DE8220431U1 - Materialbeschickungseinrichtung an Pressen, Stanzen oder ähnlichen Arbeitsmaschinen - Google Patents

Materialbeschickungseinrichtung an Pressen, Stanzen oder ähnlichen Arbeitsmaschinen

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DE8220431U1
DE8220431U1 DE19828220431 DE8220431U DE8220431U1 DE 8220431 U1 DE8220431 U1 DE 8220431U1 DE 19828220431 DE19828220431 DE 19828220431 DE 8220431 U DE8220431 U DE 8220431U DE 8220431 U1 DE8220431 U1 DE 8220431U1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Materialbeschickungseinrichtung an Pressen, Stanzen oder ähnlichen Arbeitsmaschinen.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Materialbeschickungseinrichtung an Pressen, Stanzen oder ähnlichen Arbeitsmaschinen.
Entsprechend der in einer Presse zu verarbeitenden Materialart wurden unterschiedlich ausgebildete Vorschubvorrichtungen an derPresse vorgesehen. Bei der Bearbeitung von Bandmaterial haben sich hier insbesondere beim schrittweisen Vorschieben sogenannte Walzenapparate durchgesetzt. Für das Einlegen bzw. Einschieben von Bandstreifen bzw. Platinen hat man insbesondere Greiferschienen und Bandanlagen vorgesehen.
War jedoch beispielsweise eine Presse zum Verarbeiten von Bandmaterial mit einem solchen Walzenvorschubapparat ausgerüstet uiid es sollten auf der Presse anschliessend beispiels-ψ.
weise Platinen verarbeitet werden, musste zunächst der Walzenvorschubapparai entfernt und dann anschliessend das für Platinen geeignete Vorschubgerät an die Presse angebaut werden. Dieses war sehr aufwendig und zeitraubend.
Hier setzt nun die vorliegende -Neuerung ein und bezweckt den vorerwähnten' Nachteil mit einfachen Mitteln zu beheben.
Erreicht, wird dieses «wgemäss der Neuerung bei einer Materialbeschickungseinrichtung an Pressen, Stanzen oder ähnlichen Arbeitsmaschinen durch die Kombination einer Bandvorschubvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Vorschub von Streifen und Platinen. Dabei werden beide Vorrichtungen vorzugsweise als eine Einheit ausgebildet und diese Einheit an der Presse höhenverstellbar angeordnet. Hierbei ist es möglich, dass die Bandvorschubvorrichtung aus einem an sich bekannten programmierbaren Walzenvorschubgerät besteht. Weiterhin wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, dass die Vorrichtung
·■■ 3 *■
zum Transport von „Streifen und Platinen aus einem programmierbaren Mehrfach-Riemenförderer. mit zuschaltbaren klinkenartigen Schiebefingern besteht.
Weitere.bevorzugte Ausbildungsmöglichkeiten sind in den Unter— ansprüchen 6 bis 14 beschrieben.
Die Einrichtung nach der^göerircyg kann somit mit 2foei ^ersr/hiedenen ·*· : Transportaufgaben lösen, ohne dass irgendein Umbau erforderlich wird. Durch einfaches Höhenverstellen der Einrichtung vor der Presse kann einmal die Bandvorschubvorrichtung und zum anderen die Vorrichtung zum Vorschub von Streifen und Platinen mit der eigentlichen Arbeitsebene des Pressenwerkzeugraumes in Einklang gebracht werden.
Diese Verstellung nimmt einerseits wenig Zeit, und Aufwand im Anspruch^und es ist nur ein geringer Raumbedarf, und nur ein elektronisch gesteuerter Schrittmotor mit der dazugehörigen
Steuerelektronik erforderlich.
' · .
Diener sogenannte Schrittvorschubmotor kann, für den programmier baren Jialzenapparat oder für das programmierbare Platinen-Streifsn-Zuführgerät. über elektromagnetische Zahnkupplungen wahlweise zugeschaltet werden.
Eine zusätzliche Einschiebevorrichtung wie beispielsweise pneumatische Zylinder etc. kann entfallen, da die Schiebefinger im direkten Gleichlauf mit dem Mehrfach-Riemenföräerer sind. Die Führung der Schiebefinger mittels ihrer Quertraversen in seitlichen Führungen macht es möglich, die Platinen über das Förderband hinaus in das Werkzeug zu schieben und dort zu zentrieren.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung,■die schematisch einige beliebige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3 ^
Fig.-4
eine schematische Pressenvorderansicht mit der *jieuerjjngsgemässen Einrichtung für axe Zuführung von Platinen,
eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch in der Stellung für die Zuführung eines Materia lbandes ,--
eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit einer anderf ·. Entnahmevorrichtung sowie mit einer Zuführung •von Streifen und
einen Schnitt durch die Antriebseinheiten der %_ neuen.,», v^^-_ -—--Einrichtung.
In den Zeichnungen ist die Presse 1 mit Stössel 23 und Tisch 24 nur schemstisch angedeutet.
Gemäss Fig. 1 ist die neue Einrichtung in Richtung de"s Pfeiles 30 soweit verschoben, dass die Vorrichtung B zum Vorschub von Streifen und Platinen in die Arbeitsebene gelangt ist. Diese Vorrichtung B besteht im wesentlichen aus einem programmierbaren Mehrfach-Riemenförderer 3, der später anhand der Fig. 4 noch näher erläutert wird. Im dargestellten Beispiel dient der Förderer zum Transport von Platinen, die
• ··
beispielsweise auf einen Stapel 31 liegen. Im Riemenförderer 3 sind sogenannte Schieberinger 4 angeordnet, die die Platinen, wie mit 4a angedeutet ist, bis in den Pressenarbeitsraum 27 hineinschieben. Zur Entnahme aus der Presse dient eine Entnahmeschaufel 28 und die Ablage erfolgt Traf einem Stapel 29.
In der Stellung gemäss Fig. 1 ist die ·. "-Heue.. Einrichtung an der Presse 1 in der Höhe so eingestellt, dass die Bandvorschubvorrichtung A auf die Arbeitsebene zur Verarbeitung von Bandmaterial 2S eingestellt ist. Diese Bandvorschubeinrichtung A besteht aus dem Walzenvorschubgerät 2 mit Vorschubwalzen 21 und einem..vorgeschalteten Rollengang mit Rollen 26 zur Führung des Materialbandes 25. Dieses Band kann beispielsweise von einem der Einfachheit halber nicht dargestellten Bandhaspel abgezogen werden. Das aus dem Bandmaterial ausgestanzte Werkstück wird dann aus dem Pressenarbeitsraum 27 mittels^einer "mit 28 angedeuteten Entnahmeschaufel entfernt und auf ein Stapel 29 abgelegt. Anstelle der Entnahmeschaufel können auch andere bekannte Entnahmegeräte eingesetzt werden.
·■■
*„ ~ .
Fig. 3 zeigt eine Ans'icht gemäss Fig. 1 , jedoch für die StrejLfenzuführung. Hierbei entfallen die Schiebefinger 4 und als Entnahmevorrichtung kann beispielsweise ein Walzenapparat 32 mit nachgeschaltetem Förderband 33 dienen. Als Ablage dient wieder ein Stapel 34.
In Fig. 4 ist die gesamte Antriebseinheit der ·." neue Einrichtung in räumlich gegeneinander versetzten Schnitt ebenen dargestellt. Die beiden Vorrichtungen A und B werden an einem gemeinsamen elektronisch gesteuerten Schrittmotor 5 angetrieben. Der Antrieb der Vorschubwalzen 21 erfolgt von der Abtriebswelle 16 über das Zahnrad 17, Zahnriemen 18 und Ritzel 19 auf die Antriebswelle 20. Die Vorrichtung A kann über eine Zahnkupplung 22 von der Abtriebswelle 16 abgekuppelt und damit stillgesetzt werden. Dieses ist erforderlich, wenn die Vorrichtung B in Betrieb genommen werden soll.
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In diesem Fall wird über eine Zahnkupplung 15 das Antriebsrad 14 mit der Abtriebswelle 16 verbunden. Von dem Antriebsrad 14 geht dann ein Zahnriemen 13 zu einem Zahnrad 12, welches auf der Antriebswelle 10 für den Mehrfach-Riemenförderer 3 angeordnet ist. Über eine Zahnkupplung 11 erfolgt die Zuschaltung des Mehrfach-Riemenförderers 3. Darüber hinaus sind dem Mehrfach-Riemenförderer 3.Schiebefinger 4 zugeordnet. Diese sind an Schubstangen 6 befestigt, die ihrerseits an einer Quertraverse 7 angelenkt sind, die in seitlichen Führung.en 8 geführt wird. Die Schiebefinger 4 mit Schubstangen 6 sind dabei so ausgebildet, dass, sie in ihrer vorderen Stellung, wie mit 7a strichpunktiert angedeutet ist über den Mehrfach-Riemenförderer 3 herausragen und, wie in Fig. 1 mit 4a angedeutet ist, in den Pressenarbeitsraum 27 hineinragen. Der Antrieb für die Schiebefinger 4 kann über eine Zahnkupplung 9 von der Antriebswelle 10 gelöst oder mit dieser verbunden werden.

Claims (14)

1. Materialbeschickungseinrichtung an Pressen, Stanzen oder ähnlichen.. Arbeitsmaschinen,
gekennzeichnet,
durch die Kombination einer Bandvorschubvorrichtung (A) mit einer Vorrichtung (B) zum Vorschub von Streifen und Platinen. .,.--
2. "Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch. gekenn Z" e 1 chnet, dass,beide"Vorrichtungen (A und B) als eine Einheit ausge- \ bildet sind. -
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d'a'du-rch gekennzeichnet, dass die Einrichtung vor der Presse (a) höhenverstellbar angeordnet ist.
4.. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandvorschubvorrichtung (A) aus einem an sich bekannten programmierbaren Walzenvorschubgerät (2) besteht.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (B) zum Transport von Streifen und Platinen aus einem programmierbaren Mehrfach-Riemen-
förderer (3) mit zuschaltbaren klinkenartigen Schiabef ingerji (4) besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfach-Riemenförderer (3) unter Einschaltung .von Magneten in an sich bekannter Weise als Hängend-Förderer ausgebildet ist. — ' "
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schiebefinger (4) mittels Schubstangen (6) an einer Quertraverse (7) befestigt sind, die in seitlichen festen Führungen (8) geführt ist.
8. .Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
da-dur. ch gekennzeichnet,
2H-
dass beiden Vorrichtungen (A und B) ein gemeinsamer elektronisch gesteuerter Schrittmotor (5) zugeordnet i- fc.
9. ^,Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
-dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebefingerantrieb and der Antrieb für den Mehrfach-Riemenförderer (3) eine gemeinsame Antriebswelle (10) aufweisen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebefingerantrieb über eine Zahnkupplung (9) mit der Antriebswelle (10) in Verbindung steht.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für den Mehrfach-Riemenförderer (3) mit der Antriebswelle (10) über eine Zahnkupplung (11) in Vei indung steht.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11. .d· a durch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) über ein Zahnrad (12) und Zahnriemen (13) mit einem Kettenrad (14) in Verbindung ■steht, welches über eine weitere Zahnkupplung (15) mit der Abtriebswelle (16) des Schrittmotors (15) in Verbindung steht.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren.der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (16) mittels Zahnrad (17) und Zahnriemen (18) mit einem Zahnrad (19) in Verbindung steht, welches auf. der Antriebswelle (20) für die Vorschubwalzen (21) sitzt. „.-^
14. ' Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1.-13,
'dadurch gekennzeichnet, dass zwischen, der Abtriebswelle (16) und dem Zahnrad (17)
V__ eine weitere· Zahnkupplung (22) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613983A1 (fr) * 1987-04-14 1988-10-21 Mueller Weingarten Maschf Dispositif pour l'amenage de rubans de tole dans la zone de l'outil d'une presse au moyen de taquets de poussee
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