DE2916176C2 - Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/74—Rollers or roller bearings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten
Wechselrädern auf übereinstimmende Zähnezahl. Dieses Verfahren wird durchgeführt an Streckwerken, die
mindestens zwei Walzenstränge großer Länge aufweisen, die über in großen Längsabständen voneinander
vorgesehene, gleiche Zahnradgetriebe, welche Wechselräder enthalten, miteinander verbunden sind und so
mindestens ein in sich geschlossenes Getriebesystem bilden.
In der DE-AS 26 41434 wurde unter anderem
ίο vorgeschlagen, die Arbeitsweise von Streckwerken an
Spinnereimaschinen dadurch zu verbessern, daß die Streckwerkswalzen an mindestens zwei, im Abstand auf
ihrer Länge angeordneten Stellen mittels Zahnradgetrieben verbunden werden. Damit wird eine Vergleichmäßigung
der Torsion (Verdrehung in sich) der Walzen untereinander erreicht, wodurch Verzugsfehler in Form
von Dick- und/oder Dünnstellen in den erzeugten Garnen vermieden oder zumindest vermindert werden.
Dies eröffnet die Möglichkeit, bei gleichem Qualitätsstandard der erzeugten Garne wesentlich längere
Maschinen herzustellen und/oder den Qualitätsstandard der hergestellten Garne an Maschinen normaler Länge
zu erhöhen.
Die in Durchlaufrichtung des Fasermaterials aufeinanderfolgenden Walzenstränge von Streckwerken müssen
mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, um die Faserverbände in der vorgesehenen
Form verfeinern zu können. Der Antrieb der Walzenstränge erfolgt daher mittels formschlüssiger (Zahnrad)-Getriebe.
Da die Drehzahlverhältnisse gelegentlich auch geändert werden müssen, müssen in diesen Getrieben
Zahnräder gegen solche mit anderen Zähnezahlen ausgewechselt werden.
Wenn hierbei infolge Unaufmerksamkeit der Bedienperson nicht stets an allen zweckmäßigerweise gleich
ausgeführten Gelrieben eines Streckwerks Zahnräder mit gleichen Zähnezahlen eingesetzt werden, führt dies
bei dem in sich geschlossenen Getriebesystem der eingangs genannten Art von Streckwerken unvermeidbar
zu Beschädigungen der Getriebe oder der Walzenstränge. Da derartige Schäden bereits auftreten,
wenn die eingesetzten Wechselräder sich nur um einen Zahn unterscheiden, und derartige Wechselräder
nahezu gleichen Durchmesser aufweisen und demgemäß sehr leicht verwechselbar sind, ist die Gefahr
derartiger Beschädigungen stets gegeben. Die auftretenden Schäden können sehr schwerwiegend sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Beschädigungen bei fehlerhafter Bedienung mit Sicherheit zu vermeiden. Die Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Beschädigungen bei fehlerhafter Bedienung mit Sicherheit zu vermeiden. Die Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Wenn hierbei Wechselräder mit unterschiedlichen Zähnezahlen eingesetzt werden, rufen die entsprechend
unterschiedlichen Kennungen ein Alarmsignal hervor, durch das beispielsweise die Bedienperson auf den
Fehler aufmerksam wird, bevor ein Schaden entstanden ist und sie den Fehler beheben kann. Es ist besonders
zweckmäßig, gemäß Anspruch 2 durch das Alarmsignal den Anlauf der Maschine zu sperren, da hierdurch
Beschädigungen mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung die in Anspruch 3 wiedergegebenen Vorrichtungen vor.
b5 Da jeweils eine größere Zahl (einhundert oder mehr)
Zahnräder unterschiedlicher Zähnezahlen unterschieden werden müssen, bestehen die Kennungen erfindungsgemäß
aus einer Mehrzahl von durch die
Füllvorrichtung fühlbarer Markierungen mit je mindestens
2 unterschiedlichen Aussagegehalten, wobei die möglichen Kombinationen der Markierungen eine
Vielzahl von unterschiedlichen Kennungen ergibt.
Insbesondere sieht die Erfindung gemäß Anspruch 4 %'or, daß die Kennungen auf einer Flanke der
Wechselräder angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß beim Aufstecken eines Wechselrades auf das
Walzenende gleichzeitig die Kennung gegen die entsprechend zugeordnete Fühlvorrichtung bewegt
wird. Die Kennung kann in anderen Fällen vorteilhafterweise auch am Umfang eines Bundes am Wechselrad
angeordnet sein, wenn die dadurch erforderlich werdende größere Breite des Wechselrades zulässig ist
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Kennungen in zur Achse des Wechselrades konzentrischen Kreisen
angeordnet sind. Diese Anordnung der Markierung hat den Vorteil, daß die Fühlvorrichtung so ausgeführt sein
kann, daß sie an nur einer Stelle abgetastet und dennoch in jeder Einsetzstellung der Wechselräder — die durch
die Lage vorgegeben ist, in der die Walze zum Stillstand gekommen ist — abtasten kann.
Im einzelnen schlägt die Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und 8 vor, die Markierungen als Nuten
und Stege auszubilden, und diesen Nuten bzw. Stegen mehrere Tiefen- bzw. Höhenstufen zuzuordnen. Mit
dieser Maßnahme kann schon bei wenigen Nuten und Stegen eine Vielzahl unterschiedlicher Kennungen
gebildet werden. In anderen Fällen ist es vorteilhaft, die Markierungen als Magnetisierungen oder Hell/Dunkel-Kontraste
unterschiedlicher und gegebenenfalls gesurfter Intensität auszuführen.
In den Figuren der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2,3 und 4 eine Einzelheit der Ausführung gemäß
F i g. 1 in drei verschiedenen Stellungen,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 sind die beiden Endabschnitte zweier Streckwerkswalzen 1 und 2 dargestellt, die große Länge,
beispielsweise 30 m, aufweisen. Die beiden Streckwerkswalzen 1 und 2 stehen an ihren Enden über
Zahnräder 3, 4. 5 und 6, 7, 8 in formschlüssiger Verbindung, so daß sie ein geschlossenes Getriebesystem
bilden, das an einem Wellenzapfen 9 angetrieben wird. Die Zahnradgetriebe 3/4/5 und 6/7/8 an beiden
Streckwerksenden müssen hinsichtlich ihrer Zähnezahlen übereinstimmen. Die an den Walzenenden 10 und 11
der Streckwerkswalze 1 angeordneten Zahnräder 3 und 6 seien die Wechselräder, die bei einem Ändern der
Verzugshöhe gegen Zahnräder anderer Zähnezahlen ausgetauscht werden. Diese (Wechsel-)Zahnräder weisen
an ihren einander zugekehrten Flanken 12 und 13 zur Drehachse konzentrische Nuten 14 und 15
beziehungsweise Stege 16 und 17 auf. Vorteilhaft liegen die Stege 16 und 17 auf der Fläche der Flanken 12 und
13, während die Nuten 14 und 15 in den Körper der Zahnräder 3 und 6 eingetieft sind. Die Tiefe jeder Nut 14
und 15 beziehungsweise die Höhe jedes Steges 16 und 17 in Umfangsrichtung ist gleich, alle Nuten oder Stege bs
können gleiche Tiefe beziehungsweise Höhe haben, es können jedoch auch Stege und Nuten unterschiedlicher,
abgestufter Tiefe beziehungsweise Höhe verwendet werden, wie in F i g. 2,3 und 4 dargestellt.
Der Grund der Nuten 14 und 15 beziehungsweise die Krone der Stege 16 und 17 wird von Tastern 18 und 19
abgetastet, die mit Signalgebern 20 und 21 verbunden sind, die je nach Stellung der Taster 18 und 19 über
Leitungen 22 unterschiedliche Signale abgeben. Die in ihrer Stellung an den beiden Wechselzahnrädern 3 und 6
einander entsprechenden Signalgeber 20 und 21 sind je m\\ einem Vergleichsgerät 23 verbunden, das beim
Eingang unterschiedlicher Signale von den beiden ihm angeschlossenen Signalgebern 20 und 21 seinerseits ein
Alarmsignal abgibt Ein Alarmsignal von einem oder mehreren der Vergleichsgeräte 23 wird über eine
Leitung 24 einer nicht mehr dargestellten Alarmvorrichtung oder einem Sperrschalter zugeleitet, der den
Anl.-Hif der Maschine sperrt. Taster. Signalgeber und
Vergleichsgerät bilden eine Fühlvorrichtung. Signalgeber, Vergleichsgeräte, Alarmvorrichtungen und Sperrschalter
der erwähnten Art sind bekannt, so daß sie hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen.
In der Darstellung der Fig. 1 weist jedes Zahnrad fünf Spuren auf, die entweder als Steg 16, 17 oder Nut
14,15 ausgebildet sein können. Wenn Stege und Nuten mit nur zwei Höhenlagen vorgesehen sind, ergeben sich
25 verschiedene Kombinationen hinsichtlich der Zahl und der Anordnung der Stege und Nuten. Jede dieser
möglichen Kombinationen ist als Kennung einer bestimmten ZähnezaH der Zahnräder zugeordnet, so
daß die Zähnezahl eines Zahnrades durch die Zahl und Anordnung der Nuten und Stege bestimmt ist. Die Zahl
der vorzusehenden Spuren sowie der je Spur vorzusehenden Merkmale und damit der möglichen Kombinationen
bestimmt sich nach der Zahl der zu unterscheidenden Wechselzahnräder.
Wenn das Verzugsverhältnis zwischen den beiden Streckwerkswalzen 1 und 2 verändert weiden soll,
werden nach Lö'ien der Befestigungen und Entnehmen der eingesetzten Wechselzahnräder 3 und 6 die neuen,
vorgesehenen Zahnräder auf die Zapfen der Walzenenden 10 und 11 aufgesteckt. Dabei kommen die Taster 18
und 19 zur Anlage an die Gründe der Nuten 14 und 15 beziehungsweise die Kronen der Stege 16 und 17.
Entsprechend der Stellung der Taster 18 und 19 geben die Signalgeber 20 und 21 unterschiedliche Signale ab.
Wenn der Vergleich der von den Signalgebern 20 und 21 abgegebenen Signale im Vergleichsgerät 23 ergibt, daß
die Signale übereinstimmen, also Wechselräder mit übereinstimmenden Zähnezahlen eingesetzt worden
sind, gibt das Vergleichsgerät 23 kein Alarmsignal ab, im anderen Falle, wenn also Wechselzahnräder mit
unterschiedlichen Zähnezahlen eingesetzt worden sind, wird ein Alarmsignal abgegeben. Diese Prüfung wird für
alle Paare von Signalgebern 20 und 21 durchgeführt, wobei bereits ein einziges von einem Vergleichsgerät 23
abgegebenes Alarmsignal den Alarm auslöst beziehungsweise den Anlauf der Maschine sperrt. Dadurch
wird die Bedienperson auf den Fehler aufmerksam und kann ihn beheben, bevor ein Schaden eingetreten ist.
Die Nuten 14 und 15 und Stege 16 und 17. die gemäß F i g. 1 an den Flanken 12 und 13 der Wechselzahnräder
3 und 6 angeordnet sind, können gemäß F i g. 5 auch an einer Nabe 25 der Wechselzahnräder 3 oder 6
angeordnet sein. Hierbei müssen die Taster 18 schräge Glei'.flächen aufweisen, die ihnen erlauben, beim
Aufstecken des Wechselzahnrades 3 oder 6 auf die Walzenenden 10 oder 11 über Stege und Nuten
hinwegzugleiten.
Die Nuten 14 und 15 und Stege 16 und 17 der F i g. 1
und 5 können auch durch andere unterscheidbare Kennungen ersetzt werden. In Fig.6 ist eine Markierung
durch kreisringförmige, unterschiedliche magnetische Polung 26 dargestellt. Die Taster 18 sind in diesem
Falle als Sensoren 18' ausgebildet, die die Polarität der Markierungen erkennen können.
In F i g. 7 ist eine Markierung durch kreisringförmige, optische Kennungen 27, beispielsweise in Form von
hellen und dunklen Ringen oder Ringen unterschiedlicher Färbung dargestellt. Die Taster 18 sind in diesem
Falle als Sensoren 18" und so ausgebildet, daß sie die Unterschiede dieser Kennungen 27 erkennen können.
Sensoren dieser Art sind bekannt und daher hier nicht näher beschrieben.
Claims (10)
1. Verfahren zum Oberprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern
auf übereinstimmende Zähnezahlen, wobei das Streckwerk mindestens 2 Walzenstränge
großer Länge aufweist, die über in großen Längsabständen voneinander vorgesehene, Wechselräder
enthaltende, gleiche Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind und so mindestens ein in
sich geschlossenes Getriebesystem bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wechselrädern
angeordnete Kennungen vor jedem Anlauf der Spinnmaschine selbsttätig an allen in
einander entsprechenden Stellen der Zahnradgetriebe eingesetzten Wechselräder abgetastet und auf
Obereinstimmung überprüft werden und duß bei Nichtübereinstimmung der Kennungen ein Störsignal
abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Störsignal den Anlauf der
Maschine sperrt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 an einem Streckwerk mit
mindestens 2 Walzensträngen großer Länge, die über in großen Längsabschnitten voneinander
vorgesehene, Wechselräder enthaltende, gleiche Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind, und
so mindestens ein in sich geschlossenes Getriebesystem bilden, gekennzeichnet durch Wechselräder (3,
6) mit unterschiedlichen Kennungen (14 bis 17; 26; 27) entsprechend den unterschiedlichen Zähnezahlen,
ferner durch Taster (18, 19), welche die Kennungen (14 bis 17; 26; 27) der Wechselräder (3,
6) selbsttätig abtasten, durch Signalgeber (20, 21) und ein Vergleichsgerät (23), das beim Eingang nicht
übereinstimmender Signale ein Alarmsignal abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (14 bis 17; 26; 27) auf
einer Flanke (12, 13) der Wechselnder (3, 6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (14 bis 17; 26; 27) auf
mindestens einem zur Achse des Wechselrades (3,6) konzentrischen Durchmesser angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (14 bis 17; 26; 27) auf
unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen fühlbare Markierungen
in Form von Nuten (14,15) und Stegen (16,17) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Nuten (14, 15) und Stegen (16, 17)
mehrere voneinander verschiedene Tiefen und Höhen zugeordnet sind (F i g. 2,3,4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen Magnete (26) unterschiedlicher
Polung sind (F i g. 6).
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen optisch abtastbare
Hell/Dunkel- oder Farbkontraste (27) sind (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916176 DE2916176C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916176 DE2916176C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2916176A1 DE2916176A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2916176C2 true DE2916176C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=6068905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792916176 Expired DE2916176C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Verfahren zum Überprüfen von in ein Streckwerk für Spinnmaschinen eingesetzten Wechselrädern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2916176C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641434B2 (de) * | 1976-09-15 | 1979-04-26 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Lange Spinnmaschine |
-
1979
- 1979-04-21 DE DE19792916176 patent/DE2916176C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2916176A1 (de) | 1980-10-23 |
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