DE10218716A1 - Presse mit einer Vorschubeinrichtung - Google Patents
Presse mit einer VorschubeinrichtungInfo
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- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/08—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
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Abstract
Presse (10) mit einer Vorschubeinrichtung (11) zum Vorschieben eines Verarbeitungsmaterials (12), wobei die Vorschubeinrichtung (11) mindestens zwei motorisch angetriebene Vorschubwalzen (14) aufweist, zwischen denen das vorzuschiebende Verarbeitungsmaterial (12) hindurchgeführt wird. Der motorische Antrieb der Vorschubwalzen (14) ist in den Vorschubwalzen (14) untergebracht. Mindestens eine der Vorschubwalzen (14) ist vom Verarbeitungsmaterial (12) abhebbar und wieder an das Verarbeitungsmaterial anlegbar. Die Vorschubeinrichtung (11) ist in der Weise an der Presse (10) angeordnet, dass die Vorschubeinrichtung (11) relativ zur Presse (10) einen Freiheitsgrad in vertikaler Richtung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Presse mit einer Vorschubeinrichtung zum Vorschieben des Verarbeitungsmaterials, wobei die Vorschubeinrichtung mindestens zwei motorisch angetriebene Vorschubwalzen aufweist, zwischen denen das vorzuschiebende Verarbeitungsmaterial hindurch geführt wird.
- Bisher bekannte Pressen mit einer Vorschubeinrichtung haben den Nachteil, dass der motorische Antrieb der Vorschubwalzen in der näheren oder ferneren Umgebung der anzutreibenden Vorschubwalzen untergebracht ist. Deshalb müssen Übertragungsmittel, wie zum Beispiel Transmissionsbänder, Ketten, Wellen, Zahnräder oder dergleichen, vorgesehen werden, um die Antriebsleistung des motorischen Antriebes auf die Vorschubwalzen zu übertragen. Ein weiterer Nachteil hierbei ist, dass diese Mittel spielbehaftet sind. Solche Übertragungsmittel sind auf der einen Seite störanfällig und auf der anderen Seite muss ihnen ein bestimmter Einbauraum zur Verfügung gestellt werden. Ebenso benötigt auch der motorische Antrieb einen extra Einbauraum. Ferner tritt bei den bisher bekannten Pressen mit einer Vorschubeinrichtung häufig das Problem auf, dass das in das Werkzeug vorgeschobene Verarbeitungsmaterial im Werkzeug nicht optimal ausgerichtet ist, so dass die durch den Pressvorgang hergestellten Teile eine gewisse Ungenauigkeit aufweisen. Bei den bisher bekannten Pressen mit einer Vorschubeinrichtung besteht außerdem der Nachteil, dass die Vorschubeinrichtung durch die Vibrationen der Presse aufschwingen kann, wodurch die Vorschubeinrichtung stark strapaziert wird, so dass es in der Folge zu Ausfällen der Vorschubeinrichtung kommen kann.
- Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Presse der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die oben genannten Nachteile zukünftig vermieden werden.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Presse mit einer Vorschubeinrichtung zum Vorschieben des Verarbeitungsmaterials, wobei die Vorschubeinrichtung mindestens eine oder zwei motorisch angetriebene Vorschubwalzen aufweist, zwischen denen das vorzuschiebende Verarbeitungsmaterial hindurch geführt wird. Erfindungsgemäß ist die Presse dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb der Vorschubwalzen in den Vorschubwalzen untergebracht ist, mindestens eine der Vorschubwalzen vom Verarbeitungsmaterial abhebbar und an das Verarbeitungsmaterial anlegbar ist und die Vorschubeinrichtung in der Weise an der Presse angeordnet ist, dass die Vorschubeinrichtung relativ zur Presse einen Freiheitsgrad in vertikaler Richtung aufweist. Dadurch dass der motorische Antrieb der Vorschubwalzen zukünftig in den Vorschubwalzen untergebracht ist, kann erheblich an Bauraum eingespart werden, der somit anderen Komponenten zur Verfügung steht und im Reparaturfall die Zugänglichkeit zu bestimmten Teilen der Presse erleichtert. Durch die Möglichkeit, mindestens eine der Vorschubwalzen vom Verarbeitungsmaterial abheben zu können, kann zukünftig das Verarbeitungsmaterial durch Fangstifte, die in vorbereitete Löcher am Rande des Verarbeitungsmaterials eingreifen, in die optimale Verarbeitungsposition positioniert werden. Dadurch kann zukünftig der Ausschuss reduziert werden. Aufgrund des Freiheitsgrades in vertikaler Richtung der Vorschubeinrichtung relativ zur Presse kann sich die Vorschubeinrichtung zukünftig nicht mehr aufgrund der Vibrationen der Presse aufschwingen, so dass die Gefahr eines Betriebsausfalls der Vorschubeinrichtung in Folge der auf sie übertragenen Maschinenvibrationen entfällt.
- Konstruktiv besonders einfach und störungsunanfällig ist die Kombination aus Vorschubwalze und darin untergebrachtem motorischen Antrieb, wenn der motorische Antrieb der Vorschubwalzen ein elektrischer Außenläufermotor ist. Dann ist der Außenläufer des Motors entweder der Walzenkörper selbst oder der Außenläufer ist direkt mit dem Walzenkörper verbunden. Auf diese Weise werden keine weiteren Übertragungsmittel mehr benötigt, um die Antriebsleistung des motorischen Antriebes auf die Vorschubwalzen zu übertragen, sodass ein möglichst störungsfreier Betrieb sichergestellt ist.
- Wenn mindestens eine der Vorschubwalzen mittels einer Vorspanneinrichtung gegen das Verarbeitungsmaterial angepresst wird, kann ein schlupffreier Vorschub des Verarbeitungsmaterials durch die motorisch angetriebenen Vorschubwalzen sichergestellt werden. Diese schlupfhindernde Wirkung der Vorspanneinrichtung ist besonders dann sehr nützlich, wenn sich das Verarbeitungsmaterial nur unter sehr großem Kraftaufwand vom Coil abwickeln lässt oder ein Ölfilm das Verarbeitungsmaterial oder die Vorschubwalzen überzieht.
- Mindestens eine der Vorschubwalzen kann an einer Walzenschwinge montiert sein, wobei die Walzenschwinge um ein Schwenklager verschwenkbar ist, so dass die mindestens eine Vorschubwalze vom Verarbeitungsmaterial abhebbar und auch wieder an das Verarbeitungsmaterial anlegbar ist.
- Aus Gründen einer besseren Automatisierung kann die mindestens eine abhebbare Vorschubwalze motorisch vom Verarbeitungsmaterial abgehoben und an das Verarbeitungsmaterial angelegt werden.
- Aus Gründen der Montageerleichterung kann zur Montage der Vorschubeinrichtung an der Presse ein Adapter zwischen der Vorschubeinrichtung und der Presse vorgesehen sein. Somit kann bei einer Reparatur die Vorschubeinrichtung relativ einfach von der Presse demontiert werden und wieder an die Presse montiert werden.
- Wenn der Adapter zur Aufnahme von Verbindungsmitteln zur Verbindung der Vorschubeinrichtung mit der Presse vertikal verlaufende Langlöcher aufweist, kann sich die Vorschubeinrichtung entlang dieser Langlöcher frei bewegen, insbesondere zur Höhenverstellung der Bandeinlaufhöhe. Die Übertragung von Vibrationen der Presse auf die Vorschubeinrichtung wird insbesondere durch das Federsystem, bestehend aus Biege- und/oder Schrauben- und/oder Teller-, Blatt-, Gummifedern reduziert.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Presse anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
- Im Einzelnen zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht auf die teilweise dargestellte Presse und die Vorschubeinrichtung;
- Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Vorschubeinrichtung aus Fig. 1A;
- Fig. 2A eine detailliertere Vorderansicht auf die Vorschubeinrichtung;
- Fig. 2B eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung aus Fig. 2A;
- Fig. 3 eine Detailansicht des Walzenmotors.
- Fig. 1A zeigt eine Presse 10, an die eine Vorschubeinrichtung 11 zum Vorschieben von Verarbeitungsmaterial 12 in ein hier nicht näher dargestelltes Werkzeug angeordnet ist. Die Vorschubeinrichtung 11 ist mittels eines Adapters 13 mit der Presse 10 verbunden. Vorschubwalzen 14 führen das Verarbeitungsmaterial 12 dem Werkzeug der Presse 10 zu. Zum wenigstens teilweise Entkoppeln von in vertikaler Richtung wirkenden Vibrationen der Presse 10 weist der Adapter 13 Langlöcher 15 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 16 auf. Somit können die Vorschubeinrichtung 11 und die Presse 10 relativ zueinander entlang der Langlöcher 15 bewegt werden zum Zweck der Anpassung der Bandeinlaufhöhe. Zur Reduzierung eines Aufschwingens der Vorschubeinrichtung 11 weist diese Federn 17 auf und/oder ein Feder-/Dämpfersystem 17, die ein Aufschwingen der Vorschubeinrichtung 11 reduzieren. Somit stellen die Vorschubeinrichtung 11 und die Federn 17 ein Feder- Masse-System dar, das wenigstens teilweise von den vertikalen Vibrationen der Presse 10 entkoppelt ist.
- Dies wird insbesondere durch ein Feder-Dämpfer-System 17 realisiert, das wie in Fig. 1a dargestellt in der Weise funktioniert, dass eine Bewegung zwar in vertikaler Richtung zulässig ist, eine Bewegung der Vorschubeinrichtung 11 in horizontaler Richtung jedoch vermieden werden muss, um Ungenauigkeiten in Vorschubrichtung zu vermeiden.
- Fig. 2A zeigt die Vorschubeinrichtung 11 mit den Vorschubwalzen 14, zwischen denen das Verarbeitungsmaterial 12 hindurch geführt wird. In den Walzen 14 ist ein vorzugsweise als Außenläufer- Motor ausgebildeter Walzenmotor untergebracht (siehe Fig. 3). Dieser Walzenmotor treibt die Walzen 14 an. Um ein Durchbiegen der Walzen mit den darin angeordneten Motoren bei der Verarbeitung schmaler Bänder zu vermeiden, sind Walzenabstützungen 20 unterhalb bzw. oberhalb der Walzen 14 vorgesehen. Die obere Walze 14 ist an einer Walzenschwinge 21 (siehe Fig. 2B) angeordnet. Die Walzenschwinge 21 ist an einem Schwenklager 22 verschwenkbar montiert. Durch einen Motor 23, der vorzugsweise als ein Hohlwellenmotor ausgebildet ist, wird eine Gewindespindel 24 gegen den oberen Schenkel 25 der Schwinge 21 gedrückt, so dass sich die Walze 14 vom Verarbeitungsmaterial 12 abheben kann. Dieses Abheben der Walze 14 vom Verarbeitungsmaterial 12 kann zum Beispiel kurzzeitig nötig sein, um mittels Fangstiften das Verarbeitungsmaterial 12 optimal in dem hier nicht näher dargestellten Pressenwerkzeug zu positionieren. Ferner kann das Abheben der Walzen 14 vom Verarbeitungsmaterial 12 auch zum Einfädeln des Verarbeitungsmateriales 12 in die Vorschubeinrichtung notwendig sein. Es ist auch möglich durch den Antrieb 23 den Abstand zwischen den Walzen 14 in bestimmten Abstandsstufen, die den jeweiligen Dicken des Verarbeitungsmateriales 12 entsprechen, mittels einer Banddickenmessung einzustellen. Damit die Walzen 14 möglichst schlupffrei das Verarbeitungsmaterial transportieren, drückt eine Vorspanneinrichtung 26 die Vorschubwalzen 14 mit dem dazwischen geführten Verarbeitungsmaterial 12 gegeneinander. Die Vorspanneinrichtung 26 kann vorzugsweise als ein Balgzylinder ausgebildet sein.
- Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des Walzenmotors 30, der die Walzen 14 antreibt, um das Verarbeitungsmaterial 12 zwischen den Walzen 14 hindurchführen zu können. Der Walzenmotor 30 ist als ein Außenläufermotor ausgebildet. Ein Außenläufer 31 ist direkt mit der Walze 14 verbunden, so dass keine weiteren Übertragungsmittel nötig sind, um die Motorleistung des Antriebes 30 auf die Walze 14 zu übertragen, weshalb dieser Antrieb äußerst störungsfrei arbeiten kann.
Claims (7)
1. Presse (10) mit einer Vorschubeinrichtung (11) zum
Vorschieben eines Verarbeitungsmateriales (12) umfassend
wenigstens 2 Vorschubwalzen, wobei die Vorschubeinrichtung
(11) wenigstens eine motorisch angetriebene Vorschubwalze
(14) aufweist. Zwischen den Vorschubwalzen wird das
vorzuschiebende Verarbeitungsmaterial (12) hindurchgeführt,
wobei der motorische Antrieb (30) der Vorschubwalzen (14)
in der Vorschubwalze (14) untergebracht ist, mindestens
eine der Vorschubwalzen (14) vom Verarbeitungsmaterial
(12) abhebbar und an das Verarbeitungsmaterial (12)
anlegbar sind und die Vorschubeinrichtung (11) in der Weise
an der Presse (10) angeordnet ist, dass die
Vorschubeinrichtung (11) relativ zur Presse (10) einen Freiheitsgrad
in vertikaler Richtung aufweist.
2. Presse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der motorische Antrieb (30) der Vorschubwalzen (14) ein
elektrischer Außenläufermotor ist.
3. Presse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eine der Vorschubwalzen (14) mittels
einer Vorspanneinrichtung (26) gegen das
Verarbeitungsmaterial (12) anpressbar ist.
4. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eine der Vorschubwalzen
(14) an einer Walzenschwinge (21) montiert ist.
5. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die mindestens eine abhebbare und
anlegbare Vorschubwalze (14) motorisch vom
Verarbeitungsmaterial (12) abhebbar und anlegbar ist.
6. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Montage der Vorschubeinrichtung
(11) an der Presse (12) ein Adapter (13) zwischen der
Vorschubeinrichtung (11) und der Presse (10) angeordnet
ist.
7. Presse (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Adapter (13) zur Aufnahme von Verbindungsmitteln (16)
vertikal verlaufende Langlöcher (15) aufweist.
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