DE19913308A1 - Mechanische Presse - Google Patents

Mechanische Presse

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DE19913308A1
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John B Bornhorst
Scott G Temple
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Presse, umfassend: DOLLAR A ein Pressenantriebssystem; DOLLAR A ein Differential, das an das Antriebssystem operativ angeschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Presse. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum variablen Justieren der Schlittenbewegung sowie ein Verfahren zum Ändern der Bewegung über dem Kurbelwinkel des Pressenschlittens.
Mechanische Pressen, beispielsweise Stanz- oder Ziehpressen, umfassen in bekannter Weise einen Rahmen, ein Querhaupt und ein Bett. Ein Schlitten ist im Rahmen angeordnet und läuft während des Betriebes hin und her, und zwar auf das Bett zu und von diesem hinweg. Der Schlitten ist von einer Kurbelwelle über eine Pleuelstange angetrieben.
Bei einer existierenden Presse gibt es nur eine Möglichkeit, die Schlittenbewegung zu ändern, und zwar durch Austauschen von Bauteilen und Verändern von Abmessungen und Übersetzungsverhältnissen. Hierzu bedarf es des Einsatzes von Handwerkzeugen wie Schraubenschlüssel, um bestimmte Einstellungen der Einrichtung selbst zu ändern. Es wäre vorteilhaft, wenn die Schlittenkurbelbewegung verändert werden könnte, um die Geschwindigkeit und die Verweildauer des Schlittens ohne derart Handjustierungen zu ermöglichen.
Bei gewissen mechanischen Pressen wäre es von Interesse, wenn es Teile des Schlittens gäbe, die von einem Hydraulikdruck in derselben geradlinigen Richtung wie die Schlittenbewegung beaufschlagt werden könnten, so daß der Boden des Schlittens während dessen Hin- und Herlaufes in einer zusätzlichen Aufwärts- und Abwärtsrichtung gesteuert werden könnte. Eine solche Konstruktion würde jedoch zusätzliche Teile erfordern wie hydraulische Zylinder oder hydraulische Druckeinrichtungen, außerdem entsprechende Verrohrungen und Steuereinrichtungen, die naturgemäß mit dem Schlitten hin und her gehen müßten. Derartige zusätzliche Massen an Schlitzen können während des Betriebes zu Problemen bezüglich des Pressenausgleichs oder der Pressenbalance führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Presse bzw. die entsprechenden Bauteile derart zu gestalten, daß es möglich ist, die Schlittenkurbelbewegung des Schlittens mechanisch zu verändern, ohne daß das Anlegen von Handwerkzeugen notwendig ist, um die mechanischen Anschlüsse zwischen sämtlichen sich bewegenden Teilen beizubehalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß wird eine Einrichtung zum unbeschränkt variablen Ändern der Schlittenbewegungssteuerung angegeben. Dabei wird ein Differential zwischen der Antriebswelle und der Pleuelstange des Schlittens angeordnet. Ein solches Differential wird gesteuert oder justiert mittels Lenkern, die das Differential an andere Zahnräder oder Getriebe anschließt. Durch Verändern der Positionen der Lenker, die an das Differential angeschlossen sind, sowie ihrer jeweiligen Ausrichtung relativ zur Verzahnung, wird die wirksame Lenkerlänge justiert und damit die Art der Schlittenbewegung. Änderungen der Schlittenbewegung können daraufhin abgestellt werden, um die beste Wirkungsweise eines speziellen Werkzeuges zu erzielen, das im Betrieb verwendet wird, wobei die Werkstücke in der Presse verbleiben. Eine solche wirksame Lenkerlängenjustierung wird durch Anwendung eines Hydraulikmotors gesteuert, und zwar mittels eines Encoders, der eine Impulszählung der Position des gerade justierten Lenkers abgibt. Durch Ermitteln des wirksamen Ortes des Lenkers relativ zu der zugeordneten Verzahnung und der Differentialsteuerung des Pressenschlittens läßt sich eine wirksame Pressenschlittenkurve herstellen.
Man geht somit von einer mechanischen Presse mit einem Rahmen und einem Bett aus, ferner mit einem Schlitten, der dem Rahmen zugeordnet ist und der relativ zum Bett hin- und hergeht. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die herkömmlicherweise dem Schwungrad zugeordnete Kupplung mit Energie vom Schwungrad beaufschlagt, übertragen auf den Schlitten durch eine Antriebswelle, Hauptgetriebe über ein gesteuertes Differential zu einer Kurbelwelle und zu Pleuelstangen. Die Arbeitsweise des Differentialmechanismus wird gesteuert über die Position eines Lenkers und einer Lenker-Drehkreuz-Einrichtung, entweder an das Hauptgetriebe einer Presse oder an einen Hilfsantrieb angeschlossen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein hydraulischer Zylinder oder eine Justierschraube oder eine sonstige Einrichtung vorgesehen, um die wirksame Position oder die wirksame Länge oder beides eines Lenkers oder eines Lenker-Drehkreuzes zu ändern, der bzw. das an das Hauptgetriebe oder den Antrieb der Presse angeschlossen ist. Derartige Änderungen der relativen Position des Lenkers machen es möglich, daß das Differential bei einer bestimmten Anwendung die Bewegung der anderen Bauteile der Presse steuert oder kontrolliert.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Systems für die unbeschränkte variable Schlittenbewegung besteht darin, daß bei mechanischen Pressen die Bewegung über dem Kurbelwellenwinkel beeinflußt werden kann, und zwar bei variablen abwechselnden Schlittenbewegungskurven, je nach Bedarf bei bestimmten Pressen oder bei bestimmten Ziehvorgängen. Von besonderem Interesse ist die Möglichkeit, die Verweildauer des Pressenschlittens mechanisch zu ändern, um ihn während bestimmter Zeitspannen oder Kurbelwellen- oder Antriebswellenumläufen zu halten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, ein Differential zwischen dem Hauptgetriebe und dem Exzenter der Kurbelwelle einzusetzen und damit das eingeleitete Drehmoment auf bestimmte Weise zu kontrollieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, eine Schlittenbewegung zu erzeugen, die von der normalen Schlittenkurbelbewegung abweicht, um die Verweildauer des Schlittens im unteren Totpunkt nach oben bei 25 plus/minus 15° zu halten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Kupplung vollständig eingerückt zu halten und von hier Energie zur Kurbelwelle und zum Schlitten über völlig mechanische Anschlüsse weiterzuleiten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die unbeschränkte variable Schlittenbewegung justiert werden kann, ohne daß es eines Schraubenschlüssels oder eines anderen Handwerkzeuges bedarf, sondern allein durch die Anwendung eines Hydraulikmotors, der die wirksame Position oder die wirksame Länge der verwendeten Steuerlenker beeinflußt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es das System ermöglicht, daß Werkzeuge oder Gesenke bei 90° während der stark ausgedehnten Verweildauer aus dem Bett herausgenommen werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht im Schaffen einer im wesentlichen konstanten Schlitten- und Gesenkgeschwindigkeit während des 25% Boden-Schlittenhubes.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, Überlastungen zu vermeiden und damit einen Bruch der Lenker zwischen Schlitten und Kurbelwelle. Stanzpressen können erhebliche Überlasten aufnehmen, und zwar aufgrund von Gegenständen, die in der Presse verblieben sind oder aus anderen Gründen. Eine herkömmliche Presse mit einem an die Kurbelwelle angeschlossenen Schlitten kann einer solchen Belastung standhalten. Jedoch gibt es Schwierigkeiten bei Pressen mit Lenkern zwischen Kurbelwelle und Schlitten zum Justieren des Hubes; diese halten schweren Überlastungen nicht stand.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einer Hochgeschwindigkeitspresse eine dynamische Ausgleichsvorrichtung zum selben Zeitpunkt justiert werden kann, wenn die Schlittenbewegung justiert wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht einer mechanischen Presse mit einem unbeschränkt variablen Schlittenbewegungssystem gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Verlauf einer Bewegung über dem Kurbelwellenwinkel, und zwar bei einer herkömmlichen Presse (gestrichelt) und für eine Presse gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine stirnseitige Ansicht eines Teiles der mechanischen Presse gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Presse.
Fig. 5 ist eine Funktionsdarstellung einer Ausführungsform des Antriebs gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Hauptgetriebes mit einer Lenkerzapfenverbindung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differentials.
Fig. 8 veranschaulicht Mittel zum Justieren der wirksamen Lenkerpositionslänge unter Verwendung eines Hydraulikmotors.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung mit Planetengetrieben und mit einem Anschluß des Differentiales an die Pressen-Antriebswelle.
Fig. 10 zeigt schematisch eine Hauptgetriebe-Lenker-Zapfenverbindung mit einer Längenjustiereinrichtung mit hydraulischem Zylinder für das Lenkerhauptgetriebe und das Lenkerkreuz.
Entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen in allen Figuren bezeichnet.
Es soll zunächst auf Fig. 1 eingegangen werden. Die dort dargestellte mechanische Presse 10 umfaßt ein Querhaupt 12, ein Bett 54 mit einer Unterform (bolster) 16, die hieran angeschlossen ist, und Säulen 52, die das Querhaupt 12 mit dem Bett 54 verbinden. Die Säulen sind an die Unterseite des Querhauptes 12 angeschlossen oder mit diesem einteilig, ferner an die Oberseite des Bettes 54. Ein Gesenk 53 befindet sich zwischen Schlitten 51 und Bett 54. Nicht dargestellte Zugstangen erstrecken sich durch das Querhaupt 12, die Säulen 52 und das Bett 54. Sie sind an jedem Ende mit einem Zugstab versehen, der ebenfalls nicht dargestellt ist.
Ein Antriebsmechanismus wie ein Pressenantriebsmotor 43 ist am Bett 12 der Presse angeordnet und steht mit dem Schwungrad 141 über Riemen in Triebverbindung. Das Schwungrad 141 ist dabei an eine Kupplungs-Brems-Ein­ heit 44 angeschlossen, die Drehenergie auf die Pressen-Antriebswelle 45 überträgt.
Ferner erkennt man aus Fig. 1, daß die Pressenantriebswelle 45 an ihren einander entgegengesetzten Enden jeweils ein Ritzel 6 aufweist, das mit einem Hauptzahnrad 49 kämmt. Das Hauptzahnrad 49 ist an die Kurbelwelle 2 angeschlossen, die wiederum über Anschlüsse 50 mit dem Schlitten 51 in Verbindung steht. Jeweils ein Gesenk 53 ist am Schlitten 51 und der Unterform 16 befestigt.
Die in Fig. 1 gezeigte mechanische Presse umfaßt einen hier nicht dargestellten Exzenter auf der Kurbelwelle 2. Die übliche Anordnung des Exzenters zwischen Anschluß 50 und Kurbelwelle 2 erzeugt eine Schlittenbewegungskurve, so wie in Fig. 2 gestrichelt gezeigt. Diese Art von Schlitten- oder Kurbelwellenbewegung ist bei der Mehrzahl aller mechanischer Pressen die gleiche.
Fig. 3 zeigt eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1 dargestellten mechanischen Presse. Hierbei ist das Hauptzahnrad 49 über einen Lenker 69 an den schwenkbaren Lenker 71 angeschlossen. Lenker 71 ist seinerseits über einen Lenker 70 an ein Differential 84 angeschlossen. Fig. 4 ist eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Anschlusses.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung einen besonderen Antrieb der Erfindung. Hierbei ist das Schwungrad 141 an eine Kupplung 44 auf der Antriebswelle 5 angeschlossen. Ein Ritzel 6 kämmt hierbei mit Hauptzahnrad 49.
Fig. 10 veranschaulicht die Lenker-Hauptzahnrad-Längenjustiereinrichtung 28. Die Justiereinrichtung 28 kann beispielsweise ein Hydraulikzylinder sein. Fig. 6 zeigt eine Lenker-Spider-Längenjustiereinrichtung 26. Diese kann ein Hydraulikzylinder sein.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Hauptzahnrad 49 mittels eines Bolzens 61a an dem Eingangsdifferential 60 befestigt und mit konstanter Drehzahl von Ritzel 6 angetrieben. Hauptzahnrad 49 und Eingangsdifferentialgetriebe 60 sind auf der Kurbelwellenbuchse 65 gelagert und laufen auf dieser um. Das Eingangsdifferential 60 treibt wenigstens ein Differentialritzel 61 an, das seinerseits auf einer Welle 63A auf dem Spider-Differential 63 sitzt. Das Spider-Differential 63 steuert die Welle 63A mittels der Ritzel 61. Das Spider-Differential 63 wird seinerseits durch einen Lenker-Spider 70 kontrolliert.
Lenker-Spider 70 steuert den Umlauf eines Spider-Differentials 63 um eine Kurbelwelle 2. Das Differentialritzel 61 treibt das Ausgangsdifferential 62 an.
Wird der Umlauf des Spider-Differentials 63 verändert, so ändert das Differentialritzel 61 den Antrieb des Abtriebsdifferentials 62 und kann das Ausgangszahnrad 62 dann abstoppen, wenn die Drehzahl des Spider-Differentials 63 in der umgekehrten Richtung mit dem Eingangsdifferential 60 im wesentlichen zusammenfällt. Stimmen diese Bedingungen, so daß das Differential die Kurbelwelle 2 dann verzögert oder abstoppt, wenn sich der Schlitten 51 unten befindet, so kann Schlitten 51 anhalten und verweilen, womit sich die Schlittenbewegungskurve ändern läßt. Die Drehzahl des Spider-Differentials 53 wird mit dem Hauptzahnrad 49 kombiniert, so daß das Ausgangsdifferential 62 schneller oder langsamer als das Hauptzahnrad 49 sein kann, je nach dem, wie Spider-Differential 53 gesteuert wird. Eine spezielle Kurve ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei wird die Verweilzeit des Schlittens 51 im unteren Totpunkt auf einem größeren Wert gehalten. Andere Frequenzen und Orte der Verweildauer können auch erzeugt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Bewegung des Spider-Differentials 63 durch den Lenker-Spider 70 kontrolliert. Der Lenker-Spider 70 ist an einen Lenkerzapfen 71 über einen Schwenkzapfen angeschlossen. Der Lenkerzapfen 71 schwenkt um eine Achse (Ort "z") in Fig. 6. Der Lenkerzapfen 71 wird durch einen Lenker-Hauptzahnrad-Anschluß 69 verschwenkt, der - bei dieser Ausführungsform - von Hauptzahnrad 49 angetrieben wird.
Die Lenker-Hauptzahnrad-Verbindung 69 verschwenkt den Lenkerzapfen 71 vorwärts und rückwärts, und der Lenkerzapfen 71 treibt hierbei den Lenker-Spider 70 an, der am Spiderdifferential 63 angreift und somit das Spiderdifferential 63 kontrolliert, womit eine Änderung der Geschwindigkeit des Ausgangsdifferentials 62 erzielt wird, das seinerseits an der Kurbelwelle 2 angreift.
Fig. 7 zeigt das Differential 84 der vorliegenden Erfindung, umfassend das Spider-Differentialgehäuse 101. Auch an diesem Gehäuse 101 ist Lenker-Spider 70 befestigt.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, kann der an den Schwenklenker 71 angeschlossene Lenker-Spider 70 vorwärts und rückwärts durch die in Fig. 8 dargestellte Konstruktion justiert werden, und zwar durch Verändern der Position des Lenker-Spiders 70 auf dem Lenkerzapfen 71, so wie in Fig. 6 gezeigt, so daß unterschiedliche Schlittenbewegungen auftreten können.
Der Lenker-Spider 70 ist an Schwenklenker 71 mittels eines Stiftlenker-Spiders 80 befestigt, montiert in einem Schraubenlenker-Spider 77. Dieser Schraubenlenker-Spider 77 ist auf drei Seiten von Schwenklenker 71 getragen und durch den Halter 75 an Ort und Stelle gehalten. Die Positionierung des Schraubenlenkers 77 geschieht durch einen Schrauben-Mutter-Lenker-Spider 78. Der Schrauben-Lenker-Spider 78 ist Bestandteil desjenigen Elementes, das den Zapfen-Lenker-Spider 80 trägt (siehe Schnitt B-B). Ein Gewindeteil wird positioniert durch Verdrehen eines Mutter-Lenker-Spiders 78. Dieser Spider 78 weist Drucköl auf, womit die Notwendigkeit einer Verriegelungsmutter entfällt, um zwischen Gewinde und Mutter-Lenker-Spider 78 und Schrauben-Lenker-Spider 77 einen ungedämpften Zwischenraum zu vermeiden. Der Mutter-Lenker-Spider 78 ist am Zahnrad-Lenker-Zapfen 72 mittels Bolzen befestigt. Das Zahnrad überträgt Drehmoment auf den Mutter- Lenker-Spider 78. Der Getriebe-Lenker-Zapfen 72 ist von Ritzel-Lenker-Zapfen 73 angetrieben, der seinerseits am Hydraulikmotor 74 sitzt. Hydraulikmotor 74 erhält seine hydraulische Energie von einer hier nicht gezeigten Energiequelle.
Am Ritzel-Lenker-Zapfen 73 ist ein Encoder vorgesehen. Dieser speist Impulse einem Regler ein. Bei diesem System steuert ein Regler die Position des Lenker-Spiders 78 und identifiziert diese, und zwar durch Zählen der Impulse oder durch anderweitiges Ermitteln seiner Position. Hydraulikmotor 74 treibt Zahnradzapfen (gear pivot) 72 an. Hierdurch erfolgt ein Ausfahren bzw. ein Einfahren des Schrauben-Lenker-Spiders 77. Ein solches Ausfahren oder Einfahren des Spiders 77, an welchem Spider 70 angeschlossen ist, führt zu einer Veränderung der relativen Position des Spiders 70 und des Lenkerzapfens 71. Durch Steuern der relativen Position des Lenker-Spiders 70 und des Lenkerzapfens 71 wird die Verweildauer des Schlittens 51 beeinflußt.
Wie man aus Fig. 10 erkennt, läßt sich die Verweildauer des Schlittens 51 dadurch steuern, daß die Längen des Lenker-Spiders 70 oder des Lenker-Haupt­ zahnrades 69 verändert werden. Die Längenjustierung des Lenker-Spiders läßt sich durch Beaufschlagen der Lenker-Spider-Längen­ justiereinrichtung 26 verwirklichen, beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder. Die Länge des Hauptlenkerantriebes 69 kann in gleicher Weise dadurch justiert werden, daß die Justiereinrichtung 28 beaufschlagt wird, beispielsweise ein Hydraulikzylinder.
Wie in Fig. 9 gezeigt, kann eine alternative Ausführungsform verwendet werden. Hierbei befindet sich das Differential auf der Pressen-Antriebswelle 5 statt auf der Kurbelwelle 2. In diesem Falle braucht das System lediglich ein einziges Differential aufzuweisen, statt deren zwei, was dann der Fall ist, wenn bei der Presse ein Doppelantrieb vorhanden ist, so wie in Fig. 1 gezeigt. Hierdurch werden zusätzlich Kosten eingespart und die Anzahl von Teilen verringert.
Ein besonderes Problem bezüglich der Zeitvorgabe der Exzenter-Kurbelwelle 2 zum Spider tritt beim Spider sowie beim Differential der Antriebswelle 5 auf. Außerdem kann die Notwendigkeit bestehen, die Geschwindigkeit herabzusetzen, was mit einem Planetengetriebe 95 zwischen Lenker-Spider 97 und Kupplung 44 vorgenommen werden könnte. Das Verhältnis im Planetengetriebe ändert sich dann, wenn das Verhältnis des Hauptzahnrades und des Ritzels 6 verändert werden. Auch kann eine Verringerung der Geschwindigkeit zwischen dem Lenker-Spider 97 und dem Spider-Differential 63 notwendig sein.
In allen Fällen und bei allen Ausführungsformen muß das Differential 84 mit der Drehzahl der Kurbelwelle 2 übereinstimmen oder eine besondere Drehzahländerung muß vorgenommen werden, je nach der Position der Kurbelwelle 2. Anders ausgedrückt läßt sich folgendes festhalten: Nach einem vollen Umlauf des Eingangs findet auch ein voller Umlauf des Abtriebs statt. Hat das Antriebswellen-Spider-Differential die richtige Bewegungsänderung, so läßt sich eine Kurve wie jene in Fig. 2 produzieren. Wird eine Justierung der Position des Gelenkzapfens auf dem Lenker-Spider 70 vorgenommen, so kann eine unbeschränkt variable Schlittenkurvenbewegung zwischen den beiden Kurven hergestellt werden. Diese Justierung kann an einem Schaltpult oder an einem PC durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch Anordnen des Differentials auf der Antriebswelle und nicht auf der Kurbelwelle eine einzige dynamische Ausgleichseinrichtung zwischen den Anschlüssen vorgesehen werden kann und daß die Schlittenbewegung verändert wird, die Ausgleichseinrichtung jedoch automatisch justiert wird, wenn von der Kurbelwelle angetrieben. Deswegen bedarf es zum Justieren der dynamischen Ausgleichseinrichtung keiner zusätzlichen Mechanismen.

Claims (19)

1. Presse, umfassend:
  • 1.1 ein Pressenantriebssystem;
  • 1.2 ein Differential, das an das Antriebssystem operativ angeschlossen ist.
2. Presse nach Anspruch 1, mit einem Antriebssystem, das die folgenden Bauteile umfaßt:
einen Pressenantriebsmotor;
eine Antriebswelle mit zwei Enden, deren erstes Ende an den Pressenantriebsmotor angeschlossen ist;
ein Ritzel, das an das zweite Ende der Antriebswelle angeschlossen ist ein Hauptzahnrad, das von dem Ritzel angetrieben ist;
eine Kurbelwelle mit zwei Enden, von denen das erste Ende an das Hauptzahnrad angeschlossen ist.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential drehbar auf der Antriebswelle gelagert ist.
4. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential drehbar auf der Kurbelwelle gelagert ist.
5. Presse nach Anspruch 4, umfassend:
eine Differentialbewegungseinrichtung, um das Differential relativ zum Antriebssystem in Umlauf zu versetzen und damit den Ausgang des Differentials relativ zum Antriebssystem zu vergrößern oder zu verkleinern.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential umfaßt:
ein Eingangszahnrad-Differential, das mit dem Hauptzahnrad drehfest ist und das auf der Kurbelwelle drehbar gelagert ist;
ein Ritzel-Differential, das mechanisch am Eingangszahnrad-Differential angeschlossen ist;
eine Welle, die das Zahnrad-Differential drehbar lagert;
ein Zahnradausgangs-Differential, das mechanisch an das Zahn­ rad-Differential angeschlossen ist;
ein Differential-Gehäuse.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential weiterhin umfaßt:
ein zweites Ritzel-Differential, das mechanisch an das Eingangszahnrad-Differential und an das Ausgangszahnrad-Differential angeschlossen ist;
eine zweite Welle, die das zweite Ritzel-Differential drehbar lagert.
8. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differential-Be­ wegungseinrichtung umfaßt:
einen Lenker-Spider, der schwenkbar an das Differential-Gehäuse angeschlossen ist;
einen Zapfenlenker, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, der um das zweite Ende schwenkbar ist und der an den Zapfenlenker angeschlossen ist;
ein Lenkerhauptantrieb, der an das erste Ende des Zapfenlenkers angeschlossen ist und der den Zapfenlenker um das zweite Ende vorwärts und rückwärts verschwenkt.
9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhauptantrieb gelenkig am Hauptzahnrad angeschlossen ist.
10. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Differential-Be­ wegungseinrichtung weiterhin eine Justiereinrichtung zum Verändern der Position des Lenker-Spiders entlang des Lenkerzapfens aufweist.
11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung umfaßt:
einen Hydraulikmotor;
einen Ritzel-Lenkerzapfen, montiert auf dem Hydraulikmotors einen Regler zum Regeln und Identifizieren der Position des Lenker-Spiders;
einen Encoder zum Einspeisen von Impulsen, die ein Maß für die Drehzahl des Hydraulikmotors sind, zum Regler;
ein Zahnrad-Lenkerzapfen, der von dem Ritzel-Lenkerzapfen angetrieben ist;
einen Mutter-Lenker-Spider, der am Zahnrad-Lenkerzapfen angeschlossen ist;
einen Schrauben-Lenker-Spider, der mit dem Mutter-Lenker-Spider verschraubt ist, und der auf drei Seiten von dem Zapfenlenker getragen ist, wobei der Mutter-Lenker-Spider Drucköl umfaßt, um ungedämpfte Freiräume zwischen dem Schrauben-Lenker-Spider und dem Mutter- Lenker-Spider zu verhindern;
einen Stift-Lenker-Spider zum schwenkbaren Anschließen des Lenker-Spiders an den Schrauben-Lenker-Spider;
einen Halter, der am Lenkerzapfen angeschlossen ist und der den Schrauben-Lenker-Spider innerhalb des Zapfenlenkers an Ort und Stelle hält.
12. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker-Spider weiterhin umfaßt:
eine Lenker-Spider-Längenjustiereinrichtung zum Verändern der Länge des Lenker-Spiders.
13. Presse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker-Spider-Längenjustiereinrichtung einen Hydraulikzylinder umfaßt.
14. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenker-Hauptzahnrad weiterhin umfaßt:
eine Lenker-Hauptantriebs-Längenjustiereinrichtung zum Verändern der Länge des Lenker-Hauptantriebes.
15. Presse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker-Hauptantriebs-Justiereinrichtung einen Hydraulikzylinder umfaßt.
16. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressenantriebssystem weiterhin umfaßt:
einen Motor;
ein Schwungrad, das vom Motor angetrieben ist;
eine Kupplung, die selektiv mit dem Schwungrad in Eingriff bring bar ist;
die Antriebswelle ist mit der Kupplung fest verbunden;
ein auf der Antriebswelle aufgekeiltes Ritzel;
ein Hauptzahnrad, das vom Ritzel angetrieben ist;
die Kurbelwelle ist mit dem Hauptzahnrad fest verbunden.
17. Presse nach Anspruch 16, weiterhin umfassend einen Planetensatz, der mechanisch an die Kupplung angeschlossen ist, und einen Lenker-Spider, der gelenkig am Planetensatz und am Differential angeschlossen ist.
18. Presse, umfassend:
ein Pressenantriebssystem;
ein Differential, das mit dem Antriebssystem operativ zusammengeschaltet ist;
eine Differential-Bewegungseinrichtung, um das Differential relativ zum Antriebssystem in Umlauf zu versetzen und damit den Ausgang des Differentials relativ zum Antriebssystem zu verringern oder zu vergrößern.
19. Verfahren zum Verändern der Schlittenbewegung bei einer laufenden mechanischen Presse, umfassend:
das Anschließen eines Differentials an das Pressenantriebssystem;
sowie das Verwenden des Differentials, um alternativ Drehgeschwindigkeit von der Pressen-Kurbelwelle abzuziehen oder dieser hinzuzufügen, relativ zur Drehgeschwindigkeit des Pressenantriebssystems.
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