DE891396C - Tiefdruckformzylinder - Google Patents

Tiefdruckformzylinder

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Publication number
DE891396C
DE891396C DESCH2245D DESC002245D DE891396C DE 891396 C DE891396 C DE 891396C DE SCH2245 D DESCH2245 D DE SCH2245D DE SC002245 D DESC002245 D DE SC002245D DE 891396 C DE891396 C DE 891396C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
axis
teeth
coupling
pipe
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH2245D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Nicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders

Description

  • Tiefdruclcformzylinder Die Erfindung betrifft einen Tiefdruckformzylinder, bei dem der das Druckbild tragende Zylinderkörper unmittelbar auf der Zylinderachse sitzt und in der Achsrichtung von ihr abgezogen und auf sie aufgebracht wird.
  • Die bekannten Zylinder dieser Art werden allgemein durch auf der Achse angeordnete Bunde und Muttern auf der Achse befestigt, wozu dann noch Keile zur Sicherung des Zylinderkörpers auf der Achse in Umfangsrichtung hinzutreten.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Achsschenkel mit Befestigungsmittel im Bereich des Farbkastens liegen, sie überziehen sich dort mit einer Farbkruste und lassen die Haltemittel zusammenkleben, Außerdem erfordern die auf der Achse befindlichen großen Bedienungsmittel, die unhandlich sind, besonders viel Raum zur Bedienung innerhalb der Maschine. Die den Zylinder in Umfangsrichtung zur Achse sichernden Keile und Nuten werden durch das Abziehen der Zylinder leicht beschädigt und neigen zur Gratbildung, die unter Umständen zu einem Festfressen von Keil und Nut führt. Auch das überführen der Zylinder z. B. zu den Wiederherstellungsmaschinen oder Aufbewahrungsort ist mit Schwierigkeiten verknüpft, weil durch die Bohrung eine Stange gesteckt werden muß, die die Bohrung und Kante der Nut beschädigt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile zu beseitigen und löst die Aufgabe in der Weise, daß die beiden Stirnwände des Zylinders nach außen gehende, mindestens die Länge des frei über dem Farbkasten liegenden Teiles der Zylinderachse umfassenden Rohransatz erhalten, von denen der eine Rohransatz zum Zweck des Kuppelns des Zylinders mit der Achse in Drehrichtung an seinem äußeren Ende Mittel zum Kuppeln beispielsweise mit Zähnen versehen ist und der andere Rohransatz zum Zweck des Festhaltens des Zylinders in der Längsrichtung mit seinem äußeren Ende mit auf der (Stirnseite der Achse angeordneten Mitteln, beispielsweise einer Schraube und Kappe, in Wirkungsverbindung steht.
  • Die Erfindung macht jede Verunreinigung der Achse und Verkleben der Befestigungsmittel durch die Farbe unmöglich und bringt dadurch den Vorteil, daß das bisherige umständliche -und zeitraubende Entfernen und Auflösen der harten Farbe durch Lösungsmittel beseitigt wird. Die Achse kann völlig glatt werden, was eine Vereinfachung in der Herstellung, auch des Zylinders, bedeutet. Durch die Wegschaffung der in der Maschine zu bedienenden Befestigungen und deren umständliche Bedienungsmittel wird eine weitere Vereinfachung in der Bedienung geschaffen. Keile und Nuten werden beseitigt und bisher bestandene Schwierigkeiten behoben. Ferner bringt die Erfindung eine Vereinfachung in dem Transport der Zylinder. Der Zylinder kann nunmehr an den Rohransätzen aufgehängt werden, so daß das frühere Durchstecken eines Rohres durch die Bohrung des Zylinders und die damit verbundene Beschädigung der Bohrung und Keilnuten beseitigt wird. Die Rohransätze lassen sich aber auch als Lagerzapfen für die Wiederherstellungsmaschine verwenden, so daß eine besondere Achse nicht mehr erforderlich wird und der Zylinder ohne weiteres in die Wiederherstellungsmaschine genommen werden kann. Der Zylinder wird besonders bei Stahlleichtbauweise in der Bauart einfach.
  • Erfindungsgemäß kann weiter besonders bei Verwendung von Wälzlagern der Innenring des Lagers selbst mit !Zähnen versehen werden und die Kupplung des Zylinders mit einem auf der Achse festsitzenden Gegenring mit Zähnen übernehmen. In diesem Fall wird man die Lager der Antriebsseite und Gegenseite zweckmäßig gleich ausbilden. Dies hat den Vorteil, daß ein Befestigen des Innenringes auf der Achse nicht erforderlich wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar mit Wälzlagern gezeigt, bei dem der Innenring des Wälzlagers gleichzeitig als Kupplungsmuffe dient. Es stellt dar Abb. i einen Längsschnitt durch den Zylinder und Lagerungen, Abb. 2 einen Teilausschnitt durch das Lager der Antriebsseite mit dem Zylinder in entkuppelter Stellung.
  • Die dendasDruckbildaufnehmende Zylinder i tragend-e Achse :2 liegt in der Maschinengestellwand 3 in dem Lager q. und in der Maschinengestellwand 5 in dem Lager 6. Das Lager 4 ist ortsfest in der j Gestellwand 3 und das Lager 6 in einem Tragkörper 8 angeordnet, tder innen eine etwas größere öffnung g als der Zylinderdurchmesser besitzt, in der Gestellwand 5 sich einfügt und durch eine Vorrichtung io aus der Offnung herausgeschwenkt werden kann, und wodurch der Weg zum Abziehen des Zylinders i von der Achse 2 frei wird. Die Achse :2 wird bei abgezogenem Lagerkörper 8 durch ein weiteres Lager 12, in Schwebe gehalten, an dessen Stelle auch eine der bekannten Feststellvorrichtungen für die Achse treten kann. Der Zylinder i trägt an seiner Stirnwand 13 nach außen einenRohransatz 14 undvonseinerStirnwand 15 nach außen einenRohransatz 16. DieRohransätze können die Zylinder durchdringen und zu einem Stück vereinigt werden oder auch nur in den Zylinder teilweise hineinragen und durch eine Scheibe 17 abgestützt sein. Die Rohransätze 1q., 16 passen sich zweckmäßig in ihrem Innendurchmesser der Achse 2 an. Um den Zylinder i in Antriebsverbindung mit der Achse 2 zu bringen, ist der Rohransatz 14 an seiner Stirnseite 18, der Innenring ig des Wälzlagers 4 an seinen beiden Stirnseiten 2o, 21 und einer auf der Achse fest aufgebrachten Muffe 2a in seiner dem Innenring ig gegenüberliegenden Stirnseite 23 mit Zähnen 24 versehen. Die Zähne 24 fügen sich in die Lücken 25 der Gegenseite ein und bilden so eine Kupplung in der Drehrichtung. Der Innenring 27 des Lagers 6, der sich gegen das Stirnrad 28 des Rohransatzes 16 legt; kann in der gleichen Weise wie -der des Wälzlagers 4 ausgebildet sein. Zum Festziehen des Zylinders i auf der Achse :2 in axialer Richtung ist an der Stirnseite 3o eine das Achsende übergreifende Kappe 31 vorgesehen, die sich durch den Druck einer in die Stirnseite 3o der Achse eingeschraubten Schraube 32 gegen den Innenring27 des Lagers legt und die Rohransätze 14, 16. des Zylinders i und :den Innenring ig des Lagers 4 gegen die Muffe 22 preit und so die Zähne 24 gegenseitig in feste Kupplung miteinander bringt.
  • Der Antrieb der Achse 2 erfolgt über eine Schnecke 35 und Schneckenrad 36 von einer Welle 37 aus. Das Schneckenrad 36 ist seitlich in einer unverschiebbaren Lage gehalten, während die Achse :2 zum Zweck des Herstellens -des seitlichen Registers in dem Schneckenrad 36 verschiebbar ist. Zur Aufrechterhaltung einer sicheren und spielfreien Drehverbindung des Rades 36 mit der Achse?, ist der Teil 38 der Achse :2 als Sternkeilwelle ausgebildet. Zum seitlichen Verschieben der Achse 2 und .des auf ihr sitzenden Zylinders i greift an Odem -Achsehde 3g ein Zapfen 4o an, der mit einem Gestänge 41 verbunden ist, das von einem auf der Außenseite der Gestellwand 5 angeordneten Handrad 42 bedient wird. Der Gesamtantrieb, auch für die Rakel und Farbwalze .ist in einem öldicht gekapselten Gehäuse 42 untergebracht. Die Vorrichtung zur seitlichen Verschiebung kann aber auch in bekannter Weise auf der Stirnseite 30,der Achse :2 angeordnet sein. Zur Herstellung des Umfangsregisters während des Betriebes können die bekannten Vorrichtungen dienen.
  • Beim Auswechseln des Zylinders ii wird folgendermaßen vorgegangen. Die in der Stirnseite 3o der Achse 2 befindliche Schraube 32 wird gelöst, so daß die Kappe 31 frei wird. Darauf wird der in der Gestellwand 5 sitzende Lagerkörper 8 durch die Vorrichtung io aus der Öffnung 9 gezogen, so daß die Achse 2 mit dem Zylinder i i an diesem Ende frei wird. Hierauf wird der Zylinder i mit den Rohransätzen 14, 16 von der Achse 2 abgezogen. Das Aufbringen des Zylinders auf die Achse vollzieht sich in der entgegengesetzten Reihenfolge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tiefdruckformzylinder, bei dem der das Druckbild tragende Zylinderkörper unmittelbar auf der Zylinderachse sitzt und in der Achsrichtung von ihr abgezogen und auf sie aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnwände (13, 15) des Zylinders (i) nach außen gehende, mindestens die Länge des frei über dem Farbkasten liegenden Teiles der Zylinderachse (i) umkleidenden Rohransätze (14, 16) tragen, von denen der eine Rohransatz. (14) zum Zweck des Kuppelns des Zylinders (i) mit der Achse (2) an seinem äußeren Ende mit Mitteln zum Kuppeln, beispielsweise Zähnen (24), versehen ist und der andere Rohransatz (16) zum Zweck des Festhaltens des Zylinders in der Achsrichtung mit seinem äußeren Ende mit auf der Stirnseite (3o) der Achse (2) angeordneten Haltemitteln, beispielsweise einer Schraube (32) und Kappe (31), in Wirkungsverbindung steht.
  2. 2. Formzylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohransätze (14, 16) teilweise in das Innere des Zylinders (i) hineinragen und an ihren Enden durch Scheiben (17) abgestützt werden.
  3. 3. Formzylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring des Wälzlagers (4) an seinen Stirnseiten (20, 21) mit Zähnen (24) versehen ist, die mit den Gegenzähnen eines Ringes (22) und des Rohransatzes (14) im Kupplungseingriff stehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patenschrift Nr. 441 812.
DESCH2245D 1942-09-22 1942-09-22 Tiefdruckformzylinder Expired DE891396C (de)

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