DE1176688B - Vorrichtung, die bei Verwendung einer Abpresseinrichtung zum Loesen der Pressverbindung zwischen einer Getriebewelle und einem auf dieser befestigten Antriebselment ein Abschleppen zulaesst, insbesondere fuer Schienenfahrzeugachsgetriebe - Google Patents

Vorrichtung, die bei Verwendung einer Abpresseinrichtung zum Loesen der Pressverbindung zwischen einer Getriebewelle und einem auf dieser befestigten Antriebselment ein Abschleppen zulaesst, insbesondere fuer Schienenfahrzeugachsgetriebe

Info

Publication number
DE1176688B
DE1176688B DEK45151A DEK0045151A DE1176688B DE 1176688 B DE1176688 B DE 1176688B DE K45151 A DEK45151 A DE K45151A DE K0045151 A DEK0045151 A DE K0045151A DE 1176688 B DE1176688 B DE 1176688B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
drive
press
drive element
wheel shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK45151A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Tiffe
Dipl-Ing Hermann Gruettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK45151A priority Critical patent/DE1176688B/de
Publication of DE1176688B publication Critical patent/DE1176688B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung, die bei Verwendung einer Abpreßeinrichtung.zum Lösen der Preßverbindung zwischen einer Getriebewelle und einem auf dieser befestigten Antriebselement ein Abschleppen zuläßt, insbesondere für Schienenfahrzeuggchsgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die bei Verwendung einer hydraulischen Abpreßeinrichtung zum Lösen der kegligen Preßverbindung zwischen einer Welle und einem auf dieser befestigten, bei axialer Bewegung gegen einen Anschlag anliegenden Antriebselement eines Getriebes ein Abschleppen zuläßt, insbesondere für die Treibradwelle und dem auf dieser befestigten Großrad eines Schienenfahrzeugachsgetriebes.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Treibradwelle eines Schienenfahrzeuges im Bereich des Achsgetriebes mit einem zylindrischen Bund und daran anschließend mit einer kegligen Paßfläche versehen. Diese Paßfläche bildet zusammen mit der ebenfalls kegligen, als Paßfläche dienenden Bohrung des Großrades den kegligen Preßverband. Wird insbesondere in Notfällen zum Lösen des Preßverbandes diesem durch Bohrungen in der Treibradwelle Drucköl zugeführt, so wird das Großrad unter der Wirkung der nach dem verjüngten Kegelteil der Treibradwelle gerichteten Axialkomponente des Öldruckes bis zum Anschlag an der Gehäusewand des Achsgetriebes verschoben und damit die Preßverbindung zwischen der Treibradwelle und dem Großrad getrennt. Beim Abschleppen des Schienenfahrzeuges schleift dann die keglige Paßfläche der Treibradwelle in der entsprechenden Paßflächenbohrung des nunmehr stillgelegten Großrades, wodurch die kegligen Paßflächen sowohl der Treibradwelle als auch der Bohrung des Großrades beschädigt werden können, so daß vor dem Wiederzusammenbau beide Paßflächen nachbearbeitet werden müssen. Da zudem das Großrad in seiner abgepreßten Lage gegen axiale Verschiebungen nicht fixiert ist, besteht beim Abschleppen die Gefahr, daß es sich, begünstigt durch die sich weiter drehende Treibradwelle, auf dieser verschiebt und, da die Zähne des Großrades mit denen des vorgeschalteten antreibenden Zahnrades auch nach dem Lösen der Paßverbindung im Eingriff stehen, auf der Treibradwelle verkantet, festsetzt oder festfrißt. Hierdurch können sowohl an den Paßflächen wie auch im Achsgetriebe selbst, d. h. an den vorgeschalteten Treiborganen schwere Schäden entstehen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Vorrichtung nach der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß nach dem Lösen der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Welle und dem auf dieser befestigten Antriebselement Beschädigungen irgendwelcher Getriebeteile mit Sicherheit vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß je eine, zwischen dem Antriebselement (Großrad) und der Welle (Treibradwelle) wirkende koaxiale und seitlich der Preßverbindung auf der Welle festsitzende Hilfslauffläche vorgesehen ist.
  • Durch diese Maßnahme wird insofern die Aufgabe der Erfindung in vorteilhafter Weise gelöst, als sich der bauliche Aufwand zur Schaffung einer einwandfreie Notlaufeigenschäften aufweisenden lösbaren kraftschlüssigen Verbindung auf wenige, einfach herzustellende Teile beschränkt. Da die erforderlichen Bauteile wenig Platz beanspruchen und weder die Welle noch das Getriebegehäuse gegenüber der üblichen Bauart Änderungen erfahren, ist es auch ohne weiteres möglich, vorhandene Getriebe mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung auszurüsten.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Großrad eines Achsgetriebes für Schienentriebfahrzeuge auf der Treibradwelle eines Radsatzes in einem Längsmittelschnitt schematisch dargestellt, wobei in der oberen Hälfte der Abbildung das Großrad mit der Treibradwelle kraftschlüssig verbunden ist, während in der unteren Hälfte die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Großrad und der Treibradwelle gelöst ist.
  • Auf einer Welle, im Bedarfsfalle der Treibradwelle l eines Schienentriebfahrzeuges, ist das die Treibradwelle 1 antreibende letzte Zahnrad, das sogenannte Großrad 2, des in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Achsgetriebes kraftschlüssig fest angeordnet. Zum raschen Lösen der kraftschlüssigen Verbindung zwi-,chen dem Großrad 2 und seiner Treibradwelle 1 ist ein kegliger Preßverband mit einer hydraulischen Abpreßeinrichtung, vorzugsweise einer Ölabpreßeinrichtung, vorgesehen. Dieser Preßverband wird einerseits durch eine auf die Treibradwelle 1 mit enger Passung aufgebrachte, außen keglige Hülse 3 und andererseits durch eine den gleichen Kegelwinkel wie die keglige Hülse 3 aufweisende Nabenbohrung 4 des Großrades 2 gebildet. Zum Zuführen des Druckmittels zum Preßverband sind in der Nabe 5 des Großrades 2 mindestens ein, vorzugsweise jedoch mehrere Zuführungskanäle 6 vorgesehen, die an einer Stirnfläche der Nabe 5 in ein Anschlußgewinde 7 für ein Druckrohr oder einen Druckschlauch münden. Bei betriebsfähigem Achsgetriebe sind die Anschlußgewinde 7 durch gesicherte Verschlußschrauben 8 dicht verschlossen. Im Außenmantel der kegligen Hülse 3 und/oder im Nabeninnenmantel ist mindestens eine Nut 9 zum Verteilen des Druckmittels innerhalb des Preßverbandes vorgesehen. Insoweit ist der keglige Preßverband einschließlich der Abpreßeinrichtung an sich bekannt.
  • Zwecks Erzielung einwandfreier Notlaufeigenschaften ist nach der Erfindung je eine zwischen dem Großrad 2 und der Treibradwelle 1 wirkende koaxiale und seitlich der Preßverbindung auf der Treibradwelle 1 festsitzende Hilfslauffläche vorgesehen. Die eine Hilfslauffläche besteht aus dem Außenmantel einer an das verjüngte Ende der kegligen Hülse 3 anschließenden Büchse 10, welche auf die Treibradwelle 1 aufgepreßt und an ihrem, dem Preßverband abliegenden äußeren Ende mit einem als Anschlag für die Nabe 5 des Großrades 2 dienende Ringbund 11 versehen ist, der sich gegen einen festen Wellenteil, z. B. gegen ein Wälzlager 14 oder einen Ringbund der Treibradwelle 1 abstützt. Dieser Hilfslauffläche ist der Innenmantel der Bohrung 4 der Nabe 5 des Großrades 2 zugeordnet, welcher mindestens auf eine der axialen Länge der Büchse 10 abzüglich der axialen Bundlänge entsprechenden Länge zylindrisch ausgebildet ist. Die andere Hilfslauffläche besteht aus dem Außenmantel einer zweiten, am erweiterten Ende der kegligen Hülse 3 anschließenden, auf der Treibradwelle 1 aufgepreßten und sich gegen einen Bund 12 der Treibradwelle 1 abstützenden zylindrischen Büchse 13. Dieser Büchse 13 ist ein sie umschließender zylindrischer Teil des Innenmantels der Bohrung 4 der Nabe 5 des Großrades 2 entsprechend zugeordnet.
  • Jeweils mindestens eine der paarweise zusammenwirkenden Laufflächen, vorzugsweise die Büchse 10 und die zylindrische Büchse 13, sind in an sich bekannter Weise aus einem Material mit guten Notlaufeigenschaften oder einem selbstschmierenden Werkstoff, z. B. aus Bronze oder einem mit einem Schmiermittel getränkten oder gemischten Sintermetall, gefertigt, um einen einwandfreien Notlauf zwischen dem im Schadensfall stillgesetzten Großrad 2 und der sich beim Abschleppen des Fahrzeuges mitdrehenden Treibradwelle 1 zu gewährleisten.
  • Zur Fixierung des Großrades 2 in der abgepreßten Lage ist mindestens eine an einem Gehäuseteil 15 des Getriebes angeordnete und von außen gut zugängliche ein- und feststellbare Vorrichtung, z. B. eine Feststellschraube 16 mit Gegenmutter 17, ein unter Federdruck stehender, verriegelbarer Bolzen od. dgl., vorgesehen.
  • Ist in der Kraftübertragung des Schienentriebfahrzeuges ein Schaden eingetreten, der ein Abschleppen notwendig macht, so wird nach Stillsetzen des oder der Antriebsmotoren eine am Getriebegehäuse im Bereich des Großrades 2 vorgesehene Abdeckung entfernt, wodurch mindestens eines der Anschlußgewinde 7 in der Nabe 5 des Großrades 2 zugänglich wird. Nach Entfernen der Verschiußschraube 8 wird das Mundstück einer Hochdruckpresse in das Anschlußgewinde 7 eingeschraubt. Bei Betätigung der Presse wird das Druckmittel durch den Zuführungskanal 6 zwischen den kegligen Preßverband gedrückt und das Großrad 2 abgepreßt, d. h. es gleitet auf der kegligen Hülse 3 bis zum Anschlag, im Beispielsfalle dem Ringbund 11 der Büchse 10. Dann wird das Mundstück derHochdruckpresse abgenommen. Nachdem das Großrad 2 in der abgepreßten Lage durch die Feststellschraube 16 fixiert ist, kann das Fahrzeug abgeschleppt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der Zuführungskanal 6 für das Druckmittel auch in bekannter Weise in der Treibradwelle 1, vorzugsweise in deren Längsachse mit mindestens einer radialen Bohrung zur Hülse 3 vorgesehen werden, wodurch die Zugänglichkeit noch verbessert werden kann. Weiterhin ist es grundsätzlich möglich, an Stelle der auf die Treibradwelle 1 aufgebrachten, außen kegligen Hülse 3, die Treibradwelle 1 selbst in ebenfalls bekannter Weise mit einem kegligen Bund zu versehen.
  • Anspruch 6 gilt als echter Unteranspruch nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung, die bei Verwendung einer hydraulischen Abpreßeinrichtung zum Lösen der kegligen Preßverbindung zwischen einer Welle und einem auf dieser befestigten, bei axialer Bewegung gegen einen Anschlag anliegenden Antriebselement eines Getriebes ein Abschleppen zuläßt, insbesondere für die Treibradwelle und dem auf dieser befestigten Großrad eines Schienenfahrzeugachsgetriebes, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß je eine zwischen dem Antriebselement (Großrad 2) und der Welle (Treibradwelle 1) wirkende koaxiale und seitlich der Preßverbindung auf der Welle festsitzende Hilfslauffläche (10 und 13) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfslauffläche der Außenmantel einer auf die Welle (Treibradwelle 1) aufgeschobenen Büchse (10 und 13) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den verjüngten Teil des Preßverbandes anschließende Büchse (10) an ihrem äußeren Ende mit einem Ringbund (11) als Anschlag versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Anschlag zur Fixierung des Antriebselementes (Großrades 2) in der abgepreßten Lage mindestens eine in an sich bekannter Weise an einem Gehäuseteil (15) des Getriebes angeordnete ein-und feststellbare Vorrichtung (Schraube 16 od. dgl.) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der paarweise zusammenwirkenden Hilfslaufflächen (10 und 13) in an sich bekannter Weise aus einem selbstschmierenden Werkstoff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßverband einerseits durch eine auf die Welle (Treibradwelle 1) mit enger Passung undrehbar aufgebrachte, außen kegelige Hülse (3) und andererseits durch eine den gleichen Kegelwinkel wie diese Hülse aufweisende Nabenbohrung (4) des Antriebselementes (Großrad 2) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1107 690; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1840 450.
DEK45151A 1961-11-08 1961-11-08 Vorrichtung, die bei Verwendung einer Abpresseinrichtung zum Loesen der Pressverbindung zwischen einer Getriebewelle und einem auf dieser befestigten Antriebselment ein Abschleppen zulaesst, insbesondere fuer Schienenfahrzeugachsgetriebe Pending DE1176688B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK45151A DE1176688B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Vorrichtung, die bei Verwendung einer Abpresseinrichtung zum Loesen der Pressverbindung zwischen einer Getriebewelle und einem auf dieser befestigten Antriebselment ein Abschleppen zulaesst, insbesondere fuer Schienenfahrzeugachsgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK45151A DE1176688B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Vorrichtung, die bei Verwendung einer Abpresseinrichtung zum Loesen der Pressverbindung zwischen einer Getriebewelle und einem auf dieser befestigten Antriebselment ein Abschleppen zulaesst, insbesondere fuer Schienenfahrzeugachsgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1176688B true DE1176688B (de) 1964-08-27

Family

ID=7223740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK45151A Pending DE1176688B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Vorrichtung, die bei Verwendung einer Abpresseinrichtung zum Loesen der Pressverbindung zwischen einer Getriebewelle und einem auf dieser befestigten Antriebselment ein Abschleppen zulaesst, insbesondere fuer Schienenfahrzeugachsgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1176688B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3578345A (en) * 1969-02-03 1971-05-11 John C Copes Mechanical seal inserts

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107690B (de) * 1958-06-19 1961-05-31 Maybach Motorenbau Gmbh Abdrueck-Vorrichtung zum Not-Unterbrechen der Kraftuebertragung, besonders in Achsgetrieben von Schienentriebfahrzeugen
DE1840450U (de) * 1960-03-26 1961-11-02 Maybach Motorenbau Gmbh Vorrichtung zum loesen einer kraftschluessigen verbindung in fahrzeuggetrieben, insbesondere in achsgetrieben von schienenfahrzeugen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107690B (de) * 1958-06-19 1961-05-31 Maybach Motorenbau Gmbh Abdrueck-Vorrichtung zum Not-Unterbrechen der Kraftuebertragung, besonders in Achsgetrieben von Schienentriebfahrzeugen
DE1840450U (de) * 1960-03-26 1961-11-02 Maybach Motorenbau Gmbh Vorrichtung zum loesen einer kraftschluessigen verbindung in fahrzeuggetrieben, insbesondere in achsgetrieben von schienenfahrzeugen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3578345A (en) * 1969-02-03 1971-05-11 John C Copes Mechanical seal inserts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2843658A1 (de) Oelfilmlager
EP0243599A2 (de) Kniehebelspannvorrichtung
EP0012101B1 (de) Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes
DE2244938C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Bauteils mit einer WeUe o.dgl
DE4028841C1 (en) Mounting for vehicle drive coupling - has threaded spindle with spigot supported in shaped sleeve
DE4118941A1 (de) Nabe/wellenverbindung
DE2006954A1 (de) Walzenzapfenlager
DE4441019C2 (de) Wellenkupplung
DE891642C (de) Walze, insbesondere Kalander- und Walzwerkswalze
DE2721558C2 (de) Schnell lösbare Kupplung zweier Kupplungsflansche
DE1176688B (de) Vorrichtung, die bei Verwendung einer Abpresseinrichtung zum Loesen der Pressverbindung zwischen einer Getriebewelle und einem auf dieser befestigten Antriebselment ein Abschleppen zulaesst, insbesondere fuer Schienenfahrzeugachsgetriebe
DE2645267A1 (de) Vorrichtung zum zusammenbau von kreuzgelenken
DE857304C (de) Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spiels bei Spindelantrieben
DE2658612A1 (de) Einrichtung zur metallbearbeitung durch walzen
EP0049765A1 (de) Antreibbare Walze mit steuerbarer Durchbiegung, insbesondere für Maschinen zur Erzeugung und Verarbeitung von Bahnen aus Papier oder Kunststoff
DE2060021C3 (de) Servolenkung für Fahrzeuge
DE2249761A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen einer axialbewegung in eine drehbewegung
DE587005C (de) Schutzummantelung fuer Lagerstellen
DE1675262C3 (de) Kupplungsvorrichtung an Achsbuchsgetrieben
EP0574682A2 (de) Kupplung zum reibschlüssigen Verbinden einer Welle mit einem Maschinenteil
DE637924C (de) Radsatz mit Losraedern fuer Foerderwagen
AT137870B (de) Schutzummantelung für zylindrische und kegelförmige Wellen u. dgl.
DE908334C (de) Nachstellbares Aussenstuetzlager fuer den Fraesdorn einer Fraesmaschine
DE6906343U (de) Zweiteilige gewindehuelse, insbesondere zum axialen anstellen von paarweise eingebauten lagern
DE2659344B2 (de) Haspel, insbesondere für Blechbänder