DE2916176C2 - Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2916176C2
DE2916176C2 DE19792916176 DE2916176A DE2916176C2 DE 2916176 C2 DE2916176 C2 DE 2916176C2 DE 19792916176 DE19792916176 DE 19792916176 DE 2916176 A DE2916176 A DE 2916176A DE 2916176 C2 DE2916176 C2 DE 2916176C2
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Konrad 7333 Ebersbach Klein
Horst Dipl-Ing. 7321 Albershausen Wolf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/82Arrangements for coupling roller sections
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern auf übereinstimmende Zähnezahl. Dieses Verfahren wird durchgeführt an Streckwerken, die mindestens zwei Walzenstränge großer Länge aufweisen, die über in großen Längsabständen voneinander vorgesehene, gleiche Zahnradgetriebe, welche Wechselräder enthalten, miteinander verbunden sind und so mindestens ein in sich geschlossenes Getriebesystem bilden.
In der DE-AS 26 41434 wurde unter anderem
ίο vorgeschlagen, die Arbeitsweise von Streckwerken an Spinnereimaschinen dadurch zu verbessern, daß die Streckwerkswalzen an mindestens zwei, im Abstand auf ihrer Länge angeordneten Stellen mittels Zahnradgetrieben verbunden werden. Damit wird eine Vergleichmäßigung der Torsion (Verdrehung in sich) der Walzen untereinander erreicht, wodurch Verzugsfehler in Form von Dick- und/oder Dünnstellen in den erzeugten Garnen vermieden oder zumindest vermindert werden. Dies eröffnet die Möglichkeit, bei gleichem Qualitätsstandard der erzeugten Garne wesentlich längere Maschinen herzustellen und/oder den Qualitätsstandard der hergestellten Garne an Maschinen normaler Länge zu erhöhen.
Die in Durchlaufrichtung des Fasermaterials aufeinanderfolgenden Walzenstränge von Streckwerken müssen mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, um die Faserverbände in der vorgesehenen Form verfeinern zu können. Der Antrieb der Walzenstränge erfolgt daher mittels formschlüssiger (Zahnrad)-Getriebe.
Da die Drehzahlverhältnisse gelegentlich auch geändert werden müssen, müssen in diesen Getrieben Zahnräder gegen solche mit anderen Zähnezahlen ausgewechselt werden.
Wenn hierbei infolge Unaufmerksamkeit der Bedienperson nicht stets an allen zweckmäßigerweise gleich ausgeführten Gelrieben eines Streckwerks Zahnräder mit gleichen Zähnezahlen eingesetzt werden, führt dies bei dem in sich geschlossenen Getriebesystem der eingangs genannten Art von Streckwerken unvermeidbar zu Beschädigungen der Getriebe oder der Walzenstränge. Da derartige Schäden bereits auftreten, wenn die eingesetzten Wechselräder sich nur um einen Zahn unterscheiden, und derartige Wechselräder nahezu gleichen Durchmesser aufweisen und demgemäß sehr leicht verwechselbar sind, ist die Gefahr derartiger Beschädigungen stets gegeben. Die auftretenden Schäden können sehr schwerwiegend sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Beschädigungen bei fehlerhafter Bedienung mit Sicherheit zu vermeiden. Die Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Wenn hierbei Wechselräder mit unterschiedlichen Zähnezahlen eingesetzt werden, rufen die entsprechend unterschiedlichen Kennungen ein Alarmsignal hervor, durch das beispielsweise die Bedienperson auf den Fehler aufmerksam wird, bevor ein Schaden entstanden ist und sie den Fehler beheben kann. Es ist besonders zweckmäßig, gemäß Anspruch 2 durch das Alarmsignal den Anlauf der Maschine zu sperren, da hierdurch Beschädigungen mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung die in Anspruch 3 wiedergegebenen Vorrichtungen vor.
b5 Da jeweils eine größere Zahl (einhundert oder mehr) Zahnräder unterschiedlicher Zähnezahlen unterschieden werden müssen, bestehen die Kennungen erfindungsgemäß aus einer Mehrzahl von durch die
Füllvorrichtung fühlbarer Markierungen mit je mindestens 2 unterschiedlichen Aussagegehalten, wobei die möglichen Kombinationen der Markierungen eine Vielzahl von unterschiedlichen Kennungen ergibt.
Insbesondere sieht die Erfindung gemäß Anspruch 4 %'or, daß die Kennungen auf einer Flanke der Wechselräder angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß beim Aufstecken eines Wechselrades auf das Walzenende gleichzeitig die Kennung gegen die entsprechend zugeordnete Fühlvorrichtung bewegt wird. Die Kennung kann in anderen Fällen vorteilhafterweise auch am Umfang eines Bundes am Wechselrad angeordnet sein, wenn die dadurch erforderlich werdende größere Breite des Wechselrades zulässig ist Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Kennungen in zur Achse des Wechselrades konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Diese Anordnung der Markierung hat den Vorteil, daß die Fühlvorrichtung so ausgeführt sein kann, daß sie an nur einer Stelle abgetastet und dennoch in jeder Einsetzstellung der Wechselräder — die durch die Lage vorgegeben ist, in der die Walze zum Stillstand gekommen ist — abtasten kann.
Im einzelnen schlägt die Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und 8 vor, die Markierungen als Nuten und Stege auszubilden, und diesen Nuten bzw. Stegen mehrere Tiefen- bzw. Höhenstufen zuzuordnen. Mit dieser Maßnahme kann schon bei wenigen Nuten und Stegen eine Vielzahl unterschiedlicher Kennungen gebildet werden. In anderen Fällen ist es vorteilhaft, die Markierungen als Magnetisierungen oder Hell/Dunkel-Kontraste unterschiedlicher und gegebenenfalls gesurfter Intensität auszuführen.
In den Figuren der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2,3 und 4 eine Einzelheit der Ausführung gemäß F i g. 1 in drei verschiedenen Stellungen,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 sind die beiden Endabschnitte zweier Streckwerkswalzen 1 und 2 dargestellt, die große Länge, beispielsweise 30 m, aufweisen. Die beiden Streckwerkswalzen 1 und 2 stehen an ihren Enden über Zahnräder 3, 4. 5 und 6, 7, 8 in formschlüssiger Verbindung, so daß sie ein geschlossenes Getriebesystem bilden, das an einem Wellenzapfen 9 angetrieben wird. Die Zahnradgetriebe 3/4/5 und 6/7/8 an beiden Streckwerksenden müssen hinsichtlich ihrer Zähnezahlen übereinstimmen. Die an den Walzenenden 10 und 11 der Streckwerkswalze 1 angeordneten Zahnräder 3 und 6 seien die Wechselräder, die bei einem Ändern der Verzugshöhe gegen Zahnräder anderer Zähnezahlen ausgetauscht werden. Diese (Wechsel-)Zahnräder weisen an ihren einander zugekehrten Flanken 12 und 13 zur Drehachse konzentrische Nuten 14 und 15 beziehungsweise Stege 16 und 17 auf. Vorteilhaft liegen die Stege 16 und 17 auf der Fläche der Flanken 12 und 13, während die Nuten 14 und 15 in den Körper der Zahnräder 3 und 6 eingetieft sind. Die Tiefe jeder Nut 14 und 15 beziehungsweise die Höhe jedes Steges 16 und 17 in Umfangsrichtung ist gleich, alle Nuten oder Stege bs können gleiche Tiefe beziehungsweise Höhe haben, es können jedoch auch Stege und Nuten unterschiedlicher, abgestufter Tiefe beziehungsweise Höhe verwendet werden, wie in F i g. 2,3 und 4 dargestellt.
Der Grund der Nuten 14 und 15 beziehungsweise die Krone der Stege 16 und 17 wird von Tastern 18 und 19 abgetastet, die mit Signalgebern 20 und 21 verbunden sind, die je nach Stellung der Taster 18 und 19 über Leitungen 22 unterschiedliche Signale abgeben. Die in ihrer Stellung an den beiden Wechselzahnrädern 3 und 6 einander entsprechenden Signalgeber 20 und 21 sind je m\\ einem Vergleichsgerät 23 verbunden, das beim Eingang unterschiedlicher Signale von den beiden ihm angeschlossenen Signalgebern 20 und 21 seinerseits ein Alarmsignal abgibt Ein Alarmsignal von einem oder mehreren der Vergleichsgeräte 23 wird über eine Leitung 24 einer nicht mehr dargestellten Alarmvorrichtung oder einem Sperrschalter zugeleitet, der den Anl.-Hif der Maschine sperrt. Taster. Signalgeber und Vergleichsgerät bilden eine Fühlvorrichtung. Signalgeber, Vergleichsgeräte, Alarmvorrichtungen und Sperrschalter der erwähnten Art sind bekannt, so daß sie hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen.
In der Darstellung der Fig. 1 weist jedes Zahnrad fünf Spuren auf, die entweder als Steg 16, 17 oder Nut 14,15 ausgebildet sein können. Wenn Stege und Nuten mit nur zwei Höhenlagen vorgesehen sind, ergeben sich 25 verschiedene Kombinationen hinsichtlich der Zahl und der Anordnung der Stege und Nuten. Jede dieser möglichen Kombinationen ist als Kennung einer bestimmten ZähnezaH der Zahnräder zugeordnet, so daß die Zähnezahl eines Zahnrades durch die Zahl und Anordnung der Nuten und Stege bestimmt ist. Die Zahl der vorzusehenden Spuren sowie der je Spur vorzusehenden Merkmale und damit der möglichen Kombinationen bestimmt sich nach der Zahl der zu unterscheidenden Wechselzahnräder.
Wenn das Verzugsverhältnis zwischen den beiden Streckwerkswalzen 1 und 2 verändert weiden soll, werden nach Lö'ien der Befestigungen und Entnehmen der eingesetzten Wechselzahnräder 3 und 6 die neuen, vorgesehenen Zahnräder auf die Zapfen der Walzenenden 10 und 11 aufgesteckt. Dabei kommen die Taster 18 und 19 zur Anlage an die Gründe der Nuten 14 und 15 beziehungsweise die Kronen der Stege 16 und 17. Entsprechend der Stellung der Taster 18 und 19 geben die Signalgeber 20 und 21 unterschiedliche Signale ab. Wenn der Vergleich der von den Signalgebern 20 und 21 abgegebenen Signale im Vergleichsgerät 23 ergibt, daß die Signale übereinstimmen, also Wechselräder mit übereinstimmenden Zähnezahlen eingesetzt worden sind, gibt das Vergleichsgerät 23 kein Alarmsignal ab, im anderen Falle, wenn also Wechselzahnräder mit unterschiedlichen Zähnezahlen eingesetzt worden sind, wird ein Alarmsignal abgegeben. Diese Prüfung wird für alle Paare von Signalgebern 20 und 21 durchgeführt, wobei bereits ein einziges von einem Vergleichsgerät 23 abgegebenes Alarmsignal den Alarm auslöst beziehungsweise den Anlauf der Maschine sperrt. Dadurch wird die Bedienperson auf den Fehler aufmerksam und kann ihn beheben, bevor ein Schaden eingetreten ist.
Die Nuten 14 und 15 und Stege 16 und 17. die gemäß F i g. 1 an den Flanken 12 und 13 der Wechselzahnräder 3 und 6 angeordnet sind, können gemäß F i g. 5 auch an einer Nabe 25 der Wechselzahnräder 3 oder 6 angeordnet sein. Hierbei müssen die Taster 18 schräge Glei'.flächen aufweisen, die ihnen erlauben, beim Aufstecken des Wechselzahnrades 3 oder 6 auf die Walzenenden 10 oder 11 über Stege und Nuten hinwegzugleiten.
Die Nuten 14 und 15 und Stege 16 und 17 der F i g. 1
und 5 können auch durch andere unterscheidbare Kennungen ersetzt werden. In Fig.6 ist eine Markierung durch kreisringförmige, unterschiedliche magnetische Polung 26 dargestellt. Die Taster 18 sind in diesem Falle als Sensoren 18' ausgebildet, die die Polarität der Markierungen erkennen können.
In F i g. 7 ist eine Markierung durch kreisringförmige, optische Kennungen 27, beispielsweise in Form von hellen und dunklen Ringen oder Ringen unterschiedlicher Färbung dargestellt. Die Taster 18 sind in diesem Falle als Sensoren 18" und so ausgebildet, daß sie die Unterschiede dieser Kennungen 27 erkennen können. Sensoren dieser Art sind bekannt und daher hier nicht näher beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Oberprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern auf übereinstimmende Zähnezahlen, wobei das Streckwerk mindestens 2 Walzenstränge großer Länge aufweist, die über in großen Längsabständen voneinander vorgesehene, Wechselräder enthaltende, gleiche Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind und so mindestens ein in sich geschlossenes Getriebesystem bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wechselrädern angeordnete Kennungen vor jedem Anlauf der Spinnmaschine selbsttätig an allen in einander entsprechenden Stellen der Zahnradgetriebe eingesetzten Wechselräder abgetastet und auf Obereinstimmung überprüft werden und duß bei Nichtübereinstimmung der Kennungen ein Störsignal abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Störsignal den Anlauf der Maschine sperrt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 an einem Streckwerk mit mindestens 2 Walzensträngen großer Länge, die über in großen Längsabschnitten voneinander vorgesehene, Wechselräder enthaltende, gleiche Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind, und so mindestens ein in sich geschlossenes Getriebesystem bilden, gekennzeichnet durch Wechselräder (3, 6) mit unterschiedlichen Kennungen (14 bis 17; 26; 27) entsprechend den unterschiedlichen Zähnezahlen, ferner durch Taster (18, 19), welche die Kennungen (14 bis 17; 26; 27) der Wechselräder (3, 6) selbsttätig abtasten, durch Signalgeber (20, 21) und ein Vergleichsgerät (23), das beim Eingang nicht übereinstimmender Signale ein Alarmsignal abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (14 bis 17; 26; 27) auf einer Flanke (12, 13) der Wechselnder (3, 6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (14 bis 17; 26; 27) auf mindestens einem zur Achse des Wechselrades (3,6) konzentrischen Durchmesser angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (14 bis 17; 26; 27) auf unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen fühlbare Markierungen in Form von Nuten (14,15) und Stegen (16,17) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Nuten (14, 15) und Stegen (16, 17) mehrere voneinander verschiedene Tiefen und Höhen zugeordnet sind (F i g. 2,3,4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen Magnete (26) unterschiedlicher Polung sind (F i g. 6).
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen optisch abtastbare Hell/Dunkel- oder Farbkontraste (27) sind (Fig. 7).
DE19792916176 1979-04-21 1979-04-21 Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2916176C2 (de)

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DE2916176A1 (de) 1980-10-23

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