DE1552621A1 - Werkstueckeinstellmechanismus fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkstueckeinstellmechanismus fuer Werkzeugmaschinen

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DE1552621A1
DE1552621A1 DE19661552621 DE1552621A DE1552621A1 DE 1552621 A1 DE1552621 A1 DE 1552621A1 DE 19661552621 DE19661552621 DE 19661552621 DE 1552621 A DE1552621 A DE 1552621A DE 1552621 A1 DE1552621 A1 DE 1552621A1
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DE19661552621
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Schott Arthur K
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Houdaille Industries Inc
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Houdaille Industries Inc
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    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/654With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
    • Y10T83/6563With means to orient or position work carrier relative to tool station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Houdaille Industries, Inc., 1280 Main Street,
Buffalo 9, Hew iork
Werkstückeinstellmechanismus für Werkzeug-• mas chinen
Die Erfindung sich allgemein auf Werkzeugmaschinen und insbesondere auf einen Werkstückeinstellmechanismus, der insbesondere derart ausgebildet und angeordnet ist, dass dieser ein Werkstück längs zweier Achsen in verschiedene Stellungen bewegt, so dass beispielsweise das Werkstück mittels einer Stanzmaschine bearbeitet werden kann, wobei die Stanzmaschine und die Motoren des Einstellmeehanismus von einer numeriachen Steuereinrichtung aus gesteuert werden·
Obwohl die Erfindung bei zahlreichen Werkzeugmaschinen angewendet werden kann, ergibt aich eine besondere Anwendung bei Stanzmasohinen, die derart aufgebaut sind, dass sie blechförmiges Material bearbeiten können. Es wurden zahlreiche Stanzmaschinen bisher hergestellt, bei denen das
Sei,
Werkstück ■
BAD ORIGINAL
Werkstück manuell an verschiedenen Stellen angeordnet wird und zwar entweder ohne Führung oder dabei durch eine Leere geführt wird, wobei das Werkstück mittels eines G-leitschablonensystema geführt wird. Bei einer komplizierteren Werkzeugmaschine wird das Werkstück mittels eines Einstellmechanismua unter der Steuerung eines Bandsteuersystems bewegt.
Bei Maschinen dieser Art wird -es als wichtig betrachtet, dass der Einstellmechanismus den Zugang zu den Werkzeugen nicht.behindert, so dass die Werkzeuge in einfacher Weise ausgetauscht oder geändert werden können. Es ist deshalb erforderlich, dass sich diese Mechanismen durch die Eintrittsöffnung, des Presserahmens hindurch erstrecken. Die Grosse der Eintrittsöffnung muss demgemäss ausreichend gross sein, um nicht nur das Werkstück sondern auch den Einstellmechanismus aufnehmen zu können«
Gemäss der Erfindung ist ein Werkstückeinstellmechanismus vorgesehen, bei dem der Teil des Mechanismus, der sich durch die Eintrittsöffnung der Presse erstreckt, in der Richtung, in der die Eintrittsöffnung geöffnet ist, nämlich in Richtung der Länge der Eintrittsöffnung ungewöhnlich kurz ist. Der erforderliche Antriebsmechanismus für dieses Element ist ausserhalb der Eintrittsöffnung angeordnet und der Teil der Eintrittsöffnung, der von einem derartigen EinstellBchanismua eingenommen wird, ist ungewöhnlich klein.
909882/0230
Es BAD
"Es istdemzufolge ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Werkstückeinstellmechanismus für eine Werkzeugmaschine zu schaffen, wobei dieser Mechanismus insbesondere in vorteilhafterweise mit einer numerischen Steuervorrichtung verwendet werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Werkstückeinstellmechanismus zu schaffen, der lediglich einen sehr kleinen Anteil der wirksamen Eintrittsöffnungsgrösse der Maschine einnimmt.
Ea ist ein Zweiachsen-Werkstückeinstellmechanismua vorgesehen, der ein Paar parallele, im vertikalen Abstand angeordnete horizontale Schienen aufweist, an denen ein Werkstückhalter befestigt ist, wobei eine erste drehbar montierte motorbetätigte Spindel zwischen den Schienen angeordnet ist und in Antriebsverbindung mit dem Werkstückhalter steht, um den Werkstückhalter über die Länge der Schienen zu bewegen und wobei eine zweite, drehbar montierte, motorbetätigte Spindel vorgesehen ist, die in Antriebsverbindung mit den in senkrechter Richtung im Abstand angeordneten Schienen steht, um diese Schienen in einer Richtung senkrecht zu ihrer Längserstreckung zu bewegen.
Zahlreiche weitere Merkmale, Vorteile und zusätzliche Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung
unter 909382/0230
BAD CRiGIMAl
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung dargelegt •werden» Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer numerisch steuerbaren Stanzmaschine, die einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Werkstückeinstellmechanismus aufweist,
Mg. 2 eine schematische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau des Einstellmechanismus zeigt, wobei die Elemente perspektivisch dargestellt sind,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, genommen längs der Linie IH-III der Pig. 2,
Fig. 4 eine vergrösserte Schnittansicht, genommen längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise gebrochene Seitenansicht des Werlstückeinstellmechaniamus,
Fig· 6 eine, vergrösserte Schnittansicht, genommen längs der Linie VI-VI der Fig. 5
und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer in Fig0 6 dargestellten Werkstückeinspannung, die vom Einsteileohaniemus getragen werden·
909882/0230 Die
BAD
Die Erfindung ist speziell nützlich bei einer Werkzeugmaschine, wie beispielsweise einer Stanz- oder Stempelmaschine, wie sie ganz allgemein in Pig· 1 bei 10 gezeigt ist. Die Werkzeugmaschine 10 weist einen im allgemeinen O-förmigen Rahmen 11 auf, der einen unteren Arm 12 und einen oberen Arm 13 hat, der im senkrechten Abstand vom unteren Arm angeordnet ist, so dass eine seitlich offene G-förmige Konfiguration gebildet wird. Der Rahmen 11 weist eine seitliche EintrittsÖffnung 14 auf, wobei das offene Ende dieser Öffnung die Vorderseite der Maschine bildet und die EintrittsÖffnung ist an ihren Seiten offen. Der Rahmen 11 weist ferner einen senkrechten Abschnitt auf, der mit dem oberen und unteren Arm 12 und 13 verbunden ist und es ist ferner ein Werkstücktisch 16 vorgesehen, der in der Eintrittsöffnung 14 angeordnet ist und der sich quer zur Eintrittsoffnuhg erstreckt. Ein Teil des Tisches 16 erstreckt sich über beide gegenüberliegende Seiten des senkrechten Abschnittes 15 des Rahmens 11 hinaus. Der untere Arm 12 trägt ein nicht dargestelltes Gesenk und der obere Arm 13 trägt eine hin- und herbewegliche Stanze, die mit dem Gesenk zusammenarbeitet. Die Stanze wird in einem Stanzhalter 18 getragen und wird in senkrechter Richtung duroh nicht dargestellte Einrichtungen hin und her bewegt. Ein Motor 21 wirkt über einen Treibriemen auf eine Riemenscheibe 23 ein, die mit einem Exzenter zur Hin- und Herbewegung der Stanze 17 verbunden ist. Ton Zeit zu Zeit können, falla dies gewünscht ist, die Stanze 17 und das
909882/0230 Gesenk
BAD O
Gesenk entsprechend den Arbeitsbedingungen ausgewechselt werden.
Ein Werkstück wird normalerweise innerhalb der Eintrittsöffnung 14 zwischen der Stanze und dein Geseiik angeordnet und wird von einer Werkstückeinspannvorrichtung 25 gehalten, die im einzelnen in den Fig· 6 und 7 gezeigt ist. Die Werkstückeinspannvorrichtung 25 ist an einem Werkstückeins tellmechaniamus befestigt, der allgemein mit 26 bezeichnet ist. Dieser Mechanismus wird in den Fig. 2 bis im einzelnen gezeigt.
Der Werkstückeinstellmechanismus 26 weist eine langgestreckte sich horizontal erstreckende Schienenanordnung
27 auf. Die Schienenanordnung 27 umfasst ein Paar im senkrechten Abstand voneinander angeordnete Schienen 28, 29, einen Werkstückhalter 30, der von den Schienen 28, 29 in Iiängsrichtung der Schienen beweglich getragen wird und eine erste Spindel 31» die sich parallel zu den Schienen 28, erstreckt und die in einer senkrechten Höhe zwischen den Schienen 28, 29 angeordnet ist und die eine Antriebsverbindung 32 mit dem Werkstückhalter 30 hat. Ein erster umkehrbarer Motor 33 steht in Antriebsverbindung mit der Spindel 31, um diese Spindel in jeder Eichtung zu drehen und um dadurch den Werkstückhalter 30 längs den Schienen
28 und 29 hin und her zu bewegen. Die Schienenbaugruppe ist für eine horizontale Bewegung in einer Eiohtung senk-
909882/0230
recht zu ihrer Längserstreckung gelagert. Eine derartige Lagerung wird durch ein weiteres Schienenpaar 34» 35 gebildet, die vom Rahmen 11 getragen werden. TJm eine derartige Bewegung zu erzeugen, ist eine zweite horizontale Spindel 36 drehbar im Rahmen 11 gelagert und es ist eine Antriebsverbindung 37 wlt der Schienenbaugruppe 27 vorgesehen. Ein zweiter umkehrbarer Motor 38 steht in Antriebsverbindung mit der Spindel 36, un diese zu drehen und um dadurch die Schienenbaugruppe 27 an den stationären Schienen 34 und 55 hin und her zu bewegen. Der Werkstückhalter 30 weist eine Vorderseite 39 auf, die, wie noch beschrieben werden soll, zur Aufnahme'eines Werkstückes ausgebildet ist» Der Werkstückhalter 30 v;eist eine maximale Querschnitts-Querabmessung auf, die sich in einer senkrechten Richtung erstreckt und demzufolge hat der Werkstückhalter eine maximale Steifigkeit in einer senkrechten Ebene, wodurch die Terbiegung in einer senkrechten Richtung vermindert wird.
Der Tisch 16 weist einen langgestreckten Schlitz 40 auf, durch den hindurch sich die Antriebsverbindung 37 erstreckt. Die Spindel36 ist darunter innerhalb des Rahmens angeordnet» Der Schlitz 40 kann auf jeder Seite dessenkrechten Abschnittes 15 des Rahmens 11 liegen oder der Schlitz kann zentral angeordnet sein, so dass alle zugeordneten Komponenten vollständig vom Rahmen 11 eingeschlossen werden. Die Baugruppe, die der motorangetriebenen Spindel 36 und der Antriebsver- '
909332/0230
bindung
BAD ORIGINAL
bindung 37 zugeordnet ist, ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Rahmen 11 weist eine senkrechte Wandung 41 auf, die eine Nute 42 hat, in der eine Anzahl Abstandhalter 43 angeordnet sind, die eine weitere Schiene 44 tragen, die als dritte Sohiene bezeichnet werden soll. Die Spindel 46 wird an ihren Enden durch lager 45 und 46 getragen, die im Rahmen angeordnet sind. Die Spindel 36 v/eist eine Riemenscheibe 47 auf, die vom Motor 38 über eine Riemenscheibe 48 und einen Treibriemen 49 angetrieben wird. Ein Abtastelement 50 ist zusammen mit der Welle 36 drehbar vorgesehen, um geeignete Signale dem Bandsteuermechaniamus zuzuleiten.
Die Verbindung 37 zwischen der Spindel 36 und der Schienen-
51 baugruppe 27 weist eine übliche Kugelmutter auf, die von einem Gehäuse 52 getragen wird und die vom Gewinde der Spindel 36 angetrieben wird. Das Gehäuse 52 weist einen nach oben sich erstreckenden Zapfen 53 auf, der von einer geeigneten Öffnung der ScMenenbaugruppe 27 aufgenommen wird. Das Gehäuse 52 weist ein Paar übliche Kugelbuchsen 54, 54 auf,1 durch die das Verbindungsgestell 37 sich an der dritten Schiene 44 abstützt und durch die die Kräfte, die auf die Spindel 36 einwirken, vermindert werden. Eine balgenförmige Abschirmung 55 ist zum Schutz der Spindel vorgesehen.
Wie 909882/0230
Wie Fig, 5 zeigt/weist die langgestreckte Schienenbau-* gruppe 27 einen U-Profil-Bauteil 56 auf, der an seinen Enden von den Seitenschienen 34, 35 getragen wird. Wie Fig. 6 zeigt, weist der U-Profil-Bauteil 56 einen horizontal geöffneten Kanal 57 auf, wodurch ein horizontal geöffneter C-förmiger Querschnitt gebildet wird. Der obere Sohenkel 58 trägt die Schiene 28 und der untere Schenkel 59 trägt die untere Schiene 29· Die Verbindung 32 zwischen dem Werkstückhalter 30 und der Spindel 31 weist einen nach hinten sich erstreckenden Vorsprung 59 auf, in welchem eine übliche Kugelmutterbaugruppe 60 angeordnet ist. Diese Kugelmutterbaugruppe wird von dem Vorsprung getragen und arbeitet mit den Gewinden der Spindel 31 zusammen. Die Vorderfläche 39 des Werkstückhalters 30 weist eine senkrechte Erstreckung auf, die wenigstens so gross ist, wie der Abstand zwischen den Schienen 28 und 29· Dadurch kann die Fläche eine Werkstückeinspannvorrichtung 25 halten. Eine derartige Anpassung wird beim beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels eines T-förmigen Schlitzes 61 erzielt, der einen T-förmigen Einspannblock 62 aufnimmt, der von der Werkatückein^annvorrichtung 25 getragen wird. Die Vorderseite 39 des Werkstückhalters weist eine calibrierte Soala 63 auf, die innerhalb einer Aussparung angeordnet ist. Der U-Profil-Bauteil 56 trägt eine Anzahl von Grenzschaltern 64, die Kolben 65 aufweisen, die in Eingriff mit in geeigneter Weise angeordneten Führungsnocken 66 stehen, die vom Werkstückhalter 30 getragen werden,
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Die
• ■ BAD ORIGiMAL
Die Spindel 31 ist an ihren Enden durch Lager 67, 68 drehbar gelagert, die im U-Profil-Bauteil 56 angeordnet sind. Die Spindel 31 wird vom Motor 33 gedreht, der über eine Riemenscheibe 69, einen Treibriemen und eine Riemenscheibe 71 einwirkt. Die Spindel 31 ist ebenfalls mit einem geeigneten Nachläufer oder einer geeigneten Abtastvorrichtung 72 verbunden, um die Stellung der Spindel der Bandsteuerung mitzuteilen. Der Werkstückhalter 30 weist eine Anzahl von Kugelbuchsen 73 auf, mit denen dieser an den Schienen 28, 29 geführt wird.
Die in Fig. 7 dargestellte Werkstückeinspannvorrichtung 25 weist ein Gehäuse 74 auf, welches einen stationären Finger 75 hat und in der Mitte schwenkbar gelagerte Finger 76, wobei zwischen den Fingern 75 und 76 das Werkstück aufgenommen wird. Der Finger 76 ist mittels einen senkrechten Kolbens 78 um einen Zapfen 77 achwenkbar. Zwischen dem Kolben und dem Finger besteht eine Zapfen- und Schlitzverbindung. Der Finger 76 ist in eine offene Stellung durch eine Feder 79 vorgespannt, die zwischen dem Finger und dem Gehäuse 74 wirkt. Ein Exzenter oder ein Hocken 80, der einen Handgriff 81 aufweist, der in Fig. 6 dargestellt ist, liegt gegen eine Verschleissplatte 82 an und steht mit dem Kolben 78 in Verbindung und dieser Handgriff kann betätigt werdenum die Finger 75, 76 zu öffnen und zu schliessen. Die T-förmigen Einspannblöcke 82, von denen einer auf jeder Seite des Gehäuses 74 vorgesehen ist, weisen ein
80988 2/0230 ausreichendes
Sfif--
ausreichendes Spiel auf, so>dass die Einspanneinrichtung 25 -in senkrechter Richtung um einen geringen Betrag eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine weitere Feder 83 vorgesehen, die zwischen dem Gehäuse 74 und dem Block 62 wirksam ist, während eine Schraube 84 mit einer Mutter 85 vorgesehen ist, die eingestellt werden kann, um das Gehäuse 74 gegenüber dem Block 62 anzuheben und abzus enken.
Der Motor 38 treibt die Schienenbaugruppe 27 in. einer Richtung senkrecht zu ihrer Länge an, um das Werkstück, welohes vom Werkstückhalter 30 getragen wird, in eine Stellung zu bewegen, die von Einrichtungen 50 abgetastet wird. Der Motor 33 bewegt den Werkstückhalter längs der im vertikalen Abstand angeordneten Schienen 28, 29 in einer Stellung, die von den Einrichtungen 72 abgefühlt wird. Durch die vertikal fluchtende Lage und den vertikalen Abstand der Schienen 28, 29 ist die Verwendung eines verhältnismässig schweren und massiven U-Profil-Bauteil 56 möglich und es kann ein verhältnismässig schwerer oder massiver Werkstückhalter für schwere Bearbeitungsvorgänge verwendet werden* Diese Teile nehmen einen geringen Bruchteil der Eintrittsöffnung 14 der Werkzeugmaschine 10 ein.
Es wurden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und es sei bemerkt, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
Patentansprüche
809SS2/Ö230
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patent an Sprüche
    1· Werkstückeinstellmechanismus für eine Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch
    a) "ein Paar parallele in senkrechtem Abstand angeordnete Schienen, die sich horizontal erstrecken und die für eine horizontale Bewegung in einer Richtung senkrecht zu diesen Schienen beweglich gelagert sind,
    b) einen Werkstückhalter, der von diesen Schienen längs der Schienen beweglich getragen wird,
    c) eine erste drehbar gelagerte Motorbetätigte Spindel, ,die mit den im senkrechten Abstand angeordneten Schienen beweglich ist, v/obei diese Spindel sich parallel zu den Schienen erstreckt und zwischen den Schienen angeordnet ist.und wobei die Schiene eine Antriebsverbindung mit dem Werkstückhalter aufv/eist,
    d) eine zweite horizontal angeordnete drehbar gelagerte motorbetätigte Spindel, die sich in einer Richtung senkrecht zu den Schienen erstreckt und die mit diesen Schienen in Antriebsverbindung steht,
    2, Werkstückeinstellinechanismus für eine Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch
    a) eine langgestreckte, horizontal verlaufende Schienenbaugruppe, die für eine horizontale Bewegung in einer Richtung senkrecht zur Länge gelagert ist> wobei, diese Baugruppe die folgenden Teile aufweist,
    (1)
    009882/0230
    (1) ein Paar parallele und im senkrechten Abstand angeordnete Schienen,
    (2) ein Werkstückhalter, der von den Schienen längs der Schienen "beweglich getragen wird,
    (3) eine erste drehbar gelagerte Spindel, die sich parallel zu den Schienen erstreckt und die eine Antriebaverbindung mit dem Werkstückhalter hat und die in einer senkrechten Höhe zwischen den Schienen angeordnet ist,
    (4)einen eraten.Umkehrmotor, der in Antriebsverbindung mit dieser Spindel steht,
    b) eine zweite drehbar gelagerte horizontale Spindel» die sich senkrecht zur Schienenbaugruppe erstreckt und die eine Antriebsverbindung mit der Schienenbaugruppe aufweist, um dieee horizontal in einer Richtung senkreoht zur Schienenbaugruppe zu bewegen,
    c) einen zweiten umkehrbaren Motor, der in Antrieba%erbindung mit der zweiten Spindel steht, um diese zu drehen»
    3·.Werkstüokelnetelimechanismus für eine Werkzeugmaschine, die im Abstand voneinander angeordnete obere und untere Arme aufweist, die durch einen senkrechten Abschnitt verbunden sind, so dass ein Rahmen mit einer C-förmigen Konfiguration gebildet wird, der seitliche Eintritte-Öffnungen aufweist, gekennzeichnet durch
    a) 909882/0230 'bad original
    a) .ein Paar parallele im senkrechten Abstand voneinander
    angeordnete Schienen, die in dieser Eintrittsöffnung angeordnet sind und die sich horizontal durch diese Eintrittsöffnung erstrecken,
    b) ein Werkstückhalter, der von den Schienen längs der Schienen beweglich getragen wird,
    o) eine erste, drehbar gelagerte, motorbetätigte Spindel, die aioh parallel zu den Schienen erstreckt und zwischen den Schienen angeordnet ist und die in Antriebsverbindung mit dem Werkstückhalter steht,
    d) eine zweite horizontal angeordnete, drehbar gelagerte, motorbetätigte Spindel, die vom Rahmen getragen wird und die sich in einer Hichtung senkrecht zu den Schienen erstreckt und die in Antriebsverbindung mit den Schienen steht·
    4-· Werks tückeina te Urne ohaniamus für eine Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch
    a) einen festen Rahmen
    b) ein Paar parallele im senkrechten Abstand voneinander angeordnete Schienen, die sich horizontal über einem Teil des Rahmens erstreckt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Schienen beweglich am Rahmen zu tragen und zwar in einer Richtung senkrecht zu den Schienen beweglich,
    c) einen Werkstückhalter, der von den Sohienen längs den Schienenbeweglich getragen wird,
    909882/02 3 0 d)
    d) eine erste, drehbar gelagerte, motorbetätigte Spindel, die zusammen mit den im senkrechten Abstand angeordneten Schienen beweglich ist und die sich parallel zu den Schienen erstreckt und zviischen den Schienen angeordnet ist und die in Antriebsverbindung, mit dem Werkstückhalter steht,
    e) eine dritte horizontale Schiene, die dem besagten Teil des Rahmens angeordnet ist und die sich parallel zu den Schienentragteilen erstreckt,
    f) eine zweite horizontal angeordnete, drehbar gelagerte motorbetätigte Spindel, die vom Rahmen getragen wird und die sich parallel zur dritten Schiene erstreckt,
    g) Mittel, die eine Antriebsverbindung zviischen der zweiten Spindel und den senkrechten Schienen bilden, wobei diese Mittel von der dritten Schiene getragen werden.
    5· WerkstückeinsteUrnechan&ismus für eine Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch
    a) einen festen Rahmen
    b) .ein Paar parallele im senkrechten Abstand voneinander angeordnete Schienen, die sich horizontal über einen teil des Rahmens erstrecken und die an diesem Rahmen in horizontaler Richtung in einer Richtung senkrecht zu den Schienen beweglich gelagert sind,
    ' o)
    909882/0230
    BAD ORIGSIMAL
    ο) einen Werkstückhalter, der von den Schienen längs der Schiene beweglich getragen wird, wobei dieser Werkzeughalter eine Vorderfläche aufweist, die Bich in senkrechter Richtung über eine Strecke erstreckt, die wenigstens so gross ist wie der senkrechte Abstand zwischen den Schienen, wobei diese Vorderseite derart ausgebildet ist, dass sie Werkstückeinspannmittel aufnehmen kann,
    d) eine erste, drehbar gelagerte, motorbetätigte Spindel, die zusammen mit den im senkrechten Abstand angeordneten Schienen beweglich ist, wobei sich die Spindel parallel zu den Schienen erstreckt und zwischen diesen angeordnet ist und wobei diese Spindel eine Antriebsverbindung mit dem Werkstückhalter hat,
    e) eine zweite horizontal angeordnete, drehbar montierte motorbetätigte Spindel, die vom Rahmen getragen wird, und die sich in einer Richtung senkrecht zu den Schienen erstreckt und die eine Antriebsverbindung mit den Schienen hat.
    6. WerkstUckeinstellmechanismus für eine Werkzeugmaschine,
    gekennzeichnet durch
    a) einen festen Rahmen
    b) ein langgestrecktes horizontal verlaufendes Glied, welches an seinen Enden vom Rahmen in horizontaler Richtung beweglich getragen wird, wobei die Bewegungsrichtung senkrecht zur Länge des Gliedes verläuft, wobei das Glied einen horisontal offenen Kanal aufweist, der sioh über dieXänge dta Gliedes
    0}
    BAD ORiQiNAL
    ο) ein Paar Schienen, die im senkrechten Abstand voneinander parallel angeordnet aind und die vom Kanalglied zu "beiden Seiten des Kanals getragen werden,
    d) ein Werkstückhalter, der von den Schienen längs der Sohiene "beweglich getragen wird,
    e) eine erste, motorbetätigte Spindel, die in dem Kanal
    . angeordnet ist und die vom Kanalglied drehbar getragen wird,
    f) Mittel, die den Werkstückhalter mit der Schraube in eine Antriebsverbindung bringen und die im Kanal angeordnet sind,
    g) eine zweite horizontal angeordnete, drehbar montierte, motorbetätigte Spindel, die vom Rahmen getragen wird und die sich in einer Richtung senkrecht zu den be-» sagten Schienen erstreckt und die eine Antriebsverbindung mit dem Kanalglied aufweist·
    7t WerkstUokeinatellmeohanismue für eine Werfcfctugmaaohine, gekennzeichnet durch
    a) einen festen Eahme»
    to)eiJt korieoatal verlaufendes langgestreoktes Glied, welches an seinen Baden am Rahmen in horizontaler Hiohtuftg und »war in einer Sichtung senkrecht zu eeiner Länge beweglioh gelagert ist, wobei dieses ölied einen horiaontal offenen Kanal aufweist, der eich Über die Länge des Gliedes erstreckt,
    O)BAD ORIGINAL
    00***2/0230
    ο) ein Paar Schienen, die in senkrechtem Abstand und parallel zueinander von dem Kanalglied zu beiden Seiten des Kanals getragen werden,
    d) einen Werkstückhalter, der von den Schienen längs den Schienen beweglich getragen wird, wobei dieser Halter eine Vorderseite aufweist, die sich in senkrechter Richtung über eine Strecke erstreckt, die wenigstens so gross ist, wie der senkrechte Abstand zwischen den Schienen und die derart ausgebildet ist, dass sie Werkatückeinspanneinrichtungen aufnehmen kann,
    e) eine erste motorbetätigte Spindel, die in dem Kanal angeordnet ist und die drehbar vom Kanalglied getragen wird j
    f) Mittel, die· mit dem Werkstückhalter verbunden sind und die im Kanal angeordnet sind und die eine Antriebever-"bindung mit der Spindel bildenf
    g) eine dritte horizontale Schiene, die fest am Rahmen unterhalb und im Abstand vom Kanalglied angeordnet ist und die sich in einer Richtung senkrecht zum Kanalglied erstreckt|
    h) eine aweite horizontal angeordnete drehbar gelagerte motorbetätigte Spindel» die vom Rahmen getragen w£rd und die sich parallel zur dritten Schiene erstreckt,
    i) Kittel, die ein· Antriebsverbindung zwischen der «weiten Spindel und dem Kanal bilden und die von der dritten Schien« getragen werden« §
DE19661552621 1965-06-25 1966-06-24 Werkstueckeinstellmechanismus fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1552621A1 (de)

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