DE2658612A1 - Einrichtung zur metallbearbeitung durch walzen - Google Patents
Einrichtung zur metallbearbeitung durch walzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/22—Making articles shaped as bodies of revolution characterised by use of rolls having circumferentially varying profile ; Die-rolling
Description
■ .-.'. ;v ·■! 2 . TAL 27
Moskovskij avtomobilnyj zavod imeni I.A.
Lichatscheva (proizvodstvennoe obedinenie ZIL)
Moskau/UdSSR
Moskau/UdSSR
P 67 758
23. Dez. 1976
L/Br
EINRICHTUNG ZUH METALLBEAEBEI TUNG DUBCH WALZEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrüstung für die Bearbeitung von Metallen im bildsamen Zustand, insbesondere
Einrichtungen zur Metallbearbeitung durch Walzen z.B. Schmiedewalzen.
Bekannt sind Einrichtungen zur Metallbearbeitung durch Walzen z.B. Schmiedewalzen, bei denen auf parallelen
Wellen Walzengesenke und Vorrichtungen für Einrichtedrehungen der Walzengesenke und Übertragung der Drehbewegung
von Wellen, die längs der Wellen hin ^ und her
verschiebbar montiert sind, angeordnet sind. Diese Vorrichtungen können verschieden aufgebaut sein.
Im SU-Urheberschein Nr. 48 077, Kl. B 21 b 31/30 IPK
wird beispielsweise eine Vorrichtung beschrieben, die als Paßfeder mit Ansatz in Form eines schiefwinkligen Parallelepipeds
ausgeführt ist. Zwei Stirnflächen dieses Ansatzes sind parallel zu den Stirnflächen der Feder und zwei Seitenflä-
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chen unter einem Winkel zu den Seitenflächen der Feder angeordnet.
Mit ihrem prismatischen Teil ist die Feder in einer in der Welle eingearbeiteten Längsnut hin und herverschiebbar
längs der Welle angeordnet. Auf der mit der Welle gekoppelten Zylinderfläche desx Walzengesenkes
ist eine Nut eingearbeitet, in der der Ansatz der Feder längs dieser Nut verschiebbar untergebracht ist. Diese Nut
ist unter einem Winkel zur Achse der erwähnten Zylinderfläche des Walzengesenkes in einer Richtung, die mit der der
Anordnung des Federansatzes übereinstimmt, angeordnet.
Die Einrichtedrehung des Walzengesenkes wird durch die Verschiebung der Feder in der Nut an der Welle entlang ausgeführt.
Dabei gleitet ihr Ansatz mit seiner Seitenfläche
auf der Seitenfläche der Nut des Walzengesenkes und drückt
darauf. Das Walzengesenk wird um die ortsfeste Welle gedreht und in die Sollage gebracht. Die Verschiebung der Feder längs
der Welle erfolgt mittels einer Schraube, die in einer starr am Gesenk befestigten Konsole montiert ist· Mit ihrem freien
Ende ist die Schraube an der Stirnfläche der Feder drehbar
um die Eigenachse befestigt. Mit Hilfe der erwähnten Feder wird die Rotation von der Welle auf das Walzengesenk übertragen.
Bei den bekannten Einrichtungen zur Metallbearbeitung durch Walzen, versehen mit dieser Vorrichtung ist also der
Wert der Drehung des Walzengesenkes um die Welle durch den
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-ν
Neigungswinkel des Ansatzes der Feder und durch die Größe
ihres Weges längs der Welle begrenzt. Zur maximalen Drehung des Walzengesenkes muß außerdem die Feder fast . auf
die gesamte Nutlänge verschoben werden, worauf eine relativ große Länge der erwähnten Schraube und folglich auch eine
konstruktive Sperrigkeit der Vorrichtung zurückzuführen sind.
Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Metallbearbeitung durch Walzen mit einer solchen
Vorrichtung zur Einrichtedrehung des Walzengesenkes und zur Übertragung der Drehbewegung von der Welle zu schaffen,
die die Einrichtedrehung des Gesenkes um die Welle um einen beliebigen Winkel bei minimaler Verschiebung längs
der Welle ermöglicht, was die technologischen Möglichkeiten der Schmiedewalzen beträchtlich zu erweitern/eine Verminderung
ihrer Außenabmessungen herbeizuführen und ihre Betriebssicherheit zu gewährleisten vermagj/Diese Aufgabe wird bei einer
Einrichtung zur Metallbearbeitung durch Walzen , bei der auf parallelen Wellen Walzengesenke und Vorrichtungen für
Einrichtedrehungen der Walzengesenke und Übertragung der Drehbewegung von Wellen, die längs der Wellen hin-
und her verschiebbar-montiert sind, angeordnet sind,
dadurch gelost, daß fyr Einrichtedrehung
erfindungsgemäß/ jede Vorrichtung/in Form einer Buchse ausgeführt,
die an der Außen- und Innenfläche Zähne aufweist,
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die an jeder " unter einem Winkel zur Achse der Buchst derart angeordnet sind, daß die Zähne an einer dieser Oberflächen
in Hinblick auf die Zähne an der zweiten Oberfläche in gegenseitig entgegengesetzter Richtung und mit einem Zähnezahlunterschied
von mindestens einem Zahn angeordnet sind, wobei Schlitze zur Aufnahme der Zahne der Buchse an der Welle
und am Walzengesenk ausgeführt sind.
Diese technische Lösung bietet die Möglichkeit, die Vor(grob)einstellung des Walzengesenkes auf der Welle in
einer beliebigen Sollage in Hinblick auf diese Welle vorzunehmen.
Hierdurch lassen sich . die Walzengesenke der Schmiedewalzen
auf eine beliebige Baugröße der zu bearbeitenden Werkstücke und mit minimalem Zeitaufwand um__jichte ncL.h.
die technologischen Möglichkeiten der Schmiedewalzen werden erweitert und ihre Leistung erhöht. Durch die gegenseitig
entgegengesetzte Anordnung der Zähne an der Innen- und Außenfläche der Buchse erfolgt die Einrichtedrehung des
Walzengesenkes um einen gewissen Winkel bei der Verschiebung dieser Buchse längs der Welle um einen Abstand, der doppelt
so klein ist, als bei der Verschiebung der Vorrichtung in der alten Ausführung d.h. der Feder mit schrägem Ansatz,
was zur beträchtlichen Verminderung der Außenabmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zur Erhöhung ihrer Betriebssicherheit
führt.
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Es ist zweckdienlich, «renn die Zähne der Buchse unter einem£7 von etwa 6° £winkei>zu ihrer Achse angeordnet
sind.
Diese Grenze ist durch den Reibungswinkel zwischen den
Flanken der Buchsenzähne und der Schlitze des Walzengesenikes beschränkt.
Durch diese technische Lösung wird die Möglichkeit des Auftretens von zusätzlichen Axialkräften, die eine Achsverschiebung
der Buchse und somit eine spontane Drehung des Walzengesenkes verursachen können, eliminiert. Dadurch wird
auch die Betriebssicherheit der erfindungsgenmen Vorrichtung
gewährleistet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer
Ausführungsvarianten unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt
durch einen Teil der Einrichtung zur Metallbearbeitung durch Walzen - das erfindungsgemäße Walzengesenk mit einer Vorrichtung
zu seiner Einrichtedrehung und übertragung der
einer
Drehbewegung von Welle,
Drehbewegung von Welle,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Buchse mit teilweisem Ausbruch,
Fig. 3 einen Schnitjb.gemäß Linie III-III in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab.
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Auf der Welle 1 (Fig. 1) der Einrichtung zur Metallbearbeitung
durch Walzen ist eine Vorrichtung .für Einrichtedrehungen
des Walzengesenkes 2 und Übertragung der Drehbewegung von der Welle 1 unter dem Walzengesenk 2 angeordnet.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung in Form einer Buchse 3 ausgeführt, die Zähne 4 und 3 an der Außen- und
Innenzylinderflache aufweist. Die Zähne 4 sind über die
länge der Buchse 3 unter einem WinkeloC (Fig. 2) zu ihrer
Achse 0-0 angeordnet, wie Figo 2 zeigt. Die Größe des Winkels
e£ beträgt 6°. Die Zähne 5 sind unter einem Winkel ß
zur Achse 0-0 der Buchse 3 in einer der Anordnung der Zäh,-ne
4 entgegengesetzten Richtung angeordnet, wie Fig. 2 zeigt. Die Große des Winkels ß beträgt ebenfalls 6°.
Bei der Ausführung der Zähne 4 und 5 unter einem Winkel«!
bzw. φ zur Achse 0-0 der Buchse 3» dessen Größe über 6° beträgt, tritt in dieser Buchse 3 während des Betriebes
der Walzen eine Axialkraft auf, die eine spontane Verschiebung dieser Buchse 3 längs, der Welle 1 verursachen kann.
Das kann zum Mißrichten der Walzengesenke 2 and folglich zum
Auftreten von Felllerzeugnissen führen. Den Bestwert der Win-
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/ etwa ο
A, und ß bildet daher eine 6 gleiche Größe, die dem
optimalen Reibungswinkel der Kopplungsflächen entspricht,
bei dem die Möglichkeit des Auftretens von Axialkräften, unter deren Einfluß ein Verschiebung der Buchse 3 längs
der Welle 1 und folglich eine spontane Drehung der Gesenke 2 stattfinden kann, ausgeschlossen ist.
Die Zähne 4 und 5 können im Querschnitt eine beliebige,
zweckentsprechende Form aufweisen z.B. drei-, rechteckig, trapezförmig sein u.dgl.m.
Auf der Welle 1 sind die Schlitze 6 (Fig. 3) zur Aufnahme der Zähne 5 der Buchse 3 ausgeführt. Die Schlitze 6 sind,
in Richtung zur Achse der Welle 1 angeordnet, die mit der Richtung der Zähne 5 übereinstimmt, und weisen im Querschnitt
eine Form auf, die mit der dieser Zähne 5 identisch ist, wie Fig. 3 zeigt.
An der mit der Außenzylinderfläche der Buchse 3 gekoppelten
Innenzylinderfläche des Walzengesenkes 2 sind Schlitze
7 zur Aufnahme der Zähne 4 der Buchse 3 ausgeführt. Die Schlitze 7 sind in Richtung zur Achse des Walzengesenkes 2
angeordnet, die mit der Anordnung der Zähne 4 übereinstimmt.
Gemeinsam mit den Schlitzen 7 bzw. 6 bilden die Zähne 4 und 5 Keilwellenverbindungen zur Übertragung der Rotation von
den Wellen 1 auf die Walzengesenke 2. Die Anzahl der Zähne 4
ist nicht^der der Zähne 5^1eich>
Dieser Unterschied beträgt einen Zahn.
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•ν
Bei den für die Herstellung der Fertigerzeugnisse bestimmten Schmiedewalzen sind die Zähne 4 und 5 der Buchse
3 mit einem Zahlenunterschied von einem Zahn ausgeführt.
Bei den für die Schmiedestückfertigung bestimmten Schmiedewalzen sind die Zähne 4 und 5 der Buchse 3 mit einem
Unterschied von drei Zähnen ausgeführt.
Die Welle 1 (Fig. 1) weist an ihrem freien Ende einen
Gewindeteil auf, auf den zwei Scheiben 8 und 9 aufgesetzt
sind. Diese Scheiben 8 und 9 sind mittels einer Schraubenmutter 10 an die Stirnfläche "c" des Walzengesenkes 2 eingedruckt
(wie Fig. 1 zeigt). Die erwähnten Scheiben 8 und 9 sind mittels
Schrauben 11 untereinander und mittels drei gleich weit voneinander entfernter Einstellschrauben 12, die die Buchse
längs der Welle 1 verschieben und in der Sollage verriegeln, mit der Buchse 3 verbunden. Jede Schraube 12 ist mit ihrem
einen Ende in die Stirnfläche der Buchse 3 eingedreht und mit
dem anderen Ende durch in den Scheiben 8 und 9 ausgeführte, zueinander koaxiale Bohrungen geführt (wie Fig. 1 zeigt).
Jede Schraube 12 hat einen Bund 13. Dabei weisen die Scheiben 8 und 9 an den gekoppelten Stirnflächen zu den erwähnten Bohrungen
koaxiale Eillen auf, die einen Hohlraum zur Aufnahme des Bundes 13 bilden, wie Fig. 1 zeigt. Auf das freie Ende
jeder Schraube 12 ist eine. Gegenmutter 14 zur Befestigung der Schraube 12 an der Scheibe 9 und zur Verhinderung ihrrer
Drehung um die Eigenachse aufgeschraubt.
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Die Einrichtedrehung des Walzengesenkes 2 wird folgt ausgeführt.
Auf die Welle 1 (Fig. 1) wird die Buchse 3 aufgesetzt.
Auf diese Buchse 3 wird das Walzengesenk 2 aufgesetzt, wodurct
die Grobeinstellung des Walzengesenkes 2 auf^der Welle 1 erfolgt.
Danach werden die Scheiben 8 und 9 niit den in ihren
Bohrungen angeordneten Einstellschrauben 12 auf die Welle aufgesetzt. Die Schrauben 12 werden in die Stirnfläche der
Buchse 3 eingeschraubt. Darauf wird die Schraubenmutter auf den Gewindeteil des Endes der Welle 1 aufgeschraubt.
Durch Drehen der Schrauben 12 wird die Buchse 3 längs der Welle 1 geführt. Dabei bewegen sich die Zähne 5 der Buchse
3 in den Schlitzen 6 der Welle 1. Dadurch dreht sich die Buchse 3 in der Neigungsrichtung der Zähne 5·
Zugleich verschieben sich die Zähne 4 der Buchse 3 in
den Schlitzen 7 des Walzengesenkes 2. Da die Zähne 4 in Hinblick auf die Achse der Buchse 3 in der der Richtung
der Zähne 5 entgegengesetzten Richtung angeordnet sind, dreht sich das Walzengesenk 2 um die Buchse 3 in der der
Richtung der Zähne 4 entgegengesetzten Richtung. Dadurch stimmt die Drehung der Buchse 3 um die Welle 1 mit der
der Drehung des Walzengesenkes 2 um die Buchse 3 in Richtung
überein. Die Drehung des Walzengesenkes 2 um die Welle 1 setzt sich also aus der Drehung des Walzengesenkes 2 um
die Buchse 3 und der Drehung der Buchse 3 um die Well· 1 zusammen.
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Nach. Abschluß der Einrichtedrehung des Walzengesenkes
2 werden die Einstellschrauben 12 mit den Gegenmuttern 14 verriegelt.
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Leerseite
Claims (2)
- ' PATENTANSPRÜCHEΜ. J Einrichtung zur Metallbearbeitung durch Walzen, bei der auf parallelen Wellen Walzengesenke und Vorrichtungen für Einrichtedrehungen der Walzengesenke und Übertragung der Drehbewegung von Wellen, die längs der Wellen hin und her verschiebbar montiert sind, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,für Einrichtedrehung
daß jede Vorrichtung/in Form einer Buchse (3) ausgeführt ist, die an der Außen- und Innenfläche Zähne (4 bzw. 5) aufweist, die an jeder von diesen Oberflächen unter einem Winkel (cslbzw. ß) zur Achse der Buchse (3) derart angeordnet sind, daß die Zähne (4) an einer dieser Oberflächen in bezugauf die Zähne (5) an der zweiten Oberfläche in gegenseitig entgegengesetzter Richtung und mit einem Zähnezahlunterschied von mindestens einem Zahn angeordnet sind, wobei Schlitze (6 bzw. 7) zur Aufnahme der Zähne (5 bzw. 4) an der Welle (1) und am Walzengesenk (2) ausgeführt sind. - 2. Eirichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (4 und 5) der Buchse (3) unter einem< > von etwa 6° («-bzw. ß) zu ihrer Achse (O-O) angeordnet sind.709 828/0872 ohqinXl
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