DE1182495B - Getriebe mit Lastausgleich - Google Patents
Getriebe mit LastausgleichInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F06 h
Deutsche KI.: 47h-6
Nummer: 1182495
Aktenzeichen: M 45414 XII/47 h
Anmeldetag: 24. Mai 1960
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung mit zwei parallel angeordneten
Zwischenwellen und einem Antriebsrad, das gegenüber diesen in einer Ebene senkrecht zur
Antriebsradachse frei einstellbar ist.
Es sind Getriebe bekannt, bei denen zur gleichmäßigen Lastverteilung zwei parallel angeordnete
Zwischenwellen vorhanden sind, wobei die Antriebswelle axial einstellbar ist und die Achse des Antriebsritzels außerhalb der gemeinsamen Ebene der beiden
Zwischenwellenachsen liegt. Die axiale Einstellbarkeit der Antriebswelle zur gleichmäßigen Lastverteilung
auf die beiden Zwischenwellen basiert darauf, daß das eine Antriebsritzel mit rechtsgängiger und
das andere Ritzel mit linksgängiger Schrägverzahnung versehen ist. Diese bekannte Anordnung benötigt
zwangläufig zwei verschiedene Ebenen für die Zwischenräder, wodurch das Getriebe entsprechend viel
Platz einnimmt.
Es ist auch schon ein Zahnradgetriebe bekanntgeworden,
das zwei parallel angeordnete Zwischenwellen und ein gegenüber diesem frei einstellbares
Antriebsrad besitzt, bei dem die Einstellung des Antriebsritzels in einer Ebene senkrecht zur Antriebswellenachse
erfolgt. Es handelt sich hier jedoch nicht um ein Getriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung,
sondern um ein verspanntes Getriebe zur Aufhebung jeglichen Flankenspieles.
Weiter ist schon ein Zahnradgetriebe bekanntgeworden, bei dem das Antriebsrad zwei Räder zugleich
antreibt und sich derart frei einstellen kann, daß die zu übertragende Leistung auf die Räder
gleichmäßig verteilt wird und die Lager der Antriebswelle so weit von dem Antriebsrad entfernt sind, daß
die Elastizität der Welle die freie Einstellung des Rades ermöglicht. Diese Anordnung bedingt jedoch,
daß die Achsen des Antriebsritzels und der beiden den Antrieb weiterleitenden Räder in einer gemeinsamen
Ebene liegen, um die gleichmäßige Lastverteilung zu garantieren. Dies bedeutet jedoch auch
eine sehr starke Einschränkung in konstruktiver Hinsicht und in bezug auf die Übersetzungsverhältnisse,
da in diesem Falle die Antriebsachse leicht mit dem meist sehr großen Abtriebsrad kollidiert.
Diese Nachteile sind nun beim erfindungsgemäßen Getriebe, das die Aufgabe löst, eine wirksame
Leistungsteilung zu erhalten, ohne daß die Achsen der Antriebswelle und der beiden Zwischenwellen in
einer Ebene liegen, dadurch behoben, daß die Antriebsradachse, wie an sich bekannt, außerhalb der
die beiden Zwischenwellenachsen enthaltenden Ebene angeordnet ist und senkrecht oder nahezu
Getriebe mit Lastausgleich
Anmelder:
Maag-Zahnräder & -Maschinen
Aktien-Gesellschaft, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Hans Sigg, Zürich (Schweiz)
Hans Sigg, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Juli 1959
Schweiz vom 9. Juli 1959
senkrecht zur Resultierenden aus den beiden gleich großen Zahnkräften einstellbar ist. Die selbsttätige
Einstellung des Antriebsrades kann dabei entweder in an sich bekannter Weise mittels Schwenkung um
eine Achse ermöglicht sein, deren Zentrum auf oder angenähert auf der Wirkungslinie der Resultierenden
liegt, oder mittels eines elastischen Steges, dessen Längsachse mit der Wirkungslinie der Resultierenden
oder angenähert mit dieser zusammenfällt.
Das erfindungsgemäße Getriebe ermöglicht mit einfachen Mitteln die Leistungsübertragung von einer
Antriebswelle auf die angetriebene Welle, und zwar derart, daß die Leistung zu genau gleichen Teilen
über die beiden Zwischenwellen auf das Antriebsrad weitergeleitet wird.
Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Querschnitt durch das Getriebe längs der Linie I-I nach F i g. 2;
Fig. 2 ist eine Ansicht auf das Getriebe bei abgehobenem
Gehäusedeckel;
F i g. 3 zeigt eine Variante der Lagerung des Antriebsrades in vergrößertem Maßstab als Querschnitt
längs der LinieIII-III nach Fig. 2 und 4;
F i g. 4 zeigt den Grundriß zur Variante der Lagerung gemäß Fig. 3.
Das Antriebsrad 1 der Welle 18 ist beidseitig in den Lagern 2 und 3 gelagert, welche durch die
Bügel 4 miteinander biege- und verdrehungssteif verbunden sind und gemeinsam auf der Achse 5
schwenkbar sitzen. Der Lagersupport 6, in welchem
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die Achse 5 befestigt ist, liegt auf dem Getriebegehäuse?
auf. In diesem Getriebegehäuse sind die beiden Wellen 8 und 9 gelagert, denen die mit dem
Antriebsrad 1 im Eingriff stehenden Übertragungsräder 10 und 11 zugeordnet sind. Auf den Wellen 8
und 9 sind auch die Übertragungsräder 12 und 13 befestigt. Diese stehen im Eingriff mit dem Abtriebsrad 14, welches auf der Abtriebswelle 15 sitzt. Die
Welle 15 ist im Getriebegehäuse 7 und im Unterteil 16 gelagert. Auf dem Getriebegehäuse 7, geschützt
durch den Gehäusedeckel 27, ist neben dem Lagersupport 6 ein weiterer Lagersupport 17 befestigt bzw.
damit kombiniert, der ein Axiallager, z. B. ein Michell-Lager, enthält, welches die Welle 18 in
axialer Richtung festhält und möglicherweise vorkommende Axialschübe aufnehmen kann. In diesem
Axiallager kann sich die Welle 18 in radialer Richtung jedoch frei bewegen. Die Welle 18 wird vorzugsweise
über eine flexible Kupplung angetrieben, die beispielsweise eine hier nicht dargestellte Zahn- ao
kupplung sein kann. Diese ist so weit beweglich, daß sie die geringfügigen Schwenkbewegungen der Lager 2
und 3 ohne weiteres aufnehmen kann. Diese Schwenk- bzw. Einstellbewegungen sorgen selbsttätig
für den Lastausgleich der Kraftübertragung auf die beiden Wellen 8 und 9.
Der Pfeil Z1 gibt den Zahndruck an, den das Ubertragungsrad
10 auf das Antriebsrad 1 ausübt, und der Pfeil Z9 den Druck, mit dem das Übertragungsrad 11
auf das Antriebsrad 1 wirkt. Der Pfeil um die Achse des Antriebsrades 1 gibt deren Drehrichtung an.
Werden die gleich groß angenommenen Zahnkräfte Z1 und Z2 vom Umfang bis zur Achse des Antriebsrades
1 parallel verschoben, so läßt sich ein Kräfteparallelogramm zeichnen und lassen sich die resultierenden
Kräfte ermitteln. Für den Lastausgleich mit gleich großen Zahnkräften Z1 und Z2 muß die
Schwenkachse 5 auf der Wirkungslinie der Resultierenden R liegen. Ist die Lage der Achse des Antriebsrades
1 einmal eingenommen, dann sind Schwenk- bzw. Einstellbewegungen nur noch aus kleinsten Deformationen oder Teilungsfehlern in der
Verzahnung zu erwarten.
Damit bei einem möglicherweise vorkommenden Ausfall des einen oder anderen der parallel geschalleten
Übertragungsräder noch eine Kraftübertragung stattfinden kann, ist die Schraube 19 vorgesehen, die
in F i g. 3 in einem vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Sie sitzt fest im Getriebegehäuse 7. Eine Mutter
20 preßt die Unterlagsscheibe 21 auf eine Distanzbüchse 22. Die Distanzbüchse 22 ist etwas langer als
die entsprechende Bohrung in den Lagern 2, 3 oder 23. Falls nur noch ein Zahndruck Z1 oder Z2 wirkt,
dann stützt sich das Lager entweder auf der Unterlagsscheibe 21 oder auf dem Getriebegehäuse 7 ab.
Diese Begrenzungselemente 19, 20, 21, 22 treten auch in Funktion, wenn sich die Drehrichtung des
Getriebes ändern sollte.
Eine Variante für die Verschwenk- bzw. Einstellbarkeit des Antriebsrades 1 ist in F i g. 3 und 4 dargestellt.
Der Support 24 ist zusammen mit dem Steg 25 auf das Getriebegehäuse 7 geschraubt. Das Lager
23 an Stelle des Lagers 2 ist mittels der Schrauben 26 mit dem Steg 25 verbunden, der eine gewisse Elastizität
besitzt und eine Ausschwenkung senkrecht oder angenähert senkrecht zur Resultierenden R, ähnlich
wie die Achse 5, gestattet. Der Steg 25 liegt in der Wirkungslinie der Resultierenden R. Die Bügel 4
stellen die Verbindung mit einem zu Lager 3 analogen Lager her. Als Axialfixierung dient der Lagersupport
17.
Bei der gezeigten Anordnung ist der volle Lastausgleich zwischen den parallel geschalteten Zwischenwellen
8, 9 bei allen Laststufen gewährleistet, da die Richtung der Resultierenden R bei irgendeiner
Last gleichbleibt. Für die Erreichung des Lastausgleichs genügt die freie und selbsttätige Einstellung
in der Ebene senkrecht zur Antriebsradachse 1 und senkrecht oder nahezu senkrecht zur
Resultierenden R, was mittels der gezeigten Anordnung ermöglicht ist. Fabrikationstoleranzen haben
auf die Lastverteilung einen äußerst geringen Einfluß, da geringfügige Abweichungen von der theoretischen
Lage des Antriebsrades nur sehr kleine Größenunterschiede zwischen den Zahnkräften Z1
und Z2 zur Folge haben.
Die Erfindung kann sinngemäß auch für mehrere Antriebsräder angewendet werden, wobei jedoch
jedem Antriebsrad je zwei parallel geschaltete Zwischenwellen zugeordnet sind, die auf ein und dasselbe Abtriebsrad
wirken.
Als ebenfalls zur Erfindung gehörend ist eine Einstellung der Achse des Antriebsrades 1 in der genannten
Richtung mittels einer Geradführung zu verstehen. Die gezeigte Einstellung mittels Schwenkung
um die Achse 5 ergibt die theoretisch geforderte Richtung nur in einem Punkt. Doch ist das damit
praktisch erreichte Resultat genauso wie das mittels des Steges 25 vollständig genügend.
Claims (3)
1. Getriebe mit gleichmäßiger Lastverteilung mit zwei parallel angeordneten Zwischenwellen
und einem Antriebsrad, das gegenüber diesen in einer Ebene senkrecht zur Antriebsradachse frei
einstellbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsradachse, wie an sich bekannt,
außerhalb der die beiden Zwischenwellenachsen enthaltenden Ebene angeordnet und senkrecht
oder nahezu senkrecht zur Resultierenden (R) aus den beiden gleich großen Zahnkräften
(Z1, Z9) einstellbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Einstellung des Antriebsrades
(1) in an sich bekannter Weise mittels Schwenkung um eine Achse (5) ermöglicht ist,
deren Zentrum auf oder angenähert auf der Wirkungslinie der Resultierenden (R) liegt.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Einstellung des Antriebsrades
(1) mittels eines elastischen Steges (25) ermöglicht ist, dessen Längsachse mit der
Wirkungslinie der Resultierenden (R) oder angenähert mit dieser zusammenfällt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 380 178;
französische Patentschrift Nr. 892475;
britische Patentschrift Nr. 633 971;
belgische Patentschrift Nr. 551 373.
Deutsche Patentschrift Nr. 380 178;
französische Patentschrift Nr. 892475;
britische Patentschrift Nr. 633 971;
belgische Patentschrift Nr. 551 373.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/281 11.64 © Bondradruckerei Berlin
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CH7552459A CH373611A (de) | 1959-07-09 | 1959-07-09 | Getriebe mit Lastausgleich |
Publications (1)
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