DE112015005611T5 - Zahnradartige Steuervorrichtung und Verfahren zur Steuerung mittels derselben - Google Patents

Zahnradartige Steuervorrichtung und Verfahren zur Steuerung mittels derselben Download PDF

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DE112015005611T5 DE112015005611.4T DE112015005611T DE112015005611T5 DE 112015005611 T5 DE112015005611 T5 DE 112015005611T5 DE 112015005611 T DE112015005611 T DE 112015005611T DE 112015005611 T5 DE112015005611 T5 DE 112015005611T5
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Sung Ha Park
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren, mittels welcher und welches ein Ruderschaft und eine Ruderpinne, der und die zusammen ein Ruder betreiben, mit Hilfe von Zahnrädern angetrieben werden, so dass nur eine einfachere Ausgestaltung erforderlich ist als beim Stand der Technik, wodurch einerseits die Herstellungskosten gesenkt und andererseits die Qualität gesteigert werden kann. Ferner kann der Antrieb mit Hilfe von Zahnrädern, wie oben erwähnt, dazu führen, dass ein Steuerwinkel nie eingeschränkt werden kann und so eine Steuerkraft über einen ganzen Bereich konstant gehalten werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren, mittels welcher und welches ein Ruderschaft und eine Ruderpinne, der und die zusammen ein Ruder betreiben, mit Hilfe von Zahnrädern angetrieben werden, so dass nur eine einfachere Ausgestaltung erforderlich ist als beim Stand der Technik, wodurch einerseits Herstellungskosten eingespart und andererseits die Qualität verbessert werden kann.
  • Ferner kann der Antrieb mit Hilfe von Zahnrädern, wie oben erwähnt, dazu führen, dass ein Steuerwinkel nie eingeschränkt werden kann und so eine Steuerkraft über einen ganzen Bereich konstant gehalten werden kann.
  • Stand der Technik
  • Wie in 1 dargestellt, umfassen für Schiffe, od. dgl. verwendete Steuervorrichtungen allgemein jeweils ein Ruder (nicht dargestellt) und einen Ruderschaft, an dem das Ruder angebracht ist.
  • Dabei ist der Ruderschaft RS in der Ruderpinne T eingesteckt und darin fixiert, wobei diese Ruderpinne T beim Verändern des Steuerwinkels betätigt wird und somit der Ruderschaft RS gedreht wird, so dass sich dadurch der Winkel des Ruders und somit der Steuerwinkel verändern können.
  • Zum Antreiben des obigen Ruderschafts RS oder der obigen Ruderpinne T wird jedoch bisher ein RAM-Zylindersystem verwandt, das einen Hydraulikdruck benutzt. Bei diesem Stand der Technik konnte zwar eine große Steuerkraft aufgrund der Eigenschaften des Hydraulikdrucks leicht erzeugt werden. Aber es gab die Probleme, dass eine Vielzahl von Vorrichtungen zur Erzeugung des Hydraulikdrucks, wie z. B. Rohrleitungen od. dgl. erforderlich sind, was zu komplexen Ausgestaltungen und somit zu einer hohen Ausfallmöglichkeit und schwierigen Instandhaltung führen kann. Ferner lag der Steuerwinkel bei diesem Stand der Technik maximal nur im Bereich von ±45 Grad, weshalb auch ein Problem entstand, dass der Bereich vom Steuerwinkel eng wird.
  • Demgegenüber wird es in letzter Zeit zur Lösung der Probleme beim obigen Stand der Technik vorgeschlagen, dass der RAM-Zylinder durch eine Schraube und Mutter ersetzt wird, wobei diese Mutter mittels eines Elektromotors gedreht werden kann.
  • Bei dieser Technologie entsteht ein Problem, dass eine erheblich niedrigere Effizienz einer Schraubenwinde zum hohen Energieverbrauch führt, wobei überdies die Probleme des RAM-Zylinders selbst, wie z. B. enger Bereich des Steuerwinkels, Einbauschwierigkeit, etc. nicht gelöst werden können.
  • Da die obige Steuervorrichtung selbst demgegenüber bereits eine weit bekannte Technologie und in der Literatur des Standes der Technik ausführlich beschrieben ist, wird nicht auf deren wiederholte Erklärung und Darstellung eingegangen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Daher liegt der Erfindung zur Lösung der obigen Probleme des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren bereitzustellen, welche und welches derart ausgestaltet sind, dass ein Ruderschaft mittels der Zahnräder eine mit ihm drehfest verbundene Ruderpinne antreiben kann, so dass nur eine einfachere Ausgestaltung erforderlich ist als beim Stand der Technik, wodurch eine Einsparung der Herstellungskosten sowie eine Qualitätsverbesserung ermöglicht wird.
  • Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Steuervorrichtung und ein Steuerverfahren bereitzustellen, bei welcher und welchem durch das Antreiben mittels der Zahnräder, wie oben erwähnt, ein Steuerwinkel nicht eingeschränkt werden kann und so eine Steuerkraft über einen ganzen Bereich konstant gehalten werden kann.
  • Lösung der Aufgaben der Erfindung
  • Zur Lösung der Aufgaben wird erfindungsgemäß eine Steuervorrichtung vorgeschlagen, die einen Ruderschaft RS, an dem ein Ruder angebracht ist, und eine Ruderpinne T, mit der der Ruderschaft RS drehfest verbunden ist, aufweist, wobei die Steuervorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet ist, dass sie dahingehend zahnradartig ausgebildet ist, dass sie ein Zahnrad 200, das auf einer Seite der Ruderpinne T angeordnet ist und so diese Ruderpinne T antreibt, und eine Antriebseinheit 100, die mit einer Seite des Zahnrads 200 verzahnt ist und so dieses Zahnrad 200 dreht, aufweist.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass für das Zahnrad 200 ein Hohlrad 210 oder Großwälzlager 220 verwendet wird, in dessen Mitte die Ruderpinne T eingesteckt werden kann.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass, wenn die Zähne des Zahnrads 200 an einer Außenseite desselben ausgebildet sind, dann die Antriebseinheit 100 mit der Außenseite des Zahnrads 200 verzahnt ist, während, wenn die Zähne des Zahnrads 200 an einer Innenseite desselben ausgebildet sind, dann die Antriebseinheit 100 mit der Innenseite des Zahnrads 200 verzahnt ist.
  • Außerdem kann es vorgesehen sein, dass für das Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt ist, sowie ein Außendurchmesser 221 desselben mit der Ruderpinne T drehfest verbunden ist, und dabei ein Zahnprofil an der Außenseite des Außendurchmessers ausgebildet ist, so dass die Antriebseinheit mit dem Zahnprofil verzahnt ist, und wobei die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenommen ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt ist.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Steuervorrichtung zusätzlich einen Halter 300 aufweist, der an einer Seite der Basis B angeordnet ist und so die Antriebseinheit 100 abstützt, wobei der Halter 300 einen an der Basis B in vertikaler Richtung angebrachten Vertikalteil 310 und einen an einem Teil des Vertikalteils 310 in horizontaler Richtung angebrachten Horizontalteil 320 aufweist, der auch dazu vorgesehen ist, an dem Außendurchmesser 221 die Antriebseinheit 100 anzuordnen, und wobei ein Teil des Horizontalteils 320 offen ausgebildet ist, so dass ein Teil der Antriebseinheit 100 nach dem Durchgehen durch den offenen Teil des Horizontalteils hindurch mit dem Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 verzahnt wird.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, innerhalb dessen der Ruderschaft RS eingelegten ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2 aufweist, wobei die Montageplatte mit dem Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 drehfest verbunden ist.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass für das Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt ist, sowie ein Zahnprofil an einer Außenseite des Außendurchmessers 221 ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt ist, wobei die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenommen ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt ist, und wobei die die Antriebseinheit 100 an einer Seite der Ruderpinne T angebracht und so mit dieser drehfest verbunden ist, sowie dabei mit dem Außendurchmesser 221 verzahnt ist, so dass mit diesem auch der Ruderschaft RS drehfest verbunden ist.
  • Fenrer kann es vorgesehen sein, dass die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, innerhalb dessen der Ruderschaft RS eingelegten ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2, an der auch die Antriebseinheit 100 angebracht ist, aufweist, wobei diese Antriebseinheit 100 an der Montageplatte T2 angebracht und mit dieser drehfest verbunden ist, während ein Teil der Antriebseinheit 100 durch die Montageplatte T2 hindurchgeht und so mit dem Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass für das Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt ist, sowie dabei ein Zahnprofil an einer Innenseite des Großwälzlagers ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt ist, wobei die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgnommen ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt ist, und wobei die Antriebseinheit 100 an einer Seite der Ruderpinne T angebracht und so mit der Ruderpinne drehfest verbunden ist, und dabei mit dem Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, in dem der Ruderschaft RS eingesteckt ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2 aufweist, so dass die Antriebseinheit 100 an der Montageplatte T2 angeordnet ist, und dabei ein Teil der Antriebseinheit 100 durch die Montageplatte T2 hindurchgeht und so mit einer Innenseite des Innendurchmessers 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass für das Zahnrad 200 ein an einer Oberseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 mit der Ruderpinne T drehfest verbunden ist, und dabei ein Zahnprofil an einer Innenseite des Großwälzlagers ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt ist, sowie ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers durch eine Basis B unterstützt wird, wobei die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenomment ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt ist, und wobei die Antriebseinheit 100 von einer Seite der Ruderpinne T beabstandet angeordnet und somit mit einer Innenseite des Innendurchmessers 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Steuervorrichtung zusätzlich einen an einer Seite der Basis B angeordneten Halter 400 aufweist, die auch dazu vorgesehen ist, an der Ruderpinne T die Antriebseinheit 100 anzuordnen, wobei der Halter 400 einen an der einen Seite der Basis B in vertikaler Richtung angeordneten Vertikalteil 410 und einen an einer Seite des Vertikalteils 410 in horizontaler Richtung angebrachten und dabei an einem Oberteil der Ruderpinne T angeordneten Horizontalteil 420 aufweist, wobei dieser Horizontalteil auch dazu vorgesehen ist, an einer Oberseite der Ruderpinne T die Antriebseinheit 100 anzuordnen, und wobei ein Teil des Horizontalteils 420 offen ausgebildet ist, so dass ein Teil der Antriebseinheit 100 nach dem Durchgehen durch den offenen Teil des Horizontalteils hindurch mit einer Innenseite eines Innendurchmessers 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt wird.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, in dem der Ruderschaft RS eingesteckt ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2 aufweist, wobei die Montageplatte T2 an einer Unterseite des Großwälzlagers 220 angeordnet und dabei mit einem Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 drehfest verbunden ist.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäß Steuervorrichtung ferner einen Träger 700, der an der Basis B angebracht ist und so den Halter 400 an seiner Unterseite unterstützt, und einen Stopfen SP aufweist, der an einer Seite des Trägers 700 ausgebildet ist und so nach einer Unterseite der Ruderpinne T vorsteht.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass die Horizontalteile 320 und 420 lösbar mit den Vertikalteilen 310 und 410 verbindbar angeordnet sind.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit 100 einen eine Drehkraft erzeugenden Elektromotor 110 und ein mit dem Elektromotor 110 verbundenes Reduziergetriebe 120 aufweist, das auch dazu vorgesehen ist, eine mit dem Zahnrad 200 verzahnte Welle 130 drehen zu können.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass für das Reduziergetriebe 120 ein Planetengetriebe verwendet wird.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner eine an einer Seite der mit dem Zahnrad 200 verzahnten Welle 130 angeordnete Schmierölversorgung F aufweist, wobei das in der Schmierölversorgung F gelagerte Schmieröl einer Verbindung zwischen der Welle 130 und dem Zahnrad 200 zugeführt wird.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass die Antriebseinheiten 100 in gerader Zahl vorgesehen und dabei einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass der Ruderschaft RS mittels eines am Oberteil der Ruderpinne T angeordneten Anziehteils 600 befestigt wird, nachdem er in der Ruderpinne T eingesteckt wurde.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß ein Steuerverfahren mittels der obigen Steuervorrichtung vorgeschlagen, insbesondere welches durch eine zahnradartige Verzahnung durchgeführt werden kann, wobei das Steuerverfahren in einem Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet ist, dass ein mit der Antriebseinheit 100 verzahntes Zahnrad 200 gedreht und so auch eine Ruderpinne T gedreht wird, so dass dabei durch das Drehen der Ruderpinne T auch ein mit der Ruderpinne T drehfest verbundener Ruderschaft RS gedreht wird, was folglich zum Betreiben eines am Ruderschaft RS angebrachten Ruders führen kann.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Steuerverfahren mittels der obigen Steuervorrichtung vorgeschlagen, das insbesondere durch eine zahnradartige Verzahnung durchgeführt werden kann, wobei das Steuerverfahren auch in einem anderen Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Zustand, bei dem ein Inndendurchmesser 222 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt wird, ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 durch eine Antriebseinheit 100 gedreht wird, so dass dadurch folglich auch eine mit dem sich drehenden Außendurchmesser 221 drehfest verbundene Ruderpinne T gedreht wird, wobei auch ein an der Ruderpinne T angebrachter Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betreiben kann.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Steuerverfahren mittels der obigen Steuervorrichtung vorgeschlagen, das insbesondere durch eine zahnradartige Verzahnung durchgeführt werden kann, wobei das Steuerverfahren auch in einem weiteren Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Zustand, bei dem ein Außendurchmesser 221 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt und dabei mit einer Antriebseinheit 100 verzahnt ist, diese Antriebseinheit 100 gegenüber dem fixierten Außendurchmesser 221 angetrieben und so herumgedreht wird, wobei durch das Herumdrehen der Antriebseinheit 100 folglich auch eine Ruderpinne T, an der die Antriebseinheit 100 angebracht ist, mit dieser Antriebseinheit drehfest verbunden gedreht wird, so dass durch das Drehen der Ruderpinne T auch ein an der Ruderpinne T angebrachter Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betreiben kann.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Steuerverfahren mittels der obigen Steuervorrichtung vorgeschlagen, das insbesondere durch eine zahnradartige Verzahnung durchgeführt werden kann, wobei das Steuerverfahren auch in einem weiteren Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Zustand, bei dem ein Innendurchmesser 222 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt und dabei mit einer Antriebseinheit 100 verzahnt ist, diese Antriebseinheit 100 gegenüber dem fixierten Innendurchmesser 222 angetrieben und so herumgedreht wird, wobei durch das Herumdrehen der Antriebseinheit 100 folglich auch eine Ruderpinne T, an der die Antriebseinheit 100 angebracht ist, mit dieser Antriebseinheit drehfest verbunden gedreht wird, so dass durch das Drehen der Ruderpinne auch ein an der Ruderpinne T angebrachter Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betreiben kann.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Steuerverfahren mittels der obigen Steuervorrichtung vorgeschlagen, das insbesondere durch eine zahnradartige Verzahnung durchgeführt werden kann, wobei das Steuerverfahren auch in einem noch weiteren Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Zustand, bei dem ein Außendurchmesser 221 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt und dabei ein Innendurchmesser 222 desselben mit einer Antriebseinheit 100 verzahnt ist, der Innendurchmesser 222 durch die Antriebseinheit 100 gedreht und dabei durch das Drehen der Antriebseinheit 100 eine mit dem Innendurchmesser 222 drehfest verbundene Ruderpinne T gedreht wird, so dass durch das Drehen der Ruderpinne T folglich auch ein an der Ruderpinne T angebrachter Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betreiben kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeichnungen.
  • Einführend sei festgehalten, dass in dieser Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen verwendete Ausdrücke und Wörter nicht als gewöhnliche und lexikalische Bedeutung verstanden, sondern so verstanden werden sollten, dass sie dem technischen Gedanken der Erfindung entsprechen und Begriffe aufweisen, basierend auf dem Prinzip, dass der Erfinder zur bestmöglichen Erklärung seiner Erfindung die Begriffe der Ausdrücke in geeigneter Weise definieren kann.
  • Effekt der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, kann durch die Erfindung ein Effekt erreicht werden, dass nur eine einfachere Ausgestaltung erforderlich ist als beim Stand der Technik, wodurch einerseits die Herstellungskosten eingespart und anderseits die Qualität verbessert werden kann.
  • Wie oben beschrieben kann durch die Erfindung ferner auch ein Effekt erreicht werden, dass der Antrieb mit Hilfe von Zahnrädern dazu führt, dass ein Steuerwinkel nie eingeschränkt werden kann und so eine Steuerkraft über einen ganzen Bereich konstant gehalten werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Steuervorrichtung und eines Steuerverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 und 4 jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Steuervorrichtung und eines Steuerverfahrens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5 und 6 jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Steuervorrichtung und eines Steuerverfahrens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 7 und 8 jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Steuervorrichtung und eines Steuerverfahrens gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erklärt. In diesem Zusammenhang könnte die Dicke der in Figuren eingezeichneten Linien oder die Größe der auch in Figuren gezeigten Bestandteile der Einfachheit halber und aus Gründen der Übersichtlichkeit übertrieben dargestellt werden.
  • Ferner stellen die später beschriebenen Ausdürcke diejenigen dar, die unter Berücksichtigung deren Funktionen bei dieser Erfindung definiert werden, und können von der Absicht und Praxis eines Bedieners abhängen. Daher sollten diese Ausdrücke aufgrund der allgemeinen Inhalte in dieser Beschreibung definiert werden.
  • Außerdem sollten die folgenden Ausführungsbeispiele nicht den Umfang der Rechte dieser Erfindung einschränken, sondern nur die Beispiele für die in den Ansprüchen dieser Erfindung angegebenen Bestandteile darstellen, wobei auch ein Ausführungsbeispiel, das durch den Gedanken über die ganze Beschreibung dieser Erfindung umfaßt ist und zudem die Bestandteile, die als Äquivalente die Bestandteile der Ansprüche ersetzen können, aufweist, in dem Umfang der Rechte dieser Erfindung eingeschlossen ist.
  • Die beiliegenden 1 und 2 zeigen jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Steuervorrichtung und eines Steuerverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 3 und 4 jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Steuervorrichtung und eines Steuerverfahrens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 5 und 6 jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Steuervorrichtung und eines Steuerverfahrens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 7 und 8 jeweils eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Steuervorrichtung und eines Steuerverfahrens gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Steuervorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Ruderschaft RS, an dem ein Ruder angebracht ist, und eine Ruderpinne T, mit der der Ruderschaft RS drehfest verbunden ist, auf, wie in 1 dargestellt, was so gleich ist wie im Stand der Technik.
  • Dabei unterscheidet sich die vorliegende vom Stand der Technik nur dadurch, dass die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ein Zahnrad 200, das auf einer Seite der Ruderpinne T angeordnet ist und so diese Ruderpinne T antreibt, und eine Antriebseinheit 100, die mit einer Seite des Zahnrads 200 verzahnt ist und so dieses Zahnrad 200 dreht, aufweist.
  • D. h. es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einem Zustand, bei dem das die Ruderpinne T antreibende Zahnrad 200 und die Antriebseinheit 100 miteinander verzahnt sind, das Zahnrad 200 gedreht wird, so dass dieses die Ruderpinne T antreiben kann.
  • Mit dieser vorliegenden Erfindung kann die Ruderpinne T durch die zahnradartige Verzahnung, wie z. B. das Getriebe, etc. angetrieben werden, weshalb die Ausgestaltungen, wie, z. B. Rohrleitungen, etc. zum hydraulischen Antreiben beim Stand der Technik nicht erforderlich sind, so dass eine noch einfachere Ausgestaltung als bei der herkömmlichen die Steuerung ermöglicht wird, was eine Einsparung der Herstellungskosten ermöglicht.
  • Da mit der vorliegenden Erfindung ferner auch die Anzahl an Bauteilen reduziert und so die Ausgetaltung vereinfacht werden kann, können Ausfälle reduziert und die Qualität gesteigert werden.
  • Da mit der vorliegenden Erfindung die Ruderpinne T demgegenüber durch die zahnradartige Verzahnung angetrieben wird, wie oben erwähnt, kann sie um 360 Grad gedreht werden, so dass der Steuerwinkel nicht eingeschränkt und die Steuerkraft über den ganzen Bereich konstant gehalten werden kann.
  • Ferner kann sich der Steuerwinkel durch das Steuerverfahren mittels der obigen Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung verändern.
  • D. h. die Antriebseinheit 100 und das Zahnrad können miteinander verzahnt werden. Danach kann es vorgesehen sein, dass das mit der Antriebseinheit 100 verzahnte Zahnrad 200 gedreht wird und sich somit auch die Ruderpinne T dreht.
  • Da ein Ruderschaft RS dabei an der Ruderpinne T fixiert ist, wird der Ruderschaft RS durch das Drehen der Ruderpinne T mit dieser drehfest verbunden gedreht, wobei folglich durch das Drehen des Ruderschafts RS ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betätigt wird, so dass sich auch der Steuerwinkel verändern kann.
  • Auf diese Weise kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass aufgrund der zahnradartig verzahnten Eigenschaft der Steuerwinkel fein reguliert werden kann, so dass die hydraulischen Rohrleitungen, etc. nicht erforderlich sind und somit die Ausgestaltungen vereinfacht werden können.
  • Nun kann es vorgesehen sein, dass für das Zahnrad 200 allgemein ein breit bekanntes Getriebe, etc. zur zahnradartigen Verzahnung mit der Ruderpinne T verwendet werden kann, wie oben erwähnt, wobei für das Zahnrad auch z. B. ein Hohlrad oder Großwälzlager 220 verwendet werden kann, damit die Ruderpinne T in der Mitte eingesteckt wird, insbesondere wie in Fig. dargestellt.
  • Dabei stellt das Großwälzlager 220 dasjenige dar, welches derart ausgebildet ist, dass ein Zahnrad an seiner Innen- oder Außenseite vorhanden ist und das Großwälzlager selbst somit durch die Verzahnung des Zahnrads gedreht wird.
  • Dabei kann dieses Großwälzlager 220 einen Innen- 222 und einen Außendurchmesser 221 aufweisen, wie in 1 dargestellt, wobei Stahlkugeln 223, etc. zwischen dem Innen- 222 und dem Außendurchmesser 221 angeordnet sind, so dass das Großwälzlager gedreht werden kann. Dabei kann ein Zahnprofil an einer Innenseite des Innendurchmessers 222 oder an einer Außenseite des Außendurchmessers 221 ausgebildet sein, wobei es nicht auf die wiederholte Erklärung und Darstellung des Großwälzlagers eingegangen wird, deshalb, weil das solche Großwälzlager selbst bereits zur breit bekannten Technologie gehört
  • D. h. es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass, wenn die Zähne des Zahnrads 200 an einer Außenseite desselben ausgebildet sind, dann die Antriebseinheit 100 mit der Außenseite des Zahnrads 200 verzahnt ist, während, wenn die Zähne des Zahnrads 200 an einer Innenseite desselben ausgebildet sind, dann die Antriebseinheit 100 mit der Innenseite des Zahnrads 200 verzahnt ist, so dass dieses Zahnrad 200 angetrieben werden kann.
  • Beispielsweise wenn ein Hohlrad verwendet wird, dann kann ein Zahnprofil an einer Außen- oder Innenseite des Hohlrads ausgebildet, und dann die Antriebseinheit 100 jeweils an der Außen- oder der Innenseite desselben angebracht und somit mit dieser verzahnt werden. Wenn das Hohlrad dabei für das Zahnrad 200 verwendet wird, dann kann es daher vorgesehen sein, dass ein breit bekannter Ruderträger zur Abstützung der Ruderpinne T verwendet werden kann.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass, wenn ein Großwälzlager 200 verwendet wird, dann ein Zahnprofil an einer Innenseite des Innendurchmessers 222 oder an einer Außenseite des Außendurchmessers 221 ausgebildet wird und danach die Antriebseinheit 100 jeweils an der Innen- oder der Außenseite angebracht und somit mit dieser verzahnt wird.
  • Nachfolgend werden die in 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele noch näher erklärt.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, wie in 1 dargestellt, dass für ein Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt ist, sowie ein Außendurchmesser 221 desselben mit der Ruderpinne T drehfest verbunden ist, und dabei ein Zahnprofil an der Außenseite des Außendurchmessers 221 ausgebildet ist, so dass die Antriebseinheit mit dem Zahnprofil verzahnt ist.
  • Dabei ist die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenommen ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt.
  • D. h. wenn der Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 durch die Antriebseinheit 100 gedreht wird, dann wird die mit dem Außendurchmesser drehfest verbundene Ruderpinne T gedreht, und dann auch der an der Ruderpinne T befestigte Ruderschaft RS gedreht, und schließlich ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder (nicht dargestellt) angetrieben, so dass der Steuerwinkel reguliert werden kann.
  • Dabei kann der Innendurchmesser 222 durch die Basis B unterstützt werden, wie oben erwähnt, wobei die Basis B als eine Bodenfläche oder eine separate Stützfläche dienen kann. Hierbei kann dies alles zu dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehören, auch wenn die Basis als eine Bodenfläche oder eine separate Stützfläche dient, sofern die Basis den Innendurchmesser 222 unterstützt.
  • Dabei kann der Innendurchmesser 222 allerdings durch einen an der Basis B separat angebrachten Träger 800 unterstützt werden, wobei es sich von selbst versteht, dass alle Ausgestaltungen des Trägers 800 zur Unterstützung des Innendurchmesser verwendet werden können, sofern der Träger 800 den Innendurchmesser 222 unterstützen kann.
  • Demgegenüber wird der Außendurchmesser 222 durch die Antriebseinheit 100 angetrieben, wie oben erwähnt, wobei es dabei bezüglich dieser Antriebseinheit 100 natürlich vorgesehen sein kann, dass sie sich in irgendeiner Position befindet oder irgendein Stützelement benutzt, sofern sie mit dem Außendurchmesser 222 verzahnt werden kann, und wobei die Antriebseinheit 100 z. B. an einer Seite des Großwälzlagers 220 angeordnet und somit durch einen Halter 300 unterstützt werden kann, wie in 1 dargestellt.
  • Dabei kann der Halter 300 zwar verschiedene Ausgestaltungen aufweisen, aber kann es auch vorgesehen sein, wie hier dargestellt, dass er einen an der Basis B in vertikaler Richtung angebrachten Vertikalteil 310 und einen an einem Teil des Vertikalteils 310 in horizontaler Richtung angebrachten Horizontalteil 320 aufweist, der auch dazu vorgesehen ist, an dem Außendurchmesser 221 die Antriebseinheit 100 anzuordnen.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass ein Teil des Horizontalteils 320 offen ausgebildet ist, so dass ein Teil der Antriebseinheit 100 nach dem Durchgehen durch den offenen Teil des Horizontalteils hindurch mit der Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 verzahnt wird.
  • Wenn für die Antriebseinheit 100 z. B. ein Planetengetriebe verwendet wird, wie später erwähnt, dann kann ein Ausgang des Planetengetriebes durch den Horizontalteil 320 hindurchgehen und danach mit dem Außendurchmesser 221 verzahnt werden.
  • Demgegenüber kann es auch vorgesehen sein, dass der Halter 300 nicht nur an der Basis B, sondern auch an dem separaten Träger 800 angebracht ist, wie hier dargestellt.
  • Ferner weist der Halter 300 den Vertikalteil 310 und den Horizontalteil 320 auf, wie oben erwähnt, wobei es ausreichend ist, dass der Vertikalteil sich gegenüber der Basis B in vertikaler Richtung erstreckt. In diesem Fall kann nicht nur eine orthogonale Richtung den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Auf ähnliche Weise ist es im Fall vom Horizontalteil 320 ausreichend, dass er sich gegenüber der Basis in horizontaler Richtung erstreckt, wobei nicht nur eine paralle Richtung dabei den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden kann.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass der Horizontal- 320 und der Vertikalteil durch Schweißen aneinander befestigt werden, sowie dass der Horizontalteil 320 mittels Schrauben, etc. am Vertikalteil 310 befestigt und somit lösbar daran angebracht wird.
  • D. h. nachdem der Horizontalteil 320 mittels Schrauben, etc. an dem Vertikalteil 310 angebracht wurde, kann es vorgesehen sein, dass die Schrauben, etc. je nach Bedarf gelöst werden und dann der Horizontalteil 320 vom Vertikalteil 310 getrennt wird.
  • Mit dieser vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Arbeitsleistung deshalb verbessert wird, weil der Horizontalteil 320 nach dem Einstellen eines Spiels, etc. der Antriebseinheit 100 an den Vertikalteil 310 angebracht werden kann.
  • D. h. da die Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Werkstatt meistens zusammengebaut, danach das Spiel der Antriebseinheit 100 an einem Ort, wie Schiff, etc. eingestellt, wie oben erwähnt, und schließlich der Horizontalteil 320 an den Vertikalteil 310 angebracht werden kann, können der Zeitraum und Aufwand zum Zusammenbau reduziert werden und kann somit die Arbeitsleistung verbessert werden, wie oben erwähnt.
  • Demgegenüber stellt die Antriebseinheit 100 diejenige dar, welche mit dem Zahnrad 200 verzahnt ist und dabei dazu dient, dieses Zahnrad 200 anzutreiben, wobei für die Antriebseinheit verschiedene Ausgestaltungen verwendet werden können. Aber es kann auch vorgesehen sein, wie in 1 dargestellt, dass die Antriebseinheit 100 einen eine Drehkraft erzeugenden Elektromotor 110 und ein mit dem Elektromotor 110 verbundenes Reduziergetriebe 120 aufweist, das auch dazu vorgesehen ist, eine mit dem Zahnrad 200 verzahnte Welle 130 drehen zu können.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass für das Reduziergetriebe 120 auch ein bereit bekanntes Planetengetriebe verwendet wird.
  • Dabei weist das Planetengetriebe ein Sonnen- und ein Hohlrad auf und reduziert die Drehzahl, wie weithin bekannt, wobei es bei der vorliegenden Erfindung derart ausgestaltet ist, dass die vom Elektromotor 110 erzeugte Drehkraft durch das Reduziergetriebe 120 erhöht und schließlich auf die Welle 130 übertragen wird.
  • Außerdem stellt die Welle 130 diejenige dar, an derer Außenseite ein Zahnprofil ausgebildet ist, so dass sie mit dem Zahnrad 200 verzahnt ist, wobei, wenn für das Reduziergetriebe 120 ein Planetengetriebe verwendet wird, dann für einen Ausgang dieses Planetengetriebes die Welle 130 verwendet werden kann.
  • Ferner stellt die Antriebseinheit 100 diejenige dar, welche zum Antreiben des Zahnrads 200 dient, wie oben beschrieben, wobei es vorgesehen sein kann, dass zwar mherere Antriebseinheiten vorgesehen sind, diese aber in gerader Zahl vorgesehen und dabei einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • D. h. es sind mehrere Antriebseinheiten 100 vorgesehen, wie oben erwähnt, wobei, auch wenn eine Antriebseinheit 100 davon nicht funktionsfähig ist, die restlichen Antriebseinheiten 100 jeweils eine eigene Betriebsaufgabe erfüllen können.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Antriebseinheiten 100 in gerader Zahl vorgesehen sind, wie hier dargestellt, wobei sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, so dass ein Kräftegleichgewicht erhalten werden kann.
  • Hierzu kann es vorgesehen sein, wie in 1 und 2 dargestellt, dass die Antriebseinheiten 100 von einer durch einen Mittelpunkt des Zahnrads 200 gehenden Mittellinie um 180 Grad beabstandet angeordnet sind.
  • Dabei versteht es sich von selbst, dass nur eine oder mehrere Antriebseinheiten 100 angebracht sein kann oder können.
  • Diese Anordnung der Antriebseinheiten 100 kann auf die anderen, nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele gleich angewandt werden, weshalb auf eine solche Anordnung nicht wiederholt erklärend eingegangen wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es vorteilhaft vorgesehen, dass die Welle 130 und das Zahnrad 200 der Antriebseinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verzahnt werden, weshalb in eine daraus resultierende Verbindung ein Schmierfett, etc. eingebracht werden kann.
  • Hierzu kann es vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner eine an einer Seite der mit dem Zahnrad 200 verzahnten Welle 130 angeordnete Schmierölversorgung F aufweist, wie in 1 dargestellt, wobei das in der Schmierölversorgung F gelagerte Schmieröl einer Verbindung zwischen der Welle 130 und dem Zahnrad 200 zugeführt wird.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Schmierölversorgung F derart an der Basis oder an einem an der Basis B angebrachten Träger 800 befestigt wird, dass die Verbindung zwischen der Welle 130 und dem Zahnrad 200 in die Schmierölversorgung eingetaucht werden kann, oder dass das Schmieröl durch eine Zwangsölversorgung der Verbindung zugeführt werden kann.
  • Demgegenüber kann es vorgesehen sein, dass die Schmierölversorgung F U-förmig ausgebildet ist und somit das Schmieröl lagert, wie hier dargestellt, so dass die Verbindung zwischen der Welle 130 und dem Zahnrad 200 darin eingetaucht werden kann.
  • Ferner stellt die Ruderpinne T diejenige dar, an der der Ruderschaft RS angebracht ist, wie oben erwähnt, wobei sie einen Ruderpinnenkörper T1, innerhalb dessen der Ruderschaft RS eingelegt ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2 aufweist, wobei diese Montageplatte mit dem Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 drehfest verbunden ist, wie in 1 dargestellt.
  • D. h. da der Außendurchmesser 221 mit der Montageplatte T2 drehfest verbunden ist, wird die auf den Außendurchmesser 221 wirkende Drehkraft auf die Montageplatte T2 übertragen und somit der Ruderpinnenkörper T1 gedreht und schließlich auch der in dem Ruderpinnenkörper T1 eingesteckte Ruderschaft RS gedreht.
  • Damit der Außendurchmesser 221 und die Montageplatte T2 miteinander drehfest verbunden sind, kann es dabei vorgesehen sein, dass weit bekannte Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, etc. verwendet werden.
  • Demgegenüber ist es zwar in 1 so dargestellt, dass die Montageplatte T2 an einer Unterseite des Ruderpinnenkörpers T1 angebracht ist. Aber stellt dies nur ein Beispiel zur Erklärung der vorliegenden Erfindung dar, wobei es sich von selbst versteht, dass, auch wenn sich die Gestalten und Positionen des Ruderpinnenkörpers T1 und der Montageplatte T2 verändern, dies alles zu dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört, sofern die Montageplatte T2 mit dem Außendurchmesser 221 drehfest verbunden werden kann.
  • Wie oben beschrieben, weist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung den Ruderschaft RS, an dem ein Ruder angebracht ist, und die Ruderpinne T, mit der der Ruderschaft RS drehfest verbunden ist, auf, sowie ferner auch das Zahnrad 200, das auf einer Seite der Ruderpinne T angeordnet ist und so diese Ruderpinne T antreibt, und die Antriebseinheit 100, die mit einer Seite des Zahnrads 200 verzahnt ist und so dieses Zahnrad 200 dreht.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Ruderschaft RS mittels eines am Oberteil des Ruderpinne T angeordneten Anziehteils 600 befestigt wird, nachdem er in der Ruderpinne T eingesteckt wurde.
  • D. h. es kann vorgesehen sein, dass der Ruderschaft RS in der Ruderpinne T eingesteckt wird, wobei ein Teil des Oberteils des Ruderschafts dann nach oben ausgesetzt ist, und danach dieser Ruderschaft RS mittels des Anziehteils, wie z. B. einer Mutter o. Ä. an der Ruderpinne T befestigt werden kann, wobei diese Ausgestaltungen auch auf die anderen, nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele gleich angewandt werden können, weshalb nicht wiederholt erklärend auf solche Ausgestaltungen eingegangen wird.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Verstellung eines Steuerwinkels mittels der obigen Steuervorrichtung näher erläutert.
  • Falls ein Großwälzlager 220 für das Zahnrad 200 verwendet wird, wie in 1 und 2 dargestellt, wird zunächst in einem Zustand, bei dem ein Inndendurchmesser 222 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt wird, ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 durch eine Antriebseinheit 100 gedreht.
  • D. h. da sich der Innendurchmesser 222 in einem Zustand befindet, bei dem er durch die Basis B oder einen Träger 800 unterstützt ist, ist er fixiert, während sich auch die Antriebseinheit 100 in einem fixierten Zustand befindet, deshalb, weil sie durch die Basis B oder einen Halter 300 unterstützt ist.
  • Wird der Außendurchmesser 221 in diesen Bedingungen durch die Antriebseinheit 100 gedreht, dann wird der Außendurchmesser 221 um den fixierten Innendurchmesser 222 herumgedreht.
  • Wenn eine Welle 130 der Antriebseinheit 100 z. B. entgegen dem Uhrzeigersinn in einem Zustand gedreht wird, bei dem die Welle 130 mit dem Außendurchmesser 221 verzahnt ist, dann wird der Außendurchmesser 221 mit anderen Worten im Uhrzeigersinn gedreht und der Innendurchmesser 222 in einem fixierten Zustand erhalten (siehe 2).
  • Dabei wird die Montageplatte T2 der Ruderpinne T mittels der Befestigungsmittel, wie Schrauben, etc. mit dem Außendurchmesser 221 drehfest verbunden, so dass die Montageplatte T2 aufgrund der Drehung im Uhrzeigersinn des Außendurchmessers 221 auch im Uhrzeigersinn gedreht werden kann.
  • Durch die Drehung der Montageplatte T2 wird die gesamte Ruderpinne T schließlich im Uhrzeigersinn gedreht und somit werden auch der und das mit der Ruderpinne T drehfest verbundene Ruderschaft und Ruder gedreht, so dass sich der Steuerwinkel verändern kann.
  • Demgegenüber ist es zwar bei diesem Ausführungsbeispiel 1 so dargestellt, dass die Ruderpinne T am Zahnrad 200 angeordnet ist. Aber stellt dies nur ein Beispiel zur Erklärung der vorliegenden Erfindung dar, wobei es sich von selbst versteht, dass, auch wenn sich die gesamte, in 1 dargestellte Ausgestaltung derart ausgebildet ist, dass entsprechende Bestandteile umgekehrt angeordnet sind, es sich von selbst versteht dass dies alles zu dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört, wobei dies auf die anderen, nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele gleich angewandt wird, weshalb es nicht wiederholt erläuternd auf eine solche Ausgestaltung eingegangen wird.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • Bei der Steuervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, wie in 3 und 4 dargestellt, dass für das Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird.
  • Ferner wird ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt, sowie ein Zahnprofil an einer Außenseite des Außendurchmessers 221 ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Außendurchmesser 221 durch die Basis B unterstützt wird und dass er auch einen an der Basis B angebrachten Träger 500 unterstützt wird, wie hier dargestellt.
  • Ferner wird eine Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenomment ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt, wobei die Antriebseinheit 100 an einer Seite der Ruderpinne T angebracht und so mit dieser drehfest verbunden wird, sowie dabei mit dem Außendurchmesser 221 verzahnt wird, so dass mit diesem auch der Ruderschaft RS drehfest verbunden wird.
  • D. h. im Unterschied zum Ausführungsbeispiel 1, ist es bei diesem Ausführungsbeispiel 2 vorgesehen, dass die Antriebseinheit 100 an der Ruderpinne T angebracht wird, dass die Antriebseinheit 100 selbst mit dem Außendurchmesser 221 in einem Zustand gekoppelt wird, bei dem sie mit der Ruderpinne T drehfest verbunden ist.
  • Wirkt sich eine Drehkraft bei dieser Ausgestaltung in einem Zustand aus, bei dem die Antriebseinheit 100 mit dem Außendurchmesser 221 gekoppelt ist, dann wird die Antriebseinheit 100 selbst herumgedreht und dreht so die Ruderpinne T, da der Außendurchmesser 221 durch die Basis B oder den Träger 500 unterstützt fixiert ist.
  • Hierzu weist die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, innerhalb dessen der Ruderschaft RS eingelegten ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2, an der auch die Antriebseinheit 100 angebracht ist, auf.
  • D. h. wird diese Antriebseinheit 100 an der Montageplatte T2 angeordnet und mit dieser drehfest verbunden, während ein Teil der Antriebseinheit 100 durch die Montageplatte T2 hindurchgeht und so mit der Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist, so dass die Ruderpinne T durch das Herumdrehen der Antriebseinheit 100 selbst gedreht wird.
  • Falls z. B. die Antriebseinheit 100 ein Reduziergetriebe 120 und eine Welle 130 aufweist, wie oben erwähnt, wird ein Zahnprofil an einer Außenseite der Welle 130 ausgebildet und somit mit dem Außendurchmesser 221 verzahnt, so dass die Antriebseinheit 100 und Ruderpinne T durch das Drehen der Welle 130 gedreht werden.
  • Auf diese Weise ist es bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Antriebseinheit 100 direkt an der Ruderpinne T angebracht wird, so dass ein gleicher Halter nicht erforderlich ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel 1, und somit die Ausgestaltung noch einfacher wird.
  • Dabei wird der Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 mit der Montageplatte T2 der Ruderpinne T drehfest verbunden und so gedreht.
  • Demgegenüber kann es bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, wie beim Ausführungsbeispiel 1, dass die Welle 130 und der Außendurchmesser 221 miteinander verzahnt werden, weshalb ein Einsatz von Schmieröl erforderlich ist, wobei hierzu die Schmierölversorgung F an einer Seite des Trägers 500 angebracht wird.
  • Ferner ist es zwar in 3 so dargestellt, dass die Montageplatte T2 der Ruderpinne T an einer Unterseite des Ruderpinnenkörpers T1 angebracht ist. Aber dies stellt nur ein Beispiel zur Erklärung der vorliegenden Erfindung dar, wobei es sich von selbst versteht, dass, auch wenn sich die Gestalten und Positionen des Ruderpinnenkörpers T1 und der Montageplatte T2 verändern, dies alles zu dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört, sofern die Antriebseinheit 100 an der Montageplatte T2 angebracht und mit dieser drehfest verbunden werden kann.
  • Da die übrigen Augsgestaltungen so gleich sind, wie beim Ausführungsbeispiel 1, soll auf die wiederholte Erklärung verzichtet werden, wobei nachfolgend ein Verfahren zur Verstellung eines Steuerwinkels mittels der Steuervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2 näher erläutert wird.
  • Zunächst soll sich der Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 in einem Zustand befinden, bei dem er durch die Basis B oder den Träger 500 unterstützt und fixiert ist, wie in 4 dargestellt.
  • In diesem Zustand wird der Außendurchmesser 221 mit der Antriebseinheit 100 verzahnt und danach von dieser Antriebseinheit 100 eine Drehkraft erzeugt.
  • Wird z. B. die Welle 130 der Antriebseinheit 100 im Uhrzeigersinn gedreht, wie oben erwähnt, dann wird diese Antriebseinheit 100 selbst im Uhrzeigersinn herumgedreht, da der Außendurchmesser 221 fixiert ist.
  • Durch diese Herumdrehung der Antriebseinheit 100 wird die Ruderpinne T gedreht, wie oben erwähnt, wobei auch der an der sich drehenden Ruderpinne T angebrachten Ruderschaft RS gedreht wird.
  • Schließlich wird das Ruder durch das Drehen des Ruderschafts RS gedreht, so dass sich der Steuerwinkel verändern kann.
  • Ausführungsbeispiel 3:
  • Bei der Steuervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, wie in 5 und 6 dargestellt, dass für das Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt wird, sowie dabei ein Zahnprofil an einer Innenseite des Großwälzlagers ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt wird.
  • Dabei wird die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgnommen ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt, wobei die Antriebseinheit 100 an einer Seite der Ruderpinne T angeordnet und so mit dem Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt wird.
  • D. h. es kann zwar bei diesem Ausführungsbeispiel 3 so gleich vorgesehen sein, wie beim Ausführungsbeispiel 2, dass die Antriebseinheit 100 an der Ruderpinne T selbst angebracht ist. Aber dieses Ausführungsbeispiel wird vom Ausführungsbeispiel 2 dadurch unterschieden, dass die Antriebseinheit 100 mit dem Innendurchmesser 222 verbunden ist. Dabei wird der Innendurchmessuer 222 durch eine Basis B oder einen Träger 700 unterstützt und fixiert.
  • Wird eine Welle 130 der Antriebseinheit 100 in diesem Zustand gedreht, dann wird die Antriebseinheit 100 selbst herumgedreht, wie beim Ausführungsbeispiel 2, da der Innendurchmesser 222 fixiert ist.
  • Dadurch wird die Ruderpinne T durch das Herumdrehen der Antriebseinheit 100 selbst gedreht, wobei folglich der Ruderschaft RS und das Ruder miteinander verbunden gemeinsam gedreht werden, wie oben erwähnt.
  • Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel weist die Ruderpinne T dabei einen Ruderpinnenkörper T1, innerhalb dessen der Ruderschaft RS eingelegten ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2 auf.
  • Ferner wird die Antriebseinheit 100 an dieser Mongageplatte T2 angeordnet, während ein Teil der Antriebseinheit 100 durch die Montageplatte T2 hindurchgeht und so mit dem Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 verzahnt wird.
  • D. h. die Antriebseinheit 100 und die Ruderpinne T werden durch die an der Montageplatte T2 angebrachte Antriebseinheit 100 miteinander drehfest verbunden, so dass die Ruderpinne T durch das Herumdrehen der Antriebseinheit 100 gedreht wird, wie oben erwähnt.
  • Ferner ist es zwar in 5 so dargestellt, dass die Montageplatte T2 der Ruderpinne T an einer Oberseite des Ruderpinnenkörpers T1 angebracht ist. Aber dies stellt nur ein Beispiel zur Erklärung der vorliegenden Erfindung dar, wobei es sich von selbst versteht, dass, auch wenn sich die Gestalten und Positionen des Ruderpinnenkörpers T1 und der Montageplatte T2 verändern, dies alles zu dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört, sofern die Antriebseinheit 100 an der Montageplatte T2 angebracht und mit dieser drehfest verbunden werden kann.
  • Demgegenüber ist die Antriebseinheit mit dem Innendurchmesser 222 gekoppelt, wie oben erwähnt, wobei die Montageplatte T2, an der die Antriebseinheit 100 angebracht ist, dabei mit dem Außendurchmesser 221 drehfest verbunden wird, so dass der Außendurchmesser 221 gedreht wird.
  • Da die übrigen Ausgestaltungen so ähnlich sind wie bei den obigen Ausführungsbeispielen, soll auf die wiederholte Erklärung verzichtet werden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Verstellung eines Steuerwinkels mittels der obigen Steuervorrichtung unter Bezugnahme auf 5 und 6 näher erläutert.
  • Zunächst soll ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 es bewirken, dass eine Basis B durch einen Träger 700 unterstützt und so in einem fixierten Zustand erhalten wird, wobei der Innendurchmesser dabei mit der Antriebseinheit 100 verzahnt wird.
  • Dabei wird die Antriebseinheit 100 gegenüber dem fixierten Innendurchmesser 222 angetrieben, so dass die Antriebseinheit 100 selbst herumgedreht wird.
  • Beispielsweise, da eine Welle 130 der Antriebseinheit 100 mit dem fixierten Innendurchmesser 222 verbunden ist, wird die Welle 130 gegenüber dem fixierten Innendurchmesser 222 im Uhrzeigersinn herumgedreht, wenn die Welle 130 gegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie hier dargestellt.
  • Schließlich wird die Ruderpinne T, an der die Antriebseinheit 100 angebracht ist, durch das Herumdrehen der Antriebseinheit 100 mit dieser drehfest verbunden gedreht, so dass der an der Ruderpinne T angebrachte Ruderschaft RS folglich durch das Drehen der Ruderpinne T mit dieser drehfest verbunden das an dem Ruderschaft RS angebrachte Ruder betätigen kann.
  • Ausführungsbeispiel 4:
  • Bei der Steuervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, wie in 7 und 8 dargestellt, dass für das Zahnrad 200 ein an einer Oberseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 mit der Ruderpinne T drehfest verbunden wird, sowie dabei ein Zahnprofil an einer Innenseite des Innendurchmessers ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt wird, wobei ein Außendurchmesser 221 durch eine Basis B unterstützt wird.
  • D. h. dieses Ausführungsbeispiel wird von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel 1 dadurch unterschieden, dass das Großwälzlager 220 an der Oberseite der Ruderpinne T angeordnet ist sowie dabei die Antriebseinheit 100 mit dem Innendurchmesser 222 drehfest verbunden ist.
  • Allerdings ist den Ausführungsbeispielen 1 und 4 gemein, dass die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenomment ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt wird, wobei die Antriebseinheiten 100 von einer Seite der Ruderpinne T beabstandet angeordnet sind.
  • Da die Antriebseinheit 100 an der Oberseite der Ruderpinne T von der Ruderpinne T beabstandet angeordnet ist, wie oben erwähnt, ist auch hierzu ferner ein Halter 400 vorgesehen, der an einer Seite der Basis B angeordnet ist und dazu dient, an der Oberseite der Ruderpinne T die Antriebseinheit 100 anzuordnen.
  • Dabei weist der Halter 400 einen an der einen Seite der Basis B in vertikaler Richtung angeordneten Vertikalteil 410 und einen an einer Seite des Vertikalteils 410 in horizontaler Richtung angebrachten und dabei an einem Oberteil der Ruderpinne T angeordneten Horizontalteil 420 auf, wobei dieser Horizontalteil auch dazu vorgesehen ist, an der Oberseite der Ruderpinne T die Antriebseinheit 100 anzuordnen.
  • Ferner ist ein Teil des Horizontalteils 420 offen ausgebildet, so dass ein Teil der Antriebseinheit 100 nach dem Durchgehen durch den offenen Teil des Horizontalteils hindurch mit einer Innenseite des Innendurchmessers 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt wird.
  • D. h. falls die Antriebseinheit 100 einen Elektromotor 110, ein Reduziergetriebe 120 und eine Welle 130 aufweist, wie oben erwähnt, wird ein Zahnprofil an einer Außenseite der Welle 130 ausgebildet, und danach geht diese Welle 130 durch einen offenen Teil als ein Teil des Horizontalteils 420 durch, und wird mit einer Innenseite des Innendurchmessers 222 verzahnt.
  • Dabei wird der Horizontalteil 420 lösbar mit dem Vertikalteil 410 verbindbar angebracht, wie bereits oben beschrieben.
  • Demgegenüber kann es vorgesehen sein, dass der Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 mit der Ruderpinne T drehfest verbunden wird, wie oben erwähnt, wobei hierzu diese Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, innerhalb dessen der Ruderschaft RS eingelegten ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers ausgebildete Montageplatte T2 aufweist.
  • Nun kann es vorgesehen sein, dass die Montageplatte T2 an der Unterseite des Großwälzlagers 220 angeordnet, und dabei mittels Schrauben, etc. mit dem Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 drehfest verbunden wird.
  • Wird der Innendurchmesser 222 daher durch die Antriebseinheit 100 herumgedreht, dann wird die mit dem sich herumdrehenden Innendurchmesser 222 drehfest verbundene Montageplatte T2 gedreht und somit auch die Ruderpinne T gedreht.
  • Ferner ist es zwar in 7 so dargestellt, dass die Montageplatte T2 der Ruderpinne T an einer Oberseite des Ruderpinnenkörpers T1 angebracht ist. Dies stellt jedoch nur ein Beispiel zur Erklärung der vorliegenden Erfindung dar, wobei es sich von selbst versteht, dass, auch wenn sich die Gestalten und Positionen des Ruderpinnenkörpers T1 und der Montageplatte T2 verändern, dies alles zu dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört, sofern die Antriebseinheit 100 an der Montageplatte T2 angebracht und mit dieser drehfest verbunden werden kann.
  • Da die Antriebseinheit 100 gemäß der vorliegenden Erfindung am Oberteil des Großwälzlagers 220 angeordnet ist, kann es demgegenüber vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit einen Träger 700 aufweist, der zur noch stabileren Abstützung an der Basis B angebracht ist und so dazu dient, an einer Unterseite den Halter 400 abzustützen.
  • Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Halter 400 nicht nur durch den Träger 700 abgestützt wird, sondern auch der Außendurchmesser 221 über einen Teil des Trägers 700 verläuft und dadurch durch diesen abgestützt wird.
  • Da die Ruderpinne T unterhalb des Großwälzlagers 220 angeordnet ist, kann es ferner vorgesehen sein, dass die Ruderpinne zusätzlich einen Stopfen SP aufweist, der an einer Seite des Trägers 700 ausgebildet ist und so nach der Unterseite der Ruderpinne T vorsteht, dass die Ruderpinne T vom Herunterfallen durch Beschädigung von Montagebolzen, etc. gehindert werden kann.
  • D. h. wenn an der einen Seite des Trägers 700 der Stopfen SP angebracht ist, der in einer bestimmten Form vorsteht, kann es vorgesehen sein, dass ein zusätzliches Herunterfallen durch den Stopfen SP verhindert wird, auch wenn die Ruderpinne T durchfällt.
  • Da die übrigen Ausgestaltungen so gleich sind, wie in Ausführungsbeispiel 1, soll auf die wiederholte Erklärung verzichtet werden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Verstellung eines Steuerwinkels mittels der Steuervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 7 und 8 näher erläutert.
  • Zunächst wird ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B oder einen Träger 700 abgestützt und fixiert, wobei ein Innendurchmesser 222 desselben mit der Antriebseinheit 100 verzahnt und durch Schrauben, etc. mit der Montageplatte T2 drehfest verbunden wird, wie oben erwähnt.
  • Wird die Antriebseinheit 100 dabei im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 8 dargestellt, dann wird auch der Innendurchmesser 222 im Uhrzeigersinn gedreht. Da mit dem Innendurchmesser 222 dabei die Montageplatte T2 drehfest verbunden wird, wird die Montageplatte T2 durch das Drehen des Innendurchmessers 222 gedreht, so dass folglich auch die Ruderpinne T gedreht wird.
  • D. h. ist es vorgesehen, dass die mit dem Innendurchmesser 222 drehfest verbundene Ruderpinne T durch das Drehen der Antriebseinheit 100 gedreht wird.
  • Durch die Drehung der Ruderpinne T wird auch der an der Ruderpinne T angebrachte Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden, und somit ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betätigt, so dass sich der Steuerwinkel des Ruders verändern kann.
  • Da die übrigen Ausgestaltungen so gleich sind, wie in Ausführungsbeispiel 1, soll auf die wiederholte Erklärung verzichtet werden.
  • Wie oben beschrieben, wurde diese Erfindung durch die konkreten Ausführungsbeispiele ausführlich erklärt, wobei diese nur zur konkreten Erklärung dieser Erfindung dienen, wobei diese Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt werden sollte, und wobei ein Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, die Ausführungsbeispiele eindeutig abwandeln und verbessern kann, ohne den Umfang der wesentlichen Merkmale dieser Erfindung zu verlassen.
  • Die einfachen Abwandlungen und Veränderungen dieser Erfindung gehören alle zu dem Rahmen dieser Erfindung, wobei der konkrete Schutzumfang für diese Erfindung auf der Grundlage der beiliegenden, nachfolgenden Ansprüche wohl verdeutlicht werden sollte.

Claims (25)

  1. Zahnradartige Steuervorrichtung, die einen Ruderschaft RS, an dem ein Ruder angebracht ist, und eine Ruderpinne T, mit der der Ruderschaft RS drehfest verbunden ist, aufweist, wobei sie ferner ein Zahnrad 200, das auf einer Seite der Ruderpinne T angeordnet ist und so diese Ruderpinne T antreibt, und eine Antriebseinheit 100, die mit einer Seite des Zahnrads 200 verzahnt ist und so dieses Zahnrad 200 dreht, aufweist.
  2. Zhanradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei für das Zahnrad 200 ein Hohlrad 210 oder Großwälzlager 220 verwendet wird, in dessen Mitte die Ruderpinne T eingesteckt wird.
  3. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn die Zähne des Zahnrads 200 an einer Außenseite desselben ausgebildet sind, dann die Antriebseinheit 100 mit der Außenseite des Zahnrads 200 verzahnt ist, während, wenn die Zähne des Zahnrads 200 an einer Innenseite desselben ausgebildet sind, dann die Antriebseinheit 100 mit der Innenseite des Zahnrads 200 verzahnt ist.
  4. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei für das Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt ist, sowie ein Außendurchmesser 221 desselben mit der Ruderpinne T drehfest verbunden ist, und dabei ein Zahnprofil an der Außenseite des Außendurchmessers ausgebildet ist, so dass die Antriebseinheit mit dem Zahnprofil verzahnt ist, und wobei die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenommen ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt ist.
  5. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 4, die ferner einen Halter 300 aufweist, der an einer Seite der Basis B angeordnet ist und so die Antriebseinheit 100 abstützt, wobei der Halter 300 einen an der Basis B in vertikaler Richtung angebrachten Vertikalteil 310 und einen an einem Teil des Vertikalteils 310 in horizontaler Richtung angebrachten Horizontalteil 320 aufweist, der auch dazu vorgesehen ist, an dem Außendurchmesser 221 die Antriebseinheit 100 anzuordnen, und wobei ein Teil des Horizontalteils 320 offen ausgebildet ist, so dass ein Teil der Antriebseinheit 100 nach dem Durchgehen durch den offenen Teil des Horizontalteils hindurch mit dem Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 verzahnt wird.
  6. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, innerhalb dessen der Ruderschaft RS eingelegten ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2 aufweist, wobei diese Montageplatte mit dem Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 drehfest verbunden ist.
  7. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei für das Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt ist, sowie ein Zahnprofil an einer Außenseite des Außendurchmessers 221 ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt ist, wobei die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenommen ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt ist, und wobei die die Antriebseinheit 100 an einer Seite der Ruderpinne T angebracht und so mit dieser drehfest verbunden ist, sowie dabei mit dem Außendurchmesser 221 verzahnt ist, so dass mit diesem auch der Ruderschaft RS drehfest verbunden ist.
  8. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, innerhalb dessen der Ruderschaft RS eingelegten ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2, an der auch die Antriebseinheit 100 angebracht ist, aufweist, und wobei diese Antriebseinheit 100 an der Montageplatte T2 angebracht und mit dieser drehfest verbunden ist, während ein Teil der Antriebseinheit 100 durch die Montageplatte T2 hindurchgeht und so mit dem Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist.
  9. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei für das Zahnrad 200 ein an einer Unterseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt ist, sowie dabei ein Zahnprofil an einer Innenseite des Großwälzlagers ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt ist, wobei die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgnommen ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt ist, und wobei die Antriebseinheit 100 an einer Seite der Ruderpinne T angebracht und so mit der Ruderpinne drehfest verbunden ist, und dabei mit dem Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist.
  10. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, in dem der Ruderschaft RS eingesteckt ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2 aufweist, so dass die Antriebseinheit 100 an der Montageplatte T2 angeordnet ist, und dabei ein Teil der Antriebseinheit 100 durch die Montageplatte T2 hindurchgeht und so mit einer Innenseite des Innendurchmessers 220 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist.
  11. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei für das Zahnrad 200 ein an einer Oberseite der Ruderpinne T angeordnetes Großwälzlager 220 verwendet wird, wobei ein Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 mit der Ruderpinne T drehfest verbunden ist, und dabei ein Zahnprofil an einer Innenseite des Großwälzlagers ausgebildet und somit mit der Antriebseinheit 100 verzahnt ist, sowie ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers durch eine Basis B unterstützt wird, wobei die Ruderpinne T, innerhalb der der Ruderschaft RS aufgenomment ist, in der Mitte des Großwälzlagers 220 eingesteckt ist, und wobei die Antriebseinheit 100 von einer Seite der Ruderpinne T beabstandet angeordnet und somit mit einer Innenseite des Innendurchmessers 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt ist.
  12. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die erfindungsgemäße Steuervorrichtung zusätzlich einen an einer Seite der Basis B angeordneten Halter 400 aufweist, die auch dazu vorgesehen ist, an der Ruderpinne T die Antriebseinheit 100 anzuordnen, wobei der Halter 400 einen an der einen Seite der Basis B in vertikaler Richtung angeordneten Vertikalteil 410 und einen an einer Seite des Vertikalteils 410 in horizontaler Richtung angebrachten und dabei an einem Oberteil der Ruderpinne T angeordneten Horizontalteil 420 aufweist, wobei dieser Horizontalteil auch dazu vorgesehen ist, an einer Oberseite der Ruderpinne T die Antriebseinheit 100 anzuordnen, und wobei ein Teil des Horizontalteils 420 offen ausgebildet ist, so dass ein Teil der Antriebseinheit 100 nach dem Durchgehen durch den offenen Teil des Horizontalteils hindurch mit einer Innenseite eines Innendurchmessers 222 des Großwälzlagers 220 verzahnt wird.
  13. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Ruderpinne T einen Ruderpinnenkörper T1, in dem der Ruderschaft RS eingesteckt ist, und eine an einer Außenseite des Ruderpinnenkörpers T1 in Form eines Plattenkörpers angebrachte Montageplatte T2 aufweist, wobei die Montageplatte T2 an einer Unterseite des Großwälzlagers 220 angeordnet und dabei mit einem Innendurchmesser 222 des Großwälzlagers 220 drehfest verbunden ist.
  14. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Steuervorrichtung ferner einen Träger 700, der an der Basis B angebracht ist und so den Halter 400 an seiner Unterseite unterstützt, und einen Stopfen SP aufweist, der an einer Seite des Trägers 700 ausgebildet ist und so nach einer Unterseite der Ruderpinne T vorsteht.
  15. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 12, wobei die Horizontalteile 320 und 420 lösbar mit den Vertikalteilen 310 und 410 verbindbar angeordnet sind.
  16. Zahnradartige Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Antriebseinheit 100 einen eine Drehkraft erzeugenden Elektromotor 110 und ein mit dem Elektromotor 110 verbundenes Reduziergetriebe 120 aufweist, das auch dazu vorgesehen ist, eine mit dem Zahnrad 200 verzahnte Welle 130 drehen zu können.
  17. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 16, wobei für das Reduziergetriebe 120 ein Planetengetriebe verwendet wird.
  18. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung ferner eine an einer Seite der mit dem Zahnrad 200 verzahnten Welle 130 angeordnete Schmierölversorgung F aufweist, wobei das in der Schmierölversorgung F gelagerte Schmieröl einer Verbindung zwischen der Welle 130 und dem Zahnrad 200 zugeführt wird.
  19. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheiten 100 in gerader Zahl vorgesehen und dabei einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  20. Zahnradartige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ruderschaft RS mittels eines am Oberteil der Ruderpinne T angeordneten Anziehteils 600 befestigt wird, nachdem er in der Ruderpinne T eingesteckt wurde.
  21. Zahnradartiges Steuerverfahren mittels der Steuervorrichtung, die in Anspruch 1 beschrieben ist, wobei ein mit der Antriebseinheit 100 verzahntes Zahnrad 200 gedreht und so auch eine Ruderpinne T gedreht wird, so dass dabei durch das Drehen der Ruderpinne T auch ein mit der Ruderpinne T drehfest verbundener Ruderschaft RS gedreht wird, was folglich zum Betreiben eines am Ruderschaft RS angebrachten Ruders führen kann.
  22. Zahnradartiges Steuerverfahren mittels der Steuervorrichtung, die in Anspruch 4 beschrieben ist, wobei in einem Zustand, bei dem ein Inndendurchmesser 222 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt wird, ein Außendurchmesser 221 des Großwälzlagers 220 durch eine Antriebseinheit 100 gedreht wird, wobei dadurch folglich auch eine mit dem sich drehenden Außendurchmesser 221 drehfest verbundene Ruderpinne T gedreht wird, und wobei auch ein an der Ruderpinne T angebrachter Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betreiben kann.
  23. Zahnradartiges Steuerverfahren mittels der Steuervorrichtung, die in Anspruch 7 beschrieben ist, wobei in einem Zustand, bei dem ein Außendurchmesser 221 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt und dabei mit einer Antriebseinheit 100 verzahnt ist, diese Antriebseinheit 100 gegenüber dem fixierten Außendurchmesser 221 angetrieben und so herumgedreht wird, und wobei durch das Herumdrehen der Antriebseinheit 100 folglich auch eine Ruderpinne T, an der die Antriebseinheit 100 angebracht ist, mit dieser Antriebseinheit drehfest verbunden gedreht wird, so dass durch das Drehen der Ruderpinne T auch ein an der Ruderpinne T angebrachter Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betreiben kann.
  24. Zahnradartiges Steuerverfahren mittels der Steuervorrichtung, die in Anspruch 9 beschrieben ist, wobei in einem Zustand, bei dem ein Innendurchmesser 222 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt und dabei mit einer Antriebseinheit 100 verzahnt ist, diese Antriebseinheit 100 gegenüber dem fixierten Innendurchmesser 222 angetrieben und so herumgedreht wird, und wobei durch das Herumdrehen der Antriebseinheit 100 folglich auch eine Ruderpinne T, an der die Antriebseinheit 100 angebracht ist, mit dieser Antriebseinheit drehfest verbunden gedreht wird, so dass durch das Drehen der Ruderpinne auch ein an der Ruderpinne T angebrachter Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betreiben kann.
  25. Zahnradartiges Steuerverfahren mittels der Steuervorrichtung, die in Anspruch 11 beschrieben ist, wobei in einem Zustand, bei dem ein Außendurchmesser 221 eines Großwälzlagers 220 durch eine Basis B unterstützt und dabei ein Innendurchmesser 222 desselben mit einer Antriebseinheit 100 verzahnt ist, der Innendurchmesser 222 durch die Antriebseinheit 100 gedreht und dabei durch das Drehen der Antriebseinheit 100 eine mit dem Innendurchmesser 222 drehfest verbundene Ruderpinne T gedreht wird, so dass durch das Drehen der Ruderpinne T folglich auch ein an der Ruderpinne T angebrachter Ruderschaft RS mit der Ruderpinne drehfest verbunden ein an dem Ruderschaft RS angebrachtes Ruder betreiben kann.
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