AT523692B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Bewehrungsgittern mit hohen Festigkeits- und Dehnwerten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Bewehrungsgittern mit hohen Festigkeits- und Dehnwerten Download PDF

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Abstract

Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Gittermatten aus Stahldraht mit einer Schar paralleler Längsdrähte (2), die mit in Abständen voneinander verlaufenden Querdrähten verschweißt sind, wobei als Längs- und Querdrähte warmgewalztes oder kaltgewalztes Drahtmaterial eingesetzt wird, wobei die Längsdrähte im Zuge der Zuführung zum Schweißvorgang in einer Reckvorrichtung (13) gereckt werden, und wobei auch das Querdrahtmaterial (1) im Zuge der Zuführung zum Schweißvorgang in einer eigenen Reckvorrichtung (5) gereckt wird, wobei eine Schar von Längsdrähten in einer horizontalen Führungsbahn mittig und symmetrisch verteilt um eine Mittelachse einer Schweißmaschine (10) derselben zugeführt wird, und wobei die Längsdrähte mittels einer Spilltrommel (14) durch die Reckvorrichtung gezogen werden, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.

Description

Beschreibung
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON GESCHWEIßTEN BEWEHRUNGSGITTERN MIT HOHEN FESTIGKEITS- UND DEHNWERTEN
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Gittermatten aus Stahldraht mit einer Schar paralleler Längsdrähte, die mit in Abständen voneinander verlaufenden Querdrähten verschweißt sind, wobei als Längs- und Querdrähte warmgewalztes oder kaltgewalztes Drahtmaterial eingesetzt wird, wobei die Längsdrähte im Zuge der Zuführung zum Schweißvorgang in einer Reckvorrichtung gereckt werden, und wobei auch das Querdrahtmaterial im Zuge der Zuführung zum Schweißvorgang in einer eigenen Reckvorrichtung gereckt wird. Die Erfindung betrifft ebenso eine Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Gittermatten aus an den Kreuzungspunkten verschweißtem Stahldraht, mit einer Ablaufvorrichtung für das Querdrahtmaterial einer Gittermatte, welches einer Schweißmaschine zuführbar ist, wobei das von der Ablaufvorrichtung abgelaufene Querdrahtmaterial bis in den Bereich unmittelbar vor der Schweißmaschine in einer eigenen Führungsbahn der Schweißmaschine zuführbar ist, wobei in den Führungsbahnen der Längsdrähte und des Querdrahtmaterials je eine Reckvorrichtung angeordnet ist.
[0002] Zur Herstellung von geschweißten Gittern zur Betonbewehrung müssen vorzugsweise kaltgezogene bzw. kaltgewalzte gerippte Drähte sowie auch gerippte warmgewalzte Drähte verwendet werden. Beiden Materialtypen sind jedoch bestimmte Nachteile anhaftend.
[0003] Warmgewalzte Drähte weisen zur Erzielung der notwendigen Festigkeit (Streckgrenze) einen hohen Kohlenstoffgehalt auf, welcher ein nachgeordnetes Widerstandsschweißen zu Betonbewehrungsmatten nicht zulässt, da beim Schweißvorgang eine martensitische Gefügeausbildung entstehen würde, welche zwar ausreichende Festigkeit, aber unzureichende Dehnfähigkeit bewirkt. Um erhöhten Kohlenstoffeinsatz über ca. 0,2 % (zulässige obere Grenze) zu vermeiden, können Legierungszuschläge, wie z.B. Vanadium oder Niobium, eingesetzt werden, welche jedoch sehr teuer sind und die geschweißten Gitter unwirtschaftlich machen.
[0004] Um die Schweißbarkeit zu gewährleisten, muss also ein geringerer Kohlenstoffgehalt vorgesehen werden, mit welchem sich jedoch die normgemäßen Mindestfestigkeiten nicht erzielen lassen.
[0005] Kaltgewalzte Drähte weisen den Nachteil einer zu hohen Materialverdichtung, verursacht durch den Zieh-Walzvorgang, und somit ein zu geringes Dehnvermögen der Drähte auf.
[0006] Die Normen für Baustahlmatten, z.B. EN 10080, schreiben eine Mindeststreckgrenze von 500 N/mm? und eine minimale Dehnung definiert als Agt (Dehnung bei maximaler Kraftabnahme) von 5 % vor.
[0007] Die WO 00/51760 lehrt ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung von Gittermatten aus vor den Schweißungen gereckten Stäben. Diese Lehre ist aufwendig, da das Recken der hohen Zahl von Stäben, die allein für eine Matte benötigt werden, zeitraubend ist.
[0008] Um die genannten Nachteile zu überwinden, werden ein Verfahren und eine maschinelle Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher die der Schweißmaschine zugeführten Drähte zur Gitterherstellung weder einen hohen Kohlenstoffgehalt noch ein ausreichendes Dehnvermögen aufweisen. Nach diesem Verfahren werden wie in bekannter Weise bei Herstellung von gereckten Einzeldrähten die Drähte in Längsrichtung gestreckt (Reckvorgang), wobei einerseits die Festigkeit der warmgewalzten Drähte mit geringem Kohlenstoffgehalt auf das erforderliche Maß gesteigert wird und andererseits die Dehneigenschaften der kaltgewalzten Drähte verbessert werden, um der Norm zu entsprechen.
[0009] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu verhindern. Das erfindungsgemäße Verfahren erreicht dies dadurch, dass eine Schar von Längsdrähten in einer horizontalen Führungsbahn mittig und symmetrisch verteilt um eine Mittelachse einer Schweißmaschine derselben zugeführt wird, und wobei die Längsdrähte mittels einer Spilltrommel durch die Reckvor-
richtung gezogen werden.
[0010] In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens bilden alle Längsdrähte im Zuge der Zuführung zum Schweißvorgang eine Schar, in welcher sie parallel in eine Ebene nebeneinander verlaufend gebracht und in dieser Anordnung gleichzeitig in der Reckvorrichtung gereckt werden. Dies hat zum Vorteil, den Reckvorgang bereits in der Längsdrahtanordnung durchzuführen, in welcher die Drahtgitterschweißung erfolgt.
[0011] Bei einer anderen Ausführungsform wird das Querdrahtmaterial mittels einer Abzugsvorrichtung durch die Reckvorrichtung gezogen.
[0012] Es ist ebenso denkbar, dass das Querdrahtmaterial und die Längsdrähte nach dem Recken gerade gerichtet wird bzw. werden.
[0013] Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass der am Querdrahtmaterial erfolgende Reckvorgang an auf zwei Speichertrommeln einer Ablaufvorrichtung parat gehaltenem Draht durchgeführt wird, wobei der Draht von den beiden abwechselnd zum Einsatz kommenden Speichertrommeln abwechselnd abgezogen und die freien Enden des abgezogenen Drahtes wie an sich bekannt verschweißt werden, so dass der Reckvorgang kontinuierlich an einem durchgehenden Draht erfolgt. In der Zeit, in welcher der Draht von der zweiten Spule abgezogen wird, kann eine neue volle Drahtspule auf die erste Position gebracht werden. Das Ende des Drahtes der zweiten Spule wird dann mit dem Anfang des Drahtes der neuen Spule verschweißt usw.
[0014] In einer weiteren Ausführungsform wird das gereckte Querdrahtmaterial über einen Ausgleichsspeicher und einen Umlenkbogen geführt und erst unmittelbar vor der Zufuhr zu einer Schweißmaschine gerade gerichtet und in Form der einzelnen Querdrähte geschnitten. Dies hat zum Vorteil, dass die Spur des Querdrahtmaterials trotz Reckvorrichtung und weiterer Elemente kompakt neben der Anlage Platz hat.
[0015] Die erfindungsgemäße Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Gittermatten aus an den Kreuzungspunkten verschweißtem Stahldraht erreicht die Ziele dadurch, dass die Anlage eine Ablaufvorrichtung mit einer Anzahl von Abzugstrommeln entsprechend der Vielzahl der in Form einer Schar einer Schweißmaschine zugeführten parallelen Längsdrähte aufweist, wobei die Schar in einer horizontalen Führungsbahn mittig und symmetrisch verteilt um die Mittelachse einer Schweißmaschine derselben zuführbar ist, und wobei in Bewegungsrichtung der Längsdrähte gesehen hinter der Reckvorrichtung für die Längsdrähte eine Spilltrommel angeordnet ist, durch welche die Längsdrähte durch die Reckvorrichtung ziehbar sind.
[0016] In einer weiteren Ausführungsform der Anlage sind die Biegerollen der Reckvorrichtung für das Querdrahtmaterial einstellbar, d.h. ihre relative Positionen zueinander sind veränderbar und temporär fixierbar, um den Reckgrad z.B. in Abhängigkeit des vorliegenden zu reckenden Materials anzupassen oder absichtlich zu ändern.
[0017] Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Ablaufvorrichtung für das Querdrahtmaterial wie an sich bekannt zwei abwechselnd zum Einsatz kommende Speichertrommeln und eine Schweißeinrichtung zum Verschweißen der Enden des abwechselnd von den Speichertrommeln ablaufenden Querdrahtmaterials, so dass der Reckvorgang an einem durchgehenden Querdrahtmaterial durchführbar ist.
[0018] Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet dadurch, dass die Führungsbahn für das Querdrahtmaterial bis unmittelbar vor dem Bereich der Schweißmaschine seitlich versetzt und parallel zur horizontalen Führungsbahn der Längsdrähte angeordnet ist.
[0019] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung folgt den Abzugsvorrichtungen in Form der Spilltrommeln eine Längsdrahtdressur bzw. eine in der Querdrahtzuführvorrichtung integrierte Geraderichteinrichtung für das Querdrahtmaterial.
[0020] In einer weiteren Ausführungsform der Anlage ist der Reckvorrichtung für die Längsdrähte eine eigene Drahtführung für jeden Längsdraht vorgeordnet, wobei für jeden Längsdraht der Schar eine eigene Reckeinheit mit an jedem Längsdraht an gegenüberliegenden Seiten hinterei-
nander angreifenden Rollen vorgesehen ist, die jeweils zu Mehrfachrollen zusammengefasst sind, um auf jeden Längsdraht dieselbe Zugkraft gleichzeitig aufzubringen.
[0021] Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Querdrahtzuführeinrichtung eine Einrichtung zum Zerschneiden des Querdrahtmaterials in die einzelnen Querdrähte integriert ist.
[0022] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei eine Übersicht der erfinderischen Anlage schematisch in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in einem Aufriss dargestellt ist, Fig. 3 den Weg des Querdrahtes in Draufsicht (Ausschnitt aus Fig. 1), Fig. 4 die Wege der unverschweißten Längsdrähte in Draufsicht (Ausschnitt aus Fig. 1), Fig. 5 den Anfang der Anlage als ersten Teil in Seitenansicht (Ausschnitt aus Fig. 2) und Fig. 6 den zweiten Teil der Anlage in Seitenansicht (Ausschnitt aus Fig. 2) zeigen. Die Größenverhältnisse verdeutlicht die Beispielperson 20 in Fig. 1.
[0023] Nach dem vorgeschlagenen Verfahren werden in einer typischen BewehrungsgitterSchweißanlage sowohl ein oder zwei Querdrähte sowie die gesamte Anzahl an Längsdrähten einer Matte gleichzeitig und gemeinsam gereckt.
[0024] Bei Querdrähten erfolgt dies im Zuge der Querdrahtzuführung, wobei der oder die Querdrähte vorzugsweise vertikal über Kopf von Drahtbunden abgezogen wird/werden und dann während der Zuführung zu einer Schweißmaschine 10 eine Reckvorrichtung 5 durchlaufen, wobei die Zugkraft durch eine nachgeschaltete Abzugsvorrichtung 6 aufgebracht wird. Der oder die gereckten Drähte wird/werden dann über einen Ausgleichsspeicher 7 gelenkt und von dort durch die Schweißmaschine 10 im Arbeitstakt der Gesamtanlage abgezogen, in die Schweißlinie eingeführt, zu Matten verschweißt, auf Länge geschnitten und gestapelt.
[0025] Eine Pluralität von Längsdrähten 2, typischerweise 25 Längsdrähte gemeinsam, wird einlaufseitig von einzelnen Drahthaspeln 21 abgezogen und durchläuft dann eine entsprechende Vielzahl von Einzel-Reckvorrichtungen 13 (in horizontaler und/oder vertikaler Ebene), wobei die erforderliche hohe Zugkraft über eine Spilltrommel 14 aufgebracht wird, ab welcher die nunmehr gereckten Drähte in eine nachgeschaltete Längsdrahtdressur 15 zum Geraderichten der vorgekrümmten Drähte geführt werden, um dann als horizontale Drahtschar zum Verschweißen mit den Querdrähten in die Schweißmaschine 10 eingebracht werden.
[0026] Reckvorrichtungen 5, 13 bestehen im Prinzip aus einer Mehrzahl von Biegerollen, durch welche die Drähte aus ihrer linearen Laufrichtung ausgelenkt und durch diesen Biegevorgang (gestreckt) gereckt werden. Die Zustellung der Biegerollen (Eintauchtiefe) erfolgt gemäß der gewünschten Reckwirkung (Reckgrad) und ist typischerweise zentral steuerbar.
[0027] Der Reckgrad entsprechend der Querschnittsminderung der Drähte beträgt üblicherweise 4 bis 8 %. Demgemäß müssen warmgewalzte Drähte bereits vom Walzwerk auf den gewünschten Durchmesser mit einem Vorhaltemaß gewalzt werden, um dann nach dem Reckvorgang den marktüblichen Durchmessern der Drähte, wie sie in geschweißten Gittern verwendet werden, zu entsprechen.
[0028] Der den warmgewalzten Drähten anhaftende Eisenzunder wird beim Reckvorgang abgebrochen, so dass eine einwandfreie Widerstandsschweißung solcher Drähte gewährleistet ist (Zunder wäre ansonsten ein Prohibitor/Isolator).
[0029] Fig. 1 bis 6 zeigen eine typische Bewehrungsanlage mit integrierter Längsdraht- und Querdrahtreckung. Pos. 4 stellt den vertikalen Über-Kopf-Ablauf der Querdrähte dar, Pos. 5 die Reckvorrichtung und Pos. 6 die Abzugsvorrichtung zur Aufbringung der erforderlichen Reckkraft. Pos. 7 stellt den Drahtspeicher dar, in Form eines großen Umlenkbogens, aus welchem die Querdrahtzuführung 9 der Schweißmaschine 10 selbst den Draht im Arbeitsrhythmus entnimmt. Im Bereich der Querdrahtzuführung 9 werden die Querdrähte auf Geradheit nachdressiert, auf Länge geschnitten und anschließend verschweißt.
[0030] Die Ablaufvorrichtung für die Längsdrähte ist in Pos. 11 dargestellt, wobei diese ebenso vorzugsweise über Kopf vertikal ablaufen und über entsprechende Drahtführungen der Reckvor-
richtung Pos. 13 zugeführt werden. Diese Reckvorrichtung 13 besteht aus einem Gestell mit einem Reckwerkzeug pro Längsdrahtader, bei welchem die Drähte über in ihrer Wirkung einstellbaren Mehrfach-Rollen geführt werden (vorzugsweise sieben Rollen).
[0031] Die Zugkraft wird durch die erwähnte Spilltrommel 14 erzeugt, welche die Drähte in einer 360° Umschlingung durchlaufen, um anschließend in einer nachgeordneten Längsdrahtdressur 15 wiederum horizontal gerichtet zu werden. Die Drehzahl der Spilltrommel 14 ist regelbar gemäß der Arbeitsgeschwindigkeit des Verbrauchers, der Schweißmaschine, welche üblicherweise mit einer maximalen Taktzahl von 150 bis 200 verschweißten Querdrähten pro Minute arbeitet. Bei typischen Querdrahtteilungen von 100 bis 200 mm beträgt daher die Drahtgeschwindigkeit 30 bis zu 40 m/min.
[0032] Die Spilltrommel 14 ist so ausgebildet, dass für jeden Draht, welcher über diese Walze geführt wird, eine eigene abgegrenzte Kammer vorgesehen ist, um ein Überkreuzen und somit Ablaufstörungen zu verhindern.
[0033] Der Antrieb der Spilltrommel 14 erfolgt vorzugsweise über ein Schneckenradgetriebe, mit einer durchschnittlichen Leistung von 20 bis 30 kW.
[0034] Die geschweißten Matten, welche aus den gereckten Drähten gebildet werden, werden in üblicher Weise nach dem Schweißvorgang in einem Bereich 22 auf Länge geschnitten und abgestapelt.
[0035] Die Reckvorrichtung 5 (Fig. 3) ist in bekannter Weise mit mehreren horizontalen bzw. vertikalen Rollen ausgebildet, deren Achsen gegeneinander versetzt und deren Abstände zum Einstellen des gewünschten Reckgrades einstellbar sind. Das Querdrahtmaterial 1 durchläuft die Reckvorrichtung 5 wellenförmig, wird hin und her gebogen und dabei gestreckt. Das Querdrahtmaterial 1 wird nach Verlassen der Querdrahtzuführung 9 der Schweißmaschine in Pfeilrichtung A übergeben.
[0036] In den Fig. 1, 2 und 5 ist weiterhin die Ablaufvorrichtung 11 für die Längsdrähte 2 ersichtlich, mit einer Vielzahl von Drahthaspeln 21, entsprechend der Vielzahl der in Form einer Schar in einer horizontalen Führungsbahn mittig und symmetrisch um die Mittelachse 3 (Fig. 4) der Schweißmaschine 10 zugeführten Längsdrähte 2 verteilt.
[0037] Die vom Querdrahtmaterial 1 durchlaufenden Einheiten 5 bis 7 befinden sich in derselben horizontalen Ebene wie die von der Ablaufvorrichtung 11 abgezogenen Schar von Längsdrähten 2, aber entlang einer diesbezüglich seitlich parallel verschobenen Linie. Die Speichertrommeln 19 der Ablaufvorrichtung 4 für das Querdrahtmaterial 1 sind oberhalb dieser Ebene angeordnet. Ebenso oberhalb, jedoch niedriger ist die Ablaufvorrichtung 11 für die Längsdrähte 2 angeordnet.
[0038] Wie aus den Fig. 1 und 5 - als Ausschnitt aus Fig. 1 - hervorgeht, wird die Schar aus z.B. 25 parallelen voneinander im Abstand befindlichen Längsdrähten 2 ausgehend von der Ablaufvorrichtung 11 über je eine pro Längsdraht 2 vorhandene Drahtführung 12 einer Reckvorrichtung 13 zugeführt. Die Erfindung kann gleichermaßen auch in Anlagen für Drahtgittermatten mit mehr oder mit weniger als 25 Längsdrähten eingesetzt werden.
[0039] Die Reckvorrichtung 13 unterscheidet sich von der üblichen Ausführung mit sieben gegeneinander achsversetzten horizontalen bzw. vertikalen Rollen, deren Achsabstände einstellbar sind, dadurch, dass jede Rolle mit einer der Zahl der Längsdrähte 2 entsprechenden Zahl von Reckeinheiten in Form von Arbeitsprofilen ausgebildet ist. Daraufhin tritt im übrigen die Schar von Längsdrähten 2 in die angetriebene Spilltrommel 14 ein, welche die Reckkraft für alle Längsdrähte 2 der Schar gemeinsam aufbringt. Damit ist gewährleistet, dass alle Längsdrähte 2 der Schar gleichzeitig und in gleichem Ausmaß gereckt werden.
[0040] Es folgen gemäß Fig. 4 eine in üblicher Weise ähnlich wie die Reckvorrichtung 13 mit Rollen, jedoch für den gleichzeitigen Durchlauf aller Längsdrähte 2 ausgebildete Längsdrahtdressur 15 und ein Schlaufenspeicher 16. Werden die Längsdrähte 2 zu schnell zugeführt, vergrößert sich die Schlaufe, benötigt die Schweißmaschine 10 Längsdrähte 2, verkleinert sich die Schlaufe. Dies dient vor allem dem Ausgleich des während des Schweißens einen Sekundenbruchteil lang
dauernden Stillstands der Schar der Längsdrähte 2. Ausgehend vom Schlaufenspeicher 16 läuft die Schar der Längsdrähte 2 über eine weitere Geradeeinrichtung 17, welche noch vorhandene Krümmungen beseitigt. Von dort läuft die Schar der Längsdrähte 2 zu einer Zuführeinrichtung 18, welche die Längsdrähte 2 zur Schweißmaschine 10 fördert. Dorthin werden auch aus Pfeilrichtung A (Fig. 4) kommende Querdrähte gefördert.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Gittermatten aus Stahldraht mit einer Schar paralleler Längsdrähte, die mit in Abständen voneinander verlaufenden Querdrähten verschweißt sind, wobei als Längs- und Querdrähte warmgewalztes oder kaltgewalztes Drahtmaterial eingesetzt wird, wobei die Längsdrähte im Zuge der Zuführung zum Schweißvorgang in einer Reckvorrichtung gereckt werden, und wobei auch das Querdrahtmaterial im Zuge der Zuführung zum Schweißvorgang in einer eigenen Reckvorrichtung gereckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schar von Längsdrähten (2) in einer horizontalen Führungsbahn mittig und symmetrisch verteilt um eine Mittelachse (3) einer Schweißmaschine (10) derselben zugeführt wird, und wobei die Längsdrähte mittels einer Spilltrommel (14) durch die Reckvorrichtung (13) gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Längsdrähte (2) im Zuge der Zuführung zum Schweißvorgang eine Schar bilden, in welcher sie parallel in eine Ebene nebeneinander verlaufend gebracht und in dieser Anordnung gleichzeitig in der Reckvorrichtung (13) gereckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querdrahtmaterial (1) mittels einer Abzugsvorrichtung (6) durch die Reckvorrichtung (5) gezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querdrahtmaterial (1) und die Längsdrähte (2) nach dem Recken gerade gerichtet wird bzw. werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Querdrahtmaterial (1) erfolgende Reckvorgang an auf zwei Speichertrommeln (19) einer Ablaufvorrichtung (4) parat gehaltenem Draht durchgeführt wird, wobei der Draht von den beiden abwechselnd zum Einsatz kommenden Speichertrommeln (19) abwechselnd abgezogen und die freien Enden des abgezogenen Drahtes verschweißt werden, so dass der Reckvorgang an einem durchgehenden Draht erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gereckte Querdrahtmaterial (1) über einen Ausgleichsspeicher (7) und einen Umlenkbogen (8) geführt und erst unmittelbar vor der Zufuhr zu einer Schweißmaschine (10) gerade gerichtet und in Form der einzelnen Querdrähte geschnitten wird.
7. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum kontinuierlichen Herstellen von Gittermatten aus an den Kreuzungspunkten verschweißtem Stahldraht, mit einer Ablaufvorrichtung (4) für das Querdrahtmaterial (1) einer Gittermatte, welches einer Schweißmaschine (10) zuführbar ist, wobei das von der Ablaufvorrichtung (4) abgelaufene Querdrahtmaterial (1) bis in den Bereich unmittelbar vor der Schweißmaschine (10) in einer eigenen Führungsbahn der Schweißmaschine (10) zuführbar ist, wobei in den Führungsbahnen der Längsdrähte (2) und des Querdrahtmaterials (1) je eine Reckvorrichtung (13 bzw. 5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Ablaufvorrichtung (11) mit einer Anzahl von Abzugstrommeln entsprechend der Vielzahl der in Form einer Schar einer Schweißmaschine (10) zugeführten parallelen Längsdrähte (2) aufweist, wobei die Schar in einer horizontalen Führungsbahn mittig und symmetrisch verteilt um die Mittelachse (3) einer Schweißmaschine (10) derselben zuführbar ist, und wobei in Bewegungsrichtung der Längsdrähte (2) gesehen hinter der Reckvorrichtung (13) für die Längsdrähte (2) eine Spilltrommel (14) angeordnet ist, durch welche die Längsdrähte (2) durch die Reckvorrichtung (13) ziehbar sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegerollen der Reckvorrichtung (5) für das Querdrahtmaterial (1) einstellbar sind.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung (4) für das Querdrahtmaterial (1) zwei abwechselnd zum Einsatz kommende Speichertrommeln (19) und eine Schweißeinrichtung zum Verschweißen der Enden des abwechselnd von den
Speichertrommeln (19) ablaufenden Querdrahtmaterials (1) umfasst, so dass der Reckvorgang an einem durchgehenden Querdrahtmaterial (1) durchführbar ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass die Führungsbahn für das Querdrahtmaterial (1) bis unmittelbar vor dem Bereich der Schweißmaschine (10) seitlich versetzt und parallel zur horizontalen Führungsbahn der Längsdrähte (2) angeordnet ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Abzugsvorrichtungen in Form der Spilltrommeln (14) eine Längsdrahtdressur (15) bzw. eine in der Querdrahtzuführvorrichtung (9) integrierte Geraderichteinrichtung für das Querdrahtmaterial (1) folgt.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reckvorrichtung (13) für die Längsdrähte (2) eine eigene Drahtführung (12) für jeden Längsdraht (2) vorgeordnet ist, wobei für jeden Längsdraht (2) der Schar eine eigene Reckeinheit mit an jedem Längsdraht (2) an gegenüberliegenden Seiten hintereinander angreifenden Rollen vorgesehen ist, die jeweils zu Mehrfachrollen zusammengefasst sind, um auf jeden Längsdraht (2) dieselbe Zugkraft gleichzeitig aufzubringen.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spilltrommel 14 eine Walze mit Kammern für jeweils einen Längsdraht 2 aufweist, um ein Überkreuzen zu verhindern.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Querdrahtzuführeinrichtung (9) eine Einrichtung zum Zerschneiden des Querdrahtmaterials (1) in die einzelnen Querdrähte integriert ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATA67/2020A 2020-03-17 2020-03-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Bewehrungsgittern mit hohen Festigkeits- und Dehnwerten AT523692B1 (de)

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