DE2216368A1 - Verfahren und vorrichtung zum kaltverformen von walzdraehten und danach hergestellter draht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kaltverformen von walzdraehten und danach hergestellter draht

Info

Publication number
DE2216368A1
DE2216368A1 DE2216368A DE2216368A DE2216368A1 DE 2216368 A1 DE2216368 A1 DE 2216368A1 DE 2216368 A DE2216368 A DE 2216368A DE 2216368 A DE2216368 A DE 2216368A DE 2216368 A1 DE2216368 A1 DE 2216368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
rollers
deformation
sets
crown
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2216368A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2216368B2 (de
Inventor
Horst Schulte
Heinz Striepens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFAELISCHE DRAHTINDUSTRIE
Original Assignee
WESTFAELISCHE DRAHTINDUSTRIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESTFAELISCHE DRAHTINDUSTRIE filed Critical WESTFAELISCHE DRAHTINDUSTRIE
Priority to DE19722264453 priority Critical patent/DE2264453A1/de
Priority to DE2216368A priority patent/DE2216368B2/de
Priority to US348078A priority patent/US3867825A/en
Publication of DE2216368A1 publication Critical patent/DE2216368A1/de
Publication of DE2216368B2 publication Critical patent/DE2216368B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • B21C47/245Devices for the replacement of full reels by empty reels or vice versa, without considerable loss of time
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/163Rolling or cold-forming of concrete reinforcement bars or wire ; Rolls therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/16Unwinding or uncoiling
    • B21C47/18Unwinding or uncoiling from reels or drums
    • B21C47/20Unwinding or uncoiling from reels or drums the unreeled material moving transversely to the tangent line of the drum, e.g. axially, radially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/10Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
    • B65H49/12Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages the reserve packages being mounted to permit manual or automatic transfer to operating position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Anmelder: Westfälische Drahtindustrie, 47 Hamm
"Verfahren und Vorrichtung zum Kaltverformen von Walzdrähten und danach hergestellter Draht»
Die Erfindung betrifft ein Verfahren.zum Kaltverformen von Walzdrähten, insbesondere für Betonstähle und Erzeugnisse daraus t unter Verwendung von Walzensätzen zur Verformung des Walzdrahtes sowie die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und den damit hergestellten· Draht.
In der Offenlegungsschrift 1 912 833 ist im Gegensatz zu einem bekannten Verfahren (österreichisches Patent 248 368) vorgeschlagen worden, die zu bearbeitenden Drähte während der durch Walzen erfolgenden Verformung keiner Zugbeanspruchung auszusetzen und damit Nachteile, die mit dem Ziehen von Drähten verbunden sein können, auszuschließen.
Bei dem bekannten Verfahren nach der genannten Offenlegungsschrift ist weiterhin durch die verformenden Walzensätze die Aufbringung von Rippen auf die Drahtoberfläche vorgesehen, die Verformung soll gerade so sein, daß ein nachfolgendes Entspannen bzw. Anlassen des Drahtes nicht mehr notwendig ist.
30984 2/062 7
ORIGINAL iMSPECTED
Es hat sich jedoch nachteilig herausgestellt, daß das Verfahren nach der genannten Offenlegungsschrift nicht durchführbar ist, d.h. die Materialeigenschaften der hergestellten Drähte entsprechen nicht den Anforderungen und den Normen, die für Betonstähle in Frage kommen, insbesondere ist die erreichbare Verfestigung in vielen Fällen zu gering.
Betonstahldrähte, die nach den bekannten Verfahren hergestellt sind, weisen einen relativ großen Unterschied zwischen Streckgrenze und Zugfestigkeit auf, so daß die Drähte gering belastbar sind.
Mit dem in der Offenlegungsschrift beschriebenen Verfahren war beabsichtigt, den bisher zur Herstellung von Betonstahldrähten üblichen Ziehprozeß mit anschließender Kaitrippung durch einen Kaltwalzprozeß zu ersetzen. Wie ausgeführt, ist dieses Ziel nur zum Teil erreicht worden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, bei dem aus Walzdraht in einem Arbeitsgang Betonstahldrähte mit allen geforderten technologischen Eigenschaften (z.B. Festigkeit, Streckgrenze, Dehnung, Maßhaltigkeit, bezogene fiippenflache) in wirtschaftlicher
Weise kontinuierlich hergestellt werden können. Dabei 309842/0627
soll die Vorrichtung zu diesem Verfahren besonders einfach, störungsunanfällig und betriebssicher sein. Ferner soll der spezifische Energieverbrauch gering sein. Neben diesen Vorteilen sollen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden können. Außerdem ist beabsichtigt, Betonstahldrähte herstellen zu können, die für höhere zulässige Spannungen einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Betonstahldraht bei beliebig geformter Oberfläche ein Verhältnis Streckgrenze zur Zugfestigkeit aufweist, das größer als 0,9 ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß der Draht kontinuierlich abgehaspelt wird, in einen oder mehrere Walzensätze eingeführt, dort polygon verformt wird und eine Querschnittsreduzierung von mindestens 15 fo erfährt und anschließend rasch aufeinanderfolgend einer wechselnden Druck-/ Zug- Beanspruchung im Bereich der plastischen Verformung ausgesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft entweder so ausgeführt werden, daß der kontinuierlich
303842/0627
durchlaufende Draht nach der polygonen Verformung einen oder mehrere weitere Walzensätze durchläuft und zu einem runden Querschnitt verformt wird oder daß bei der Verformung zu einer runden Querschnittsfora der polygone Draht im Bereich der Polygonecken gerippt wird, Der Draht kann dabei vorteilhaft durch die den Hauptanteil der Verformung Übernehmenden Walzansätze von Kronenstöcken kontinuierlich abgezogen und durch die Walzensätze und Entspannungswalzen hindurchbewegt werden oder aber sowohl durch die Verformungswalzensätze als auch durch die Entspannungswalzen hindurchgezogen werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich vorteilhaft durch schräggestellte Kronenstöcke als Träger der abzuhaspelnden Drahtbiindel, durch hydraulisch angetriebene; prallel zum Strom der Hydraulikflüssigkeit geschaltete Walzen eines Walzensatzes, wobei die Walzen eines Satzes entsprechend der geforderten Rippenanordnung drei im Winkel von 120° zu einander versetzte Verformungs- und/ oder Rippenwalzen sind und auf die im Verfahrensablauf ein Entspannungswalzensatz folgt, der aus nebeneinander liegenden, gegeneinander versetzten Walzenreihen besteht, deren Walzen so ineinander greifen, daß der hindurehlaufende Draht mehrmals rasch aufeinanderfolgend entgegengesetzt gebogen wird.
309842/0627
Vorteilhaft ist der Durchmesser jedes Kronenstocks 0,2 bis 0,9, vorzugsweise 0,5 bis 0,7 aal so groO, wie der mittlere Rollendurchmesser der abzuhaspelnden Drahtbündel. Über den Kronenstöcken befindet sich zweckmäßig eine den Draht führende Drahtleitrolle, deren Höhe über den Kronenstockenden 0,3 bis 3,0 mal so groß ist wie der mittlere Umfang der abzuhaspelnden Drahtrollen.
Beim Durchgang durch die Entspannungswalzen .wird erfindungsgemäß der Draht aufeinanderfolgend so star« ken Biegungen ausgesetzt, daß die äußersten Phasen des Drahtes jeweils- im plastischen Bereich verformt werden. Der Draht wird vorteilhaft durch die Entspannungswalzen hindurchbewegt, bei der Herstellung von Draht mit gerippter Oberfläche wird diesem zusätzlich eine größere Anzahl von kleineren einseitigen Biegungen höherer Frequenz gegeben.
Durch die wechselnden Druck- und Zugspannungen wird der durch den vorhergehenden Verformungsvorgang in den Verformungs- und Profilierwalzen erzeugte Spannungszustand, der die beabsichtigte Zugfestigkeitserhöhung zufolge hatte, weitgehend wieder aufgehoben.
309842/0627
Die üehnungswerte steigen dagegen an, so daß die zur Verarbeitung anstehenden Drähte oder Matten einem Anlaßprozeß nicht mehr unterworfen werden müssen.
Das Verfahren und Beispiele von Ausführungsformen der Vorrichtung zur Herstellung von profilierten Betonstählen werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufhau der Vorrichtung; Fig. 2 die Kronenstöcke mit der Drahtleitrolle,
Fig. 3 die Anordnung und Schaltung der profilierten Antriebswalzen,
Fig. 4 schematisch den Aufbau der Entspannungseinrichtung,
Fig. 5 ein Stück des profilierten Drahtes.
Der Walzdraht (Durchmesser etwa 5 - 35 mm) wird in Bündeln 2 angeliefert. Zum Abhaspeln werden die Bündel auf sogenannte Kronenstücke 1 gehängt, die im vorliegenden Falle zum leichteren Abhaspeln gegenüber der Senkrechten etwa einen Winkel von 10 bis 30° bilden (siehe Figur i und 2). Dadurch liegen
309842/0627
die Bündel 2 auf der einen Flanke des Kronenstockes ; auf und haben auf der gegenüberliegenden Flanke genügend Spiel, um bei» Ablauf alle vorkommenden Verdrehungen und Verhaktingen des Walzdrahte β ausgleichen zu können.
Die Kronenstöcke i siiid paarig angeordnet und können jeder für sich in die Horizontale gekippt werden, so daß ein neues Drahtbündel leicht und ohne Stockung aufgelegt werden kann. Bevor das Bündel auf einem Kronenstock 1 aufgebraucht ist, wird das Drahtende dieses Bündels mit dem Drahtanfang des Bündels auf dem anderen Kronenstock verschweißt. Dadurch ist es möglich, den Draht ohne Unterbrechung abzuziehen und die gesamte Anlage kontinuierlich zu betreiben.
Der Draht 3 wird aus dem Bündel über Kopf vom Kronenstock 1 abgezogen und in einer Entzünderungsvorrichtung 4 entzundert. Anschließend gelangt er in einen ersten Walzensatz 6, bestehend aus drei um 120° versetzte Walzen. Dort wird der Draht vorgeformt und bekommt eine Form eines an den Spitzen abgeflachten ' gleichsei.tigen Dreiecks, des Polygons» Der Durchmesser der Walzen beträgt ca. 60 - 200 mm.
30 9842/06 27
Nach der ersten Verformung im Walzensatz 6 gelangt der Draht in einen zweiten Walzensatz 7, der mit drei Profilierwalzen 8 bestückt ist. Die Profilierwalzen 8 verformen den Draht, der durch den Walzensatz 6 gelaufen ist an den drei vorstehenden Bereichen des Polygons und drücken sichelförmige Rippen 9 aus dem Material, die jeweils in einem bestimmten Verhältnis zueinander versetzt stehen. Die Rippen ragen etwa 6 <fo des Durchmessers des Drahtes aus dem Umriß des Drahtes heraus. Die Form der Rippen und ihre Anordnung sind in Figur 5 dargestellt. Die Rippen sind aus dem Material herausgedrückte Einzelrippen, die in drei Reihen um 120 versetzt um den Umfang des Drahtes verteilt sind. Eine Reihe enthält Rippen mit gegenläufiger Figuration. Der Drahtquerschnitt wird beim Durchlauf durch diese Verformungswalzensätze um mindestens 15 % verringert.
Die stufenlos regelbare Durehlaufgeschwindigkeit des Drahtes beträgt zu 20 m pro see. und kann darüber hinaus gesteigert werden.
Je nach den erforderlichen Materialeigenschaften kann die Verformung bis zu 90 % und mehr betragen.
309842/.0 627
Um zu vermeiden, daß sich die Rippenlage im Laufe der Bearbeitung gegenseitig verschiebt, müssen die Profilierwalzen 8 genau synchron zueinander laufen. Dieses Erfordernis wird erfüllt, in dem die Profilierwalzen hydraulisch parallel vom Strom der Hydraulikflüssigkeit angetrieben werden; (siehe Figur 3). Wie an sich bekannt , erfolgt der hydraulische Antrieb über einen unter Druck stehenden Ölstrom, der über eine Kolben-Zylinder-Anordnung das Walzenrad antreibt..Dadurch, daß die einzelnen Antriebszylinder zum Strom des Drucköls einzeln parallel geschaltet sind, gleichen sich vorhandene Widerstandsunterschiede der einzelnen Walzenräder aus und diese sind über den Draht zum Gleichlauf verbunden. Die Walzen, die mit großer Kraft auf den Draht drücken, laufen auf diese Weise mit gleicher, sich selbst regulierender Geschwindigkeit, so daß keinerlei Schlupf auftritt und die drei Rippenreihen genau im einmal gewählten, räumlichen Verhältnis über die Länge des Drahtes verlaufen.
Die Walzensätze bei einer Reihe von angetriebenen Walzensätzen und/oder die Walzen der einzelnen Sätze können auch untereinander hydraulisch, mechanisch oder elektromotorisch gekoppelt sein, so daß der Lauf der
309842/0627
Walzen untereinander ebenfalls rückgekoppelt ist. Bei Koppelung der Walzensätze wird damit vermieden, daß der Draht zwischen den Walzensätzen gezogen oder gestaucht wird. Die Verwendung hydraulisch angetriebener Walzen hat den weiteren Vorteil, daß die Laufgeschwindigkeit der Walzensätze stufenlos regelbar bei synchronem Lauf der Walzen und/oder Walzensätze geändert werden kann.
Die mittels des vorgeschlagenen Walzverfahrens erhaltenen Drähte haben für den Fachmann überraschende Eigenschaften, insbesondere für das Streckgrenzenverhältnis (Streckgrenze/Festigkeit) und die Dehnungswerte.
Tafel 1 enthält beispielhaft die bei der Kaltverformung eines Walzdrahtes von 7 mm Durchmesser zu einem Betonstahldraht von 6 mm Durchmesser erreichten Werte für die Zugfestigkeit, die Streckgrenze, das Streckgrenzenverhältnis und die Bruchdehnung.
Tafel 2 gibt beispielhaft die Beeinflussung der Bruchdehnungswerte durch die Anstellung der Entspannungswalzensätze wieder.
309842/0627
-Ii-
Es ist daher wesentlicher Bestandteil der Erfindung, den Draht durch einen weiteren Walzensatz 10 hindurchzuleiten, der aus einer Anzahl von in zwei Reihen angeordneten Walzen besteht, die, wie aus der Figur ersichtlich, so ineinander greifen, daß der Draht auf einer kurzen Strecke mehrfach entgegengesetzt gebogen wird. Durch die wechselnden Druck- und Zugspannungen wird der durch den vorhergehenden Walz— Vorgang in den Profilierwalzen erzeugte Spannungszustand weitgehend wieder aujgehoben, die Dehnungsgrenze steigt an und überschreitet die geforderten 8 % wesentlich.,Vor allen Dingen wird damit überflüssig, daß die Drähte oder aus den Drähten hergestellte Matten noch einem thermischen Anlaßprozeß ausgesetzt werden müssen.
An die Biegewalzensätze schließen sich Richtwalzensätze an, die im elastischen Bereich arbeiten. Als besonders günstig hat es sich hier herausgestellt, den Draht anschließend aufzuhaspeln und dabei die Haspel zum Durchzug durch den Entspannungswalzensatz zu benutzen. Eine weitere Möglichkeit besteh^ darin, die Walzen des Entspannungswalzensatzes anzutreiben.
303842/0627
Anschließend wird der Draht auf Trommeln gewickelt oder direkt zu Baustahlmatten verarbeitet. Die aus dem Draht hergestellten Matten können jedenfalls unmittelbar der Verwendung zugeführt werden.
Anstelle einer Aufhaspelung kann der Vorrichtung zur Herstellung von Betonstahlstäben eine Schere direkt nachgeschaltet werden.
Die Haspel zum Aufhaspeln des Drahtes wird ebenfalls über eine KoIben-Zvvlinder-Anordnung von einem Druckölstrom angetrieben. Um eine gleichmäßige Abzugskraft zu erreichen, wird der Haspelantrieb durch einen Druckmittelstrom vorgenommen, der einen konstanten Druck unabhängig von der Schluckmenge aufweist. Zum Abbremsen der Haspel kann beim Rücklauf des Druckmittelstromes dieser abgesperrt werden, so daß die Haspel schlagartig und ohne besondere Bremsmittel abgebremst werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß der Draht auch durch die Verformungswalzensätze ebenso wie durch die Entspannungswalzensätze hindurchgezogen wird. Unter diesen Umständen kann ein gesonderter Antrieb für die Verformungswalzensätze
309842/0627
entfallen und es kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft hei bestehenden Zieheinrichtungen angewandt werden. Wesen der Erfindung bleibt auch hier, daß anschließend an eine erhebliche Verformung und Querschnittsverringerung ein Entspannen durch schnelles Biegen innerhalb des plastischen Bereiches erreicht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich für den Fachmann besonders überraschend herausgestellt, daß die Streckgrenze und die Zugfestigkeit in einem■ sehr günstigen Verhältnis zueinander eingestellt werden, Es ist hierbei unwesentlich, ob jrähte mit rundem Querschnitt, mit Profilquerschnitt oder mit gerippter Oberfläche hergestellt werden.
i)ie technologischen Werte des Betonstahles gemäß der Erfindung erlauben es, die zulässigen Spannungen im Betonstahlbau zu erhöhen und somit zu einer besseren Materialausnutzung zu kommen.
Bei der Herstellung von Betonstählen mit geripptexr Oberfläche tritt beim Durchlauf durch die Entspannungswalzen weiterhin eine einseitige und kleinere Biegung des durchlaufenden Drahtes dadurch auf, daß bei
3098 4 2/0627
Berührung einer Rippe an einer der. Walzen der Draht eine größere Biegung erfährt als bei Durchlauf einer glatten Stelle. Die zusätzliche überlagernde Biegungsfrequenz verbessert vorteilhaft den erfindungsgemäßen Entspannungseffekt.
Um den kontinuierlichen Jrahtdurchlauf durch die Verformungs- und Entspannungswalzen zu gewährleisten, sind wie vorstehend beschrieben, zwei wechselweise zuzustellende Ablaufstellen im Einsatz. Die Kronenstöcke weisen einen Durchmesser auf, der 0,2 - 0,9, vorzugsweise 0,5 - 0,7 mal so groß ist, wie der mittlere Ringdurchmesser des verwendeten Drahtringes } der dem Windungsdurchmesser der einzelnen Drahtschleifen entspricht. Die Kronenstöcke, die auch konisch mit nach oben verringertem Durchmesser ausgeführt sein können, müssen dabei einerseits dem abzuziehenden Draht genügend Freiheit geben, um sich losschlagen zu können, andererseits aber genügend bremsen, um das Herausziehen von einzelnen oder einer Mehrzahl von Drahtschlingen aus der Drahtrolle zu verhindern.
Der Draht läuft von den Kronenstöcken in eine Leitrolle, die über den Kronenstöcken in ihrer Mitte an-
309842/0627
gebracht ist. Der Abstand der Leitrolle von den oberen Enden der Kronenstöcke beträgt mindestens 0,3 und höchstens drei mal die Länge des Umfanges einer Drahtschlinge. Bei dickerem Draht ist ein größerer Abstand als bei dem Abztgvon dünnerem Draht zu verwenden.
309842/06 2 7
Tafel 1
2216388
Technologische Werte kaltgewalzter Betonstahldrähte
Ausgangsprodukt ist Walzdraht kaltgewalzt zu Betonstahldraht mit 7, 0 mm Durchmesser, mit 6, 0 mm Durchmesser.
Probe Nr.
Zugfestigkeit
kg/mm/
Streckgrenze
6S kg/mm^ Streckgrenzenverhältnis
6S = &B
Bruchdehnung
61, 61,0 60,5 56, 59, 60,0 59, 61,5 61,0
59, 57,9 58, 54, 56,8 57,0 56,4 59,7 59,0 0, 96
0, 95
0,96
0,96
0,95
0, 95
0, 96
0, 97
0,97
59,5 57, 1 0,96
61,5 60,0 I 0,98
62,0 59,7 ; 0,96
57,5 55, 1 ■ 0, 96
62, 5 60,2 0,96
59,5 58,0 0,97
60, 5 59,5 0, 98
59,5 58,0 0,97
66, 5 65,5 0, 98
60,0 58, 0 ■ 0,97
60,5 59,0 0, 98
61,0 59,0 0, 97
61, 5 60,0 0, 98
9,0
8,3
9,7
10, 3
10, 0
9,7
10, 8
9, 3
8,8
11,0
9,2
10,0
10, 3
10,0
9,2
8,3
8,7
8,2
8,8
9,0 8,3 8,7
27.3. 1972
3098 /♦ 2/0627
-ΛΊ -
Tafel 2
Abhängigkeit der Bruchdehnung O1 n von der Anstellung
der Entspannungswalzen
Probe
Nr.
Anstellung '
0-10
Bruchdehnung
*ιρ in %
Anstieg, der
Bruchdehnung
%
1 0 6,1 0
2 2 7,0 15
3 4 8,2 35
4 6 9,5 56
5 8 93 6 57
6 10 10,2 67
Von der Nullage (die Walzen berühren den Draht, ohne nennenswerten Druck auszuüben) bis zur Anstellung 10 verstärkt sich die Durchbiegung des Drahtes (siehe auch Skizze 3). ·
27.3.1972
3 0 9842/0627

Claims (1)

  1. - 18 Patentansprüche
    Verfahren zur Kaltverformung von Drähten, insbesondere für Betonstahldrähte und Erzeugnisse daraus, unter Verwendung von iValzensätzen zur Verformung des durchlaufenden Drahtes, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht kontinuierlich abgehaspelt wird, in einen oder mehrere Walzensätze eingeführt, dort polygon verformt wird und eine Querschnittsreduzierung von mindestens 15 # erfährt und anschließend mehrfach rasch aufeinaderfolgend in wechselnder Richtung unter Erhöhung um bis zu 50 % der während der Verformung abgefallenen Dehnungswerte.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierlich durchlaufende Draht nach der polygonen Verformung einen oder mehrere weitere Walzensätze durchläuft und zu einer runden Querschnittsform verformt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verformung zu einer runden Querschnittsform der polygone Oraht im Bereich der Polygonecken gerippt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht durch die verfemenden Walzeneätze
    309842/0627
    durch angetriebene vValzensätze hindurchgeführt.wird und durch die Entspannungswalzen hindurchbewegt . wird,
    5. Verfahren nach Anspruch 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht durch Verfonnungswalzen und/oder durch Entsjmnnungs- und Richtwälzen hindurchgezogen wird.
    6. Öraht mit rundem oder Profil querschnitt, der an seiner Oberfläehe glatt oder gerippt ist, hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Verhältnis Streckgrenze/ Zugfestigkeit größer als 0,9 ist.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch schräggestellte Kronenstöcke (l) als Träger der abzuhaspelnden Drahtbündel (2).
    8. Vorrichtung naoh Anspruch 7, gekennzeichnet durch
    um 10° bis 30 zur Senkrechten- geneigte Kronenstöcke(2X
    308842/062 7
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch in eine waagerechte Stellung kippbare Kronenstöcke (2).
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch hydraulisch angetriebene, zum Strom der Hydraulikflüssigkeit parallel geschaltete Walzen (6,7,10) eines Walzensatzes.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch drei im Kinkel von 120° zueinander versetzte \>rformungs- und/oder Eippenwalzen.
    12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch einen Entspannungswalzensatz (10), bestehend aus nebeneinanderliegenden, gegeneinander versetzten Wal zenreihen, deren IValzen so ineinander greifen, daß der hindurrhlaufen<lp Jiaht mehrmals aufeinanderfolgend entgegengesetzt im Bereich' plastischer Verformung gebogen wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Draht bei seinen aufeinanderfolgenden Biegungen einer Kraft ausgesetzt wird, die den Energieverlusi durch die Biegungen ausgleicht.
    309842/0627
    11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Haspel zur Aufbringung der Zugkraft, die von einem i)ruckölstrom konstanten Drucks angetrieben wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes Kronenstocks 0,2 bis 0,0 raa], vorzugsweise 0,5 bis 0,7 mal so groß ist, wie der mittlere Rollendurchmesser der abzuhaspelnden Drahtbündel.
    Iß. Vorrichtung nach Anspruch 7,8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den Kronenstöcken eine den Draht führende Drahtleitrolle befindet, deren Abstand über den ilronens bockenden 0,3 bis 3 mal so groß ist, wie der mittlere Umfang der abzuhaspelnden Drahtrolle.
    17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Biegungen so stark sind, daß zumindest die äußersten Drahtphasen hinaus jeweils bis über-den Bereich des elastischen Bereiches im plastischen Bereich verformt werden.
    309842/0627
    BAD OBfQlNAL
    16. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlaufende Draht zusätzliche kleinere einseitige Biegungen höherer Frequenz erfährt.
    309842/0627
DE2216368A 1972-04-05 1972-04-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kaltverformtem Rippenstahl Ceased DE2216368B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722264453 DE2264453A1 (de) 1972-04-05 1972-04-05 Vorrichtung zum abhaspeln von drahtbuendeln
DE2216368A DE2216368B2 (de) 1972-04-05 1972-04-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kaltverformtem Rippenstahl
US348078A US3867825A (en) 1972-04-05 1973-04-05 Method and apparatus for cold forming rolled wire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2216368A DE2216368B2 (de) 1972-04-05 1972-04-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kaltverformtem Rippenstahl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2216368A1 true DE2216368A1 (de) 1973-10-18
DE2216368B2 DE2216368B2 (de) 1974-10-10

Family

ID=5841062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2216368A Ceased DE2216368B2 (de) 1972-04-05 1972-04-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kaltverformtem Rippenstahl

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3867825A (de)
DE (1) DE2216368B2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4216666A (en) * 1978-09-18 1980-08-12 Extruded Metals Method of relieving stress in extruded sections
GB2092629B (en) * 1981-02-06 1984-09-19 Bekaert Sa Nv Improvements in fatigue resistant cables
ITBO20040042A1 (it) * 2004-02-02 2004-05-02 Unimac Srl Metodo ed attrezzatura per raddrizzare uno o piu' fili
GR1009735B (el) * 2019-04-08 2020-05-15 Αντωνιος Παναγιωτη Αναγνωστοπουλος Συστημα εκτυλιξης μπετοβεργας σε κουλουρα για μεταβαλλομενη ταχυτητα εκτυλιξης
IT202100028730A1 (it) * 2021-11-11 2023-05-11 Promostar S R L Impianto e procedimento per il devolvimento di vergelle

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US234193A (en) * 1880-11-09 Annealing metal
US1824568A (en) * 1929-10-25 1931-09-22 Nat Standard Co Method of treating wire
US2347904A (en) * 1941-07-26 1944-05-02 Gerald G Greulich Method of cold-working metallic bars
US3031750A (en) * 1958-02-14 1962-05-01 Rods Inc Method of producing steel bars
DE1452981C3 (de) * 1964-06-11 1975-10-30 Ferrotest Gmbh, Basel (Schweiz) Vorrichtung zum Richten und Kaltverfestigen von zu Bunden gewickeltem Drahtmaterial aus Stahl
US3256727A (en) * 1965-07-21 1966-06-21 Takaishi Yoshio Method and apparatus for producing deformed steel bars
NL135455C (de) * 1967-01-03

Also Published As

Publication number Publication date
DE2216368B2 (de) 1974-10-10
US3867825A (en) 1975-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0266564B1 (de) Bandgiessanlage mit nachgeordnetem mehrgerüstigen Kontiwalzwerk
DE2121206B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metaligitterträgern
AT406644B (de) Präzisionswalzverfahren
DE69607781T2 (de) Warmbandwalzanlage
DE2216368A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltverformen von walzdraehten und danach hergestellter draht
DE1402731B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen rundquerschnittiger,mit haftungserhoehenden Einpraegungen versehener Betonbaustaehle
DE2327657A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von geschweissten leichtbautraegerprofilen, insbesondere i- oder ttraegern
DE2830890C2 (de) Verfahren zum mit einer Durchmesserabnahme einhergehendem Verlängern von warmgewalztem, einen Ausgangsdurchmesser d&#34; bis bspw. 20 mm aufweisenden Runddraht von 0,1 bis 1 % Kohlenstoffgehalt durch Hochgrad-Kaltumformen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1427875A1 (de) Walzwerk zum Walzen und Verfahren zum Herstellen von Profilen,wie Doppel-T-Traegern od.dgl. mit duennen Wandstaerken
DE69120895T2 (de) Verfahren zum Walzen von Doppel-T-Trägern
DE68909159T2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von glattem Stahldraht mit kleinem Durchschnitt.
CH566828A5 (en) Cold rolling steel wire into rod - possessing three rows of projecting ribs, for use in concrete reinforcement
AT214241B (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von geschweißten Drahtgittern
DE2936680C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warmwalzen von Doppel-T-Trägern
AT211767B (de) Verfahren zur Herstellung von an Teilen seines Umfanges quer gerilltem Bewehrungsstahl
DE3417500A1 (de) Duo-reversier-walzgeruest, insbesondere zum walzen von profilstahlquerschnitten
DE2705397C2 (de) Verfahren zum Herstellen gleichzeitig mehrerer Stangen oder Stäbe aus einem Metallknüppel
AT248368B (de) Vorrichtung zum spanlosen Formen von strangförmigem Material, insbesondere von Bewehrungsstählen
DE2819567A1 (de) Walzwerksanlage zum walzen von stangenfoermigem, metallischem gut
AT409230B (de) Verfahren zum linearrichten
AT256594B (de) Verfahren zum Herstellen kalt gezogener Drähte mit geprägter Oberfläche für Stahlbetonkonstruktionen
DE2506302A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kaltverformtem rippenstahl
AT225008B (de) Verfahren und Anlage zum Herstellen von Bewehrungsstählen
DE3919382A1 (de) Vorrichtung zur streckgrenzenerhoehung von warm gewalztem draht
AT243726B (de) Verfahren zum Fertigen von stab- bzw. drahtförmigen Stählen

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
8235 Patent refused