DE3140059A1 - Walzwerkspindel - Google Patents

Walzwerkspindel

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DE3140059A1
DE3140059A1 DE19813140059 DE3140059A DE3140059A1 DE 3140059 A1 DE3140059 A1 DE 3140059A1 DE 19813140059 DE19813140059 DE 19813140059 DE 3140059 A DE3140059 A DE 3140059A DE 3140059 A1 DE3140059 A1 DE 3140059A1
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shaft
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mill spindle
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Igor Nikolaevič Anikeenko
Valentin Nikoleavič Dančenko
Aleksandr Petrovič Grudev
Viktor Michailovič Krivoi Rog Dnepropetrovskaja oblast' Košelevič
Aleksandr Nikolaevič Komarov
Nikolai Ivanovič Tretyak
Michail Logvinovič Dnepropetrovsk Ukrainets
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Dn Metall Inst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Walzwerkwesen und betrifft insbesondere die bauliche Gestaltung von Walzwerkspindeln, welche zum Einstellen der Kaliberperiode (der Winkelstellung) der Walzen eines \alzger\1sts dienen.
  • Die Erfindung kann zum Antrieb von NTIalzgerüsten zweckmassig verwendet werden, in welchen Erzeugnisse mit veränderlichem Querschnitt gewalzt werden.
  • Bekannte Spindelverbindungen, welche in den Walzwerken zum Walzen von Erzeugnissen mit veränderlichem Querschnitt verwendet werden, ermöglichen kein stufenloses Einstellender Walzen und die Bauart dieser Spindeln ist in der Regel herstellungsmässig kompliziert und kurzlebig im Betrieb. Darüber hinaus nimmt der Prozess der Walzeneinstellung viel Zeit in Anspruch Es ist zum Beispiel eine Walzwerkspindel bekannt, welche im UdSSR-Urheberschein Nr. 582858 beschrieben ist.
  • Diese Spindel enthält zwei Halb spindeln mit nockenartigen Vorsprüngen an den Stirnseiten, zwei Spannringe zur Verbindung der Halbspindeln miteinander, eine Welle zum Einmitten der Spindelkoaxialität, ein Spannschloss, einen Keil 9, eine Mutter, zwei Anschlagschrauben zur Einstellung eines der Spindelschwenkgelenke, zwei Ausgleichfedern sowie Spannschrauben.
  • Jedoch ist der Schwenkbereich dieser Spindel nur bis auf 6° begrenzt und der Schwenkvorgang erfordert eine Stillegung des Walzwerkes für eine geraume Zeit (bis zu 2 Stunden ). Das letztere ist dadurch bedingt, dass die Ubertragung des Drehmomentes mit Hilfe von Anschlagschrauben gewährleistet wird und bevor man die Spindel um einen bestimmten Winkel schwenkt, müssen alle Bolzen und Schrauben gelockert und nach der Schwenkung wieder angezogen werden.
  • Darüber hinaus hat eine derartige Spindel eine komplizierte Bauart und weist zu viele Bauteile auf.
  • Eine einfachere und sicherere Bauart hat eine Walzwerkspindel, welche im UdSSR-Urheberschein Nr. 269898 beschrieben ist. Diese Spindel weist eine Muffe mit halbrunden stuten an der Innenfläche, eine Welle mit ebensolchen Nuten an der Aussenfläche des Wellenstumpfes, welcher in diese Muffe hineinragt, sowie in den Nuten der Muffe und der Welle untergebrachte Walzkörper, nämlich Kugeln zur Ubertra--ung des Drehmoment es auf. Alle Wellennuten enden mit Abrundungen.
  • Bei der Rotation der Spindel mit einem Winkel # rollen die Kugeln auf den Seitenflächen der Muffennuten und in den halbrunden Abschnitten der Wellennuten ab. In dieser Lage wird die Woertragung des Drehmomentes auf den Abschnitten R# (R-Radius der halbrunden Nuten) durch alle Kugeln unter Wälzreibung gewährleistet.
  • Bei einem Umdrehungswinkel der Spindel #1 > # erfolgt die Ubertragung des Drehmomentes auf den Abschnitt R# unter Wälzreibung der Kugeln in den Nuten, und auf dem Abschnitt R(#1 - #) - unter Gleitreibung.
  • In diesem Ball werden die Kugeln in den Abrundungen der Wellennuten angehalten. Dadurch, dass die Muffen-und Wellenstumpfnuten parallel zueinander liegen sowie zur Muffen- und Wellenachse parallel verlaufen, kann durch diese Spindel eine stufenlose Einstellung des Gerüstes beim Walzen von Erzeugnissen mit veranderlichem Querschnitt nicht gewährleistet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugremde, eine Walzwerkspindel zu entwickeln, deren Welle bei einer hin- und hergehenden Bewegung gleichzeitig mit deren Schwenkung das Einstellender Walzen des Walzwerkes bei einer einfachen und sicheren baumässigen Ausführung der Spindel n.ls Ganzes ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, dass die Walzwerkspindel, welche eine zylindrische Muffe mit Aussparungen an der Innenfläche, eine mit der Muffe koaxiale Welle mit einem in die Muffe ragenden Endstumpf, in dessen Außenfläche gegenüber den Muffenaussparungen Längsnuten ausgeführt sind, sowie Wälzkörper zur Übertrs.gung des Drehmomentes, von welchen jeder in den entsprechenden Muffenaussparungen und Wellennuten untergebracht istS aufweist, erfindungsgemäss mit einer Überwurfmutter versehen ist, welche mit dem mittleren Teil der Welle eine Gewindeverbindung bildet und in der Muffe befestigt ist, die Nuten am Wellenstumpf schräg zur t¢antellinie des Wellen stumpfes ausgeführt und die Wälzkörper in einer zur Muffen-und Wellenachse parallelen Richtung hin verriegelt sind.
  • Durch eine derartige baumässige Ausführung der 3augruppe Muffe - Wälzkörper - Welle wird ein stufenloses Einstellen der Walzen in einem weiten Winkelbereich nach links und rechts in verhältnismässig kurzer Zeit (innerhalb von 10 Minuten) gewährleistet.
  • Darüber hinaus ist eine derartige Spindelbauart fertizungs-und betriebsgerecht und verfügt über einen hohen Betriebssicherheitsgrad.
  • Es ist zweckmässig, den Neigungswinkel der Achse der jeweiligen Nut im Bereich von 30 ... 50 bis 200 in Bezug auf die Mantellinie des Wellenstumpfes zu wählen.
  • Der untere Grenzwert ist für das Anstellen von Feinkammwalzen, und der obere für das Anstellen von Grobkammwalzen zweckmässig, weil die Nichtübereinstimmung der Kaliberperiode für ein Mittelstahlwalzwerk die Hälfte der Zahneingriffsteilung betragen kann.
  • Zur Vereinfachung der Verriegelung der Wälzkörper in der Muffenaussparung, zur Senkung des Kontaktdrucks sowie zur Erhöhung der Lebensdauer der Baugruppe Wälzkörper -Aussparung ist eine Ausführungsvariante sweckmässig, dergemäss die Form der Muffenaussparung der Form einer Wälz -körperhälfte entspricht.
  • Zweckmässig ist ferner eine Ausführungsvariante der Erfindung, dergemäss die Muffenaussparung Form einer Wellenstumpfnut mit entgegengesetzter Neigung entspricht. Dadurch wird es möglich, den Einstellbereich der Walzen zu erweitern, die Dauer der Walzeneinstellung im Vergleich zu den vorstehend erläuterten Ausführungsvarianten um das 2fache zu vermindern sowie die Verriegelung des Wälzkörpers in der Aussparung zu vereinfachen.
  • Das Wesen der Erfindung wird iinweiteren an Hand konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. l schematisch eine Walzwerkspindel in Gesamtansicht mit Axialteilechnitt, gemäss der Erz in dung; Fig. 2 schematisch eine Walzwerkspindel im Schnitt entlang der Linie II - der Fig. 1, gemäss der Erfindung; Fig. 3 schematisch eine vergrößerte Einzelheit der Walzwerkspindel; Fig, 4 schematisch eine Ausführungsvariante der Muffe der Walzwerkspindel im Längsschnitt; Fig. 5 schematisch eine weitere Variante der Muffe der Walzwerkspindel im Längsschnitt; Fig. 6 schematisch noch eine Ausführungsvariante der Muffe der Walzwerkspindel im Längsschnitt.
  • Die Walzwerkspindel weist eine zylindrische Muffe 1 (Fig. 1), eine Welle 2, deren Stumpf 3 in die Muffe 1 hineinragt, sowie Wälzkörper 4, zum Beispiel Kugeln, auf.
  • An der Innenfläche der Muffe 1 sind Aussparungen 5, und an der Aussenfläche des Stumpfes 3 der Welle 2 Längsnuten 6 ausgeführt, von welchen jede der jeweils entsprechenden Aussparung 5 gegenüberliegt. Ein jeweiliger Wälzkörper 4 befindet sich zwischen der Muffe 1 und der Welle 2 in der entsprechenden Aussparung 5 und der ihr gegenüberliegenden Nut 6 (s. Fig. 1 und 2). Die Spindel enthält ferner eine Uberwurfmutter 7, welche mit dem mittleren Teil 8 der Welle 2 eine Gewindeverbindung bildet und deren '!ndvorsprung 9 mit Hilfe von Sperrbolzen 10, Schlitzring 11 und Deckel 12 (s. Fig. 3) in der Schelle drehbar und in Axialrichtung unbeweglich gehalten ist.
  • Die Längsnuten 6 an dem Stumpf 3 der Welle 2 sind derart ausgeführt, dass die Achse der jeweiligen Nut zur rantellinie des Stumpfes 3 der Welle 2 geneigt verläuft.
  • Dabei ist es zweckmässig, dass der Neigungswinkel α der jeweiligen Nut 6 in den Grenzen-von 30 ... 50 bis 200 gewählt wird.
  • Der untere Grenzwert ist zum Anstellen der Feinkammwalzen, und der obere zum Anstellen der Grobkammwalzen zweckmässig, weil die IWichtübereinstimmung der Kaliberperiode für ein Mittelstahlwalzwerk die Hälfte der Zahneingriffsteilung erreichen kann.
  • In einer Ausführungsvariante der Walzwerkspindel stellen die Aussparungen 5 (s. Fig. 4 und 5) an der Innenfläche der Muffe 1 Längsnuten dar, und die '.'Xälzkörper 4 sind in dieser Nut (Aussparung) 5 in der Längsrichtung mit Hilfe eines Ringanschlages 13 mit Zinken 14, welche in diese Nuten 5 eingehen verriegelt. Die Achse der Nuten 5 kann zur Achse der Muffe 1 (s. Fig. 4) parallel bzw. zur Mantellinie der Innenfläche der Muffe 1 in der der Neigung der entsprechenden Nut 6 am Stumpf 3 der Welle 2 entgegengesetzten Richtung und um den gleichen Winkel (s. Fig. 5) geneigt sein. Die letztere Ausführungsvariante ist am zweckmassigsten, weil der Walzenanstellbereich wesentlich erweitert und die die Zeit ftiXr das Anstellen auf die Hälfte verringen wird. Darüber hinaus wird die Verriegelung des Wälzkörpers 4 vereinfacht, weil er in diesem Pall in der zur Achse der Muffe 1 und der Welle 2 parallelen Richtung durch kreuzende Nuten 5 und 6 verriegelt wird.
  • Ferner ist eine Ausführungsvariante der Walzwerkspindel möglich, bei der die Form der Aussparung 5 an der Innenfläche der Muffe 1 der Form einer Hälfte des Wälzkörpers 4 (s. Fig. 6) entspricht, wodurch eine fixierte Lage des letzteren in der Längsrichtung, die Verminderung des Sontaktdruckes sowie die Erhöhung der Lebensdauer der Baugruppe Wälzkörper - Aussparung gewährleistet werclen, Mit den Arbeits- und Kammawalzen (nicht gezeigt) kann die Spindel mit Hilfe von Gelenken 15 mit Kupplungshälften (s. Fig. 1) gekoppelt werden.
  • Die Einstellung der Kaliberperiode der Walzen erfolgt f olgendermassen.
  • Die Wälzkörper 4 werden in der Ausgangsstellung in die Mitte der schräg verlaufenden Nut 6 (s. Pig. 1 und 2) der Welle 2 gebracht, wodurch die Möglichkeit des Rechts-bzw. Linksnachdrehens der Arbeitswalze des Walzgerüstes (nicht gezeigt) geboten wird.
  • Beim Durchdrehen der mutter 7 bewegt sich die Welle 2 in axialer Richtung bezüglich der in dieser Richtung fixierten Wälzkörper (Kugeln), welche in der zu der Muffe 1 und der Welle 2 rechtswinkligen Ebene angeordnet sind.
  • Bei der Längsbewegung der Welle 2 drehen die Kugeln 4, indem sie sich auch selbst um ihr Zentrum unter Einwiricuiig von Gleitreibungskräften in den Aussparungen 5 der Muffe und in den schräg verlaufenden Nuten 5 der Welle 2 drehen, das Gelenk 15 um einen vorgegebenen Winkel bis zur Ubereinstimmung der Kaliberperioden der Walzen.
  • Abhängig von der Umdrehungsrichtung der Mutter 7 beegen sich das entsprechende Gelenk 15 und die Walze des '.';elzgerüstes.
  • Die kontrolle des Drehbetrags kann mit Hilfe von Teilstrichen am mittleren Teil 8 der Welle 2 'und eines Pfeiles bzw. einer Kerbe am Deckel 12 bzw. an der Muffe 1 ermöglicht werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. WALZWERKSPINDEL P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Walzwerkspindel, enthaltend eine zylindrische Muffe (1) mit Aussparungen (5) an der Innenflp'che, eine zur Muffe (1) koaxiale Welle (2) mit einem in die Muffe ragenden Stumpf (3), in dessen Außenfläche gegenüber den Aussparungen (5) der Muffe (1) Längsnuten (6) ausgeführt sind, sowie Wälzkörper (4.) zur Übertragung des Drehmomentes, von welchen jeder in der Aussparung (5) der Muffe (1) und der zugehörigen Nut (6) der Welle (2) untergebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass eine Übersmrfmutter (7) vorgesehen ist, welche mit dem mittleren Teil (88) der Welle (2) eine Gewindeverbindung bildet und in uer Muffe (1) befestigt ist; - die Nuten (6) am Stumpf (3) der Welle (2) schräg zur Uantellinie dieses Stumpfes (3) der Welle (2) ausgeführt sind; - die Wälzkörper (4) in Axialrichtung festgelegt sind.
  2. 2. Walzwerkspindel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Neigungswinkel der Achse der jeweiligen Nut (6) zur Mantellinie des Stumpfes (3) der Welle (2) in den Grenzen von 30 ... 5° bis 200 gewählt ist.
  3. 3. VIalzwerkspindel nach einem beliebigen der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Form der Aussparung (5) in der Muffe (1) der Form einer Hälfte des Wälzkörpers entspricht.
  4. 4. 'salzwerkspindel nach einem beliebigen der Ansprüche 1, 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Aussparung (5) in der Muffe (1) der Form nach der am Stumpf (3) der Welle (2) ausgeführten Nut (6) entspricht und in entgegengesetzter Richtung geneigt ist.
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