DE4139160A1 - Walzenvorschubeinrichtung - Google Patents

Walzenvorschubeinrichtung

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    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenvorschubeinrich­ tung, welche zum Vorschieben von Werkstücken zu Pressen o. dgl. verwendet werden kann.
Die Walzenvorschubeinrichtung ist eine Maschine, die ein Werk­ stück zwischen einem Paar von vertikal fluchtenden Walzen hält und das Werkstück durch intermittierendes oder schrittweises Drehen der Walzen z. B. in Matrizen einer Presse vorschiebt. In konventionellen intermittierenden oder schrittweisen Walzen­ drehmechanismen ist ein mechanischer intermittierender oder schrittweiser Drehmechanismus vorgesehen, welcher die Kurbel­ bewegung oder eine andere Bewegung der Presse benutzt, und ein elektrischer intermittierender oder schrittweiser Drehmecha­ nismus, welcher einen Servomotor benutzt.
Der mechanische intermittierende oder schrittweise Drehmecha­ nismus weist einen Mechanismus vom Typ einer Einwegkupplung, einen Mechanismus vom Nocken- oder Steuerkurvenscheibenschalt­ typ etc. auf. Der Mechanismus vom Einwegkupplungstyp dreht die Walzen intermittierend oder schrittweise mittels einer Kurbel­ welle durch eine Antriebsstange und einen schwingenden Hebel, wohingegen der Mechanismus vom Nocken- oder Steuerkurvenschei­ benschalttyp die Walzen sowohl mittels einer Rotationsnocken- oder -steuerkurvenscheibe, die auf der Kurbelwelle vorgesehen ist, als auch mittels eines zugehörigen Nocken- oder Steuerkur­ venscheibenfolgers, der auf der Walzenseite angebracht ist, intermittierend oder schrittweise antreibt.
Im elektrischen intermittierenden oder schrittweisen Drehmecha­ nismus ist ein Walzenantriebsmechanismus vorgesehen, welcher die Walzen mittels eines Servomotors intermittierend oder schrittweise dreht. Der Drehwinkel der Walzen wird durch eine Codiereinrichtung oder einen Impulserzeuger detektiert. Durch Zählen der Anzahl von Impulsen kann die Länge der vorgescho­ benen Werkstücke gemessen werden, und die Ergebnisse werden zu­ rückgeführt und dem Servomotor eingegeben.
Die neuere Bearbeitung durch Pressen erfordert eine Verarbei­ tung mit einer höheren Geschwindigkeit und einer höheren Genau­ igkeit. Das erfordert eine hohe Geschwindigkeit und eine hohe Zuverlässigkeit für den Walzenvorschub. Außer einer Hochge­ schwindigkeitsstabilität und hoher Zuverlässigkeit ist Flexibi­ lität erforderlich, um verschiedenste andere Erfordernisse zu erfüllen und zu befriedigen, z. B. in dem Fall, in welchem Werk­ stücke mit einer hohen Geschwindigkeit so vorgeschoben werden sollen, daß eine Synchronisierung mit Markierungen auf den Werkstücken erfolgen soll, und in dem Fall, in welchem der Wal­ zenvorschub dazu benutzt wird, Werkstücke in einer sekundären Bearbeitung in einer Hochgeschwindigkeitslinie bzw. -bearbei­ tungsstraße vorzuschieben.
Hinsichtlich dieser Erfordernisse und/oder wegen dieser Erfor­ dernisse ist es sehr schwer, einen konventionellen mechanischen Walzenantriebsmechanismus entsprechend zu steuern bzw. zu re­ geln. Genauer gesagt, ist es schwierig, die Länge des Vor­ schubs, die Vorschubgeschwindigkeit und die Vorschubzeit zu verändern, obwohl ein mechanischer Walzenantriebsmechanismus sowohl hinsichtlich Hochgeschwindigkeitsstabilität als auch bzgl. Zuverlässigkeit ausgezeichnet ist. Andererseits ist ein elektrischer Walzenantriebsmechanismus hinsichtlich der Steuer- und/oder Regelbarkeit ausgezeichnet, jedoch ist er einem mecha­ nischen Walzenantriebsmechanismus bzgl. Hochgeschwindigkeits­ vorschub, Stabilität und Zuverlässigkeit unterlegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß insbeson­ dere, eine Walzenvorschubeinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche in ihrer Steuer- und/oder Regelbarkeit, Hochgeschwindig­ keitsstabilität und Zuverlässigkeit ausgezeichnet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe und zum Erzielen anderer Vorteile wird mit der vorliegenden Erfindung eine Walzenvorschubeinrich­ tung von der Art, welche ein Paar Walzen aufweist, die ein Werkstück zum intermittierenden oder schrittweisen Vorschieben des Werkstücks zwischen sich einklemmen, zur Verfügung ge­ stellt, umfassend: ein betriebsmäßig mit wenigstens einer der Walzen verbundenes Differentialgetriebe zum Drehen der wenig­ stens einen Walze; eine mit dem Differentialgetriebe verbundene mechanische Vorschubeinrichtung zum Abgeben einer Drehausgangs­ größe derselben an das Differentialgetriebe; einen mit dem Dif­ ferentialgetriebe verbundenen Servomotor zum Abgeben einer Drehausgangsgröße desselben an das Differentialgetriebe; eine Drehwinkelabfühl- oder -detektionseinrichtung zum Abfühlen oder Detektieren eines Drehwinkels des Servomotors, um ein Drehwin­ kelsignal, welches den abgefühlten oder detektierten Drehwinkel repräsentiert, an ihrem Ausgang abzugeben; eine Bezugspositi­ onsliefer- bzw. -angabeeinrichtung zum Liefern eines Bezugspo­ sitionssignals, welches eine Bezugsposition des Werkstücks re­ präsentiert; und eine Servomotorsteuer- bzw. -regeleinrichtung zum Vergleichen des Drehwinkelsignals mit dem Bezugspositions­ signal, um die Differenz zwischen denselben zu erzeugen und zum Korrigieren der Differenz, um den Servomotor zu steuern bzw. zu regeln.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung seien nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine, teilweise im Schnitt dargestellte, Vor­ deransicht einer Walzenvorschubeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine schematische linksseitige Ansicht von we­ sentlichen Teilen der Walzenvorschubeinrichtung der Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische rechtsseitige Ansicht von we­ sentlichen Teilen der Walzenvorschubeinrichtung der Fig. 1.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, worin mit dem Bezugszeichen 1 eine Kur­ belwelle einer Presse bezeichnet ist, und um diese Kurbelwelle 1 herum ist eine Riemenscheibe 2 angebracht. Ein Riemen 6 er­ streckt sich zwischen der Riemenscheibe 2 und einer Riemen­ scheibe 5, die um eine Eingangswelle 4 einer Nocken- oder Steu­ erkurvenschalteinheit 3 angebracht ist. Die Nocken- oder Steu­ erkurvenschalteinheit 3 ist vom Parallelschalttyp, und sie ist innerhalb eines Gehäuses 7 mit parallelen Nocken- oder Steuer­ kurvenscheiben 8 und 9 sowie einem Nocken- oder Steuerkurven­ scheibenfolger 10 vorgesehen. Die parallelen Nocken- oder Steuer­ kurvenscheiben 8 und 9 sind auf der Eingangswelle 4 angebracht, während der Nocken- oder Steuerkurvenfolger 10 auf der Aus­ gangswelle 11 angebracht ist.
Die Nocken- oder Steuerkurvenschalteinheit 3 und ein Direktan­ triebsmotor 12 als ein Servomotor sind an einem Gehäuse 13 ei­ ner Walzenvorschubeinrichtung angebracht, innerhalb dessen ein Differentialgetriebe 14 und ein Paar Walzen 15 und 16, dessen Walzen vertikal fluchten, aufgenommen sind. Auf der Ausgangs­ welle 17 des Direktantriebsmotors 12 ist ein Sonnenzahnrad 18 des Differentialgetriebes 14 befestigt. Drei Planetenzahnräder 19, 19 und 19 kämmen mit dem Sonnenzahnrad 18 in regel- bzw. gleichmäßigen Winkelabständen, und diese Planetenzahnräder be­ finden sich in Eingriff mit der Innenverzahnung eines Ringzahn­ rads 20. Die Außenverzahnung des Ringzahnrads 20 kämmt mit ei­ nem Antriebszahnrad 21, das auf der Ausgangswelle 11 der Noc­ ken- oder Steuerkurvenscheibenschalteinheit 3 angebracht ist. Die Drehwelle 22 von jedem der drei Planetenzahnräder 19, 19 und 19 ist drehbar auf einer Seite eines oberen Walzenzahnrads 23 gelagert, welches mit einem unteren Walzenzahnrad 24 kämmt, das den gleichen Durchmesser wie das obere Walzenzahnrad 23 hat.
Die Drehwelle 25 des oberen Walzenzahnrads 23, die drehbar auf oder in einer Zwischenwand 13a des Gehäuses 13 der Walzenvor­ schubeinrichtung gelagert ist, ist mit der Drehwelle 27 der oberen Walze 15 durch eine Universalkupplung 26, insbesondere ein kardanisches Gelenk oder eine Kreuzgelenkkupplung, verbun­ den, welche in der Lage ist, Verlagerungen aufzunehmen. Auch die Drehwelle 28 des unteren Walzenzahnrads 24, welche drehbar auf oder in der Zwischenwand 13a gelagert ist, ist an die Dreh­ welle 30 der unteren Walze 16 angekuppelt, und zwar vorzugs­ weise ebenfalls durch eine Universalkupplung 29, insbesondere ein kardanisches Gelenk oder eine Kreuzgelenkkupplung.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Drehwelle 27 der oberen Walze 15 drehbar auf oder an einem oberen Walzengehäuse 32 oder einer oberen Walzenhalterung 32 gelagert, das bzw. die an sei­ nem bzw. ihrem einen Ende durch eine Welle 31 verschwenkbar auf oder an dem Gehäuse 13 der Walzenvorschubeinrichtung gelagert ist. Ein Paar Einstellschrauben 34 und 34 verläuft nach auf­ wärts durch das eine Ende des oberen Walzengehäuses 32, wobei die Köpfe dieser Einstellschrauben 34 in Eingriff mit diesem einen Ende sind. Eine Kompressionsschraubenfeder 33 und eine Einstellmutter 33a sind um den Schaft von jeder der Einstell­ schrauben 34 und 34 angebracht, und der Schaft steht von dem Gehäuse 13 der Walzenvorschubeinrichtung nach aufwärts vor, und eine Einstellmutter 35 ist auf den vorstehenden Teil des Schafts aufgeschraubt und angezogen.
Die Drehwelle 30 der unteren Walze 16 ist drehbar auf oder an einem unteren Walzengehäuse 37 oder einer unteren Walzenhalte­ rung 37 gelagert, wobei ein Ende dieses Walzengehäuses oder dieser Walzenhalterung durch eine Welle 36 verschwenkbar auf oder an dem Gehäuse 13 der Walzenvorschubeinrichtung gelagert ist. Ein Nocken- oder Steuerkurvenscheibenfolger 38 ist auf dem anderen Ende des unteren Walzengehäuses 37 angebracht und befindet sich in Eingriff mit einer Freigabenocken- oder -steu­ erkurvenscheibe 40, die auf einer Nocken- oder Steuerkurven­ scheibenwelle 39 angebracht ist. Die Nocken- oder Steuerkurven­ scheibenwelle 39 ist an dem einen Ende derselben an die Ein­ gangswelle 4 der Nocken- oder -steuerkurvenschalteinheit 3 durch eine Universalkupplung 41, insbesondere ein kardanisches Gelenk oder eine Kreuzgelenkkupplung, angekuppelt. Das andere Ende der Nocken- oder Steuerkurvenscheibenwelle 39 geht durch und steht von dem Gehäuse 13 der Walzenvorschubeinrichtung vor, und dieses andere Ende hat eine Drehpositionsabfühl- oder De­ tektionseinheit 42, wie beispielsweise einen Drehcodierer oder einen Zeitgebungsschalter, die daran angebracht ist.
Die Drehpositionsabfühl- oder -detektionseinheit 42 gibt an ih­ rem Ausgang ein Drehpositionsdetektionssignal Srp an eine Posi­ tionssteuer- und/oder -regeleinrichtung 43 zum Bestimmen der Vorschubzeitgebung des Direktantriebsmotors 12 ab. Der Drehwin­ kel des Direktantriebsmotors 12 wird mittels einer Drehwin­ kelabfühl- bzw. -detektionseinheit 50, wie beispielsweise mit­ tels eines Drehcodierers, detektiert und als ein Drehwinkelsig­ nal Sra in die Positionssteuer- bzw. -regeleinrichtung 43 ein­ gegeben. Ein Positionssensor 44 gibt außerdem an seinem Ausgang ein Positionsdetektionssignal Spd an die Positionssteuer- bzw. -regeleinrichtung 43 ab. Der Positionssensor 44 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, an einem Werkstücklaufweg oder -durchgang 60 au­ ßerhalb des Gehäuses 13 der Walzenzuführungseinrichtung ange­ ordnet. Die Positionssteuer- und/oder -regeleinrichtung 43 gibt an ihrem Ausgang ein Positionssteuer- bzw. -regelsignal Spc an die Motoraussteuer- und/oder -antriebseinrichtung 45 ab, deren Ausgangssignal Sout seinerseits dem Direktantriebsmotor 12 ein­ gegeben wird. In Fig. 3 ist mit 46 eine Werkstückplatte be­ zeichnet, die sich durch den Spalt zwischen der oberen und un­ teren Walze 15 und 16 erstreckt und schrittweise mittels dieser beiden Walzen 15 und 16 längs des Werkstücklaufwegs oder -durchgangs 60 gefördert wird. Die Werkstückplatte hat Markie­ rungen, die vorher in regelmäßigen Abständen darauf gedruckt worden sind, und diese Markierungen dienen als Bearbeitungsbe­ zugspositionen.
Im Betrieb wird Drehmoment von der Kurbelwelle 1 der Presse auf die Eingangswelle 4 der Nocken- oder -steuerkurvenschalteinheit 3 übertragen und mittels der parallelen Nocken- oder -steuer­ kurvenscheiben 8 und 9 und des Nocken- oder Steuerkurvenfolgers 10 in eine intermittierende oder schrittweise Drehbewegung um­ gewandelt, welche über die Ausgangswelle 11 abgegeben wird. Diese intermittierende Drehbewegung bewirkt, daß sich das Ringzahnrad 20 durch das auf der Ausgangswelle 11 angebrachte Antriebszahn­ rad 21 dreht. Andererseits wird der Direktantriebsmotor 12 durch die Motoraussteuerungs- und/oder -antriebseinrichtung 45 derart gesteuert bzw. geregelt, daß er das Sonnenzahnrad 18 dreht. Die drei Planetenzahnräder 19, 19 und 19 werden durch die Drehung des Ringzahnrads 20 in der gleichen Richtung ge­ dreht, so daß das obere Walzenzahnrad 23 durch die Drehwellen 22 der Planetenzahnräder 19, 19 und 19 auch in der gleichen Richtung gedreht wird, was zur Folge hat, daß sich das untere Walzenzahnrad 24, welches mit dem oberen Walzenzahnrad 23 kämmt, in der umgekehrten Richtung dreht. Dadurch wird bewirkt, daß sich die obere und untere Walze 15 und 16 durch die jewei­ ligen Kupplungen 26 und 29 in entgegengesetzten Richtungen dre­ hen, so daß das zwischen der oberen und unteren Walze 15 und 16 eingeklemmte Werkstück 46 gefördert bzw. vorgeschoben wird.
Die Spalteinstellung oder Klemmkrafteinstellung der oberen und unteren Walze 15 und 16 derart, daß diese der Dicke des Werk­ stücks 46 entspricht, wird durch die Einstellmuttern 35 und 33a erzielt. Eine Fehlfluchtung jeder Walze 15, 16 gegenüber der entsprechenden Drehwelle 25, 28 aufgrund dieser Einstellung wird durch die Universalkupplung 26 bzw. 29 aufgenommen. Um das Werkstück 46 zum Positionieren desselben bzgl. des Pilotstifts oder dergleichen Teil der Matrize der Presse zeitweise freizu­ geben, werden die Freigabenocken- oder -steuerkurvenscheiben 40, welche mit der Eingangswelle 4 der Nocken- oder -steuerkur­ venscheibenschalteinheit 3 durch die Nocken- oder -steuerkur­ venscheibenwelle 39 verbunden sind, so gedreht, daß das untere Walzengehäuse 16 um die Welle 36 nach abwärts verschwenkt wird, so daß dadurch die untere Walze 16 von der oberen Walze 15 weg­ bewegt wird.
Die Drehwinkelabfühl- oder -detektionseinheit 50 detektiert den Drehwinkel des Direktantriebsmotors, wohingegen die auf das Werkstück 46 aufgedruckten Markierungen 47 von dem Positions­ sensor 44 abgefühlt oder detektiert werden. Der detektierte Drehwinkel und der detektierte Vorschub oder das detektierte Intervall oder der detektierte Abstand zwischen benachbarten Markierungen 47 und 47 werden mittels der Positionssteuer- bzw. -regeleinrichtung 43 verglichen, woraufhin diese Positions­ steuer- bzw. -regeleinrichtung 43 ein Signal erzeugt, das der Differenz entspricht, und die Drehung des Direktantriebsmotors 12 wird mittels der Motorsteuer- bzw. -antriebseinrichtung 45 so gesteuert bzw. geregelt, daß die Differenz kleiner als ein Toleranzwert wird.
Die Drehpositionsabfühl- oder -detektionseinheit 42 ist an der Nocken- oder -steuerkurvenscheibenwelle 39 angebracht, um die mechanische Vorschubeinrichtung 3 in der Vorschubzeitgebung mit dem Direktantriebsmotor 12 zu synchronisieren.
Die Drehausgangsgröße C der Ausgangswellen 25 und 28 ist durch die folgende Gleichung gegeben:
C = K1 · A+K2 · B
worin A eine Drehausgangsgröße der Ausgangswelle 17 des Direkt­ antriebsmotors 12 repräsentiert; B ist eine Drehausgangsgröße der Ausgangswelle 11 der Nocken- oder -steuerkurvenscheiben­ schalteinheit 3; K1 ist das Drehverhältnis der Welle 17 über die Welle 25 bzw. gegenüber der Welle 25; und K2 ist das Dreh­ verhältnis der Welle 11 über die Welle 25 bzw. gegenüber der Welle 25. K2 · B ist eine Konstante, da in der mechanischen Noc­ ken- oder -steuerkurvenscheibenschalteinheit 3 die Drehge­ schwindigkeit, der Drehwinkel, die Zeitgebung etc. konstant sind. Demgemäß kann die Drehausgangsgröße C der Ausgangswellen 25 und 28 entsprechend einer Änderung in K1 · A, welche durch Steuern bzw. Regeln der Drehung des Direktantriebsmotors 12 be­ wirkt wird, verändert werden. Die Zeit- oder Taktgebung des Vorschubs des Werkstücks 46 durch die obere und untere Walze 15 und 16 kann mittels der Drehpositionsabfühl- oder -detektions­ einheit 42, die auf der Nocken- oder -steuerkurvenscheibenwelle 39 angebracht ist, synchronisiert werden. Entsprechend oder in Übereinstimmung mit der Information von dem Positionssensor 44 kann der Drehwinkel des Direktantriebsmotors 12 verändert wer­ den. Diese Vorgänge ermöglichen ein genaues intermittierendes oder schrittweises Vorschieben des Werkstücks 46 derart, daß dieses mit den Markierungen 47 synchronisiert ist.
In dem Fall, in welchem ein Hochgeschwindigkeitsvorschub eines Werkstücks 46 mit Markierungen 47 synchronisiert werden soll, welche sich ein wenig in regelmäßigem Abstand ändern, kann die kleine Differenz in dem regelmäßigen Abstand durch Steuern bzw. Regeln des Servomotors 12 aufgenommen werden, indem die Drehausgangsgröße A des Servomotors und das Drehverhältnis K1 in der vorstehend angegebenen Gleichung C = K1 · A+K2 · B angemessen gewählt werden, wohingegen der Vorschub entsprechend dem regelmäßigen Bezugsabstand durch die mechanische Vorschubeinrichtung 3 erhalten werden kann. Demgemäß werden in dieser Ausführungsform die Vorteile von sowohl der mechanischen als auch der elektrischen Vorschubeinrichtung ausgenutzt.
In der vorliegenden Erfindung können verschiedenste Arten von Differentialgetrieben anstelle des Planetengetriebes vorgesehen sein.
In der vorstehenden Ausführungsform ist das Differentialge­ triebe 14 mit zwei Ausgangswellen 25 und 28 versehen. Das Dif­ ferentialgetriebe 14 kann jedoch auch nur eine Ausgangswelle haben, welche mit der unteren Walze 16 verbunden ist. In diesem Falle kann die obere Walze 15 der unteren Walze 16 folgen.
Anstelle des Direktantriebsmotors 12 können auch andere konven­ tionelle Servomotoren verwendet werden. Die Nocken- oder Steu­ erkurvenscheibenschalteinheit 3 kann durch andere mechanische Vorschubmechanismen ersetzt werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden Markie­ rungen 47, die auf das Werkstück 46 aufgedruckt sind, als Be­ zugspositionen für die Servomotorsteuerung bzw. -regelung be­ nutzt, es können jedoch auch andere Bezugsmaßnahmen oder -maße verwendet werden.
Mit der Erfindung wird eine Walzenvorschubeinrichtung zur Ver­ fügung gestellt, die ein Paar Walzen aufweist, welche ein Werk­ stück zum intermittierenden oder schrittweisen Vorschub dessel­ ben einklemmen. Wenigstens eine der Walzen ist mit einem Diffe­ rentialgetriebe zum Drehen der wenigstens einen Walze verbun­ den. Eine mechanische Vorschubeinheit, die mit dem Differenti­ algetriebe verbunden ist, gibt an ihrem Ausgang eine Drehaus­ gangsgröße derselben an das Differentialgetriebe ab. Ein Servo­ motor, welcher mit dem Differentialgetriebe verbunden ist, gibt an seinem Ausgang eine Drehausgangsgröße desselben an das Dif­ ferentialgetriebe ab. Eine Drehwinkelabfühl- oder -detektions­ einheit fühlt einen Drehwinkel des Servomotors ab, um an ihrem Ausgang ein Drehwinkelsignal abzugeben, das den abgefühlten Drehwinkel repräsentiert. Eine Bezugspositionsabgabeeinheit liefert ein Bezugspositionssignal, welches eine Bezugsposition des Werkstücks repräsentiert. Eine Servomotorsteuer- bzw. -re­ geleinheit oder -kontrolleinheit vergleicht das Drehwinkelsi­ gnal mit dem Bezugspositionssignal, um die Differenz zwischen denselben zu erzeugen und korrigiert die Differenz, um den Ser­ vomotor zu steuern bzw. zu regeln.

Claims (3)

1. Walzenvorschubeinrichtung von der Art, welche ein Paar Walzen (15, 16) aufweist, die ein Werkstück (46) zum in­ termittierenden Vorschieben des Werkstücks (46) zwischen sich einklemmen, umfassend:
ein Differentialgetriebe (14), das betriebsmäßig mit we­ nigstens einer der Walzen (15, 16) zum Drehen der wenigstens einen Walze verbunden ist;
eine mit dem Differentialgetriebe (14) verbundene mechani­ sche Vorschubeinrichtung (3) zum Abgeben einer Drehausgangs­ größe derselben an das Differentialgetriebe (14);
einen mit dem Differentialgetriebe (14) verbundenen Servo­ motor (12) zum Abgeben einer Drehausgangsgröße desselben an das Differentialgetriebe (14);
eine Drehwinkelabfühl- oder -detektionseinrichtung (50) zum Abfühlen oder Detektieren eines Drehwinkels des Servomotors (12), welche ein Drehwinkelsignal abgibt, das den abgefühlten oder detektierten Drehwinkel repräsentiert;
eine Bezugspositionsangabeeinrichtung (44) zum Liefern ei­ nes Bezugspositionssignals, welches eine Bezugsposition des Werkstücks (46) repräsentiert; und
eine Servomotorsteuer- bzw. -regeleinrichtung (43) zum Vergleichen des Drehwinkelsignals mit dem Bezugspositionssignal zum Erzeugen der Differenz zwischen denselben und zum Korrigie­ ren der Differenz, um den Servomotor (14) zu steuern bzw. zu regeln.
2. Walzenvorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugspositionsangabe­ einrichtung (44) einen Positionssensor umfaßt oder ein Posi­ tionssensor ist, der an einem Laufdurchgang oder -weg des mit­ tels der Walzen (15, 16) vorzuschiebenden Werkstücks (46) ange­ ordnet ist.
3. Walzenvorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Drehpositionsabfühl- oder -detektionseinrichtung (42) zum Ab­ fühlen oder Detektieren einer Drehposition der mechanischen Vorschubeinrichtung (3) aufweist, die ein Drehpositionssignal abgibt, welches die Drehposition repräsentiert, und daß die Servomotorsteuer- bzw. -regeleinrichtung (43) das Drehwinkel­ signal mit dem Drehpositionssignal vergleicht und dadurch den Servomotor (12) dahingehend steuert bzw. regelt, daß eine Synchronisation mit der mechanischen Vorschubeinrichtung (3) erzielt wird.
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