DE19717243A1 - Vorrichtung zum Antreiben von nebeneinanderliegenden Streckwerkzylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben von nebeneinanderliegenden Streckwerkzylinder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben von nebeneinanderliegenden Streckwerkzylindern in insbesondere einer Ringspinnmaschine über Motoren und zwischenge­ schaltete Getriebe, wobei ein Motor über zumindest ein endloses Antriebselement mit dem Getriebe verbunden ist und das Getriebe ausgangsseitig mit einem Streckwerkszylinder gekoppelt ist.
In Streckwerken von Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen, laufen Streckwerkszylinder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Der Antrieb dieser Streckwerkszylinder stellt ein Problem für sich dar. Zum einen ist der Raum für die Antriebe in derartigen Spinnmaschinen sehr begrenzt, so daß sie so klein wie möglich gehalten werden müssen. Deshalb wird der Antrieb heute z. B. direkt mit einem Getriebe gekoppelt, welches entweder zwei oder drei Streckwerkzylinder antreibt, wobei die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Streckwerk­ zylinder durch entsprechende Übersetzungen bestimmt werden. Bekannt ist auch, daß eine Antriebswelle des Motors direkt an einen Streckwerkzylinder anschließt. Hierdurch wird aber viel Raum vor allem in Längsrichtung der Ringspinnmaschine in Anspruch genommen. Ferner ist die Koppelung zwischen Motor, Getriebe und Streckwerkzylinder starr und kann nur schwer variiert werden. Aus textiltechnischen Gründen ist es wünschenswert, daß die Streckwerkzylinder in ihrer Lage zueinander verändert werden. Dies kann nur mit zeitraubenden Montagearbeiten geschehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Art zu verbessern und insbesondere den Antrieb der Streckwerkzylinder variabler und raumsparender zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Getriebe an einem Support sitzt, der von einem Gestell der Maschine gehalten wird, daß ein Motor mittels eines Halters an einem Getriebe oder an einem Support befestigt ist, und daß mindestens zwei Supporte für Getriebe und/oder Motoren in Längsrichtung der Zylinder nebeneinander angeordnet sind, so daß Getriebe bzw. Motoren in Längsrichtung der Maschine und/oder quer dazu gestaffelt innerhalb des Gestells übersichtlich und platzsparend gelagert sind.
Durch diese endlosen Antriebselemente, die vor allem als Riemen und insbesondere als Zahnriemen ausgebildet sind, ist es möglich, Getriebe und Motor in einer Ebene anzuord­ nen, so daß nur ein Minimum des Raumes in Längserstreckung der Ringspinnmaschine in Anspruch genommen werden muß.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung soll der Motor fliegend angeordnet sein, wobei sich zwischen Getriebe und Motor ein Halter befindet. Hierdurch kann der Motor an einer Stelle vorgesehen werden, die von der Raumbeanspru­ chung her gesehen am günstigsten ist. Eine Befestigung des Motors an einem Teil des Maschinengestells entfällt.
Um die Spannung des endlosen Antriebselementes einstellen zu können, soll der Halter verstellbar sein. Dies kann dadurch geschehen, daß der Halter als eine streifenartige Brille ausgebildet ist und eine Ausnehmung aufweist, in der das Getriebe sitzt, andererseits eine Ausnehmung, in der der Motor sitzt, wobei zur Längeneinstellung in zumindest einer Ausnehmung ein Exzenterring angeordnet ist, der dreh­ bar ist. An dem Exzenterring sitzt Motor bzw. Getriebe. Wird der Exzenterring gedreht, so wird der Abstand zwischen Motor und Getriebe verändert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß Motor und Getriebe an einer Wand befestigt sind. Damit sind Motor und Getriebe in der gleichen Ebene angeordnet, woraus ich in axialer Richtung eine sehr kompakte Anordnung ergibt.
Ferner ist es möglich, über einen Motor mehrere Getriebe anzutreiben. Hierzu ist zwischen dem Motor und bspw. zwei Getrieben eine Hilfswelle eingeschaltet, die dann über ent­ sprechende Antriebselemente mit jeweils dem Motor und den Getrieben in Verbindung steht.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Ausschnitt einer Seitenansicht aus einer Ringspinnmaschine im Bereich der Antriebe für Streckwerkszylinder;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Halter;
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus einer Seitenansicht eines Teilbereiches einer Ringspinnmaschine.
In Fig. 1 sind drei Streckwerkszylinder 1, 2 und 3 ange­ deutet. Beim Streckwerkszylinder 1 handelt es sich um einen Einlaufzylinder, beim Streckwerkszylinder 2 um einen Mit­ telzylinder und beim Streckwerkszylinder um einen Auslauf­ zylinder.
Auf dem Einlaufzylinder 1 sitzt ein Zahnrad 4, welches in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 5 auf einer Antriebs­ welle 6 sitzt, wobei diese Antriebswelle 6 aus einem Ge­ triebe 7 ragt. Dieses Getriebe 7 liegt an einer Wand 8 ei­ nes ansonsten nicht näher gezeigten Maschinengestells fest, wobei die Antriebswelle 6 durch diese Wand 8 ragt und das Zahnrad 5 der Antriebswelle 6 andererseits der Wand aufge­ setzt ist. Bevorzugt sind die Zahnräder 4, 5 in einem Getriebegehäuse untergebracht und das Getriebe ist aus­ gangsseitig mit dem Einlaufzylinder gekoppelt.
An das Getriebe 7 schließt eine teilweise nur gestrichelt angedeutete Hülse 9 an, auf welche eine Brille 10 aufge­ setzt ist. Diese Brille 10 ist in Fig. 2 näher gezeigt. Sie ist etwa streifenartig ausgestaltet und besitzt einends eine Ausnehmung 11, in welcher ein Exzenterring 12 sitzt. Dieser Exzenterring 12 ist in Richtung des Doppelpfeiles drehbar angeordnet und weist eine exzentrisch angeordnete Zylinderöffnung 13 auf, in welcher in Gebrauchslage die Hülse 9 steckt. Der Exzenterring 12 dient, beispielsweise zur Spannung des Antriebselementes 27.
Die Festlegung erfolgt dann durch entsprechende Befesti­ gungselemente, wie bspw. Schrauben, die durch Bohrungen 14 eingesetzt und in entsprechende Gewindebohrungen in dem Gehäuse des Getriebes 7 eingeschraubt werden.
Gegenüber der Ausnehmung 11 weist die Brille 10 eine weite­ re Lagerausnehmung 15 auf, welche der Aufnahme eines Spannrades 16 dient. Dieses Spannrad 16 drückt gegen einen Antriebselement das Riemen 17, das bevorzugt als Zahnriemen ausgebildet ist.
Der Riemen 17 ist über eine Hilfswelle 18 gelegt, die wie­ derum von einem weiteren Riemen 19 in Drehbewegung versetzt wird. Der Riemen 19 umschlingt ein entsprechendes, nicht näher gezeigtes Antriebsrad eines Motors 20, der wiederum an einer weiteren Wand 21 des Maschinengestells festgelegt ist.
Über die Hilfswelle 18, welche ebenfalls die Wand 21 und danach ein Lagergehäuse 22 durchdringt, wird auch ein wei­ terer Riemen 23 angetrieben, der mit einer Eingangswelle 24 eines weiteren Getriebes 25 in Wirkverbindung steht. Auch diesem Riemen 23 ist als Riemenspanner eine Brille 10 zuge­ ordnet, welche der Brille 10.2 entspricht. Durch ein weite­ res Spannrad 16.1 wird die Riemenspannung eingestellt, wo­ bei die Brille 10.1 auf einer weiteren Hülse 9.1 festgelegt ist.
Das Getriebe 25 liegt auch an der Wand 21 fest und steht durch die Wand 21 hindurch mit dem Mittelzylinder 2 in Drehverbindung.
Dem Auslaufzylinder 3 ist ebenso wie dem Einlaufzylinder 1 ein Zahnrad 4.1 aufgesetzt, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 5.1 auf einer Antriebswelle 6.1 eines weiteren Ge­ triebes 26 steht. Dieses Getriebe 26 ist, ebenso wie das Getriebe 7, an der Wand 8 angeordnet. Das Getriebe 26 steht über einen weiteren Riemen 27 in Wirkverbindung mit einem fliegend an einer Seite gehaltenen Motor 28. Die Spannung dieses Riemens 27 wird durch eine weitere Brille 10.2 erzeugt, die ähnlich den anderen Brillen 10 und 10.1 gestaltet ist. Allerdings besitzt sie kein Spannrad, sondern ist einer Hülse 9.3 am Getriebe 26 aufgesetzt und trägt den Motor 28. Durch Drehung des Exzenterringes 12 kann der Abstand der beiden Hülsen 9.2 und 9.3 in den Ausnehmungen 11 und 15 verändert werden. Hierdurch kann die Riemenspannung eingestellt werden.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß das Getriebe 7 in einer schrägen Ausnehmung 30 in der Wand 8 sitzt. Hierbei ist das Getriebe 7 in dieser Ausnehmung 30 verschiebbar in Richtung des Doppelpfeiles x gelagert.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel dienen zwei sich ge­ genüberliegende Ränder 31.1 und 31.2 als Schienen und damit als Führung für das Getriebe 7. Die Ränder 31.1 und 31.2 greifen in gestrichelt angedeutete Nuten 32.1 und 32.2 in einem Getriebegehäuse ein. Zum Festlegen des Getriebes dienen dann entsprechende, nicht näher gezeigte Klemmele­ mente, Befestigungsschrauben od. dgl.
Je nach Wunsch können auch die Getriebe 25, 26 entsprechend verschiebbar in einer Ausnehmung in der Wand 8 bzw. 21 gelagert werden.
Die Wände 8 und 21 sind in einem Gestell 33 der Spinnmaschine gelagert, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Demnach besteht der Halter zwischen Motor 20 und Getriebe 7 aus Teilen der Wand 8 des Gestelles 33 und der Wand 21. Die Wände 8 und 21 müssen nicht notwendigerweise flach ausgeführt werden; sie können allgemein als Supporte bezeichnet werden. Ein Support 8 mit Getriebe 26 und Motor 28 kann zu einer separaten Baueinheit 34 zusammengefaßt werden, die lösbar im Maschinengestell 33 befestigt ist.
Bezugszeichenliste
1 Einlaufzylinder
2 Mittelzylinder
3 Auslaufzylinder
4 Zahnrad
5 Zahnrad
6 Antriebswelle
8 Wand
9 Hülse
10 Brille
11 Ausnehmung
12 Exzenterring
13 Zylinderöffnung
14 Bohrungen
15 Lagerausnehmung
16 Spannrad
17 Riemen
18 Hilfswelle
19 Riemen
20 Motor
21 Wand
22 Lagergehäuse
23 Riemen
24 Eingangswelle
25 Getriebe
26 Getriebe
27 Riemen
28 Motor
29
30 Ausnehmung
31 Rand
32 Nut
33 Gestell
34 Baueinheit
x Verschieberichtung

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Antreiben von nebeneinanderliegenden Streckwerkzylindern (1, 2) in insbesondere einer Ring­ spinnmaschine über Motoren (20, 28) und zwischenge­ schaltete Getriebe (7, 25), wobei ein Motor über zumindest ein endloses Antriebselement (17, 19) mit dem Getriebe (7, 25) verbunden ist und das Getriebe ausgangsseitig mit einem Streckwerkszylinder gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe (7, 25) an einem Support (6, 21) sitzt, der von einem Gestell (33) der Maschine gehalten wird, daß ein Motor (20, 28) mittels eines Halters (10) an einem Getriebe (7, 25) oder an einem Support (6, 21) befestigt ist, und daß mindestens zwei Supporte für Getriebe und/oder Motoren in Längsrichtung der Zylinder nebeneinander angeordnet sind, so daß Getriebe bzw. Motoren in Längsrichtung der Maschine und/oder quer dazu gestaffelt innerhalb des Gestells übersichtlich und platzsparend gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (26) an einem Support in Form einer Wand (6) befestigt ist und zwischen Getriebe (26) und Motor (28) ein Halter (10.2, 21) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10.2) mindestens eine lageveränderbare Ausnehmung (11, 15) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als streifenartige Brille (10.2) ausge­ bildet ist, die beidends je eine Ausnehmung (11, 15) aufweist, in welchen das Getriebe (7, 25, 26) bzw. der Motor (20, 28) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (11) ein drehbarer Exzenterring (12) mit einer exzentrisch angeordneten Zylinderöffnung (13) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (20) und eine Hilfswelle (18), die von einem endlosen Antriebselement (19) umschlungen ist, in einer zweiten Wand (21) sitzen, die zusammen mit einem Teil eines Gestells (33) und der Wand (8) den Halter zwischen Motor (20) und Getriebe (7) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Motor (20) und zwei Getrieben (7, 25) die Hilfswelle (18) in einem Lagergehäuse (22) sitzt, wobei die Hilfswelle (18) über je ein Antriebselement (17, 19, 23) mit dem Motor (20) und den Getrieben (7, 25) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Support (8, 21) lösbar in einem Gestell insbesondere einer Ringspinnmaschine sitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (10.2) an einem Ende bei einer Ausnehmung (15) am Getriebe (26) befestigt ist, und daß der Motor fliegend am anderen Ende bei einer zweiten Ausnehmung (13) des Halters (10.2) gelagert ist, und daß sich das Antriebselement (2) längs des Halters (10.2) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Motor (28), ein Support (8) und ein Getriebe (26) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
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