DE1279031B - Kupplung fuer den Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Kupplung fuer den Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen

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DE1279031B
DE1279031B DESCH32591A DESC032591A DE1279031B DE 1279031 B DE1279031 B DE 1279031B DE SCH32591 A DESCH32591 A DE SCH32591A DE SC032591 A DESC032591 A DE SC032591A DE 1279031 B DE1279031 B DE 1279031B
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
forme cylinder
drive shaft
printing machines
rotary printing
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH32591A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Frey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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Publication of DE1279031B publication Critical patent/DE1279031B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Kupplung für den Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft die Kupplung zwischen dem Fonnzylinder von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere -tiefdruckmaschinen und seiner Antriebswelle. Sie erstrebt, diese Kupplung so zu gestalten, daß das Auswechseln des Formzylinders, das besonders häufig bei Tiefdruckmaschinen ist, erleichtert wird, so daß dieser ohne umständliche Axialverschiebung ein- und ausgerollt werden kann, daß ferner die Trennstelle so gelegt ist, daß diejenigen Glieder in ständigem ungestörtem Eingriff verbleiben, die eine spielfreie übertragung in axialer Richtung gewährleisten, wie das beispielsweise an einer axial auf Register verstellbaren Antriebswelle erwünscht ist, wobei möglicherweise vorkommende Achsmittendifferenzen zwischen Antriebswellen- und Formzylinderlager ausgeglichen werden.
  • Zum Wechseln von Kalander- und Gravurwalzen ohne eine Axialverschiebung eines oder beider Lagerzapfen ist eine Kupplung bekannt (deutsche Patentschrift 891642), bei der der Kupplungsflansch des Antriebswellenzapfens als Tasche ausgebildet ist, in die der Zentrieransatz des Walzenkörpers eingelegt und durch ein Abschlußstück gehalten werden kann. Der Zentrieransatz des Walzenkörpers besitzt zu dem Zweck einen Schulterringbund mit einem Konusübergang, dem eine entsprechende Konuswand in der Tasche des Kupplungsflansches zugeordnet ist, damit der Zentrieransatz mit seiner Stirnfläche beim Einlegen fest gegen den Kupplungsflansch gedrückt wird. Das läßt sich mit einem einfachen Einrollen der Walze nicht erreichen, sondern erfordert ein umständliches Einlegen mit Hilfe eines Kranes. Außerdem müssen sämtliche zum Auswechseln kommende Walzen genau übereinstimmende Schulterringbunde mit genau übereinstimmenden Konusübergängen besitzen, was äußerst umständlich, aufwendig und teuer ist. Für die Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen sind derartige Vorbedingungen untragbar.
  • Im Gegensatz zu der vorstehend gewürdigten Kalanderwalzenkupplung ist es bei Rotationsdruckmaschinen bekannt (deutsche Patentschrift 1005 977), zwischen der gesondert gelagerten Antriebswelle und dem für sich gelagerten Formzylinder eine Kupplung vorzusehen, deren auf der Antriebswelle festsitzende äußere Kupplungshälfte die auf dem Forrazylinderwellenstummel festsitzende innere Kupplungshälfte radial übergreift und mit ihr durch in der äußeren Kupplungshälfte in radialer Richtung schwenkbar gelagerte Riegel axial zusammenhakbar ist. Hierbei muß der Formzylinder mitsamt seiner inneren Kupplungshälfte axial aus der äußeren Kupplungshälfte herausgezogen werden, wenn er ausgewechselt werden soll. Das macht den Wechsel sehr umständlich. Sowohl an der Zahnkupplung als auch an dem Riegelhaken sind lose Spiele nicht auszuschließen, zumal sie bei jedem Formzylinderwechsel aus ihrem Eingriff gelöst werden müssen. Damit ist eine spielfreie übertragung des Antriebs auf den Formzylinder sowohl in Umfangs- als auch in Achsrichtung nur mit großen Aufwendungen an Paßarbeit zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß einem glatten Achsstummelendzapfen des Formzylinders zwei mittels Schrauben festklemmbare Halbschalen zugeordnet sind, von denen eine stirnseitig an die eine Kupplungshälfte einer Achsmittendifferenzen zwischen Antriebswellenlager und Formzylinderlager ausgleichenden Kupplung angekröpft oder angeflanscht ist, deren andere Kupplungshälfte an der Antriebswelle sitzt und deren Kupplungshälftenträger je ein Paar sich diametral gegenüberliegender radialer Führungsbüchsen aufweisen, wobei die beiden Paare um 90' versetzt zueinander liegen und in alle vier Führungsbüchsen passende Zapfen eines gemeinsamen mittleren Kupplungsgliedes greifen.
  • Ausgleichskupplungen zum Ausgleich von Achsmittendifferenzen sind an sich bekannt (deutsche Patentschrift 480241); bei ihnen wird ein vier Führungszapfen aufweisendes mittleres Kupplungsglied von jeweils zwei einander diametral gegenüberliegenden Zapfen einer der beiden Kupplungshälften erfaßt.
  • Die Erfindung bedient sich einer solchen Kupp-#lung außer zum Ausgleich von Achsmittendifferenzen zwischen dem Antriebswellen- und Formzylinderlager vor allem auch zu einer spielfreien und in ständigem ungestörtem Eingriff verbleibenden Übertragung des Antriebs auf den Formzylinder. Die bei der Ausgleichskupplung gegebene Paarung von Rundteilen wie Zapfen und Büchse gewährleistet mit einfachen Mitteln eine spielfreie und somit registerhaltige übertragung des Antriebs auf den Formzylinder. Ihr radiales Ausgleichsspiel bei Achsmittendifferenzen zwischen den Lagern für die Achszapfen des Formzylinders, die sein waagerechtes Ein-und Ausrollen zulassen, -und den davon gesonderten Lagern für die Antriebswelle beeinträchtigt jene spielfreie übertragung in den anderen Raumkoordinaten nicht. Führungsbüchsen und Zapfen bleiben in ständigem ungestörtem Eingriff. Die Trennstell- zum Auswechseln des Formzylinders liegt an den jeiden Halbschalen, von denen diejenige, welche die eine Hälfte der Ausgleichskupplung aufweist, ständig mit dieser verbunden bleibt. Aus ihr bzw. in sie kann der Achsstummelendzapfen des Formzylinders jederzeit ohne weiteres aus- bzw. eingerollt werden, ohne daß es einer Axialverschiebung bedarf. Da die Kupplungsschließung durch Klemmdruck erfolgt kann durch einfaches Drehen eine Grobeinstellung in Um- fangsrichtung des Registers vorgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Längsseitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene 1-1.
  • Der Formzylinder 1 ist mittels eines Wälzlagerinnenringes 2 im Wälzlager 3 des Gehäuses 4 gelagert, das in der Maschinenseitenwand 5 sitzt. An dieser ist das Gehäuse 6 für den Antrieb befestigt, in dem der Antriebswellenstammel 7 mit dem Laufring 8 ün Wälzlager 9 gelagert ist, dem der Simmering 10 vorgesetzt ist. Auf dem Antriebswellenstummel 7 ist mittels Keils 11 das Antriebsrad 12 befestigt, das von der Maschine her durch das Rad 13 angetrieben wird. über die Triebwerksteile 14,15 wird die Rakel angetrieben. Auf dem Endzapfen des Antriebsstummels 7 sitzt der Abstandsring 16, gegen den das Schulterwälzlager 18 des Antriebswellenstummels 7 durch die Mutter 17 angezogen ist. Der Außenring des Schulterwälzlagers 18 ist in der SeitenregistersteRbüchse 19 gelagert und durch die Verschlußmutter 20 festgehalten. Die Registerstellbüchse 19 greift mit ihrem Außengewinde in das Innengewinde der Lagerbüchse 21, die in dem Gehäuse 6 gelagert und befestigt ist. Bei der Seitenregisterstellbüchse 19 ist der Flansch als Stimrad 22 ausgebildet, in welches das Zwischenrad 23 greift, das auf dem im Gehäuse 6 befestigten Bolzen 24 drehbar gelagert ist. Das Motorritzel 25 greift in das Rad 23. Durch Druckknopfsteuerung oder elektronisch wird bei Seitenregisterdifferenzen der Motor in der einen oder anderen Drehrichtung geschaltet und damit der Formzylinder 1 nach links oder rechts verstellt.
  • Der Antriebsstammel 7 trägt einen Flansch 26 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Segmentvorsprüngen 27, die in Ausnehmungen, zwischen sich und Deckeln 28, die durch Schrauben 29 anklemmbar sind, radiale Führungsbüchsen 30 festhalten. Um 901 versetzt befinden sich entsprechende radiale 9 Führungsbüchsen 30', die sich diametral gegenüberstehen und zwischen Segmentvorsprüngen 27' und Deckeln 28' durch Schrauben 29' gehalten sind. Diese Segmentvorsprünge 27' befinden sich an einer Kupplungshälfte 31, ' die Be5tai#dteil einer Halbs.chale 35 ist, die mit Hilfe einer Gegenhalbschale 37 und Schrauben 38 auf dem Endzapfen des AchAtümmels des Formzylinders 1 festklemmbar ist. Die Muttern der Schrauben 38 sind dabei um eine Achse 36 seitwärts ausschwenkbar, wenn die Schrauben gelöst sind. In die vier Führungsbüchsen 30 und 30' greifen jeweilig passende Rundzapfen 34 eines gemeinsamen mittleren Kupplungsgliedes 33. In radialer Richtung können die Zapfen 34 in den Büchsen 30,30' wandern und damit Achsmittendifferenzen zwischen den Lagern der Antriebswelle und des Formzylinders ausgleichen. In Umfangsrichtung und in axialer Richtung übertragen die Teile 34 einerseits und 30,30' andererseits spielfrei und registergetreu.
  • Die Trennstelle für das Auswechseln des Formzylinders 1 liegt bei der Erfindung in der Längs-" mittenebene 40 und bietet schon für. sich allein den großen Vorteil eines bequemen und schnellen Auswechselns ohne Axialverschiebung des Formzylinlers oder anderer Kupplungsteile außer dem Lösen der Schrauben 38 und dem Abheben der Deckelschale 37.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Kupplung zwischen dem Formzylinder von Rotationsdruckmasähinen, insbesondere -tiefdruckmaschinen und seiner Antriebswelle, d a - durch gekennzeichnet, daß einem glatten Achsstummelendzapfen des Formzylinders zwei mittels Schrauben festklenunbare Halbschalen (35, 37) zugeordnet sind, von denen eine (35) stimseitig an die eine - Kupplungshälfte einer Achsmittendifferenzen zwischen Antriebswellenlager (18, 19) und Formzylinderlager (2, 3, 4) ausgleichenden Kupplung angekröpft oder angeflanscht (31) ist, deren andere Kupplungshälfte an der Antriebswelle sitzt und deren Kupplungshälftenträger (26,31) je ein Paar sich diametral gegenüberliegender radialer Führungsbüchsen (30, 30') aufweisen, wobei die beiden Paare um 90' versetzt zueinander liegen und in alle vier Führungsbüchsen passende Zapfen (34) eines gemeinsamen mittleren Kupplungsgliedes (33) greifen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Halbschalen je zwei Schraubverbindungen (38) vorgesehen sind, die als Klappgehänge an der einen Halbschale (35) angelenkt sind. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Zapfen (34) mit ihren MitteIachsen in einer gemeinsamen Ebene (14) liegen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1005 977, 891642, 664 017, 480 241; USA.-Patentschriften Nr. 2 080 296, 1313 109.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4735141A (en) * 1986-04-30 1988-04-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Device for safeguarding a rotary printing mahine

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US1313109A (en) * 1919-08-12 Geoeche ofeldt
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US2080296A (en) * 1935-03-05 1937-05-11 Shallcross Company Universal joint
DE664017C (de) * 1935-04-23 1938-08-19 Calico Printers Ass Ltd Vorrichtung zum Einstellen der Druckwalzen bei Walzendruckmaschinen fuer Gewebe
DE891642C (de) * 1949-07-02 1953-10-01 Reinhold Netze Walze, insbesondere Kalander- und Walzwerkswalze

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