DE850876C - Fadenfuehrerantriebsvorrichtung, insbesondere an Koetzerspulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrerantriebsvorrichtung, insbesondere an Koetzerspulmaschinen

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DE850876C
DE850876C DEB4301D DEB0004301D DE850876C DE 850876 C DE850876 C DE 850876C DE B4301 D DEB4301 D DE B4301D DE B0004301 D DEB0004301 D DE B0004301D DE 850876 C DE850876 C DE 850876C
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DEB4301D
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Albert Bruegger
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. SEPTEMBER 1952
B 4301 VIII76d
Die Erfindung betrifft eine Fadenführerantriebsvorrichtung, insbesondere an Kötzerspulmaschinen, mit auswechselbarem, die Drehzahl herabsetzendem Ubersetzungsrädergetriebe zwischen der Spulspindel und dem Hubkörper des Fadenführers.
Ernndungsgemäß arbeitet mit dem auswechselbaren Ül>ersetzungsrädergetriebe ein die Drehzahl weiter herabsetzendes Schneckengetriebe zusammen
In der Herstellung von Schußspulen ging man in neuerer Zeit mehr und mehr dazu über, statt der Parallelwicklung die Kreuzwicklung anzuwenden, um nachträglicher Lockerung der Fadenwicklung möglichst vorzubeugen. In dieser Richtung liegt demgemäß die neuzeitliche Entwicklung der Schußspulmaschinen. Da die Herstellung der Kreuzwicklung vor allem auf Kosten der Arbeitsbzw. Wicklungsgeschwindigkeit erfolgt, wurde durch den Einbau eines Übersetzungsrädergetriebes dafür gesorgt, diesen Nachteil beim Wickeln stärkeren, also widerstandsfähigeren Fadenmaterials durch entsprechende Wahl dieses Ül>ersetzungsrädergetriebes vermindern zu können. Da aber bei diesen Ausführungen mit auf horizontalen Wellen angeordneten Übersetzungsrädern das Auswechseln dieser Räder umständlich ist, beläßt man die Maschine gewöhnlich in ihrer Einstellung zur Erzeugung möglichst weit auseinanderliegender Kreuzungsstellen des Fadens, wodurch sich aber verhältnismäßig wenig Fadenlänge auf den Wickelkörper aufwickeln läßt.
Die erfindungsgemäße. Fadenführerantriebsvorrichtung gestattet, durch das Schneckengetriebe die Drehzahl der Spulspindel stark herabgesetzt auf den Hubkörper des Fadenführers weiterzuleiten, so daß dieser verhältnismäßig langsam angetrieben wird, während die Spulspindel mit hoher Drehzahl
läuft. Demzufolge wird der Faden schnell auf den Wickelkörper aufgewickelt, aber durch den Fadenführer verhältnismäßig langsam verlegt, so daß der Faden nur schwach oder gar nicht gekreuzt, also in Parallelwindungen aufgewickelt wird, wodurch die Tatsache ausgenutzt wird, daß der größte Teil der verschiedenen Fäden ohne Nachteile sich in sogenannter halber oder voller Parallelwicklung aufwickeln läßt. Durch Auswechseln des Übersetzungsrädergetriebes kann die Antriebsgeschwindigkeit des Fadenführers noch genauer auf das Fadenmaterial abgestimmt werden. Demzufolge ermöglicht diese Fadenführerantriebsvorrichtung, jedes Fadenmaterial mit der zulässig maximalen Spindeldrehzahl aufzuwickeln, dementsprechend sowohl die Leistungsfähigkeit der Maschine als auch das Fassungsvermögen des Wickelkörpers so gut wie möglich auszunutzen. Infolge des verhältnismäßig langsamen Laufes des Fadenführers und seiner Hubspindel wird einerseits das Fadenmaterial geschont und die Bildung von Flaum vermindert, während andererseits die erwähnte Hubbzw. Führungsspindel schlagfrei axial hin und her bewegt wird, also entsprechend weniger Erschütterungen der Maschine entstehen. Da sich das Übersetzungsräiderpaar verhältnismäßig langsam dreht, läuft das Getriebe praktisch geräuschlos.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. ι zeigt das erste Beispiel im Aufriß mit Axialschnitt durch den Hubkörper, Fig. 2 eine Oberansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 vom zweiten Beispiel einen Axialschnitt. Angenommen ist eine Kötzerspulmaschine, die einen Getriebekasten 1 besitzt, welcher von der einstückigen Spulspindel 2 durchsetzt ist, auf der ein Kupplungsteil 3 drehbar gelagert ist, mit dessen Hohlwelle die Antriebsscheibe 4 fest verbunden ist, die zur Aufnahme eines nicht gezeichneten Keilriemens dient, welcher von einem Motor aus antreibbar ist. Mit dem Kupplungsteil 3 kann ein ebenfalls auf der Spulspindel 2 angeordneter Kupplungsteil 5 zum Zusammenwirken gebracht werden, welcher durch Keil 6 und Nut mit der Spulspindel 2 Drehverbindung hat, aber auf ihr mittels eines Armes 7 axial verschiebbar ist, der auf einer Steuerwelle 8 befestigt ist. Die Teile 7 und 8 samt Zubehör sind in Fig. 1 weggelassen. Auf der Spulspindel 2 sitzt fest die Schnecke 9, welche in das Schneckenrad 10 eingreift, das drehbar auf einer am Getriebekasten 1 befestigten lotrechten Achse 11 gelagert ist. In Fig. 3 ist die Spulspindel 2 mit der Schnecke 9 der Übersicht wegen gegenüber Fig. 2 versetzt gezeichnet. Auf der Achse 11 ist ferner ein Zahnrad 13 gelagert, das durch einen Bolzen 12 mit dem Schneckenrad 10 Drehverbindung hat. Das Zahnrad 13 greift in ein Gegenrad 14 ein, welches auf einer lotrechten Achse 15 angeordnet ist.
Beim ersten Beispiel (Fig. 1, 2) ist das Gegenrad 14 durch einen Bolzen 16 mit der Nabe 17 der Hubscheibe 18 gekuppelt, die drehbar auf der Achse 15 sitzt und mittels Umfangsnut einen zweiarmigen Hebel 19 steuert, der bei 20 gelagert ist. Die Achsen 11 und 15 sind am Getriebekasten 1 fest angeordnet. An den zweiten Arm des Hebels 19 ist durch ein Gelerikstück 21 die an der Maschine verschiebbar geführte Stange 22 angeschlossen, welche den nicht gezeichneten Fadenführer trägt. Das Gelenkstück 21 kann an einer Verzahnung des Hebels 19 eingestellt werden, so daß die Fadenführerstange 22 beim Drehen des Hubkörpers 18 einen größeren oder kleineren Hub erhält.
In Fig. 2 ist Wirkungszustand der konischen Reibungskupplung 3, 5 angenommen, wo1>ei durch diese die Drehbewegung der Antriebsscheibe 4 auf die Spulspindel 2 übertragen wird. Die in deren Kopf 2' eingesetzte, nicht gezeichnete leere Spule wird an ihrem zweiten Ende von einem nicht dargestellten Gegenhalter aufgenommen. Die Spulspindel 2 leitet ihre Drehbewegung über das Schneckengtetriel^ 9, 10 stark herabgesetzt auf das Rad 13 weiter und damit unter nochmaliger Herabsetzung der Drehzahl über das Gegenrad 14 auf die Hubscheibe 18, wodurch demgemäß die Fadenführerstange 22 axial hin und her bewegt wird zwecks Aufbaues des Kötzers. Durch Auswechseln des Räderpaares 13, 14 kann die Antriebsgeschwindigkeit des Fadenführers dem Fadenmaterial angepaßt werden. Hierzu können die Räder 13 und 14 von den lotrechten Achsen 11 und 15 nach oben aus dem Getriebekasten 1 herausgenommen werden. Dadurch ist das Auswechseln dieses Räderpaares besonders leicht gemacht, weil für diese Arbeit reichlich freier Raum oberhalb des Getriebekastens vorhanden ist.
Beim zweiten Beispiel (Fig. 3) ist zwischen dem Schneckengetriebe 9, 10 und der Hubscheibe 18 außer dem Rä/derpaar 13, 14 noch ein zweites Räderpaar 23, 24 zur weiteren Verminderung der Drehzahl der Hubscheibe 18 vorgesehen. Das Rad 23 ist auf der hier am Getriebekasten 1 drehbar angeordneten Achse 15 festgekeilt, und das Rad 24 sitzt fest auf der Nabe 17 der hier auf der Achse 11 gelagerten Hubscheibe 18.
Wie ohne weiteres klar ist, können gewünschtenfalls auch die Räder 23 und 24 ausgewechselt werden.
Bei den beschriebenen zwei Ausführungen ist das Schneckengetriebe in bezug auf die Weiterleitung der Antriebsbewegung dem Übersetzungsrädergetriebe vorgeordnet. Unter Umständen kann die Anordnung auch umgekehrt sein, das Übersetzungsrädergetriebe also dem Schneckengetriebe vorgeordnet werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 liegt die vorgesehene Antriebskupplung 3, 5 gegen Zutritt von Staub, Flaum usw. geschützt in einem am Getriebekasten 1 vorgesehenen Lager 25 für die einstückige Spulspindel 2, die diese Antriebskupplung 3, 5 trägt, welche Anordnung das lagerichtige Zusammenbauen des Antriebes vereinfacht und eine hohe Antriebsdrehzahl gestattet. Es wird beim Betrieb die von der Spulspindel 2 abgestützte Antriebsscheibe 4 ständig angetrieben, während durch axiales Verschiel)en der einen Hälfte der ebenfalls von der Spulspindel 2 getragenen Antriebskupplung 3, 5 das
An- und Abschalten der Spulspindel 2 bzw. der Antriebskupplung erfolgt. Diese Anordnung ergibt eine dauernd zuverlässige Führung der verschiebbaren Hälfte 5 der Antriebskupplung.
5

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fadenführerantriebsvorrichtung, insbesondere an Kötzerspulmaschinen, mit auswechselbarem, die Drehzahl herabsetzendem Ubersetzungsrädergetriebe zwischen der Spulspindel und dem Hubkörper des Fadenführers, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem auswechselbaren Übersetzungsrädergetriebe (13, 14) ein die Drehzahl weiter herabsetzendes Schneckengetriebe (9, 10) zusammenarbeitet.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Übersetzungsrädergetriebe (13, 14) und das Schneckengetriebe (9, 10) auf lotrechten Achsen (n, 15) angeordnet sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (10) sowie ein Rad (13) des auswechselbaren Ul>ersetzungsradergetriel>es (13, 14) auf einer gemeinsamen lotrechten Achse (11) angeordnet sind.
4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnekkenrad (10) sich unterhalb des auf der gleichen Achse (11) angeordneten Rades (13) des Übersetzungsrädergetriebes (13, 14) befindet.
5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrad (14) zum erwähnten Rad (13) des auswechselbaren Übersetzungsrädergetriebes (13, 14) mit dem Hubkörper (18) des Fadenführers auf einer gemeinsamen lotrechten Achse (15) angeordnet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (10) sowie zwei Räder (13, 24) des auswechselbaren Übersetzungsrädergetriebes (13, 14; 2$, 24) auf einer gemeinsamen lotrechten Achse (n) angeordnet sind.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulspindel (2) ihre Drehbewegung über das Schneckengetriebe (9, 10) auf das auswechselbare Ül>ersetzungsrädergetriebe (13, 14) überträgt.
(S. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (9) des Schneckengetriebes (9, 10) unmittelbar auf der einstückigen Spulspindel (2) angeordnet ist.
9. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Spulspindel (2) über eine von ihr getragene Antriebskupplung (3, 5) antreibbar ist.
10. Antriebsvorrichtung nach denAnsprüchen I, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einstückigen Spulspindel (2) auch die mit dem einen Teil (3) der Antriebskupplung (3, 5) verbundene Antriebsscheibe (4) abgestützt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ 5373 9.
DEB4301D 1941-11-13 1942-09-04 Fadenfuehrerantriebsvorrichtung, insbesondere an Koetzerspulmaschinen Expired DE850876C (de)

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