DE1259356B - Antrieb fuer einen mittels exzentrisch ausgebohrter Lagerbuechsen verschwenkbaren Druckwerkszylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents
Antrieb fuer einen mittels exzentrisch ausgebohrter Lagerbuechsen verschwenkbaren Druckwerkszylinder einer RollenrotationsdruckmaschineInfo
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- DE1259356B DE1259356B DESCH38836A DESC038836A DE1259356B DE 1259356 B DE1259356 B DE 1259356B DE SCH38836 A DESCH38836 A DE SCH38836A DE SC038836 A DESC038836 A DE SC038836A DE 1259356 B DE1259356 B DE 1259356B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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Description
- Antrieb für einen mittels exzentrisch ausgebohrter Lagerbüchsen verschwenkbaren Druckwerkszylinder einer kollenrotationsdruckmaschine Die Erfindung betrifft einen Antrieb am Druckwerk von Rollenrotationsdruckmaschinen mit Druckzylinder und Formzylinder bzw. mit Gegendruck-, Gummi- und Formzylinder, deren Abstand voneinander über exzentrische Lagerbüchsen verändert werden kann und die über Stirnräder unmittelbar miteinander gekoppelt sind.
- Antriebe dieser Art, bei denen der Abstand der Zylinder zueinander verändert werden kann, sind bereits in verschiedener Form bekannt. Vorzugsweise ist dabei der Druckzylinder einstellbar gelagert. Die bekannten Antriebe haben alle den Nachteil, daß beim Verändern des Abstandes sich auch das Zahnspiel zwischen den Zylinderrädern und zwischen Zylinderrädern und Antriebsrädern ändert. Hierdurch ist nicht nur die Paßerhaltigkeit gestört, sondern auch die Lebensdauer der Druckform und der Aufzugstücher.
- Das unerwünschte Zahnspiel ist auch nicht durch Beiläuferräder zu beseitigen, denn bei Umkehrung der Drehrichtung würde sich das ungünstig auswirken. Es kommt im übrigen recht häufig vor, daß der Zylinderabstand auch während des Laufes der Maschine verändert werden muß, z. B. wenn der Druck zu stark oder zu gering ist. Beiläuferräder sind in diesem Fall ebenfalls nicht verwendbar.
- Man hat bei einer bekannten Ausführung den exzentrischen Verstellbereich der Lagerung so gelegt, daß er etwa senkrecht zur Mittellinie zwischen dem Druckzylinderrad und dem mit ihm kämmenden Zwischenrad liegt. Hierdurch wird zwar eine Beeinträchtigung des Zahneingriffs zwischen diesen beiden Rädern vermieden, aber zwischen dem Druckzylinder- und dem Formzylinderrad kommt eine Verstellung voll zur Wirkung. Besonders störend wirkt sich das Zahnspiel dann aus, wenn danach noch ein weiteres Druckwerk angetrieben wird, wie es bei dieser bekannten Ausführung der Fall ist.
- In der Praxis ist es manchmal erforderlich, daß die beiden Zylinder etwas schräg zueinander gestellt werden (z. B. bei unterschiedlicher Druckform). Ist dann der Winkel zwischen dem Antriebsrad und dem Formzylinderrad 90° wie in obiger Ausführung, so laufen die Zähne schief aufeinander und haben dadurch eine wesentlich höhere Belastung auszuhalten, wodurch sich auch der Verschleiß erhöht.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Antriebe ist der, daß die Gefahr besteht, den Druckzylinder so hart an den Formzylinder anzustellen, daß die Zahnräder zerstört werden.
- Es ist auch schon bekannt, bei Antrieben mit in Exzenterbüchsen gelagertem Druckwerkszylinder darauf zu achten, daß beim Verschwenken des Druckwerkszylinders das Auftreten von Spiel in den Verzahnungen vermieden werden kann. Dabei handelt es sich um einen Antrieb, bei dem das Antriebszahnrad des Druckwerkszylinders mit dem mit einer Endscheibe versehenen Wellenstumpf des Druckwerkszylinders über drei im Kreis angeordnete Laschen gelenkig verbunden ist. Die Laschen ermöglichen zwar die angestrebte Verschwenkbarkeit des Druckzylinders ohne Spiel in den Verzahnungen, ergeben aber ungünstige Verhältnisse für die Bemessung der Exzenterbüchsen oder für die auftretenden bzw. erforderlichen Kräfte oder Drücke.
- Demgegenüber wird mit der Erfindung ein grundsätzlich anderer Weg beschritten, um das Auftreten von Spiel in den Verzahnungen zu vermeiden. Dabei wird von dem bekannten Antrieb ausgegangen, der für einen mittels exzentrisch ausgebohrter, im Seitengestell drehbar eingesetzter Lagerbüchsen verschwenkbaren Druckwerkszylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine bestimmt ist und dessen außenverzahntes Antriebsrad zentrisch zu den die Lagerbüchsen aufnehmenden Gestellbohrungen gelagert ist sowie mit den Zahnrädern der übrigen Druckwerkszylinder im Eingriff bleibt.
- Hierbei ist gemäß der Erfindung das Antriebszahnrad des Druckwerkszylinders mit einer zu seiner Außenverzahnung konzentrischen Innenverzahnung versehen, in die die zur Mittelachse der Druckwerkszylinderwelle konzentrische Außenverzahnung eines mit dieser Welle verbundenen Zahnrades eingreift. Als weitere erforderliche Maßnahme des Erfindungsgegenstandes kommt hinzu, daß entweder die Außenverzahnung des mit der Druckwerkszylinderwelle verbundenen Zahnrades eine geringere Zähnezahl aufweist als die Innenverzahnung des Antriebszahnrades oder diese beiden Verzahnungen mit der gleichen Zähnezahl ausgeführt und korrigiert sind.
- Dieser Druckwerksantrieb benötigt eine nur geringe Exzentrizität der Lagerung, bei der die Exzenterbüchsen selbsthemmend sind und im Betrieb auch bleiben, und zwar in einem Maß, daß während des Maschinenlaufes verstellende und verdrehende Kräfte nicht ungewollt auftreten, während andererseits die selbsthemmende Wirkung nicht zu einer Blockierung führen kann.
- Das Antriebszahnrad des Druckwerkszylinders gemäß der Erfindung kann in Weiterbildung der Erfindung axial verschiebbar gelagert sein und damit in einfachster Weise zum Stillsetzen und durch Eingreifen in ein Zwischenzahnrad zum Umsteuern des Druckwerkes dienen.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Antriebsschemas, F i g. 2 einen Querschnitt durch die verstellbare Zylinderlagerung mit Antrieb.
- Nach dem Antriebsschema der F i g. 1 sind in einer Hochdruck-Rotationsmaschine vier Druckeinheiten sternförmig angeordnet. Der Antrieb erfolgt über ein Zentralrad 1, das einmal direkt das aus einem Hohlzylinderkörper gebildete Zahnrad 2 antreibt, das mit dem Druckzylinder in Verbindung steht und beim Umsteuern über das Zahnrad 3 das Zahnrad 2 antreibt. Mit dem Zahnrad 2 kämmt das Formzylinderzahnrad 4.
- Das Zahnrad 2 ist zentrisch oder annähernd zentrisch zu der Lagerbohrung 5 gelagert und weist eine Innenverzahnung 6 auf, in die die Verzahnung 7 eingreift, die wiederum zentrisch zu der Druckzylinderwelle 8 angeordnet ist. Die Druckzylinderwelle 8 ist über das exzentrische Lager 9 entsprechend dem Kreisbogen 10 so zu verschwenken, daß sich der Abstand zwischen Druck- und Formzylinder verändert. Beim Verschwenken rollt die Verzahnung 7 in der Verzahnung 6 ab, ohne daß Zahnspiel entsteht.
- In F i g. 2 sind die beiden Achsmittellinien zu sehen, wobei mit 11 die Mittellinie des Druckzylinders und mit 12 die Mittellinie der Bohrung 5 gekennzeichnet ist.
- Die Druckzylinderwelle 8 ist über ein Rollenlager 13 in der exzentrischen Büchse 9 gelagert, die wiederum in der Bohrung 5 des Seitengestelles 14 verdrehbar gelagert ist. Mit der Druckzylinderwelle 8 ist die Radnabe 15 über Keil 16 verbunden. Auf der Radnabe 15 sind der Zahnkranz 17 und der Dichtstellkranz 18 verschraubt, die zusammen die Verzahnung 7 bilden. Der Dichtstellkranz 18 ist erforderlich, damit bei der Montage der Zahneingriff spielfrei eingestellt werden kann.
- In die Verzahnung 7 der beiden Zahnräder 17 und 18 greift die Verzahnung 6 ein. Beide Verzahnungen können mit gleicher Zähnezahl hergestellt werden, wobei diese korrigiert werden müssen. Vorteilhafter ist es allerdings, wenn eine Differenz zwischen beiden Zähnezahlen besteht, die z. B. zwei Zähne betragen kann. Hierdurch ist ein günstiges Abrollen zu erreichen.
- Das Antriebsrad 2 ist auf einer Seite über die Scheibe 19 und das Nadellager 20 auf der Büchse 21 verschiebbar gelagert, wobei die Büchse über einen Flansch 22 an dem Seitengestell 14 gelagert ist. Auf der anderen Seite ist das Zahnrad 2 über einen Flansch 23 und eine Büchse 24 verschiebbar in einem Rollenlager 25 gelagert, das in dem Getriebekasten 26 angeordnet ist. Das Zahnrad 2 läßt sich mittels Gewindespindel 28 über Gewindebüchsen 29 und Kugellager 30 in Achsrichtung verschieben. Hierbei ist die Gewindespindel 28 über einen Ansatz 31 und die beiden Deckel 32 seitlich fixiert. Die Deckel 32 sind über Klemmringe 33 mit dem Getriebekasten 26 verschraubt.
- Beim seitlichen Verschieben des Antriebsrades 2 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 34 kommt dieses mit dem Umsteuerrad 3 in Eingriff, das ebenfalls seitlich verschiebbar ist und eine andere Drehrichtung hat, wodurch das Zylinderpaar ebenfalls die Drehrichtung wechselt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Antrieb für einen mittels exzentrisch ausgebohrter, im Seitengestell gelagerter Lagerbüchsen verschwenkbaren Druckwerkszylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine, dessen außenverzahntes Antriebsrad zentrisch zu den die Lagerbüchsen aufnehmenden Gestenbohrungen gelagert ist und mit den Zahnrädern der übrigen Druckwerkszylinder ohne Entstehen eines zusätzlichen Zahnspieles beim Verschwenken des Druckwerkszylinders im Eingriff bleibt, d a -durch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (2) des Druckwerkszylinders mit einer zu seiner Außenverzahnung konzentrischen Innenverzahnung (6) versehen ist, in die die zur Mittelachse der Druckwerkszylinderwelle (8) konzentrische Außenverzahnung (7) eines mit dieser Welle (8) verbundenen Zahnrades (17,18) eingreift, wobei entweder die Außenverzahnung (7) dieses Zahnrades (17,18) eine geringere Zähnezahl aufweist als die Innenverzahnung (6) des Antriebszahnrades (2) oder diese beiden Verzahnungen (6, 7) die gleichen Zähnezahlen aufweisen und korrigiert sind.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (2) des Druckwerkszylinders zum Stillsetzen des Druckwerkes oder zum Eingriff in ein Umsteuerzahnrad (3) axial verschiebbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 649 408.
Priority Applications (4)
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