DE1078398B - Anordnung zum Aussereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Raeder von Triebwerken - Google Patents

Anordnung zum Aussereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Raeder von Triebwerken

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DE1078398B
DE1078398B DEG22739A DEG0022739A DE1078398B DE 1078398 B DE1078398 B DE 1078398B DE G22739 A DEG22739 A DE G22739A DE G0022739 A DEG0022739 A DE G0022739A DE 1078398 B DE1078398 B DE 1078398B
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DE
Germany
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eccentric
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Pending
Application number
DEG22739A
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English (en)
Inventor
Herbert Roos
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Gmeinder & Co GmbH
Original Assignee
Gmeinder & Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE1078398B publication Critical patent/DE1078398B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/203Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with non-parallel axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/22Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
    • F16H3/30Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum Außereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Räder von Triebwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Außereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Räder von Triebwerken, bei denen die Wellen in als Steuerorgane wirkenden, drehbaren exzentrischen Büchsen gelagert sind. Zweck der Erfindung ist es, bei Triebwerken, beispielsweise im Falle aufgetretener Schäden, die Kraftübertragung derart unterbrechen zu können, daß der durch dieses Triebwerk bewirkte unmittelbare Antrieb stillgesetzt wird, während der von dem Triebwerk bei Hintereinanderschaltung mehrerer solcher Triebwerke weitergeleitete mittelbare Antrieb erhalten bleiben kann.
  • Bei einem Antrieb für mehrere Achsen, beispielsweise eines Schienenfahrzeuges, ist für jede Achse ein besonderes Triebwerk vorgesehen. Der Antrieb einer jeden Treibachse erfolgt über Stirnräder, die gerade-, schräg- oder pfeilverzahnt sein können. Diese Stirnräder erhalten ihren Antrieb über ein Kegelradpaar, wobei das Antriebsrad dieses Kegeltriebes auf einer Welle sitzt, die mit den Antriebswellen der weiteren Triebwerke formschlüssig verbunden ist. Wenn bei einer solchen Kraftübertragungsanlage an einem Triebwerk ein Schaden auftritt, dann muß dieses Triebwerk und mit ihm die gesamte Kraftanlage stillgesetzt werden.. Dies führt zu unliebsamen Betriebsunterbrechungen und Ausfällen, die so lange andauern, bis der einzelne Schaden behoben ist.
  • Es ist bekannt, bei einer Getriebeanordnung für zwei oder mehr Turbinen enthaltende Turbinensätze bzw. bei einer Umsteuervorrichtung von Lokomotiven Triebradwellen exzentrisch zu lagern und auf diese Weise Steuervorgänge durchzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Anwendung eines an sich bekannten exzentrischen Steuerorgans die Anordnung der Triebwerksteile so zu treffen, daß bei derartigen Schäden nur der durch das betroffene Triebwerk bewirkte unmittelbare Antrieb ausfällt, die übrige Anlage aber weiter in Betrieb bleiben kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Lagern der Welle und der exzentrischen Büchse eine auf den Wellenlagern festsitzende zylindrische Büchse vorgesehen ist, auf der die exzentrische Büchse drehbar ist. Die an sich bekannte Lagerung der Exzenterbüchse unmittelbar auf der Triebwerkswelle oder auch ihre Lagerung mittels besonderer Lager würde in manchen Schadensfällen nicht ausreichen, um die freie Drehbeweglichkeit der Exzenterbüchse zu sichern, weil die Drehbewegung dieses Elementes sich in solchen bestimmten Schadensfällen auf die Triebwerkswelle übertragen würde, diese eine solche Drehung aber nicht möglich macht, weil sie durch ein auf ihr angeordnetes, im Eingriff befindliches Zahnrad an einer solchen Drehung gehindert wird. Bei der Anordnung nach der Erfindung dagegen können nach Auftreten eines Schadens lediglich durch Drehen der exzentrischen Büchse die Räder dieses Triebwerkes außer Eingriff gebracht werden, und zwar sowohl des die Treibachse antreibenden Stirntriebes als ,auch des die Stirnräder antreibenden Kegeltriebes, während der zu den weiteren Triebwerken durchlaufende Antrieb erhalten bleibt. Hierdurch wird erreicht, daß die exzentrische Büchse gedreht werden. kann, ohne daß sich die Welle der Stirnräder mit ihren Lagern mitdrehen muß. Des weiteren ist der Außenmantel der zylindrischen Büchse zweckmäßig konisch und die mit entsprechender konischer Bohrung ausgestattete exzentrische Büchse durch axiales Verschieben auf der zylindrischen Büchse feststellbar und von dieser lösbar. Dies hat zur Folge, daß die exzentrische Büchse nach Auftreten eines Schadens von der zylindrischen Büchse durch axiales Verschieben gelöst und hierauf gedreht werden kann, ohne daß die zylindrische Büchse mit den Lagern der Welle und der Welle selbst die Drehbewegung mitmachen muß. Um die exzentrische Büchse in ihrer Lage auf der zylindrischen Büchse feststellen und aus dieser Lage lösen zu können, sind in an sich bekannter Weise Druck und Zug ausübende Schrauben vorgesehen, die das axiale Verschieben der exzentrischen Büchse und damit deren Feststellen und Lösen bewirken.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel für ein Triebwerk für den Antrieb eines mehrachsigen Schienenfahrzeuges veranschaulicht. Fig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt durch das Triebwerk für den Antrieb einer Fahrzeugachse;.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Triebwerk nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Das Triebwerk besteht aus der durchlaufenden Antriebswelle 1, die in dem mehrteiligen Triebwerksgehäuse oberhalb der Treibachse 2 in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufend gelagert ist. Auf der Antriebswelle 1 ist das Kegelrad 3 fest angeordnet, das mit dem Kegelrad 4 kämmt, welches seinerseits auf der Vorgelegewelle 5 fest angebracht ist, die parallel zur Treibachse 2 verlaufend oberhalb dieser Achse und auf Mitte der Antriebswelle 1 liegt. Auf der Vorgelegewelle 5 befinden sich zwei miteinander eine Pfeilverzahnung bildende Schrägzahnräder 6, die mit den auf der Nabe 7 der Treibachse 2 angeschraubten und entsprechend verzahnten Zahnkränzen 8 im Eingriff stehen. Die Vorgelegewelle 5 ist im Gehäuse mittels der beiden Rollenlager 9 und des Axiallagers 10 gelagert. Die Außenringe der Rollenlager 9 liegen innerhalb einer zylindrischen Büchse 11, die für den Eingriff der Stirnräder 6, 8 mit einem entsprechenden Ausschnitt versehen ist. Der Außenmantel dieser zylindrischen Büchse 11 verjüngt sich vom Kegelrad 4 nach außen hin verlaufend konisch. Diese zylindrische Büchse 11 ist nun in einer drehbaren exzentrischen Büchse 12 gelagert, die ebenfalls für den Eingriff der Stirnräder 6, 8 einen entsprechenden Ausschnitt besitzt, der im Gegensatz zur zylindrischen Büchse so groß bemessen sein muß, daß diese exzentrische Büchse 12 ihre Drehbewegung vollführen kann.
  • Im Falle eines Schadens können nun der Kegeltrieb 3, 4 und der pfeilverzahnte Stirntrieb 6, 8 mit der Einrichtung nach der Erfindung gleichzeitig außer Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zwecke müssen zunächst mehrere auf dem äußeren Umfang des Gehäusedeckels 13 verteilt angebrachte Gewindestifte 14 zurückgeschraubt werden, die während des Betriebes die exzentrische Büchse 12 auf den Außenkonus der zylindrischen Büchse 11 andrücken. Dann sind mehrere Schrauben 15 zu lösen, welche die exzentrische Büchse 12 feststellen. Hierauf kann die exzentrische Büchse 12 mittels der durch den Gehäusedeckel 13 in sie eingeschraubten Schrauben 16 durch Drehen. dieser Schrauben gegen den Deckel 13 angezogen werden. Dann wird der Sicherungsgewindestift 17 herausgeschraubt, der die zylindrische Büchse 11 gegenüber dem Deckel 12 feststellt. Nunmehr müssen die auf dem Gehäusedeckel 13 sitzende Nutmutter 18 gelöst und die Deckelschrauben 19 entfernt werden. Hierauf kann der Gehäusedeckel 13 mit der an ihn angeschraubten exzentrischen Büchse 12 über einen entsprechenden Winkelbereich gedreht werden, wobei zur Unterstützung dieser Drehung z. B. Hebel durch die im Gehäuse vorgesehenen Langlöcher hindurch in die radial eingebohrten Sacklöcher der exzentrischen Büchse 12 eingesteckt werden können. Damit ist die Verzahnung des Kegeltriebes 3, 4 und des Stirntriebes 6, 8 außer Eingriff. Zur Fixierung dieser Stellung, bei der die Zahnräder außer Eingriff sind, ist der Deckel 13 mittels der Schrauben 19 an das Gehäuse anzuschrauben und die zylindrische Büchse 11 durch Eindrehen des Gewindestiftes 17 gegen Drehen zu sichern. Die Führung des Getriebegehäuses im soeben erwähnten Zustand übernehmen die Schultern der Lagerinnenringe auf der Treibachse 2. Damit ist der Antrieb der durch das betroffene Triebwerk angetriebenen Treibachse ausgeschaltet. Das Fahrzeug kann in diesem Zustand vorläufig in Betrieb bleiben und auch zur Instandsetzung gefahren werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Außereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Räder von Triebwerken, bei denen die Wellen in als Steuerorgane wirkenden, drehbaren exzentrischen Büchsen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, däß zwischen den Lagern (9) der Welle (5) und der exzentrischen Büchse (12) eine auf den Lagern (9) festsitzende zylindrische Büchse (11) vorgesehen ist, auf der die exzentrische Büchse (12) drehbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der zylindrischen Büchse (11) konisch ist und die mit entsprechender konischer Bohrung ausgestattete exzentrische Büchse (12) durch axiales Verschieben auf der zylindrischen Büchse (11) feststellbar und von dieser lösbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die exzentrische Büchse (12) in an sich bekannter Weise Druck und Zug ausübende Schrauben (16) vorgesehen sind, die das axiale Verschieben der exzentrischen Büchse (12) und damit deren Feststellen und Lösen bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 48'7 061, 393 4S6.
DEG22739A 1957-08-10 1957-08-10 Anordnung zum Aussereingriffbringen stetig im Eingriff befindlicher Raeder von Triebwerken Pending DE1078398B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241221A1 (de) * 1971-09-15 1973-03-22 Ducellier & Cie Kleinmotor
DE3420665A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Lagerstelle fuer eine in einem gehaeuse gelagerte welle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393486C (de) * 1924-04-03 Ljungstroms Angturbin Ab Umsteuerungsvorrichtung fuer Lokomotiven, insbesondere fuer Turbinenantrieb
DE487061C (de) * 1927-11-22 1929-11-29 Ljungstroems Aangturbin Ab Getriebeanordnung fuer zwei oder mehr Turbinen enthaltende Turbinensaetze

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