DE3111693A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spruehelektroden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spruehelektroden

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DE3111693A1
DE3111693A1 DE19813111693 DE3111693A DE3111693A1 DE 3111693 A1 DE3111693 A1 DE 3111693A1 DE 19813111693 DE19813111693 DE 19813111693 DE 3111693 A DE3111693 A DE 3111693A DE 3111693 A1 DE3111693 A1 DE 3111693A1
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DE19813111693
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Walter 6000 Frankfurt Steuernagel
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/41Ionising-electrodes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprühelektroden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Sprühelektroden mit bandförmigem Querschnitt und darauf quer angeordneten drahtförmigen Dornen.
  • Sprühelektroden mit band- oder drahtförmigem Querschnitt und darauf befestigten drahtförmigen Dornen sind aus der DE-AS 10 23 012 und der DE-AS 11 01 372 bekannt. Dabei sind sogenannte Stachelaufsätze auf glatte oder scharfkantig profilierte Drähte aufgeklemmt, mittels Punktschweißung befestigt oder in Querrillen bzw. Kerben der Drähte eingesetzt. Zur Sicherung des axialen Abstandes der Stachelaufsätze auf dem Draht werden u.a. auch von der Seite her aufklemmbare Zwischenstücke angeordnet. Hauptzweck der in dieser Weise gefertigten Sprühelektroden-ist die nachträgliche Anpassung einer Standardbauweise an die jeweiligen Betriebsverhältnisse durch Auswahl geeigneter Dornlängen.
  • Bei diesen bekannten Sprühelektroden kann allenfalls die Ausführungsform mit durch Punktschweißen befestigten Stachelaufsätzen befriedigen. Nur aufgeklemmte Stachelaufsätze sind axial nicht hinreichend fixiert und rutschen beim Abreinigen der Sprühelektroden durch Klopfschläge leicht nach unten, wodurch der obere Teil einer Sprühelektrode unwirksam wird. Durch zwischengeklemmte Abstandshalter ist dieser Nachteil zwar zu überwinden, das Verfahren ist aber sehr aufwendig und für in großer Stückzahl benötigte Sprühelektroden deswegen nicht anwendbar. Eine axiale Fixierung der aufgesetzten Stachelaufsätze durch Kerben oder Querrillen in den Drähten hat den Nachteil, daß die gespannten Drähte infolge der der Grundspannung überlagerten Wechselspannung beim Klopfen leicht reißen. Da bei einer gerissenen Sprühelektrode der festgelegte Abstand zu den Niederschlagselektroden nicht mehr gegeben ist, kann das Elektrofilter nicht mehr mit der höchstmöglichen Betriebsspannung gefahren werden, zumindest müssen die ganze Reihe der im gleichen Spannrahmen angeordneten Sprühelektroden abgeschaltet oder mit reduzierter Spannung betrieben werden. Derartige Maßnahmen wären aber nur als vorübergehendes Provisorium akzeptabel, weil schon der zweite oder dritte Bruch eines Sprühdrahtes zu einer nicht mehr tragbaren Leistungsminderung des Elektrofilters führen würde. Es muß daher alles vermieden werden, was einen Bruch der Sprühelektroden infolge Wechselbeatispruchung begünstigen könnte. Das gilt auch für eine Befestigung der Dorne bzw. Stachelaufsätze durch Punktschweißen. Abbildung 4 der DE-AS 10 23 012 zeigt eine Ausführungsform, bei der der scharfkantig profilierte Draht durch die Punktschweißungen ganz erheblich geschwächt wurde, weil sie außen an den vorstehenden Profilierungen angebracht sind und so eine gefährliche Kerbwirkung entfalten.
  • Allen bekanntgewordenen Sprühelektroden der eingangs genannten Art ist gemeinsam, daß sie einen hohen Herstellungsaufwand erfordern. Berücksichtigt man, daß beispielsweise für ein 740 MW-Kraftwerk ein Elektrofilter mit 70.000 m2 Niederschlagselektrodenfläche und Sprühelektroden mit einer Gesamtlänge von 220 km gehört, so ist verständlich, daß große Anstrengungen unternommen werden, um die Herstellung der Sprühelektroden weitgehend zu rationalisieren.
  • Entsprechende Verfahren oder Vorrichtungen sind -soweit ersichtlich - bisher aber nicht bekanntgeworden.
  • Es besteht somit die Aufgabe, zur Herstellung von Sprühelektroden mit bandförmigem Querschnitt und darauf quer angeordneten Dornen ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die einerseits eine möglichst wirtschaftliche Fertigung erlauben, andererseits aber so flexibel sind, daß eine Umstellung auf - jedenfalls in einem gewissen Bereich - beliebige Dornlängen leicht möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Bandmaterial von einer Spule abgewickelt, gerichtet und abgelängt wird, daß senkrecht zum gestreckten Band eine Mehrzahl Drähte von im Abstand zueinander angeordneten Spulen abgewickelt, gerichtet und über das Band gegen einen Anschlag vorgeschoben wird und daß die Drähte durch Punktschweißung mit dem Band verbunden und danach abgelängt werden. In weiterer Ausbildung des Verfahrens können wahlweise alle Drähte gleichzeitig oder nacheinander einzeln oder gruppenweise mit dem Band verschweißt werden. Ferner ist vorgesehen, daß die Bandenden im Querschnitt halbkreisförmig umgeformt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine gestreckte Bandauflage, eine Spulenaufnahme mit Antrieb für das Bandmaterial, einen Rollenrichtapparat, eine verstellbare Anschlagleiste, eine Mehrzahl von Spulenaufnahmen und Rollenrichtapparaten mit Antrieben zum Zuführen des Drahtmaterials senkrecht zur Bandauflage, wobei der Abstand der Drahtfördereinrichtungen zueinander veränderlich ist und ferner durch parallel zur Bandauflage angeordnete und durch einen Antrieb vertikal bewegliche Punktschweißeinrichtungen mit Schweißelektroden, deren Abstand untereinander veränderlich und mit den Abständen der Drahtfördereinrichtungen koordinierbar ist und schließlich durch Schneidvorrichtungen für das Band- und Drahtmaterial sowie eine angetriebene Entnahmeeinrichtung für die fertigen Spruhelektroden. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind an der Vorrichtung außerdem Pressen oder dergleichen zum Umformen der Bandenden vorgesehen. Zur Komßettierung der Vorrichtung gehören Steuereinrichtungen für den automatischen Ablauf aller Fertigungsschritte.
  • Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung erfüllen alle eingangs gestellten Forderungen. Mit ihnen können Sprühelektroden des angegebenen Typs voll automatisch und schnell in großen Stückzahlen gefertigt werden.
  • Es können beliebige Dornlängen und axiale Abstände der Befestigungspunkte vorgesehen werden. Materialabfall entsteht nicht; die Enden des aufgespulten Materials können miteinander verschweißt werden, so daß keine Restlängen anfallen. Die Schweißpunkte können auf der Bandmitte angeordnet werden, so daß eine Kerbwirkung nicht auftritt. Im gleichen Arbeitsgang werden auch die Bandenden so umgeformt, wie es für die Befestigung der Sprühelektroden in Spannrahmen erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgedankens werden anhand des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Vorrichtung in Längsseitenansicht.
  • Figur 2 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt der Vorrichtung entsprechend der Linie I - I in Figur 1.
  • Die Vorrichtung weist eine gestreckte Bandauflage 1 auf, die zur Aufnahme des Bandmaterials 16 dient, das von der Spule 2 durch den Rollenrichtapparat 7 mittels Antrieb 4 bis gegen den Anschlag 17 vorgeschoben wird. In Figur 1 ist ferner die verstellbare Anschlagleiste 5 für das Drahtmaterial, aus dem die Dorne gefertigt werden, zu erkennen. Parallel zur Bandauflage 1 sind durch einen (nicht dargestellten) Antrieb vertikal bewegliche Punktschweißeinrichtungen 9 mit Schweißelektroden 10 angeordnet, deren Abstand untereinander veränderbar ist. Zu der Vorrichtung gehören ferner Schneidvorrichtungen 11 und 12 für das Band- bzw. Drahtmaterial 16, sowie eine Entnahmeeinrichtung 13 für die fertigen Sprühelektroden, deren Antrieb nicht dargestellt ist. Am linken und rechten Ende der Vorrichtung sind Pressen 14 und 15 oder dergleichen angeordnet, womit die Bandenden so umgeformt werden können, wie es zur Befestigung der Sprühelektroden in den Rahmen erforderlich ist. Es versteht sich von selbst und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß die einzelnen Teile der Vorrichtung auf einem gemeinsamen Rahmen bzw. Fundament befestigt sind bzw. in vorgegebenem Abstand auf dem Boden montiert sind.
  • In der Draufsicht gemäß Figur 2 sind außerffien bereits in Figur 1 bezifferten Vorrichtungsteilen insbesondere die Spulenaufnahmen 6 und Rollenrichtapparate 7,sowie der Antrieb 18 zum Zuführen des Drahtmaterials 8 zu erkennen. Das Drahtmaterial 8 wird senkrecht zur Bandauflage 1 bis gegen die verstellbare Anschlagleiste 5 vorgeschoben, dann durch Herunterfahren der Punktschweißeinrichtungen 9 auf dem Bandmaterial angeschweißt und anschließend mittels der Schneidvorrichtungen 12 abgelängt. Nachdem mittels der Pressen 14 und 15 noch die Bandenden umgeformt worden sind, wird die fertige Sprühelektrode mittels der angetriebenen Entnahmeeinrichtung von der Bandauflage 1 abgehoben, so daß die Vorrichtung für die Fertigung der nächsten Sprühelektrode bereitsteht.
  • Im Querschnitt gemäß Figur 3 sind noch einmal besonders deutlich die Schweißelektroden 10, die vertikal beweglichen Punktschweißeinrichtungen 9, die verstellbare Anschlagleiste 5, die Schneideinrichtung für das Draht material 8, sowie eine Spule 6 und ein Rollenrichtapparat 7 für das Drahtmaterial zu erkennen. Mittels der Entnahmeeinrichtung 13 wird die fertige Sprühelektrode quer zur Längserstreckung des Bandmaterials 16 von der Bandauflage 1 abgehoben.
  • Unter Einsatz geeigneter Steuereinrichtungen läuft die automatische Fertigung von Sprühelektroden auf der dargestellten Anlage wie folgt ab. In die arbeitsbereite Vorrichtung wird zunächst das Bandmaterial von der Spule durch die Richtrolle über die Bandauflage bis gegen den Anschlag 17 vorgeschoben. Danach wird das Drahtmaterial von den Drahtspulen durch die zugehörigen Richtrollen bis gegen die auf eine bestimmte Dornlänge eingestellte Anschlagleiste vorgeschoben, durch Niederfahren der Punktschweißeinrichtungen fixiert und mit dem Bandmaterial verschweißt und danach auf Dornlänge geschnitten. Das Ablängen des Bandmaterials sowie die Umformung der Bandenden, kann gleichzeitig mit einem der vorgenannten Arbeitsgänge erfolgen. Nachdem eine fertige Sprühelektrode durch die Entnahmeeinrichtung von der Bandauflage abgehoben worden ist, kann der nächste Zyklus der-Arbeitsschritte beginnen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel soll nur den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit konnten nicht alle Einzelheiten in die Darstellung aufgenommen werden. Insoweit handelt es sich aber um dem Fachmann geläufige, zum Stand der Technik gehörende Maschinenteile, die keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Erwähnt sei lediglich noch einmal, daß sowohl die Drahtzuführungseinrichtungen als auch die Schweiß einrichtungen auf unterschiedliche axiale Dornabstände einstellbar sind und daß die dargestellte Anzahl von 6 derartiger Einrichtungen selbstverständlich nicht verbindlich ist.
  • Die Länge der Bandauflage und der Abstand zwischen dem Anschlag und der Schneideinrichtung für das Bandmaterial wird zweckmäßigerweise auf die größte herzustellende Sprühelektrodenlänge abgestimmt. Denkbar ist aber auch eine Arbeitsweise, bei der sehr lange Sprühelektroden in zwei oder mehreren Abschnitten nacheinander hergestellt werden. Umgekehrt können andererseits auf einer für längste Sprühelektroden eingerichteten Vorrichtung auch kürzere Sprühelektroden gefertigt werden, indem der Anschlag für das Bandmaterial um ein entsprechendes Maß entgegen der Förderrichtung stromaufwärts versetzt wird. Die Variation der Dornlänge ist durch die verschiebliche Anschlagleiste in Verbindung mit der in Achsrichtung des Drahtmaterials ebenfalls verschieblichen Schneidvorrichtung für das Drahtmaterial zu realisieren.
  • Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung sind somit auf alle vorkommenden Längen der Sprühelektroden und der Dorne leicht einstellbar und erlauben in jedem Fall eine voll automatische, äußerst wirtschaftliche Fertigung von Sprühelektroden. Patentansprüche

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Sprühelektroden mit bandförmigem Querschnitt und darauf quer angeordneten drahtförmigen Dornen, dadurch gekennzeichnet, daß Bandmaterial von einer Spule abgewickelt, gerichtet und abgelängt wird, daß senkrecht zum gestreckten Band eine Mehrzahl Drähte von im Abstand zueinander angeordneten Spulen abgewickelt, gerichtet und über das Band gegen einen Anschlag vorgeschoben wird und daß die Drähte durch Punktschweißung mit dem Band verbunden und danach abgelängt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Drähte gleichzeitig mit dem Band verschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte nacheinander einzeln oder gruppenweise mit dem Band verschweißt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden im Querschnitt halbkreisförmig umgeformt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine gestreckte Bandauflage (1), eine Spulenaufnahme (2) mit Antrieb (4) für das Bandmaterial (16), und einen Rollenrichtapparat (3), eine verstellbare Anschlagleiste (5), eine Mehrzahl von Spulenaufnahmen (6) und Rollenrichtapparaten (7) mit einem Antrieb (18) zum Zuführen des Drahtmaterials (8) senkrecht zur Bandauflage (1), wobei der Abstand der Drahtfördereinrichtungen zueinander veränderlich ist, und ferner durch parallel zur Bandauflage (1) angeordnete und durch einen Antrieb vertikal bewegliche Punktschweißeinrichtungen (9), mit Schweißelektroden (10), deren Abstand untereinander veränderlich und mit den Abständen der Drahtfördereinrichtungen koordinierbar ist, und schließlich durch Schneidvorrichtungen (11, 12) für das Band- und Drahtmaterial sowie eine angetriebene Entnahmeeinrichtung (13) für die fertigen Sprühelektroden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem Pressen (14, 15) oder dergleichen zum Umformen der Bandenden vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Steuereinrichtungen für den automatischen Ablauf aller Fertigungsschritte vorgesehen sind.-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338915A1 (de) * 1983-10-27 1985-05-09 Mecapec S.A., Schmerikon Vorrichtung zum richten und ablaengen von draht- oder stabfoermigem material
DE10236139A1 (de) * 2002-08-07 2004-02-26 harwi GmbH, Schweiß- und Automatisierungstechnik Rollenrichter

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CH580985A5 (de) * 1974-07-09 1976-10-29 Gerber Rudolf

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