DE10236139A1 - Rollenrichter - Google Patents

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DE10236139A1
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Wolfgang Herzfeld
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Harwi Schweis und Automat GmbH
Harwi Schweiss- und Automatisierungstechnik GmbH
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Harwi Schweis und Automat GmbH
Harwi Schweiss- und Automatisierungstechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Abstract

Bei einem Rollenrichter (40) sind zum Richten von zugeführtem Material mehrere Rollen (41, 42, 43, 44) parallel und seriell zueinander angeordnet. Die Rollen sind von wenigstens zwei Seiten an das Material anlegbar. Dadurch, dass im Wesentlichen alle Rollen (41, 42, 43, 44) zumindest blockweise verstellbar und/oder angetrieben sind, wird eine erhöhte Einstellbarkeit der Rollen und damit Anpassbarkeit an das jeweilige Material erreicht (Fig. 3).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Rollenrichter, wie er insbesondere in Verbindung mit Abwickelvorrichtungen für band- oder streifenförmiges Material eingesetzt wird, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bearbeitungsmaschinen wie z.B. Stanzen, Pressen oder dergleichen muss häufig bandförmiges Material zur weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Aus dem bandförmigen Material können z.B. Steckerkontakte für die Automobilindustrie oder andere Steckverbinder hergestellt werden. Hierzu wird das Material von Spulen abgewickelt und muss meist anschließend wieder gerichtet, als z.B. geglättet und begradigt werden, bevor es den Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden kann.
  • Hierfür sind bekannte Rollenrichter vorgesehen, bei denen das Material über mehrere Rollen geführt wird. Diese Rollenrichter werden vom Bedienungspersonal meist nach dem jeweiligen Erfahrungswissen des Bedieners eingestellt, ohne dass wiederholbare Einstellungen vorgegeben werden oder einstellbar sind. Das Material wird zwischen den Rollen hindurchgeführt, wobei die Rollen einer Seite en bloc auf die Rollen der anderer Seite angepresst werden. Die Rollen sind in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet, so dass ein Zugriff von außen für Wartungsarbeiten oder bei Verschleiß nur unter größerem Montageaufwand möglich ist. Bei bereits profiliertem Material kann ein derartiger Rollenrichter nicht eingesetzt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollenrichter zu schaffen, der eine erhöhte Ein stellmöglichkeit für die Rollen und damit eine erhöhte Anpassung an das Material bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rollenrichter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Sind die Rollen einmal eingestellt, sind sie zumindest blockweise synchron verstellbar, so dass keine nur schwer nachvollziehbaren Individualeinstellungen vorgenommen werden müssen, die zu unterschiedlichen Bearbeitungsergebnissen des Materials in den nachfolgenden Arbeitsschritten führen. Alternativ oder ergänzend sind im Wesentlichen alle Rollen angetrieben, so dass davon auszugehen ist, dass das zu bearbeitende Material keine Laufspuren von passiv mitgezogenen Rollen aufweist.
  • Die Rollen sind nach den Ansprüchen 2 und 3 zwar einzeln oder blockweise zustellbar, sind sie jedoch in ihrer jeweiligen Bank fixiert, können also alle gemeinsam in der bereits eingenommenen Stellung mit der Bank verstellt werden, um z.B. sich an Änderungen des Materials anzupassen. Damit wird der Rollenrichter auch für ungeschultes Personal leichter bedienbar.
  • Nach den Ansprüchen 6 bis 8 sind ergänzende Einstellvorrichtungen vorgesehen, die einerseits dem Einsteller einen Null-Punkt bieten, von dem aus er die Einstellung vornehmen kann. Damit lassen sich auch wiederholbare Einstellungen bewirken, sofern die entsprechenden Stellwerte einmal festgehalten worden sind. Die Einstellung erfolgt auf einfache Weise von außen über Stellmittel, wobei eine einmal eingenommene Stellung durch Klemmmittel festgehalten werden kann.
  • Ergänzend ist es nach den Ansprüchen 10 und 11 möglich, die Rollen einseitig zu lagern und damit freitragend anzuordnen. Durch eine derartige Ausgestaltung besteht zwar der Nachteil eines evtl. ungleichmäßigen Verschleiß, andererseits erlaubt die einseitige Lagerung ein erheblich erleichtertes Wechseln, Reinigen und Austauschen der Rollen. Beim Austausch der Rollen geht es nicht nur um eine erleichterte Wartung, sondern auch um die Möglichkeit, bereits profiliertes Material zu richten, wenn die Rollen entsprechend ausgebildet, also profiliert sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Abwickelvorrichtung mit dem auf einem Portal angeordneten Rollenrichter,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich des Portals von 1,
  • 3 den Rollenrichter in einer isometrischen Ansicht auf die Rollen,
  • 4 eine isometrische Darstellung des Rollenrichters in einer Rückansicht,
  • 5 eine rückseitige Ansicht bei abgenommenem Antrieb,
  • 6 eine Ansicht auf den Antrieb bei abgenommenen Rollen
  • 7 eine Seitenansicht des Rollenrichters,
  • 8 einen Schnitt durch den Rollenrichter nach Linie 8-8 von 7.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Die Figuren zeigen einen Rollenrichter 40 zum Richten von dem Rollenrichter zugeführten vorzugsweise band- oder streifenförmigem Material 20. Aus derartigem Material können z.B. Steckekcontakte oder Steckverbinder hergestellt werden. Im Ausführungsbeispiel wird das Material 20 von einem Horizontalwickler zugeführt, bei dem auf einer Drehscheibe 25 eine das Material tragende Spule 11 angeordnet ist. Die Drehscheibe befindet sich auf einem Maschinengestell 10. Von der Spule wird das Material 20 an einen Tänzerarm 12 geleitet, der an einem Arm 15 über eine gelenkige Lagerung 14 gelagert ein Umlenkelement 13 aufweist. Von dort gelangt das Material zum Rollenrichter 14, der im Ausführungsbeispiel auf einem Portal 60 angeordnet ist, in dem zugleich das Bedienpult 27 vorgesehen ist. Eine Anordnung an einem Vertikalabwickler ist ebenfalls möglich. Grundsätzlich kann der Rollenrichter überall eingesetzt werden, wo entsprechendes Material zu richten ist.
  • Nach dem Rollenrichter 40, der hier zugleich als Bandabzug ausgebildet ist, ist eine Sensoreinrichtung 30 angeordnet, die die Schlaufe an zwischen Bearbeitensmaschine und Abwickler vorhandenem Material 20 abtastet und je nach Stellung dem Bandabzug und dem Rotationsantrieb für die Drehung der Drehscheibe 25 ein entsprechendes Signal zum weiteren Vorschub und damit zum Abwickeln des Materials gibt. Das Material wird dann einer zeichnerisch nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine zugeführt.
  • Der in 3 vergrößert dargestellte Rollenrichter 40 besitzt mehrere parallel und seriell angeordnete Rollen 41, 42, 43, 44, die nach einem Einlauf 49 und vor einem Auslauf 50 für das Material angeordnet sind. Zwischen Einlauf und Auslauf wird das Material von wenigstens zwei Seiten durch die Rollen beaufschlagt, nämlich üblicherweise wie im Ausführungsbeispiel von oben und von unten. Die Rollen sind dabei mit unterschiedlicher Kraft an das Material 20 anlegbar. Diese Kraft ist auf noch zu erläuternde Weise einstellbar. Die Rollen werden in Lagern 45, 46 in ihrer jeweiligen Stellung gehalten. Dennoch sind im Wesentlichen alle Rollen 41, 42, 43, 44 zumindest blockweise synchron verstellbar und ergänzend oder alternativ auch angetrieben. Die Synchronverstellung erlaubt eine vorausgehende Feineinstellung der einzelnen Rollen, wobei nach erfolgter Einstellung dennoch sämtliche Rollen bedarfsweise mehr oder weniger auf das Material zugestellt werden können. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, dass zumindest die mittleren Rollen 43 im oberen Bereich und/oder die mittleren Rollen 44 im unteren Bereich in wenigstens einer Bank 47, 48 als Block verstellbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Rollen einzeln zustellbar, bedarfsweise können sie jedoch aber auch blockweise zugestellt werden.
  • Die äußeren Rollen 41 im Bereich des Einlaufs 49 bzw. die äußeren Rollen 42 im Bereich des Auslaufs 50 sind vorzugsweise durch Axialnadellager fest gelagert, so dass sie im Wesentlichen den Vorschub bewirken können. Dennoch sind auch noch die weiteren Rollen 43, 44 zumindest teilweise angetrieben, was dazu beiträgt, dass das Material 20 keine Laufspuren durch passiv mitgezogene Rollen erhält. Gemäß 3 sind die Rollen 41, 42 des Einlaufs 49 und des Auslaufs 50 einander gegenüberliegend angeordnet, während die weiteren Rollen 43, 44 in Laufrichtung des Ma terials 20 zwischen der oberen Bank 47 und der unteren Bank 48 zueinander versetzt sind.
  • Für jede zustellbare Rolle 41, 42, 43, 44 oder Gruppe von Rollen ist eine Null-Punkt-Lage 51 (8) vorgesehen, von der aus die Einstellung über Stellmittel 54 erfolgt. Vorzugsweise ist die untere Bank 48 einstellbar, wobei für den Bediener sowohl bei der unteren Bank 48 als auch bei der oberen Bank 47 die Möglichkeit besteht, aus der Null-Punkt-Lage 51 heraus eine individuelle Einstellung vorzunehmen. Ist jedoch diese individuelle Einstellung der Rollen erfolgt, kann der gesamte Block, also die jeweilige Bank 47, 48 nochmals verschoben werden. In der jeweils eingestellten Position sind die Rollen durch Klemmmittel 55 gehalten. Die Stellmittel 54 sind dabei so angeordnet, dass sie an der Außenseite des Gehäuses 56 des Rollenrichters 40 im Ausführungsbeispiel von oben problemlos zugänglich sind. Damit hat der Bediener eine leichte Zugriffsmöglichkeit zur Einstellung, ohne dass aufwändige Montagearbeiten erforderlich sind. Die oberen Rollen sind gefedert gelagert, wozu in Federkammern 53 Federn 52 gelagert sind (8).
  • Insbesondere 3 verdeutlicht, dass die Rollen 41, 42, 43, 44 zumindest teilweise, im Ausführungsbeispiel alle einseitig gelagert sind und freitragend angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass ein leichtes Wechseln, Reinigen und Austauschen der Rollen möglich ist. Dadurch werden nicht nur Wartung und Reinigung erleichtert, sondern bedarfsweise können auch Rollen an das jeweilige Material angepasst und leicht ausgetauscht werden. Dadurch lassen sich z.B. auch bereits profilierte Materialien einfach richten, indem entsprechend profilierte Rollen verwendet werden. Dieser Vorteil macht den evtl. als Nachteil anzusehenden ungleichmäßigen Verschleiß bei weitem wett. Zu bedenken ist dabei, was für ein Material gerichtet wird. Es handelt sich nicht um dicke Stahlplatten, sondern meist um Bleche, die leicht zu verformen sind. Es lässt sich jedoch nicht ausschließen, dass durch entsprechende Dimensionierung auch allgemein bei einem Rollenrichter mit einer einseitigen Lagerung gearbeitet werden kann. Die Rollen sind an das zu richtende Material zumindest hinsichtlich Oberfläche und/oder Profilierung anpassbar.
  • Wenigstens die äußeren Rollen 41, 42 sind über einen Servoantrieb 57 mit Schneckengetriebe 58 angetrieben. Die 5 und 6 zeigen das „halbierte" Gehäuse, wobei die Eingriffsöffnung 64 mit den Eingriffsnuten 63 der Rollen zu erkennen ist. Die Eingriffsnuten 62 sind so ausgebildet, dass sie mit den entsprechenden Antriebsnasen 65 der Antriebsmittel gemäß 6 zusammenarbeiten können. Deutlich ist die entsprechend aufwändige Lagerung der äußeren Rollen in 5 links und rechts zu erkennen, während die mittleren Rollen zwar angetrieben sind, aber nicht zwingend den eigentlichen Vorschub des Materials übernehmen müssen. Um die Lagerung 61 ist schließlich der Rollenrichter 40 wie im Stand der Technik bekannt z.B. über eine Kurbel am Portal 60 neigbar, um einen entsprechenden Auslauf zu bieten.
  • 10
    Maschinengestell
    11
    Spule
    12
    Tänzerarm
    13
    Umlenkelement
    14
    gelenkige Lagerung
    15
    Haltearm
    20
    bandförmiges Material
    25
    Drehscheibe
    27
    Bedienpult
    30
    Sensoreinrichtung
    40
    Rollenrichter
    41
    äußere Rollen im Einlauf
    42
    äußere Rollen im Auslauf
    43
    untere Rollen
    44
    obere Rollen
    45, 46
    Lager
    47
    obere Bank
    48
    untere Bank
    49
    Einlauf
    50
    Auslauf
    51
    Null-Punkt-Lage
    52
    Feder
    53
    Federkammer
    54
    Stellmittel
    55
    Klemmschraube
    56
    Gehäuse
    57
    Servoantrieb
    58
    Schneckengetriebe
    60
    Portal
    61
    Lagerung
    62
    Antriebsnut
    64
    Eingriffsöffnung
    65
    Antriebsnase

Claims (14)

  1. Rollenrichter (40) zum Richten von dem Rollenrichter zugeführten vorzugsweise band- oder streifenförmigem Material (20) mit mehreren parallel und seriell angeordneten Rollen (41, 42, 43, 44), die auf wenigstens zwei Seiten am Material (20) anlegbar sind und in Lagern (45, 46) in ihrer Stellung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen alle Rollen (41, 42, 43, 44) zumindest blockweise synchron verstellbar und/oder angetrieben sind.
  2. Rollenrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mittleren Rollen (43) im oberen Bereich und/oder die mittleren Rollen (44) im unteren Bereich in wenigstens einer Bank (47, 48) als Block verstellbar sind.
  3. Rollenrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (41, 42, 43, 44) einzeln oder blockweise zustellbar sind.
  4. Rollenrichter nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äußeren Rollen (41, 42) im Bereich des Einlaufs (49) und Auslaufs (50) vorzugsweise durch Axialnadellager gelagert sind und im Wesentlichen den Vorschub bewirken.
  5. Rollenrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (41, 42) im Bereich des Einlaufs (49) und Auslaufs (50) einander gegenüberliegend angeordnet sind, während die weiteren Rollen (43, 44) in Längsrichtung des Materials (20) zwischen der oberen Bank (47) und der unteren Bank (48) zueinander versetzt sind.
  6. Rollenrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede zustellbare Rolle (41, 42, 43, 44) oder Gruppe von Rollen eine Null-Punkt-Lage (51) vorgegeben ist, von der aus die Einstellung über Stellmittel (54) erfolgt.
  7. Rollenrichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Null-Punkt-Lage (51) in der Bank (48) definiert ist, die als Block zustellbar ist.
  8. Rollenrichter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel (54) an der Außenseite des Gehäuses (56) des Rollenrichters (14) angeordnet sind.
  9. Rollenrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Rollen (43) federbelastet ist.
  10. Rollenrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (41, 42, 43, 44) zumindest teilweise einseitig gelagert sind und frei tragend angeordnet sind.
  11. Rollenrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (41, 42, 43, 44) an das zu richtende Material (20) zumindest hinsichtlich Oberfläche und/oder Profilierung angepasst sind.
  12. Rollenrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (41, 42, 43, 44) über einen Servoantrieb (57) mit Schneckengetriebe (58) angetrieben sind.
  13. Rollenrichter, dadurch gekennzeichnet, dass er (40) einer Abwickelvorrichtung zum Abwickeln von band- oder streifenförmigem Material (20) von wenigstens einer Spule (11), vorzugsweise einem Horizontalwickler zugeordnet ist.
  14. Rollenrichter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenrichter (40) an einem Portal (60) der Abwickelvorrichtung in einer Richtung tangential zur Spule (11) verstellbar angeordnet ist.
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