DE664017C - Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen fuer Gewebe - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen fuer Gewebe

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DE664017C
DE664017C DEC51567D DEC0051567D DE664017C DE 664017 C DE664017 C DE 664017C DE C51567 D DEC51567 D DE C51567D DE C0051567 D DEC0051567 D DE C0051567D DE 664017 C DE664017 C DE 664017C
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DE
Germany
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shaft
printing
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DEC51567D
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Calico Printers Association Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen für Gewebe Es ist üblich, für den Antrieb der Druckwalzen von Maschinen zum mehrfarbigen Bedrucken von Geweben ein Triebrad zu benutzen, das, .als Hauptrad bezeichnet, auf der einen Seite .der Maschine liegt und die verschiedenfarbigen Druckwalzen über andere Räder antreibt, die Nebenräder genannt werden. Dies: übliche Getriebeanordnung hat in der praktischen Verwendung verschiedene Nachteile. So müssen z. B. die Zähne der einzelnen Triebräder unzweckmäßig lang gemacht und in ihrer Form talvorteilhaft gestaltet werden, weil es, notwendig. ist, den Abstand zwischen den Radachsen zu ändern, um Änderungen im Durchmesser des Gegendruckzylinders der Druckmaschine auszugleichen, die durch Unterschiede in der Dicke der Umhüllung bedingt werden, die in üblicher Weise um den Zylinder gewickelt werden, oder um Änderungen im Durchmesser der Farbwalzen Rechnung zu tragen. Wenn die Zahnräder auf ihren genauen Zahnkreisen in scharfem Eingriff miteinander stehen, nutzen sich die Zähne stark ab und schlechte Drucke oder Fehldrucke sind die Folge. Wenn die Länge der Zähne nicht ausreicht, um Änderungen im Durchmesser der Farbwalzen auszugleichen, müssen die Nebenräder in ihrer Lage verändert werden können. Außerdem müssen, tun die Druckwalzen zu wechseln, die Nebenräder von den Walzenwellen getrennt werden, dabei werden sie leicht beschädigt, und dann ist ihre Arbeitsweise nicht mehr einwandfrei.
  • Bekannt sind auch solche Anordnungen, bei denen die Nebenräder vom Hauptrad aus über Zwischenräder angetrieben werden. Um die Stellung der Druckwalze zu ändern, maß das Lager der Druckwalzenwelle verschoben werden, damit die treibende Verbindung gewahrt bleibt. Bekannt ist es auch, den Antrieb der Druckwalze zu unterbrechen oder aber auch eine Längsverschiebung der Druckwalze in Richtung ihrer Achse vorzunehmen unter Aufrechterhaltung der treibenden Verbindung mit dem Hauptrad. Diese bekannten Vorrichtungen ermöglichen es aber nicht, die Lage der Druckwalzen gegenüber der N ebenradwellie zu ändern.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß bei solchen Maschinen zum Bedrucken von Geweben, bei denen je die Druckwalzenwelle über ein ausrückbares Getriebe durch -ein Nebenrad vom Hauptrad aus angetrieben wird, für die treibende Verbindung von den Nebenrädern zu den Druckwalzen eine doppelt wirkende Universalkupplung besonderer Bauart angeordnet ist, die sowohl eine achsenparallele Verschiebung als auch eine Justierung in der Winkeleinstellung, der Druckwalzen gegenüber den zugehöriget_-Nebenrädern und eine Längseinstellung der Druckwalzenwelle gegenüber der Nebenr-,ielachle ermöglicht, ohne dabei die Verbinduri, zwischen Nebei'iradwellen und den Druckwalzenwellen in ihrer Sicherheit und Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen.
  • In der zur Erläuterung dienenden Zeichnung bedeuten: Abb. z eine Ansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung für eine Maschine zum Bedrucken von Geweben, Abb. 2 und 3 eine schaubildliche Darstellung; die zwei verschiedene Stellungen der axialen Verschiebung des Nebenrades darstellt; Abb. q. eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung; Abb.5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Abb. q., Abb.6 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Das Hauptrad a und die Nebenräder, von denen nur eins durch b dargestellt ist, sind in Lagern oder in einem geeigneten Träger c so gelabert, daß ihre gegenseitige Achslage unveränderlich bleibt. Selbstverständlich hängt die Zahl der für einen Druckvorgang benötigten, von dem Hauptrad betriebenen Nebenräder von der Anzahl der Druckwalzen ab, die für die Wiedergabe des betreffenden Musters benötigt werden. Die Welle d eines jeden Rades b treibt die Welle e der zugehörigen Druckwalze ei durch eine Kupplung f; g, h an, welche die Möglichkeit bietet, die Druckwalzenwelle e achsenparallel gegenüber der unverschvebbar gelagerten Nebenradwelle d zu verschieben und dabei eine sichere schlupffreie Antriebsübertragung von dem Hauptrad. über das Nebenrad auf die Farbwalze zu bewirken. Diese Kupplung kann an. sich von beliebiger Art sein. In den Abbildungen ist als solche Kupplung eine doppelt wirkende 1niversalkupplung, die in England unter der Bezeichnung Oldham-Kupplung bekannt- ist, dargestellt. Der Kupplungsteile an der Druckwalzenwelle e ist zweckmäßig geschlitzt oder, federnd gestaltet, um eine Längsverschiebung der Welle gegenüber der Kupplung zu ermöglichen. Der Kupplungsteil h sitzt fest ,auf der Nebenradwelle, während der Teil g . die Druckwalzenwelle e verschiebbar umschließt: Soll die Druckwalze von der Maschine entfernt werden oder Beine Winkelverstellung gegenüber der Nebenradwelle erfahren, so wird die ganze Kupplung mit der Welle d .nach rechts bewegt, so daß Teil g von der W elle e abgezogen werden kann. Wenn die Nebenradwelle d mit ihrem ' Kupplungeteil in dieser Weise in axialer Richtung verschoben wird, kann das Nebenrad mit dem @'TJ äuptrad in Eingriff bleiben, so daß die " saue =Einstellung =des Nebenrades -nicht ,t "stört- wird. Zum Verschieben der Kuppzwischen der Nebenradwelle d und er Drückwalzenwell:e e gemeinsam mit dem Nebenrad b ist ein einstellbarer Handgriff i vorgesehen. Steht dieser Handgriff i in der punktiert wiedergegebenen Lage 1, so befindet sich das Nebenrad b in der in Abb. z gestrichelt wiedergegebenen Lage, wobei; wie ersichtlich, das Nebenrad noch mit dem Hauptrad a in Eingriff bleibt.
  • Es läßt 'sich aber auch die Welle e in der Längsrichtung und außerdem auch die Druckwälze in ihrer Winkelrichtung einstellen; ohne ihren Antrieb zu unterbrechen oder ihre mechanische Wirksamkeit zu stören: Soll eine Farb- oder Druckwalze e1 außer Tätigkeit gesetzt werden, ohne sie von der Maschine zu ,entfernen, so wird die Handhaber in die Stellung II der Abb. x gebracht, wobei sich das Nebenrad in der in Abb.3 gestrichelt dargestellten Lage befindet und nicht mehr vom Hauptrad angetrieben wird.
  • Die doppelt -,wirkende Universalkupplung, f, ä, lt ermöglicht außerdem verschiedene Einstellungen. in der Achsenverbindung von d und e -und läßt auch einen Ausgleich bei Verschiedenartigkeit in der Dicke des Belages auf den Gegendruckzylinder k zu, über den der zu bedruckende Stoff läuft.
  • Die beiden Räder m und n auf der Neb@enradwelle und die auf ihnen anliegenden Bremsen o und p dienen zur Feineinstellung der Winkellage der Nebenradwelle d gegenüber , dem zugehörigen Nebenrad b, um die genaue Lage des Musters auf der Druckwalze e1 und die der von den andern Walzen zu druckenden Mustern zu bewirken, die nicht dargestellt sind.
  • Wie ersichtlich, erhalten das Hauptrad a und die Nebenräder b einen einheitlichen Antrieb, wobei die treibende Verbindung nicht gestört wird, außer wenn eine Druckwalze leer läuft, ohne von der Maschine entfernt zu werden. Auf diese Weise ist volle Wirksamkeit des Antriebes erreicht und Triebkräftverluste werden vermieden.
  • Bei der in Abb. q. und 5 dargestellten Ausführungsform bildet der auf der Welle,d befestigte Teil g, der durch die Handhabe i verstellt werden kann, keinen Teil der doppelt wirkenden Universalkupplung, sondern trägt Zähne, die mit den Innenzähnen s des Kupplungsteils t kämmen können. In diesem Fall kann der Antrieb, der Farb- oder Druckwalzenwellee dadurch unterbrochen werden, daß der Teil u vom Teil t getrennt wird, ohne die doppelt wirkende Universalkupplung zu unterbrechen. Das ist von großem Vorteil, weil dann bequeme und leichte Winkeleinstellungen oder Abstimmungen der Druckwalzenlage gegenüber dem Nebenrad erreicht werden können, wobei diese Feineinstellung oder Abstimmung durch die vorher erwähnten Bremsen p und o erreicht wird. Auf dem Kupplungsglied l angebrachte Sperrklinken a greifen hinter die Zähnes ein, um eine zufällige Antriebsunterbrechung zu vermeiden. Soll. der Antrieb absichtlich unterbrochen werden, so gelangen .die Sperrklinken durch Betätigung des Handgriffes.! außer Eingriff.
  • Nach Abb.6 kann der Antrieb der Farb-oder Druckwalzeiiwelle e durch Bewegen des Futters y unterbrochen werden, wobei die linksliegende Platte 3 längs des geschlitzten Teils der Achse e verschoben wird, bis die Innenverzahnung v des Kupplungsgliedes sv von der Verzahnung x des Futters y sich löst. Unter Federdruck stehende Kugeln z des Gliedes tv, können in eine oder beide Rillen 2 des Futters yeingreifen. Durch diese Anordnung wird eine Drehbewegung der Welle e ermöglicht, während die Nebenradwelle d und das Hauptrad in unveränderlicher Lage Bleigen, wenn die Zähney und v ,außer Eingriff sind. Nacheiner ausreichenden Drehung der Welle e wird das Futter in die Stellung zurückgeschoben, in der die Zähne y und v in Eingriff sind. Wenn der Antriebsmechanismus von der Welle e völlig abgeschaltet werden soll, so wird das Ganze, :einschließlich des Futters y und der Platte 3, nach rechts bewegt, wie in Abb.6 angedeutet ist.

Claims (1)

  1. hr1'fLNTANSP 12Ücijr: i. Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen für Gewebe, bei der die Druckwalzenwellen mit ihren Antriebsrädern über ein ausrückbares Getriebe verbunden sind und eine Verschiebung der Druckwalzen in Richtung ihrer Drehachse ohne Unterbrechung der treibenden Antriebsverbindung zwischen Hauptantriebsrad und Druckwalzenrädern ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, d.aß die gegenüber der Hauptradachse unverstellbar gelagerten und von dem Hauptrad (a) über Nebenräder (b) angetriebenen Nebenrad-.2tchsen (d) mit den Druckwalzenw.ellen (e) ''her eine Kupplung(/, g, h) in treibender Verbindung stehen, die eine achsenparallele Verschiebung der Druckwalzenwellen (e) gestattet, indem z. B. der auf der Nebenradwelle (d) befestigte Kupplungsteil (h) und der auf der Druckwalzenwelle (e) längs v erschiebliche Kupplungsteil (g) mit senkrecht zueinander verlaufenden Nuten auf dem mittleren Kupplungsteil (f) gleiten, der in die Nuten mit ebenfalls senkrecht aufeinanderstehenden Vorsprüngen eingreift. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckwalzenwellen (e) und die Nebenradwellen (d) verbindende Kupplung(/, g, lt) durch gemeinsames Verschieben mit der Neb;enradwelle (d) den Kupplungsteil (g) von der Druckwal zenwelle (e) abzustreifengestattet, wobei das zugehörige Nebenrad (b) mit dem Hauptrad (a) in Eingriff bleiben oder auch von ihm getrennt werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenradwelle (d) eine auf ihr festsitzende Muffe (g) trägt, die mit dem Teil (t) der Kupplung (t, f, g) über Zähne (s) und Sperrklinken (tt) in Eingriff steht und durch axiale Verschiebung der Nebenradwelle ,außer Eingriff mit dem Kupplungsteil (t) gebracht werden kann. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzenwelle (e) über das .auf ihr längs bewegliche Futter (y) mit dem Teil (w) der Kupplung (w, f, h) in Eingriff steht und das Futter (y) beim Verschieben der Druckwalzenwelle (e) mit dem Kupplungsteil (w) außer Eingriff kommt.
DEC51567D 1935-04-23 1936-04-24 Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen fuer Gewebe Expired DE664017C (de)

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DE664017C true DE664017C (de) 1938-08-19

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DEC51567D Expired DE664017C (de) 1935-04-23 1936-04-24 Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen fuer Gewebe

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DE (1) DE664017C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741625C (de) * 1941-04-29 1943-11-13 Schlieper & Baum A G Verstellvorrichtung fuer die Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen
DE767262C (de) * 1938-09-06 1952-09-08 Heinrich Habig A G Vorrichtung zum Verstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen
DE1279031B (de) * 1963-01-14 1968-10-03 Albert Schnellpressen Kupplung fuer den Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767262C (de) * 1938-09-06 1952-09-08 Heinrich Habig A G Vorrichtung zum Verstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen
DE741625C (de) * 1941-04-29 1943-11-13 Schlieper & Baum A G Verstellvorrichtung fuer die Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen
DE1279031B (de) * 1963-01-14 1968-10-03 Albert Schnellpressen Kupplung fuer den Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen

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