DE19829066A1 - Verfahren zum Verbessern der Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer an einer Ringspinnmaschine - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer an einer RingspinnmaschineInfo
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Abstract
Ringspinnmaschinen mit an die Streckwerke anschließenden Verdichtungseinrichtungen produzieren Fäden mit besonders geringer Haarigkeit. Dies führt dazu, daß sich die Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer verschlechtern. Zur Abhilfe werden erfindungsgemäß die Fäden kurz vor Erreichen des Läufers sparsam dosiert mit Öl benetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der
Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer an einer
Ringspinnmaschine, bei der die verstreckten Fäden vor der
Drehungserteilung in einer Verdichtungszone zum Verringern der
Haarigkeit verdichtet werden. Die Erfindung betrifft weiterhin
eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Durch die EP 0 690 157 B1 ist die beim Ringspinnen mit
Verdichtungseinrichtung auftretende Problematik bekannt, daß bei
geringerer Haarigkeit der Fäden die Läufer bzw. Ringe stärker
verschleißen und daß die maximal zulässige Spindeldrehzahl
deshalb reduziert werden muß. Zur Abhilfe ist hier vorgeschlagen,
den Abstand zwischen Ring und Läufer in der Zone des Fadenlaufs
zu verringern, weil dadurch auch kürzere vom Faden abstehende
Fasern am Aufbau eines Faserschmierfilmes teilnehmen können. Im
engeren Fadendurchlaß werden solche Fasern leichter abgetrennt.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 09 972 ist es bekannt,
zum Verbessern der Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer
die Spinnringe zu schmieren. Diese im Kammgarnbereich übliche
Schmierung ist aber im Kurzstapelbereich (Baumwolle) nicht
erwünscht, wegen der einhergehenden Probleme durch in die
Spinnumgebung abgeschleudertes Öl sowie wegen der Tatsache, daß
bei nicht verdichteten Fäden wegen der Faserschmierwirkung
geschmierte Spinnringe an sich nicht notwendig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art die Lebensdauer der
Spinnringe und der Läufer und damit auch die maximal zulässigen
Spindeldrehzahlen speziell beim Spinnen mit Verdichtungseinrich
tungen zu erhöhen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fäden kurz vor Erreichen
des Läufers sparsam mit Öl benetzt werden.
Diese Maßnahme dient dazu, den Läufern ohne Ringschmierung das
Schmiermittel zuzuführen, das ihnen wegen der durch das
Verdichten reduzierten Haarigkeit der Fäden an Faserschmier
wirkung fehlt. Das auf den Faden aufgebrachte Öl soll, ohne
abgeschleudert zu werden, tatsächlich am Läufer ankommen.
Zwar ist es durch die deutschen Offenlegungsschriften 24 09 146
sowie 28 38 730 bekannt, auch dem Läufer vorgeschaltete
Fadenleitorgane zu schmieren, nämlich im ersten Fall einen
Balloneinengungsring und im zweiten Fall einen Ballonfadenführer
(Sauschwänzchen). Im ersten Fall dient aber die Schmierung dazu,
die Gleiteigenschaften am Balloneinengungsring selbst zu
verbessern, während im zweiten Fall speziell bei Fäden geringerer
Haarigkeit eingeräumt wird, daß man auf selbstschmierende Ringe
keineswegs verzichten kann (Seite 10, Absatz 2 und Seite 11).
Im Ausgestaltung der Erfindung werden die Fäden periodisch
benetzt. Wenn dieses Benetzen beispielsweise im Bereich des
Fädenballons erfolgt, ist trotz kontinuierlicher ölzufuhr die
Benetzung periodisch und somit sparsam dosiert. Man muß lediglich
darauf achten, daß das Benetzen ausreichend nahe am jeweiligen
Läufer geschieht, damit das Schmieröl nicht an vorgeordneten
Fadenleitelementen verbraucht wird.
Bei einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit an die
Streckwerke der Ringspinnmaschine anschließenden
Verdichtungseinrichtungen, von denen die Fäden zum jeweiligen
Läufer der zugehörigen Ringspindel geführt werden, ist
vorteilhaft jeder Ringspindel ein Balloneinengungsring
zugeordnet, der im Kontaktbereich des umlaufenden Fadens an eine
punktuell wirksame Ölzufuhreinrichtung angeschlossen ist. Das
Benetzen des Fadens geschieht somit genügend nahe am Läufer,
jedoch lediglich periodisch, so daß das Dosieren sparsam erfolgt.
Damit ergibt sich gleichsam von selbst der Vorteil, daß mit
höherer Drehzahl der Spindeln der Benetzungskontakt häufiger
stattfindet.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält die Ölzufuhreinrichtung
ein Sinterteil, dem der umlaufende Faden periodisch zustellbar
ist. Wegen der Kapillarwirkung des Sinterteils erübrigt sich eine
Druckschmierung, und das Sinterteil braucht nur an einer einzigen
Stelle des Balloneinengungsringes angebracht zu sein. Dabei ist
es günstig, wenn das Sinterteil außerhalb der Ballonführungs
fläche am Balloneinengungsring angebracht ist. Dies kann durch
Anschrauben am Halter des Balloneinengungsringes geschehen, so
daß auch ältere Ringspinnmaschinen entsprechend nachgerüstet
werden können. Dadurch, daß sich das Sinterteil außerhalb der
Ballonführungsfläche befindet, wird die eigentliche
Ballonführungsfläche nicht durch eine Unstetigkeitsstelle
unterbrochen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Spinnstelle an einer Ringspinnmaschine,
Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab eine Ansicht in Richtung II
der Fig. 1 auf einen geschmierten Balloneinengungsring,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit III der Fig.
1.
Von der Ringspinnmaschine sind in Fig. 1 im wesentlichen
lediglich ein Streckwerk 1 und der Bereich einer Ringspindel 2
schematisch dargestellt. Unmittelbar hinter dem Streckwerk 1 gibt
es eine sogenannte Verdichtungszone 3, in welcher der zu
erspinnende Faden 4 vor der Erteilung seiner Drehung derart
verdichtet wird, daß er weniger haarig ist und daß bei
verbesserter Substanzausnutzung seine Reißfestigkeit zunimmt.
Das Streckwerk 1 enthält in bekannter Weise drei Walzenpaare,
nämlich ein Eingangswalzenpaar 5, ein Riemchenwalzenpaar 6 sowie
ein Ausgangswalzenpaar 7 unmittelbar vor der Verdichtungszone 3.
Jedes Walzenpaar enthält einen angetriebenen Unterzylinder sowie
eine diesem zugeordnete Druckwalze. Im Streckwerk 1 wird ein
Faserband oder Vorgarn 8 in bekannter Weise bis zur gewünschten
Fadenfeinheit verzogen, so daß im Anschluß an das Streckwerk 1
ein verstreckter Faserverband 9 vorliegt, der in der
Verdichtungszone 3 vor dem Erteilen der Spinndrehung verdichtet
wird.
Die dem Verdichten dienende Verdichtungseinrichtung 10 kann
so ausgebildet sein, wie es in der älteren, jedoch nicht
vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 198 14 204.8
beschrieben ist. Eine Verdichtungseinrichtung 10 dieser Art
enthält ein endlos gewebtes perforiertes Siebband 11, welches auf
einer als Hohlprofil 12 ausgebildeten Saugeinrichtung gleitet. Das
Hohlprofil 12 enthält eine Saugöffnung 13, die zu einem
Unterdruckanschluß 14 führt. Auf der dem Faserverband 9
zugewandten Seite enthält das Hohlprofil 12 in Transportrichtung
einen schmalen Saugschlitz 15, über den der Faserverband 9 mit
Hilfe des Siebbandes 11 transportiert wird. Der Saugschlitz 15
ist etwas breiter als der verstreckte Faserverband 9 und in
Transportrichtung geringfügig schräg, so daß dem Faserverband 9
ein leichter Falschdrall erteilt wird. Zugleich werden abstehende
Randfasern eingerollt und somit der Faserverband 9 verdichtet.
Dem Antrieb des als Transportband dienenden Siebbandes 11 dient
eine Klemmwalze 16, bis zu welcher der Saugschlitz 15 reicht.
Angetrieben wird die Klemmwalze 16 über einen Antrieb 17, der
beispielsweise als Bandantrieb ausgebildet ist und von der
Druckwalze des Ausgangswalzenpaares 7 abgeleitet ist.
Im Anschluß an die Verdichtungszone 3 wird der zu verdrehende
verdichtete Faden 4 der Ringspindel 2 in Transportrichtung A
zugeführt.
Oberhalb der Ringspindel 2 gibt es in bekannter Weise einen
Ballonfadenführer 18, auch "Sauschwänzen" genannt. Von hier
gelangt der Faden 4 unter Bilden eines Fadenballons 25 in
bekannter Weise zum Läufer 19, der auf einem Ring 20 umläuft. Der
Ring 20 ist auf einer Ringbank 21 angeordnet, die in bekannter
Weise entsprechend den Changierrichtungen B und C Hub- und
Senkbewegungen ausführt.
Auf dem Schaft der Ringspindel 2 befindet sich die rotierende
Spulenhülse 22, auf welche der ersponnene Faden 4 zu einem Kops
23 aufgewunden wird. Zum Vermindern der Spannung des Fadens 4 und
damit zur Erhöhung der Drehzahlen der Ringspindel 2 ist der
Fadenballon 25 durch einen Balloneinengungsring 24 eingeengt.
Im Kurzstapelbereich ist es nicht üblich, die Ringe 20 zu
schmieren, wie dies etwa im Kammgarnbereich vorgesehen ist. Dies
liegt daran, daß die dem Faden 4 anhaftenden kurzen Randfasern
für eine sogenannte Faserschmierwirkung am Läufer 19 sorgen.
Diese Faserschmierwirkung ist jedoch nicht in dem Maße vorhanden,
wenn dem Streckwerk 1 eine sogenannte Verdichtungszone 3
nachgeordnet ist, in welcher die Randfasern eingerollt werden, um
die Haarigkeit des Fadens 4 bewußt zu verringern. Aus diesem
Grund liegen die Standzeiten des Läufers 19 und eventuell des
Ringes 20 unter den üblichen Werten, was in der Praxis dadurch
ausgeglichen wird, daß man die Ringspindel 2 mit geringerer
Maximaldrehzahl laufen läßt.
Um dennoch die Standzeiten vom Ring 20 und vom Läufer 19 zu
erhöhen und die Ringspindel 2 mit der gewohnten hohen Drehzahl
laufen lassen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Fäden 4 kurz vor Erreichen des Läufers 19 sparsam dosiert mit Öl
benetzt werden. Die sparsame Dosierung soll derart sein, daß ein
Abschleudern des Öls vom im Fadenballon 25 rotierenden Faden 4
vermieden wird. Die Stelle der Benetzung soll jedoch so nahe am
Läufer 19 liegen, daß das Öl tatsächlich dort ankommt. Aus diesem
Grund ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß
eine Ölzufuhreinrichtung 26 am Balloneinengungsring 24 angebracht
ist, und zwar derart, daß die Schmierung lediglich punktuell
wirkt, d. h. einmal pro Umlauf des Fadenballons 25. Es findet
somit kein kontinuierliches, sondern lediglich ein periodisches
Benetzen des Fadens 4 statt.
In den vergrößerten Darstellungen nach Fig. 2 und 3 erkennt
man neben dem Balloneinengungsring 24 einen Teil seiner Halterung
27. In diesem Bereich ist die Ölzufuhreinrichtung 26 angebracht.
Sie enthält ein Sinterteil 28, welches bei jedem Umlauf des
Fadenballons 25 nur einmal berührt wird. Dabei ist die Anordnung
derart getroffen, daß das Sinterteil 28 außerhalb der
eigentlichen Ballonführungsfläche 32 am Balloneinengungsring 24
angebracht ist, im vorliegenden Fall mit einer Schraube 30. Das
Sinterteil 28 liegt somit im Kontaktbereich 31 des Fadenballons
25, ohne jedoch die eigentliche Ballonführungsfläche 32 zu
unterbrechen.
Das Sinterteil 28 schließt ein Ölzufuhrrohr 29 ab, dem in nicht
dargestellter Weise ein Ölbehälter zugeordnet ist. Aufgrund der
Kapillarwirkung des Sinterteils 28 gelangt das Öl zum
Kontaktbereich 31, wo es periodisch dosiert und sparsam den
Fadenballon 25 benetzt und zum Läufer 19 und zum Ring 20 gelangt.
Auf die beschriebene Weise kann dem Ring 20 und dem Läufer 19 das
benötigte Schmiermittel zugeführt werden, auch wenn der Faden 4
eine geringe Haarigkeit aufweist und der Ring 20 nicht
selbstschmierend ist. Somit wird es möglich, auch beim Spinnen
mit Verdichtungseinrichtung 10 die Ringspindel 2 mit gewohnter
Höchstdrehzahl laufen zu lassen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verbessern der Gleiteigenschaften zwischen Ring
und Läufer an einer Ringspinnmaschine, bei der die verstreckten
Fäden vor der Drehungserteilung in einer Verdichtungszone zum
Verringern der Haarigkeit verdichtet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fäden kurz vor Erreichen des Läufers
sparsam dosiert mit Öl benetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fäden periodisch benetzt werden.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, mit an die Streckwerke der Ringspinnmaschine
anschließenden Verdichtungseinrichtungen, von denen die Fäden zum
jeweiligen Läufer der zugehörigen Ringspindel geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringspindel (2) ein
Balloneinengungsring (24) zugeordnet ist, der im Kontaktbereich
(31) des umlaufenden Fadens (4) an eine punktuell wirksame
Ölzufuhreinrichtung (26) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ölzufuhreinrichtung (26) ein Sinterteil (28) enthält, dem der
umlaufende Faden (4) periodisch zustellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sinterteil (28) außerhalb der Ballonführungsfläche (32) am
Balloneinengungsring (24) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129066 DE19829066A1 (de) | 1998-06-30 | 1998-06-30 | Verfahren zum Verbessern der Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer an einer Ringspinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998129066 DE19829066A1 (de) | 1998-06-30 | 1998-06-30 | Verfahren zum Verbessern der Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer an einer Ringspinnmaschine |
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DE19829066A1 true DE19829066A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7872443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998129066 Withdrawn DE19829066A1 (de) | 1998-06-30 | 1998-06-30 | Verfahren zum Verbessern der Gleiteigenschaften zwischen Ring und Läufer an einer Ringspinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19829066A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025191A1 (de) * | 2000-05-20 | 2001-11-29 | Reiners & Fuerst Gmbh U Co | Ring-Läufer-Kombination einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
DE10237999A1 (de) * | 2002-08-15 | 2004-02-26 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine |
CN104073933A (zh) * | 2014-07-08 | 2014-10-01 | 吴江久美微纤织造有限公司 | 带有油料毛细圈的气圈罩 |
CN109594158A (zh) * | 2019-02-15 | 2019-04-09 | 江南大学 | 纺纱在线可控施加助剂提高细纱性能的装置 |
-
1998
- 1998-06-30 DE DE1998129066 patent/DE19829066A1/de not_active Withdrawn
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