DE69408201T2 - Einstellvorrichtung des Abstandes zwischen den Arbeiterwalzen und der Haupttrommel und/oder zwischen der Kämmertrommel und der Haupttrommel an einer Karde - Google Patents

Einstellvorrichtung des Abstandes zwischen den Arbeiterwalzen und der Haupttrommel und/oder zwischen der Kämmertrommel und der Haupttrommel an einer Karde

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/28Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Textilindustrie, insbesondere die Karden, und hat eine Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen den Arbeitszylindern und der großen Trommel und/oder dem Abnehmer und der großen Trommel auf einer Karde zum Gegenstand.
  • Gleichermaßen ist aus WO-A-79 00 983 und aus DE-A-41 15 960 eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen den Arbeitszylindern und der großen Trommel und/oder dem Abnehmer und der großen Trommel auf einer Karde bekannt, die für jeden Arbeitszylinder und/oder für den Abnehmer ein in der Stellung einstellbares Lager- und Montagemittel aufweist, welches auf einen Maschinenrahmen positioniert ist und mit einer automatisch regelnden Positioniereinrichtung zusammenarbeitet.
  • Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch einen sehr komplexen, schweren und sperrigen Aufbau auf, und ihre Verwendung ist zeitraubend und unbequem.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieses Typs zu beheben, indem eine vollständig automatisch regelnde Vorrichtung vorgeschlagen wird, die eine schnelle, einfache und jede falsche Betätigung verhindernde Regelung erlaubt.
  • Hierzu, hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen den Arbeitszylindern und der großen Trommel und/oder dem Abnehmer und der großen Trommel auf einer Karde zum Gegenstand, wobei die Einrichtung für jeden Arbeitszylinder und/oder für den Abnehmer ein Lager- und Montagemittel aufweist, welches auf dem Maschinenrahmen in der Stellung einstellbar angebracht ist und mit einer Positioniereinrichtung zusammenarbeitet, die automatisch regelt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das auf dem Maschinenrahmen in einstellbarer Stellung angebrachte Lager- und Montagemittel für jedes Ende der Achse des Arbeitszylinders eine Platte aufweist, durch welche das genannte Achsenende mittels eines Lagers gelagert wird und welche auf dem Maschinenrahmen über einen Satz von Schrauben und Stapel von elastischen Scheiben angebracht ist, wobei die Schrauben Langlöcher der genannten Platte durchsetzen und die Achse ein Langloch des Rahmens durchsetzt.
  • Die Erfindung wird besser verständlich anhand der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht, welche keine einschränkenden Beispiele sein sollen, und an Hand der beiliegenden schematischen Zeichnungen erklärt. In diesen zeigen:
  • Figur 1 eine geschnittene Teil-Aufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1;
  • Figur 3 eine zu Figur 1 analoge Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 4 eine Teilansicht, in Fig. 3 von der Seite her gesehen, und
  • Figur 5 eine Teil-Aufsicht in vergrößertem Maßstab, die den Initialisierungsfühler darstellt.
  • Die Figuren 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen geben beispielsweise einen Arbeitszylinder 1 oder einen Abnehmer wieder, der auf einem Maschinenrahmen 2 über eine Vorrichtung 3 zur Einstellung des Abstandes zwischen dem genannten Arbeitszylinder 1 und der großen Trommel oder zwischen dem Abnehmer und der großen Trommel angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung 3 für jeden Arbeitszylinder 1 und/oder für den Abnehmer ein Lager- und Montagemittel 4 auf, welches auf dem Maschinenrahmen 2 in der Stellung einstellbar angebracht ist und mit einer Positioniereinrichtung 5 zusammenarbeitet, die automatisch regelt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist das auf dem Maschinenrahmen 2 in einstellbarer Stellung angebrachte Lager- und Montagemittel 4 für jedes Ende der Achse 1' des Arbeitszylinders 1 eine Platte auf, durch welche das genannte Achsenende mittels eines wälzagers 6 getragen wird und welche auf dem Maschinenrahmen 2 über einem Satz von Schrauben 7 und Stapel von elastischen Scheiben 8 angebracht ist, wobei die Schrauben 7 Langlöcher 9 der genannten Platte durchsetzen und die Achse 1' ein Langloch 2' des Rahmens 2 durchsetzt.
  • Eine solche Anordnung erlaubt ein relatives Verspannen der das Mittel 4 bildenden Platte , die mit einem Ende der Achse 1' des Arbeitszylinders 1 zusammenarbeitet, unter Gewährleistung der Möglichkeit, die genannte Platte bezüglich des Maschinenrahmens 2 zu verschieben. In der Tat erlaubt es die Elastizität, für welche der Stapel von elastischen Scheiben 8 sorgt, zusammen mit einer ausreichenden Klemmung der das Mittel 4 bildenden Platte auf dem Maschinenrahmen 2, die genannte Platte auf dem genannten Maschinenrahmen 2 zu verschieben, ohne daß es notwendig ist, die Schrauben 6 zu lösen. Die Langlöcher 9 ermöglichen dabei die Führung während des Verschiebevorgangs.
  • Die automatisch regelnde Positioniereinrichtung 5, die mit dem in einstellbarer Stellung auf dem Maschinenrahmen 2 angebrachten Lager- und Montagemittel 4 zusammenarbeitet, ist vorzugsweise durch eine Lehre 10 gebildet, die unter Zwischenschaltung eines Stellmotors 11 drehbar auf dem Rahmen 2 angeordnet ist und mit der Platte zusammenarbeitet, die das Mittel 4 zum Lagern des Endes 1' des Abnehmers 1 bildet.
  • Die Lehre 10 hat vorzugsweise die Form eines polygonalen Elementes, welches auf jeder seiner Flächen mit einem Kalibrierstab 10' versehen ist, der als Anschlag für das entsprechende Ende derjenigen Platte dient, welche das Lagermittel 4 bildet, wobei die unterschiedlichen Kalibrierstäbe 10' ungleiche Längen aufweisen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Stellmotor 11 vorzugsweise durch einen Arbeitszylinder gebildet, dessen Kolbenstange mit einer Ratsche 12 oder dergleichen zusammenarbeitet, welche mit der Lehre 10 über deren Drehachse fest verbunden ist. Die Lehre 10 kann z.B. auf dem Rahmen 2 über ein Lager 13 angebracht werden.
  • Jede Platte, die ein in der Stellung einstellbar auf dem Maschinenrahmen 2 angebrachtes Lager- und Montagemittel 4 bildet, ist mit einer Einrichtung zum longitudinalen Verlagern 14 verbunden, welche vorzugsweise die Form eines Arbeitszylinders (Figur 2) hat.
  • Auf diese Weise hat, nach dem Stellen der Lehre 10 in die vorbestimmte Position, die der gewünschten Einstellung des Arbeitszylinders 1 entspricht, eine Betätigung des Arbeitszylinders 14 in Richtung zur Lehre 10 gegen den entsprechenden Kalibrierstab 10' die automatische Reaos lisierung der gewünschten Positionseinstellung zur Folge. Hierzu wird der Arbeitszylinder 14 für eine erste Zeit in Gegenrichtung zur Lehre 10 bewegt, um eine Drehbewegung letzterer mit Hilfe der entsprechenden Bewegungseinrichtung oder des entsprechenden Stellmotors 11 zu erlauben. Auf Grund des Unterschieds der Längen der Kalibrierstäbe 10' der Lehre 10 bestimmt der Abstand zwischen der Achse der Lehre 10 und dem entsprechenden Ende der das Lager- und Montagemittel 4 bildenden Platte den Betrag der Verschiebung hin zu oder weg von der Achse 1' des Arbeitszylinders 1 und damit dessen Abstand zur großen Trommel.
  • Gemäß einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 1 und 2, die nicht in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben ist, weist zur Einstellung des Abnehmers das in einstellbarer Stellung auf dem Maschinenrahmen 2 angebrachte Lager- und Montagemittel 4 für jedes Ende der Achse des Abnehmers einen ein Lager bildenden Gleitstein auf, welcher in einer Schiene des Rahmens 2 geführt ist und mit einer Stange oder dergleichen versehen ist, die einerseits dazu dient, über ihr freies Ende mit der automatisch regelnden Positioniereinrichtung 5 zusammenzuarbeiten, und mit einem Verbindungsmittel versehen ist, durch welches eine Verbindung zu der eine longitudinale Verstellung bewirkende Einrichtung 14 hergestellt wird.
  • In einem solchen Fall ist die Positionseinstellung analog zu derjenigen, welche weiter oben im Fall eines Arbeitszylinders beschrieben wurde.
  • Die Figuren 3 bis 5 der beiliegenden Zeichnungen geben eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung wieder, in welcher die Vorrichtung 3 zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Arbeitszylinders 1 und der großen Trommel 15 und/oder zwischen dem Abnehmer und der großen Trommel 15 auf einer Karde für jeden Arbeitszylinder 1 und/oder für den Abnehmer ein Lager- und Montagemittel 16 aufweist, welches in der Stellung einstellbar auf dem Maschinenrahmen 2 angebracht ist, und zwar in radialer Richtung bezüglich der Achse der großen Trommel 15 verstellbar, und eine Exzenterhülse 21 aufweist, durch welche die Stellung des Arbeitszylinders 1 oder des Abnehmers bezüglich des Durchlaufzylinders 22 einstellbar ist und welche mit dem Rahmen 2 zusammenarbeitet, wobei dieses Lager- und Montagemittel 16 durch eine Einrichtung 17 zum Bewegen und Steuern betätigt wird.
  • Erfindungsgemäß weist in dieser Ausführung das Mittel 16 u.a. eine erste Exzenterhülse 18 auf, welche in einem Lager 19 angeordnet ist, welches am Ende eines Tragarmes 20 vorgesehen ist, der seinerseits fest mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden ist. Eine solche Ausführungsform erlaubt ein bequemes und einfaches Einstellen der Einstellvorrichtungen 3, welche sich in radialer Richtung bezogen auf die Achse der großen Trommel erstrecken.
  • Die Einrichtung 17 zum Bewegen und Steuern ist gebildet durch eine untersetzende Getriebemotoreinheit 23, welche über ein Ritzel 24, das mit einem Zwischenritzel 25 kämmt, auf ein Ritzel 26 arbeitet, welches drehfest mit der ersten Exzenterhülse 18 verbunden ist, in welcher die Achse 1' des Arbeitszylinders 1 oder des Abnehmers Aufnahme findet, wobei das Ritzel 24 darüber hinaus drehfest mit der zweiten Exzenterhülse 21 verbunden ist, welche mit einer auf dem Rahmen 2 vorgesehenen Führung 29 (Figur 3) zusammenarbeitet, durch einen ersten Steuerungszwecken dienenden Wandler 27, welcher die Winkelstellung der ersten Exzenterhülse 18 ermittelt und mit der untersetzenden Getriebemotoreinheit verbunden ist, und durch einen zweiten Wandler 28, der zum Initialisieren der Einrichtung 17 dient und mit einem (nicht dargestellten) Zählautomaten verbunden ist und der mit dem Ritzel 24 der untersetzenden Getriebemotoreinheit 23 zusammenarbeitet (Figuren 3 und 5).
  • Ein solcher Aufbau sorgt durch Betätigung der Getriebemotoreinheit 23 für eine Drehbewegung der ersten Exzenterhülse 18 und die Einstellung des Abstandes zwischen dem Arbeitszylinder 1 oder dem Abnehmer und der großen Trommel 15, da die Ritzel 24 bis 26 miteinander kämmen. Auf Grund der Initialisierung der Einrichtung mit Hilfe des zweiten Wandlers 28 kann die Winkelstellung der ersten Exzenterhülse 18 perfekt gesteuert werden.
  • Des weiteren wird deshalb, weil die zweite Exzenterhülse 21 vorgesehen ist, die Position des Tragarmes 20 bezüglich des Durchlaufzylinders 22 ständig gleich gehalten.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, Einstellungen und damit Verschiebungen von schweren Teilen automatisch zu bewerkstelligen, was einen nennenswerten Zeitgewinn beim Einsatz und, auf Grund dieser Tatsache, eine spürbare Verbesserung der Rentabilität der Maschine mit sich bringt.
  • Weil alle diese Einstellungen durch Servos unterstützt werden, reicht es ferner, daß die Bedienungsperson die Eingabe der notwendigen Einstellungen vornimmt, während die automatische Einrichtung die Abwicklung der Arbeiten ohne Mitwirkung einer hochqualifizierten Bedienungsperson durchführt.
  • Auf diese Weise kann die Maschine von weniger qualifiziertem Personal bedient werden, was die wirtschaftliche Ausbeute verbessert.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen den Arbeitszylindern und der großen Trommel und/oder dem Abnehmer und der großen Trommel auf einer Karde, wobei die Einrichtung für jeden Arbeitszylinder (1) und/oder für den Abnehmer ein Lager- und Montagemittel (4) aufweist, welches auf dem Maschinenrahmen (2) in der Stellung einstellbar angebracht ist und mit einer Positioniereinrichtung (5) zusammenarbeitet, die automatisch regelt, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Maschinenrahmen (2) in einstellbarer Stellung angebrachte Lager- und Montagemittel (4) für jedes Ende der Achse (1') des Arbeitszylinders (1) eine Platte aufweist, durch welche das genannte Achsenende mittels eines Lagers (6) gelagert wird und welche auf dem Maschinenrahmen (2) über einen Satz von Schrauben (7) und Stapel von elastischen Scheiben (8) angebracht ist, wobei die Schrauben (7) Langlöcher (9) der genannten Platte durchsetzen und die Achse (1') ein Langloch (2') des Rahmens (2) durchsetzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch regelnde Positioniereinrichtung (5), die mit dem in einstellbarer Stellung auf dem Maschinenrahmen (2) angebrachten Lager- und Montagemittel (4) zusammenarbeitet, vorzugsweise durch eine Lehre (10) gebildet ist, die unter Zwischenschaltung eines Stellmotors (11) drehbar auf dem Rahmen (2) angeordnet ist und mit der Platte zusammenarbeitet, die das Mittel (4) zum Lagern des Endes (1') des Abnehmers (1) bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre (10) vorzugsweise die Form eines polygonalen Elementes hat, welches auf jeder seiner Flächen mit einem Kalibrierstab (10') versehen ist, der als os Anschlag für das entsprechende Ende derjenigen Platte dient, welche das Lagermittel (4) bildet, wobei die unterschiedlichen Kalibrierstäbe (10') ungleiche Länge aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (11) vorzugsweise durch einen Arbeitszylinder gebildet ist, dessen Kolbenstange mit einer Ratsche (12) oder dergleichen zusammenarbeitet, welche mit der Lehre (10) über deren Drehachse fest verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte, die ein in der Stellung einstellbar auf dem Maschinenrahmen (2) angebrachtes Lager- und Montagemittel (4) bildet, mit einer Einrichtung zum longitutinalen Verlagern (14) verbunden ist, welche vorzugsweise die Form eines Arbeitszylinders hat.
6. Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen den Arbeitszylindern und der großen Trommel und/oder dem Abnehmer und der großen Trommel auf einer Karde, wobei die Einrichtung für jeden Arbeitszylinder (1) und/- oder für den Abnehmer ein Lager- und Montagemittel (4) aufweist, welches auf dem Maschinenrahmen (2) in der Stellung einstellbar angebracht ist und mit einer Positioniereinrichtung (5) zusammenarbeitet, die automatisch regelt, dadurch gekennzeichnet, daß das in einstellbarer Stellung auf dem Maschinenrahmen (2) angebrachte Lagerund Montagemittel (4) für jedes Ende der Achse des Abnehmers einen ein Lager bildenden Gleitstein aufweist, welcher in einer Schiene des Rahmens (2) geführt ist und mit einer Stange oder dergleichen versehen ist, die einerseits dazu dient, über ihr freies Ende mit der os automatisch regelnden Positioniereinrichtung (5) zusammenzuarbeiten, und mit einem Verbindungsmittel versehen ist, durch welches eine Verbindung zu der eine longitudinale Verstellung bewirkenden Einrichtung (14) hergestellt wird.
7. Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Arbeitszylinder (1) und der großen Trommel (15) und/oder dem Abnehmer und der großen Trommel (15) auf einer Karde, wobei die Einrichtung für jeden Arbeitszylinder (1) und/oder für den Abnehmer ein Lager- und Montagemittel (16) aufweist, welches in der Stellung einstellbar auf dem Maschinenrahmen (2) angebracht ist, und zwar in radialer Richtung bezüglich der Achse der großen Trommel (15) verstellbar, und eine Exzenterhülse (21) aufweist, durch welche die Stellung des Arbeitszylinders (1) oder des Abnehmers bezüglich des Durchlaufzylinders (22) einstellbar ist und welche mit dem Rahmen (2) zusammenarbeitet, wobei dieses Lager- und Montagemittel (16) durch eine Einrichtung (17) zum Bewegen und Steuern betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (16) unter anderem eine erste Exzenterhülse (18) aufweist, welche in einem Lager (19) gelagert ist, welches am Ende eines Tragarmes (20) vorgesehen ist, der seinerseits fest mit dem Maschinenrahmen (2) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zum Bewegen und Steuern durch eine Getriebemotoreinheit (23) gebildet ist, welche über ein Ritzel (24), das mit einem Zwischenritzel (25) kämmt, auf ein Ritzel (26) arbeitet, welches drehfest mit der ersten Exzenterhülse (18) verbunden ist, in welcher die Achse (1') des Arbeitszylinders (1) oder des Abnehmers Aufnahme findet, wobei das Ritzel (24) darüber hinaus drehfest mit der zweiten Exzenterhülse (21) verbunden ist, welche mit einer auf dem Rahmen (2) vorgesehenen Führung (29) zusammenarbeitet, und daß ein erster Steuerungszwecken dienender Wandler (27) vorgesehen ist, welcher die Winkelstellung der ersten Exzenterhülse (18) ermittelt und mit der Untersetzergetriebeeinheit verbunden ist, und ein zweiter Wandler (28) vorgesehen ist, der zum Initialisieren der Einrichtung (17) dient und mit einem Zählautomaten verbunden ist und der mit dem Ritzel (24) der Untersetzergetriebeeinheit (23) zusammenarbeitet.
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