DE3425134A1 - Hydraulischer telemotor-reversierantrieb - Google Patents

Hydraulischer telemotor-reversierantrieb

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DE3425134A1
DE3425134A1 DE19843425134 DE3425134A DE3425134A1 DE 3425134 A1 DE3425134 A1 DE 3425134A1 DE 19843425134 DE19843425134 DE 19843425134 DE 3425134 A DE3425134 A DE 3425134A DE 3425134 A1 DE3425134 A1 DE 3425134A1
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Horst-Dieter Dipl.-Ing. DDR 9044 Karl-Marx-Stadt Bohring
Gerhard Dr.sc.techn. DDR 9063 Karl-Marx-Stadt Brandner
Werner Dr.-Ing. DDR 9026 Karl-Marx-Stadt Kieß
Hans-Joachim Dipl.-Ing. DDR 1156 Berlin Ulrich
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/02Systems with continuously-operating input and output apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/007Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen using a fluid connection between the drive means and the press ram

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Description

  • Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Telemotor-Reversierantrieb, dessen primärseitiger Hydrogenerator durch Hubgetriebe antreibbar ist und dessen sekundarseitiger Hydromotor als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet und mit einem geradlinig reversierbeweglichen Werkzeugträger verbunden ist, wobei der primärseitige Hydrogenerator mit der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit durch ein technisch dichtes Rohrleitungs- oder Kanalsystem zu einem geschlossenen hydraulischen System vereinigt ist.
  • Es sind bereits hydraulische Telemotor-Reversierantriebe an schnellaufenden LJmformmaschinen, so z.B. an Schneidpressen, aber auch an Zahnflankenschleifmaschinen bekannt.
  • So ist aus der DE-AS 1 167 627 ein hydraulisches Getriebe für Zahnradstoßmaschinen bekannt, bei welchem das Stoßwerkzeug von einem hydraulischen Motor hin und her angetrieben wird, wobei eine mechanisch antreibbare Kurbel mit veränderlicher Kurbelarmlänge, die einen hydraulischen Kolben hin und her bewegt, von welchem aus U1 den Stößel im Takt des mechanischen Kurbelantriebes hin und her bewegt. Die Veränderung der Hubgröße des Stößels erfolgt durch Veränderung des Radius r des verstellbaren Kurbelarmes der Pleuelstange.
  • Dieser bekannte Telemotor-Reversierantrieb ist aufgrund wesentlicher Nachteile für den Einsatz an modernen automatisierten Maschinen nicht geeignet. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß die sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit und damit der Stößel in seiner Hubgröße nur im Stillstand der Maschine und mit erheblichem manuellen Aufwand verändert werden kann. Ursache dafür ist die erforderliche manuelle Verstellung des Kurbelradius r des Kurbelantriebes für die primärseitige Kolben-Zylinder-Einheit. Ein weiterer Nachteil ist, bedingt durch die erforderliche Einstellbarkeit des Ku rbel radius, daS die Kurbelwelle großen Biegebeanspruchungen und ungünstigen Lagerbelastungen unterliegt. Ursache dafür ist die erforderliche Einstellbarkeit des Kurbelradius r, wodurch nur eine einseitige Lagerung der Kurbelwelle ermöglicht ist.
  • Schließlich ist ein wesentlicher Nachteil darin zu sehen, daß dieser bekannte Telemotor-Reversierantrieb weder allein noch in Verbindung mit einer stetigen Hublagen-Verstellung ermöglicht, eine enge Anpassung an lagen-und größenunterschiedliche Werkzeug-Hubgrößen einer Bearbeitungsfläche zu vollziehen. Die Ursache dafür ergibt sich daraus; daß die Hubgrößenverstellung der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit durch Anderung des Kurbelradius r nicht in einen automatisierten Bearbeitungsablauf integriert erfolgen kann.
  • Als Zweck der Erfindung soll eine Hubgrößenverstellung der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit unter Vermeidung von Maschinen-Stillstandszeiten und manueller Arbeit, unter günstigen Belastungsbedingungen des Kurbelantrieber, zur dynamischen Anpassung an größenunterschiedliche Werkzeug-Hubgrößen erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; einen hydraulischen Telemotor-Reversierantrieb, dessen primärseitiger Hydrogenerator durch Hubgetriebe antreibbar ist und dessen sekundärseitiger Hydromotor als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet und mit einem geradlinig reversierbeweglichen Werkzeugträger verbunden ist, wobei der primärseitige Hydrogenerator mit der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit durch ein technisch dichtes Rohrleitungs-oder Kanalsystem zu einem geschlossenen hydraulischen System vereinigt ist, zu schaffen, dessen Hubgrößenänderung einer sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit bei konstantem Hubgetriebe-Kurbelradiutr, einhergehend mit symmetrisch mehretützengelagertem Hubgetriebe, während der Reversierbewegung stufenlos verstellbar und in einen automatisierten Bearbeitungsablauf integrierbar ist, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der primärseitige Hydrogenerator aus mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet ist, wobei die die sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit gleichsinnig beaufschlagenden Zylinderanchlüsse der primärseitigen Kolben-Zylinder- Einheiten über das Rohrleitungs- oder Kanalsystem miteinander in Verbindung stehen und die primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten mittels einer Phasenverschiebungs einrichtung in der Phasenlage ihrer Bewegungen stufenlos einstellbar sind.
  • Ein Vorzug der Erfindung besteht dabei darin; daß in einer ersten Phasenlage der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten zueinander der Maximalhub und in einer zweiten Phasenlage der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten zueinander der Nullhub der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit erreicht ist.
  • Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung sieht in dieser Weise vor, daß der primärseitige Hydrogenerator aus zwei Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet ist, deren Hubvolumina gleichgroß sind und eine erste gleiche Phasenlage sowie eine zweite Phasenlage mit einem Phasenverschiebungswinkel von 1800 besitzen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß als Phasenverschiebungseinrichtung eine elektronische Zwanglaufregelung vorgesehen ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß jeder primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit ein Hubgetriebe zugeordnet und jeweils von einem Elektromotor angetrieben ist und die Elektromotoren aller Hubgetriebe an die elektronische Zwanglaufregelung angeschlossen sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann alternativ vorteilhaft sein, daß als Phasenverschiebungseinrichtung ein Differential vorgesehen ist.
  • in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß das Hubgetriebe einer primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit mit einem Elektromotor als Antrieb ausgestattet ist und die Kurbelwelle dieses Hubgetriebes mit den Kurbelwellen der weiteren Hubgetriebe der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten, unter jeweiliger Zwischenschaltung eines Differentialgetriebes, verbunden ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen daß an einen Elektromotor mit beidseitiger Abtriebswelle jeweils ein Hubgetriebe einer primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit angekuppelt ist und an diese Hubgetriebe über zwischengeschaltete Differentialgetriebe weitere Hubgetriebe für primärseitige Kolben-Zylinder-Einheiten angekuppelt sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht dabei darin, daß die beiderseitig an das Differentialgetriebe angekuppelten Hubgetriebe in verschiedenen Phasenverschiebungswinkeln ihrer zugeordneten primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten ankuppelbar sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist auch, daß an das Ausgleichegehäuse des Differentialgetriebes ein nach außen geführtes Verstellglied angelenkt ist, welches an eine Verstelleinrichtung angekuppelt ist.
  • Von vorteilhafter Ausgestaltung ist schließlich, daß auf der Kurbelwelle Jedes Hubgetriebes als Energiespeicher eine Schwungscheibe angeordnet ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine schematische Perspektivdarstellung des Telemotor-Reversierantriebes im Teilschnitt und ohne Phasenverschiebung, Fig, 2: ein Antriebsschema gemäß Fig. 1 mit einem Phasenverschiebungswinkel cc Fig. 3: ein Antriebsschema des Telemotor-Reve reis rantriebes mit elektronischer Zwanglaufregelung als Phasenverschiebungseinrichtung und mit einem Phasenverschiebungswinkel von 1800, Fig. 4: ein Antriebsschema der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten mit Differentialgetriebe als Phasenverschiebungseinrichtung und mit einem Phasenverschiebungswinkel von 0°.
  • Der schematisch dargestellte Telemotor-Reversierantrieb gemäß Fig. 1 nimmt in einem Gehäuse 1 als Hydrogenerator zwei primärseitige Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 und als Hydromotor eine sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit 4 auf. Die primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 nehmen in ihren Zylindern 5; 6 Kolben 7; 8 auf, deren Kolbenstangen mit zugeordneten Hubgetrieben verbunden sind, In Fig. 1 wurden als beispielsweise Ausführungsform der Hubgetriebe Kreuzschleifengetriebe gewählt deren Kreuzschleifenkörper 9; 10 an den Kolbenstangen der Kolben 7 bzw. 8 befestigt und mit den Kurbeln 11; 12 der Kurbelwellen 13; 14 in Eingriff sind. Die sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit 4 besteht aus einem Zylinder 15 und einem Kolben 16, dessen Kolbenstange zum Antrieb des nicht dargestellten Werkzeugträgers dient. Die die sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit 4 richtungsgleichsinnig beaufschlagenden Zylinderanschlüsse der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 sind über Rohrleitunge- oder Kanalsystem 17; 18; 19; 20 miteinander verbunden. Die Kurbel 11; 12 der beiden Kurbelwellen 13;14 weisen die gleiche Phasenlage auf, so daß sich die Kolben 7; 8 der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 in gleicher Hublage befinden.
  • Die Fig. 2 zeigt einen mit Eig, 1 vollkommen übereinstimmenden Aufbau des Telemotor-Reversierantriebes. Im Unterschied zu Fig. 1 weisen in Fig. 2 die Kurbel 11; 12 der beiden Kurbelwellen 13; 14 eine Phasenverschiebung zueinander um den Winkel < auf. Dieser Phasenverschiebung entsprechend, sind auch die Hublagen der beiden Kolben 7; 8 der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 unterschiedlich.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Telemotor-Reversierantrieb nimmt in einem Gehäuse 21 die beiden primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 mit ihren Zylindern 5; 6 sowie ihren Kolben 7; 8 auf und dient darüber hinaus zur beidseitigen Lagerung der Kurbelwellen 13; 14 mit den darauf angeordneten Kreuzschleifenörpern 9; 10, welche an den Kolbenstangen der Kolben 7; 8 befestigt sind. Jede der beiden Kurbelwellen 13; 14 ist mit einer Schwungscheibe 22; 23 ausgestattet und über eine Kupplung 24; 25 an einem Elektromotor 26 bzw, 27 anmontiert. Die richtungsgleichsinnig beaufschlagenden Zylinderräume der Zylinder 5; 6 ihrer primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 sind miteinander und mit der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit 4 über ein Rohrleitungs- oder Kanalsystem 17; 18; 19; 20 verbunden. Die sekundärseitige Kolben-Zylinder- Einheit 4 ist ihrerseits mit dem Maschinenständer 28 fest verbunden, wobei der im Zylinder 15 angeordnete Kolben 16 mit seiner Kolbenstange an ein Gestänge 29 angekuppelt ist, welches andererseits mit dem in der Ständerführung 30 aufgenommenen Werkzeugträger 31 fest verbunden ist. Zur Steuerung der Motoren 26 ; 27 ist die nicht dargestellte Maschinensteuerung mit einem Ausgang über die Leitung 32 an eine elektronische Zwanglaufregelung 33 angeschlossen, deren Ausgänge über die Leitungen 34; 35 auf die Motoren 26; 27 geschaltet sind.
  • Die in Fig. 4 dargestellten zwei primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 sind mit ihren Zylindern 5; 6 und von diesen aufgenommenen Kolben 7; 8 in einem Gehäuse 36 untergebracht. welches darüber hinaus zur beidseitigen Lagerung der zugeordneten Kurbelwellen 13; 14 dient, welche je einen Kreuzschleifenkörper 9; 10 aufnehmen, der mit der jeweiligen Kolbenstange des Kolbens 7 bzw. 8 verbunden ist.
  • Die Zylinderraume der Zylinder 5; 6, welche die nicht dargestellte sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit in gleicher Bewegungsrichtung der Kolben 7; 8 beaufschlagen, sind miteinander und mit der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit über ein Rohrleitungs- oder Kanalsystem 17; 18; 19; 20 verbunden. Jede der Kurbelwellen 13; 14 besitzt als Energiespeicher eine Schwungscheibe 22; 23 und die Kurbelwelle 14 ist darüber hinaus über eine Kupplung 24 an einen Elektromotor 26 angeschlossen. Die beiden sich zugewandten Wellenstümpfe der Kurbelwellen 13; 14 nehmen je eine Kupplung 37; 38 auf, über welche sie an ein Differentialgetrisbe 39 anmontiert sind. Mit dem Ausgleichsgehäuse des Differentialgetriebes 39 ist ein Verstellglied 40 fest verbunden und durch das Gehäuse des Differentialgetriebes 39 nach außen geführt. Das Differentialgetriebe 39 ist am Gehäuse 36 befestigt, wie eine Verstelleinrichtung 41, die sich mit dem Verstellglied 40 in Eingriff befindet. Die Verstelleinrichtung 41 ist über eine Leitung 42 an einem Ausgang der nicht dargestellten Maschinensteuerung angeschlossen.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die Anwendung von nur zwei primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 als Hydrogenerator, sondern ermöglicht, beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, den Anbau einer weiteren Kupplung an den freien Wellenstumpf der Kurbelwelle 13, um daran über ein weiteres Differentialgetriebe eine dritte primärseitige Kolben-Zylinder-Einheit ankuppeln zu können. Die dabei angewandte Kupplungsart der Kupplungen 37; 38 und weiterer ermöglicht dabei, die zu kuppelnden Kurbelwellen in einer Vielzahl von Winkelstellungen zueinander zu verbinden. Des weiteren ist der Einsatz von vier primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 in der Weise möglich, daß als Elektromotor 26 ein Motor mit beidseitiger Abtriebswelle vorgesehen wird, so daß an die zweite Abtriebswelle weitere zwei primärseitige Kolben-Zylinder-Einheiten nach dem Antriebsschema der Fig. 4 angekuppelt werden können. Diese Ergänzungen der primärseitigen Kolben'Zylinder-Einheiten sind selbstverständlich auch unter Verwendung einer elektronischen Zwanglaufregelung 33 als Phasenverschiebungseinrichtung gemäß Fig4 3 möglich, Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Telemotor-Reversierantriebes ist folgende: Die in Fig. 1 dargestellten Kurbelwellen 13: 14 befinden sich in einer Stellung zueinander, in der ihre Kurbel 11; 12 die gleiche Winkelstellung einnehmen und damit einen Phasenverschiebungswinkel 0° besitzen. Werden nun beide Kurbelwellen 13; 14 mit genau gleicher Drehzahl angetrieben' so befinden sich die beiden Kurbeln 11; 12 in jedem Moment in gleicher Winkelstellung. Damit befinden sich die von den Kurbeln 11; 12 über die Kreuzschleifenkörper 9; 10 angetriebenen Kolben 7; 8 in Gleichlauf und erreichen gleichzeitig ihren oberen und ihren unteren Totpunkt. Somit wird über den gesamten Hubweg der Kolben 7; 8 von oben nach unten und von unten nach oben jeweils das gesamte Hubvolumenöl der beiden Zylinder 5; 6 in den entsprechenden Zylinderraum des Zylinders 15 der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit 4. verdrängt, so daß der Kolben 16 seinen längsten Weg zurücklegt und somit die maximale Hubgröße besitzt. Werden die Kurbeln 11; 12 in eine bestimmte Winkellage zueinander, also in eine Stellung mit einem Phasenverschiebungswinkel X , wie in Fig. 2 dargestellt, gebracht und in der angezeigten Drehrichtung mit genau gleicher Drehzahl angetrieben, so fördern beide Kolben 7; 8 zunächst das gleiche Hubvolumen (unter der Voraussetzung gleicher Kolbendurchmesser) in den angeschlossenen oberen Zylinderraum des Zylinders 15. Sobald der Kolben 8 als erster seinen oberen Totpunkt erreicht und danach die entgegengesetzte Bewegungsrichtung eingeschlagen hat, wird das vom Kolben 7 bis zum Erreichen seines oberen Totpunktes geförderte ölvolumen vom Kolben 8 angesaugt und in dem Zylinder 6 aufgenommen. Damit wird vom Zeitpunkt des Erreichens des oberen Totpunktes von Kolben 8 an der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit 4 kein Ulvolumen mehr zugeführt, so daß damit auch jeweilige Totpunkte des Kolbens 16 bereits nach einem kürzeren als dem maximalen Hubweg erreicht wird, Dieser Vorgang wiederholt sich, wenn die Kurbel 12 ihre unterste Stellung und damit der Kolben 8 seinen anderen (unteren) Totpunkt erreicht hat. Auf diese Weise hat sich durch die Phasenverschiebung um den Winkeln die Hubgröße des Kolbens 16 verkleinert Dem jeweiligen Phasenverschiebungswinkel OC entsprechend läßt sich stufenlos jede Hubgröße einstellen. Beträgt der Phasenverschiebungswinkel 1800, so bewegen sich die Kolben 7; 8 genau gegenläufig; so daß das von einer primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit gefördert Hubvolumen von der anderen aufgenommen wird. Das hat zur Folger daß die sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit 4 im Stillstand verharrt. Dieser Phasenverschiebungswinkel 180° ermöglicht im Havariefall, sofort die sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit 4 von den primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 zu trennen und stillzusetzen.
  • Die Fig. 3 zeigt die beiden primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 in einer Stellung mit einem Phasenverschiebungswinkel von 180°. Die Einstellung des vorbestimmten Phasenverschiebungswinkels erfolgt hierbei durch ein von der Maschinensteuerung (nicht dargestellt) ausgegebenes und über die Leitung 32 auf die elektronische Zwanglaufregelung 33 geschaltetes Signal. Die elektronische Zwanglaufregelung 33 gewährleistet, daß die beiden Elektromotoren 26; 27 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und damit mit genau gleicher Drehzahl angetrieben werden.
  • Liegt nun ein Signal für eine Phasenverschiebung an, so bewirkt die elektronische Zwanglaufregelung 33 über die Leitungen 34; 35, daß einer der Motoren 26; 27 gegenüber dem anderen kurzzeitig voreilt oder zurückbleibt, bis der vorbestimmte Phasenverschiebungswinkel erreicht ist, um dann wieder mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie der andere zu laufen. Auf diese Weise ermöglicht die elektronische Zwanglaufregelung 33 sowohl die Drehzahl der Motoren 26; 27 und damit die Doppelhubzahl der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit 4 pro Zeiteinheit einzustellen, als auch die Hubgröße des Kolbens 16 über den gesamten Hubbereich stufenlos zu verstellen.
  • Bei dem Antriebsschema der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten 2; 3 nach Fig. 4, besitzen diese einen dargestellten Phasenverschiebungswinkel von 00. Die Phasenverschiebung der Kurbelwellen 13; 14 und damit der Kolben 7;8 zueinander wird wiederum durch ein Signal der Maschinensteuerung ausgelöst, das über die Leitung 42 an der Verstelleinrichtung 41 anliegt. Als Beispiel ist hier eine rotatorische Verstelleinrichtung 41 gewählt, die ihre Drehwinkelbewegung auf ein Verstellglied 40 überträgt, welches das Ausgleichsgehäuse des Differentialgetriebes 39 um einen entsprechenden Winkel verschwenkt und damit die Phasenverschiebung der beiden Kurbelwellen zueinander erzeugt. Auch hiermit ist eine stufenlose Phasenverschiebung und damit Hubgrößenverstellung der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit über den gesamten Hubbereich möglich.
  • Der erfindungsgemäße Blemotor-Reversierantrieb realisiert auf die erläuterte Weise eine stufenloæ Verstellbarkeit der Hubgröße der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit während der Hubbewegung und ohne manuellen Aufwand, ermöglicht eine beidseitige Lagerung des Hubgetriebes und eröffnet des weiteren die Möglichkeit, die Verstellung der Hubgröße in einem automatisierten Arbeitsablauf zu integrieren.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 = Gehäuse 2 = primärseitige Kolben-Zylinder-Einheit 3 = * 4 = sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit 5 = Zylinder 6 .
  • 7 = Kolben 8 = " 9 = Kreuzschleifenkörper 10 = 11 = Kurbel 12 " 13 = Kurbelwelle 14 = " 15 = Zylinder 16 = Kolben 17 = Rohrleitungs- oder Kanalsystem 18 = " " " 19 = " " " 20 = " " " 21 = Gehäuse 22 = Schwungscheibe 23 = 24 = Kupplung 25 = 26 = Elektromotor 27 = 28 = Maschinenständer 29 = Gestänge 30 = Ständerführung 31 = Werkzeugträger 32 2 Leitung 33 = elektronische Zwanglaufregelung 34 = Leitung 35 = " 36 = Gehäuse 37 m Kupplung 38 = " 39 = Differentialgetriebe 40 = Verstellglied 41 = Verstelleinrichtung 42 = Leitung - Leerseite -

Claims (11)

  1. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb Patentansprüche Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb, dessen primärseitiger Hydrogenerator durch Hubgetriebe antreibbar ist und dessen sekundärseitiger Hydromotor als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet und mit einem geradlinig reversierbeweglichen Werkzeugträger verbunden ist, wobei der primärseitige Hydrogenerator mit der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit durch ein technisch dichtes Rohrleitungs- oder Kanalsystem zu einem geschlossenen hydraulischen System vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet.
    daß der primärseitige Hydrogenerator aus mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (2; 3) gebildet ist, wobei die die sekundärseitige Kolben-Zylinder-Einheit (4) gleichsinnig beaufschlagenden Zylinderanschlüsse der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten (2; 3) über das Rohrleitungs- oder Kanalsystem (17; 18; 19; 20) miteinander in Verbindung stehen und die primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten (2; 3) mittels einer Phasenverschiebungseinrichtung in der Phasenlage ihrer Bewegungen stufenlos einstellbar sind.
  2. 2. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Phasenlage der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten (2; 3) zueinander der Maximalhub und in einer zweiten Phasenlage der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten (2; 3) zueinander der Nullhub der sekundärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit (4) erreicht ist.
  3. 3. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der primärseitige Hydrogenerator aus zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (2t3) gebildet ist, deren Hubvolumina gleich groß sind und eine erste gleiche Phasenlage sowie eine zweite Phasenlage mit einem Phasenverschiebungswinkel von 1800 besitzen.
  4. 4. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasenverschiebungseinrichtung eine elektronische Zwanglaufregelung (33) vorgesehen ist.
  5. 5. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet.
    daß jeder primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit (2;3) ein Hubgetriebe zugeordnet und jeweils von einem Elektromotor (26;27) angetrieben ist und die Elektromotoren (26;27) aller Hubgetriebe an die elektronische Zwanglaufregelung (33) angeschlossen sind.
  6. 6. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasenverschiebungseinrichtung ein Differentialgetriebe (39) vorgesehen ist.
  7. 7. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebe einer primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit (3) mit einem Elektromotor (26) als Antrieb ausgestattet ist und die Kurbelwelle (14) dieses Hubgetriebes mit den Kurbelwellen (13) der weiteren Hubgetriebe der primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten (2), unter jeweiliger Zwischenschaltung eines Differentialgetriebes (39), verbunden ist.
  8. 8. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 bis 3 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Elektromotor mit beidseitiger Abtriebswelle jeweils ein Hubgetriebe einer primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheit (2; 3) angekuppelt ist und an diese Hubgetriebe über zwischengeschaltete Differentailgetriebe weitere Hubgetriebe für primärseitige Kolben-Zylinder-Einheiten angekuppelt sind.
  9. 9. Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 bis 3 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig an das Differentialgetriebe (39) angekuppelten Hubgetriebe in verschiedenen Phasenverschiebungewinkeln ihrer zugeordneten primärseitigen Kolben-Zylinder-Einheiten (2; 3) ankuppelbar sind.
  10. lO.Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 bis 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ausgleichsgehäuse des Differentailgetriebes (39) ein nach außen geführtes Verstellglied (40) angelenkt ist, welches an eine Verstelleinrichtung (41) angekuppelt ist.
  11. 11.Hydraulischer Telemotor-Reversierantrieb nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurbelwelle (13; 14) jedes Hubgetriebes als Energiespeicher eine Schwungecheibe (22; 23) angeordnet ist.
DE19843425134 1983-07-22 1984-07-07 Hydraulischer telemotor-reversierantrieb Withdrawn DE3425134A1 (de)

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