DE3825068A1 - Streckwerk fuer eine spinnmaschine - Google Patents

Streckwerk fuer eine spinnmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnmaschine mit einem von zwei jeweils aus Oberwalzen und Unterwalzen ge­ bildeten Walzenpaaren begrenzten Verzugsfeld, in welchem sich eine Riemchenführung mit Oberriemchen und Unterriemchen befin­ det, wobei das Oberriemchen um die Oberwalze und das Unter­ riemchen um die Unterwalze des vorausgehenden Walzenpaares geschlungen und die Riemchen jeweils in der Nähe der Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares um Umlenkführungen geführt sind.
Streckwerke der eingangs genannten Art werden bei Spinnmaschi­ nen vielfältiger Art verwendet, insbesondere bei Ringspinnma­ schinen. Bei der Konstruktion hat sich dabei eine Grundregel herausgebildet, nach welcher vorgesehen wird, daß die Durchmes­ ser aller Walzen im wesentlichen gleich gehalten werden.
Bei modernen Spinnmaschinen und insbesondere bei neuen Techno­ logien, wie dem pneumatischen Falschdrallspinnen oder dem nur pneumatischen Vorverfestigen von später zu verzwirnenden Faden­ komponenten, werden wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten als beim Ringspinnen erhalten, so daß sich auch die Arbeitsbe­ dingungen der Streckwerke ändern. Beispielsweise wurde festge­ stellt (EP-B 01 07 828), daß die von den mit hohen Umfangsge­ schwindigkeiten laufenden Ober- und Unterwalzen erzeugten Luft­ ströme die Faserordnung in dem Faserband stören. Es wird des­ halb bei dieser Bauart vorgesehen, daß die Oberriemchen und die Unterriemchen in dem nicht faserführenden Bereich möglichst dicht an den Umfang der Oberwalzen und Unterwalzen herangeführt werden, so daß die Luftströme bereits vor dem Bereich der Klemmlinie in axialer Richtung der Walzen abgeleitet werden und die Faserordnung nicht stören können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere für die Verarbeitung von kurzstapligem Fasermaterial bei hohen Ge­ schwindigkeiten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Durchmesser wenig­ stens der Unterwalze des nachfolgenden Walzenpaares kleiner als der Durchmesser der Unterwalze des vorausgehenden Walzenpaares ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Abstand des Klemmbereiches zwischen Oberriemchen und Unterriemchen von der Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares, das in der Regel das Ausgangswalzenpaar sein wird, verringert werden kann. Damit wird der Bereich verkürzt, in welchem die Fasern nicht geführt sind. Außerdem wird durch die Verringerung des Durchmessers er­ reicht, daß die von der betreffenden Walze verursachte Luft­ strömung verringert wird, deren Stärke von dem Durchmesser ab­ hängig ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Unterwalze des nachfolgenden Walzenpaares als ein fliegend gelagertes, an einen Antrieb angeschlossenes Wellenstück ge­ staltet ist. Durch diese Ausbildung, die im Prinzip bekannt ist (DE-A 33 19 559), ist es möglich, den Durchmesser unabhängig von den üblichen Beschränkungen festzulegen. Bei den bisherigen Konstruktionen, bei welchen die Unterwalzen als ein in Maschi­ nenlängsrichtung durchlaufender (aus Teilstücken zusammenge­ setzter) Zylinder ausgebildet war, war es nämlich nicht mög­ lich, einen bestimmten Durchmesser zu unterschreiten. Es mußte nämlich dafür Sorge getragen werden, daß die auftretenden Tor­ sionsspannungen nicht zu zu starken Torsionsverformungen führ­ ten. Durch die Unterteilung in einzelne Wellenstücke ist es möglich, den bisherigen Mindestdurchmesser von etwa 25 mm deut­ lich zu unterscheiden, ohne daß zu große Torsionsbelastungen auftreten.
Das im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als "nach­ folgendes Walzenpaar" bezeichnete Walzenpaar, wird im Regelfall das Ausgangswalzenpaar sein. Es besteht jedoch auch die Mög­ lichkeit, daß mehrere Riemchenführungen enthaltende Verzugsfel­ der vorgesehen werden, die dann jeweils von einem Walzenpaar begrenzt werden. Um in diesem Fall den faserführenden Bereich dieser Riemchenführungen möglichst dicht an die Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares heranzuführen, können entsprechende Durchmesserabstimmungen vorgenommen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Streckwerkes im Bereich eines eine Riemchenführung enthaltenden Verzugsfeldes, das durch ein vorausgehendes Walzenpaar und ein Ausgangswalzenpaar begrenzt wird, in weitgehend schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf das Streckwerk.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind zwei Streckwerke (1, 2) zu einer Baugruppe zusammengefaßt. Eine Spinnmaschine enthält eine Vielzahl von derartigen Baugruppen, die in einer sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Reihe angeordnet sind. Diese Zusammenfassung von zwei Streck­ werken (1, 2) zu einer Baugruppe ist insbesondere dann vorteil­ haft, wenn, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, diese beiden Streckwerke (1, 2) dazu benutzt werden, zwei Faserbänder (17) gleichzeitig zu verziehen, die in Richtung A die Streck­ werke (1, 2) durchlaufen, wonach die beiden verstreckten Faser­ bänder (17) durch pneumatisches Falschdrallspinnen vorverfe­ stigt und als Doppelfaden auf eine Spule aufgewickelt werden. Diese Spule mit den Doppelfäden wird später als Vorlagespule für ein Zwirnen benutzt. Gerade für eine derartige Maschine eignet sich die nachstehend noch näher zu beschreibende Bau­ gruppe aus zwei Streckwerken (1, 2), da hier einerseits auch mit kurzstapligem Fasermaterial gearbeitet wird, während ander­ erseits extrem hohe Arbeitsgeschwindigkeiten vorliegen. Im nachstehenden wird nur das Streckwerk (1) im Detail beschrie­ ben. Das spiegelbildlich dazu angeordnete Streckwerk (2) ist im Aufbau prinzipiell gleich.
Das Streckwerk (1), das wenigstens ein nicht dargestelltes Ein­ zugswalzenpaar enthält, enthält ein Verzugsfeld, das von einem in Laufrichtung A vorausgehenden Walzenpaar (4) und einem nach­ folgenden Walzenpaar (3) begrenzt wird, dem sogenannten Aus­ gangswalzenpaar. Die Walzenpaare (3, 4) bestehen jeweils aus Unterwalzen (5, 8) und Oberwalzen (6, 9). Die Unterwalzen (5, 8) sind angetrieben, wie im nachstehenden noch näher erläutert wird. Die Oberwalzen (6, 6′; 9, 9′) sind als sogenannte Druck­ walzenzwillinge ausgebildet, die von einem Trag- und Belastungs­ arm (25) gehalten werden. Die Oberwalzen (6, 6′; 9, 9′) sind jeweils auf einer gemeinsamen Achse gelagert, wie dies für die Oberwalzen (6, 6′) des Ausgangswalzenpaares (3) anhand der Ach­ se (24) dargestellt ist.
Die Unterwalzen (5, 5′) sind als Wellenabschnitte (18, 18′) ge­ staltet, die in Lagern (19, 19′) gelagert sind. Die Wellenab­ schnitte (18, 18′) sind mit einem gemeinsamen in der Mitte an­ geordneten Zahnrad (21) drehfest verbunden, das mit einem Zahn­ rad (22) kämmt, das auf einer in Maschinenlängsrichtung durch­ laufenden, in der Regel aus mehreren Teilstücken zusammenge­ setzten Welle (15) angeordnet ist. Dieses Zahnrad (22) ist mit einer schaltbaren Kupplung (23) mit der Welle (15) verbunden, wobei die Kupplung (23) beispielsweise so ausgebildet ist, daß von ihr das Zahnrad (22) in Richtung der Pfeile (B und C) ver­ schiebbar und damit aus und in Eingriff mit dem Zahnrad (21) bringbar ist. Die Kupplung (23) wird in nicht näher dargestell­ ter Weise elektrisch gesteuert, insbesondere über einen Faden­ wächter, der auf einen Bruch der vorverfestigten Fadenkomponen­ ten anspricht, die aus den Faserbändern (17) gebildet werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, besitzt das Zahnrad (22) einen kleineren Durchmesser als das Zahnrad (21), d.h. die Welle (15) läuft mit einer relativ hohen Drehzahl und ist daher gegen Tor­ sionsverformungen weniger gefährdet.
Wie in Fig. 1 mit Hilfe der in Maschinenlängsrichtung durchlau­ fenden Welle (16) angedeutet ist, können auch die übrigen Un­ terwalzen (8) der Streckwerke (1, 2) entsprechend als Wellenab­ schnitte ausgebildet sein, die einzeln angetrieben sind.
In dem Verzugsfeld zwischen den beiden Walzenpaaren (3, 4) be­ findet sich eine Riemchenführung. Diese Riemchenführung enthält ein Oberriemchen (11), das um die Oberwalze (9) geschlungen und um eine Umlenkführung (13) geführt ist. In entsprechender Weise ist ein Unterriemchen (10) um die Unterwalze (8) geschlungen und um eine Umlenkführung (12) geführt. Die Umlenkführungen (12, 13) mit dem Ende (14) der Führungszone der Riemchenführung sind möglichst dicht an die Klemmlinie (7) des Ausgangswalzenpaares (3) herangeführt. Die Faserbänder (17) liegen daher nur in dem Bereich des Keilspaltes (26) des Ausgangswalzenpaares (3) über einen relativ kurzen Abschnitt frei. Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Unterwalze (5) und die Oberwalze (6) des Ausgangswalzenpaares (3) im Durchmesser deutlich kleiner als die Unterwalze (8) des vorausgehenden Walzenpaares (4). Dadurch wird es einerseits möglich, das Ende (14) des Klemmbereiches der Riemchenführungen (10, 11) relativ dicht an die Klemmlinie (7) des Ausgangswalzenpaares (3) heranzuführen, während ander­ erseits die von dem Ausgangswalzenpaar (3) erzeugten Luftströme verringert werden.
Es ist prinzipiell möglich, die gleiche Dimensionierung eines vorausgehenden und nachfolgenden Walzenpaares auch in einem dem dargestellten Verzugsfeld vor dem Ausgangswalzenpaar (3) vor­ ausgehenden Verzugsfeld anzuordnen. In der Mehrzahl der Fälle wird dies jedoch nicht nötig sein, da die in diesem Bereich be­ findlichen Walzenpaare mit deutlich geringerer Geschwindigkeit laufen. Die höchste Geschwindigkeit liegt nämlich im Bereich des Ausgangswalzenpaares (3).

Claims (7)

1. Streckwerk für eine Spinnmaschine mit einem von zwei jeweils aus Oberwalzen und Unterwalzen gebildeten Walzenpaaren begrenzten Verzugsfeld, in welchem sich eine Riemchenführung mit Oberriemchen und Unterriemchen befindet, wobei das Ober­ riemchen um die Oberwalze und das Unterriemchen um die Unter­ walze des vorausgehenden Walzenpaares geschlungen und die Riemchen jeweils in der Nähe der Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares um Umlenkführungen geführt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser wenigstens der Unterwalze (5) des nachfolgenden Walzenpaares (3) kleiner als der Durchmesser der Unterwalze (8) des vorausgehenden Walzenpaares (4) ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalze (5) und die Oberwalze (6) des nachfolgenden Wal­ zenpaares (3) im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufwei­ sen.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Unterwalze (5) des nachfolgenden Walzenpaares (3) weniger als 25 mm beträgt.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalze (5) des nachfolgenden Wal­ zenpaares (3) als ein fliegend gelagertes, an einen Antrieb (15, 21, 22, 23) angeschlossenes Wellenstück (18, 18′) gestal­ tet sind.
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalzen (5, 5′) der nachfolgenden Walzenpaare (3, 3,) zweier benachbarter Streckwerke (1, 2) als ein Wellenstück (18, 18′) ausgeführt sind.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenstück (18, 18′) über eine Kupp­ lung (23) enthaltende Übertragungsmittel an eine durchlaufende, zentral angetriebene Welle (15) angeschlossen ist.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel ein Zahnradpaar (21, 22) enthalten, von welchem das im Durchmesser kleinere (22) der Welle (15) und das im Durchmesser größere (21) dem die Unterwalze (5, 5′) bildenden Wellenstück (18, 18′) zugeordnet ist.
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