12) verdrehbar gelagert ist, deren durch ein Getriebe hervorgerufene periodische Relativ-Hin- und Herverschwenkung gegenüber der Hohlwelle (12) über radiale, durch Umfangsschlitze (34) der Hohlwelle (12) hindurchgeführte Mitnehmer (33) auf die Träger (16) der Saugköpfe (18) übertragen wird.
2. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 1, deren Hohlwelle ein fest mit ihr verbundenes Antriebszahnrad und ein auf ihr drehbar gelagertes, gegenüber diesem Antriebszahnrad in Drehrichtung verstellbar verbundenes weiteres Antriebszahnrad zum Antrieb der nachfolgenden Bogenübergabetrommel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zur periodischen Relativ-Vcrdrehung der Steuerwelle (32) gegenüber der Hohlweile (12) eine Kurvenrolle (60) vorgesehen ist, die am Antriebszahnrad (38) für die nachfolgende Bogenübergabetrommel (39) mittels eines Steuerhebels (58) schwenkbar gelagert ist, welcher unter Zwischenschaltung eines weiteren Hebels (67) mit drehfest mit der Steuerwelle (32) verbundenen Hebelarmen (68, 69) verbunden ist, wobei die Kurvenrolle (60) mit einer feststehenden Nockenkurve (61) zusammenwirkt.
3. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurvenrolle (60) tragende Steuerhebel (58) entgegen der durch die Nockenkurve (61) bewirkten Schwenkrichtung durch eine Feder (64) belastet ist., die einen Hebelarm (68) des Gestänges (58,59,6:1—69) gegen einen am Antriebszahnrad (38) für die nachfolgende Bogenübergabetrommel (39) angebrachten verstellbaren Anschlag (74) drückt.
4. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle (60) durch eine besondere, auf das Gestänge (58, 59, 63—69) oder auf den bzw. die Nocken einwirkende Umstelleinrichtung (75) aus dem Einwirkungsbereich der Nockenkurve (61) herausbewegbar ist.
5. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Nockenrolle (60) verbundene Gestänge (58, 59, 63—69) mit dem mit der Steuerwelle (32) drehfest verbundenen Hebelarm (69) in verschiedenen, durch eine Skala (72, 73) angezeigten Relativ-Winkelstellungen drehfest verbindbar ist.
6. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) der Saugköpfe (18) durch eine zur Mittellinie der Bogenübergabetrommel (10) parallele, hohle Saugrohrtraverse (52) starr miteinander verbunden sind, deren Innenraum (53) über eine abhängig von der Drehstellung der Bogenübergabetrommel (10) arbeitende Ventilvorrichtung (54, 55) an eine Saug- und ggf. Druckluftleitung (56) angeschlossen ist und mit den Saugköpfen (18) über Luftkanäle (19) und Ventile (20) in Strömungsverbindung steht.
7. Bogenühergabetrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden äußersten Träger (16a^ über Mitnehmer (33) mit der Steuerwelle (32) verbunden sind.
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