DE2920701C2 - Halterung für eine Wendestange in einer Druckmaschine - Google Patents

Halterung für eine Wendestange in einer Druckmaschine

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DE2920701C2
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Halterung for eine Wendestange, Jie mindestens an einem Ende in einem auf einer Traverse verschieb,1:iren, ein Drehgelenk aufweisenden Halter gehaJ'.en ist
Wendestangen der vorangehen-' definierten Art sind bereits aus der DE-AS 17 61899 bekannt Diese sogenannten »fliegenden Wendestangen« sind jeweils in einer Halterung angeordnet die eine Umlegung der Wendestange für die Anpassung an verschiedene Druckprogramme um 90° ermöglicht. Der für eine jede *o Wendestange vorgesehene Halter ist auf einer Traverse verschiebbar gelagert und weist oberhalb und unterhalb der Traverse einen Teller auf, in dem sich eine Kreuznut befindet, deren Schenkel in einem Winkel von 45° zur Traverse liegen. In diese Nut paßt ein Keil einer « tellerförmigen Aufnahme, die mit Schrauben an dem Ende der Wendestange angeflanscht ist. Bei dieser bekannten Wendestangenhalterung ist es von Nachteil, daß ein Umlegen der Wendeslangen um 90° nur manuell möglich ist, wobei vor dem Umlegen einer Wendestange Befestigungsmittel zu lösen sind, die nach erfolgter Umlegung der Wendestange wieder angezogen werden müssen.
Aus der US-PS 22 84 318 ist zudem eine beidseitig auf Traversen gelagerte Wendestange bekannt, deren Ender· jeweils in einem durch eine Schraube oder Stift blockierbaren Drehteil gehalten sind, das auf einem Gleitteil angeordnet ist, welches auf der entsprechenden Traverse verschieblich ist. Soll die Wendestange umgelegt werden, so müssen die genannten Schrauben &o oder Stifte manuell aus den Drehteilen herausgezogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für eine Wendestange aufzuzeigen, die an einem Ende in einem auf einer Traverse angeordneten Halter gehalten &s ist, die ein einfacheres und schnelleres Umlegen der Wendestange ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches l gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Halterung besteht darin, daß mit dieser eine Automatisierung des Wendestangenumlegevorganges möglich ist Dadurch ergeben sich erhebliche Zeiteinsparungen im Vergleich zu dem bisher üblichen manuellen Umlegevorgang.
Im folgenden wd die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Darstellung einer Halterung für eine Wendestange und
Fig.2 bis 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halterung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist an einer Traverse 1 eine Führungstraverse 2 für eine Halterung 7 befestigt Auf der Halterung 7 ist ein Ende einer Wendestange 10 verschwenkbar angeordnet In F i g. 1 liegt der Drehpunkt, um den die Wendestange 10 verschwenkbar ist, an der durch das Bezugszeichen 15 angedeuteten Stelle. Das auf der Halterung 7 befestigte Ende der Wendestange 10 ist mit einem Zahnsegment 11 verbunden. Unterhalb der Halterung 7 ist ein Getriebemotor 8 angeflanscht, der ein Antriebszahnrad 9 aufweist Die Zähne des Antriebszahnrades 9 kämmen mir den Zähnen des Zahnsegmerites 11.
Das Untersetzungsverhältnis des in dem Getriebemotor 8 vorhandenen Getriebes ist so gewählt daß die Umlegung bzw. eine Feineinstellung der Wendestange 10 mit einer geeigneten Winkelgeschwindigkeit erfolgt
Parallel zu der Führungstraverse 2. verläuft eine Antriebsspindel 4, die ebenfalls in der Traverse 1 gelagert ist und die mit ihrem Ende an einen Stellmotor 12, beispielsweise einen Schrittschaltmotor, angekoppelt ist Auf die Führungsspindel 4 ist eine Führungsmutter 5 aufgesetzt, die über ein Ysrbindungsteil 6 mit der Halterung 7 verbunden ist Biirch Erregung des Stellmotors 12 in einer bestimmten Richtung und während einer bestimmten Zeitdauer kann somit die Halterung 7 auf der Führungstraverse 12 in definierte Positionen bewegt werden. Dadurch erfolgt eine Verschiebung der Wendestange 10, wobei der Winkel zwischen der Wendestange 10 und der Traverse 2 nicht verändert wird.
Soll eine Umlegung der Wendestange 10, d. h. eine Veränderung des Winkels zwischen der Wendestange 10 und der Führungstraverse 2 vorgenommen werden, so wird der Getriebemotor 8 in einer bestimmten Richtung und für eine bestimmte Zeitdauer erregt. Dadurch kann die Wendestange 10 in beliebige Winkellagen bezogen auf die Traverse 2 gebracht werden. Üblicherweise erfolgt eine Umlegung der Wendestange 10 um 90°. Wie bereits dargelegt, kann mit der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung auch durch kurzzeitiges Erregen des Getriebemotors 8 eine Feineinstellung der Wendestange 10 vorgenommen werden.
Bei einer stabilen Wendestangenkonstruktion kann es ausreichend sein, die Wendestange 10 nur einseitig zu lagern. Falls erforderlich, kann zur Entlastung der Wendestange 10 parallel zu der Traverse 2 eine weitere Traverse 3 angeordnet werden, auf der das andere Ende der Wendestange 10 abgestützt wird.
In Fig. 1 ist auf der Traverse 3 ein auf dieser verschiebbares Gleitteil 13 und darüber ein Drehteil 14
gezeigt. Das Drehtet) 14 umfaßt die Wendestange in der Weise, daö sich diese in ihrer Axmlrichwng durch das Drehteil 14 schieben kann. Somit ist das rechte Ende der Wendestange 10 in F i g, 1 in vorteilhafter Weise auf der zweiten Traverse 3 abgestützt. Wird beispielsweise der Stellmotor 12 erregt, so wird die Halterung 7 auf der Traverse 2 und das Gleitteil 13 auf der Traverse 3 parallel verschoben. Wird hingegen der Getriebemotor 8 erregt, so wird die Wendestange 10 verschwenkt bzw, umgelegt, wobei i'ich das rechte Ende der Wendestange durch die Halterung des Drehteils 14 hindurchschiebt, wenn unter Drehung des Drehteils 14 infolge der in Längsrichtung der Traverse 3 wirkenden Kraft das Gleitteil 13 ebenfalls verschoben wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in den Fig.2 bis 4 in drei Ansichten gezeigt Auf einer Traverse 24, beispielsweise aus einem mit einer Längsnut 22 versehenen Rohr, ist eine Halterung 21 aufgeschoben. Die Halterung 21 ist auf der Traverse 24 verschiebbar und wird mit Hilfe der Längsnut 22 geführt.
Die Verschiebung der Halterung 21 erfolgt durch eine paraiiei zu der Traverse 24 verlaufende Führungsspindel 16.
An der Halterung 21 ist ein Stellmotor 18 befestigt, der eine Schnecke 19 antreibt Die Schnecke 19 steht mit einem Schneckenrad 20 in Eingriff, das sich um einen Mittelpunkt 23 dreht (Fig.4), um den auch eine Wendestange 17 verschwenkbar ist "Die Ebene des Schneckenrades 20 liegt parallel zu der Ebene, in der die Wendestange 17 verschwenkt bzw, umgelegt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des vorangehend beschriebenen Ausföhrungsbeispieles der Erfindung besteht darin, daß durch die Verwendung der Schnecke 19 und des Schneckenrades 20 eine Untersetzung der Drehzahl des Stellmotors 18 in einen Drehzahlbereich erfolgt, der eine Umlegung der Wendestange 17 und eine Feinjustierung mit annehmbarer Geschwindigkeit ermöglicht Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auch bei
ίο entregtem Stellmotor 18 die Winkellage der Wendestange 17 definiert ist, da die Wendestangc über das Schneckenrad 20 und die Schnecke 19 arretiert ist, da diese Anordnung selbstsperrend ist
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zum Verschwenken einer »fliegenden Wendestange« möglich sind und daß die Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebenen konkreten Ausführungsbeispiele beschränkt ist So könnte z. B. der durch den Stellmotor 8 durchführbare Schwenkvorgang auch von der Antriebsspindel 16 mit übernommen werden in der Form, daß zwei Kupplungen in M'erhselwirkung einmal den Vorschub für eine lineare Verschiebung in der bisherigen Form ermöglichen und andererseits das Gleitteil selbst auf der Spindel blockieren, und die Drehung der Spindel dazu verwendet wird, mit entsprecnender Übersetzung die Wendestange im Winkel zu verdrehen bzw. umzulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Halterang für eine Wendestange, die mindestens an einem Ende In einem auf einer Traverse verschiebbaren, ein Drehgelenk aufweisenden Haiter gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (8,9; 18,19,20) zum Schwenken des im Drehgelenk (15; 23) gehaltenen Endes der Wendestange (19; 17) vorhanden ist
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendestange (10) an dem in dem Halter (7) gehaltenen Ende mit einem Zahnsegment (11) verbunden ist
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen an dem ι-' Halter (7) angeordneten Getriebemotor (8) enthält, der mit dem Zahnsegment (11) verbunden ist
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (21) ein Stellmotor (18) mit einer Schnecke (19) vorhanden ist, durch die über ein Schneckenrad (20) die Wendestange (17) verschwenkbar ist
5. Halterung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (23) der Wendestange (17) mit dem Mittelpunkt des Schneckenrades (20) zusammenfällt
DE2920701A 1979-05-22 1979-05-22 Halterung für eine Wendestange in einer Druckmaschine Expired DE2920701C2 (de)

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