DE1215464B - Antriebseinrichtung zur Verhinderung eines Leerganges - Google Patents

Antriebseinrichtung zur Verhinderung eines Leerganges

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DE1215464B
DE1215464B DEM52437A DEM0052437A DE1215464B DE 1215464 B DE1215464 B DE 1215464B DE M52437 A DEM52437 A DE M52437A DE M0052437 A DEM0052437 A DE M0052437A DE 1215464 B DE1215464 B DE 1215464B
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Germany
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gear
gears
hub
shaft
drive device
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DEM52437A
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George Merrill Martin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Antriebseinrichtung zur Verhinderung eines Leerganges Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung mit einer treibenden Welle, an deren beiden Enden Zahnräder befestigt sind, welche mit Zahnrädern von im wesentlichen gleicher Breite im Eingriff stehen, die mit einer getriebenen, zur treibenden Welle parallelliegenden Welle verbunden sind, wobei jede dieser Zahnradeinheiten aus zwei sich zur Breite des zugehörigen Zahnrades ergänzenden Zahnrädern besteht, die in Umfangsrichtung versetzt sind, so daß sie einen Leergang verhindern.
  • Bei einer bekannten Scher- oder Stanzmaschine ist, um ein Spiel oder einen Leergang zwischen der treibenden und der getriebenen Welle zu verhindern, das die Schneidmesser betätigende Zahnrad mit einem mit der Stimfläche gegen das Hauptzahnrad gerichteten Nebenzahnrad versehen, wobei beide Zahnräder elastisch miteinander verbunden sind. Eine Schraubenfeder hat die Aufgabe, die Zähne der beiden nebeneinanderliegenden Zahnräder elastisch so in Umfangsrichtung zu verschieben, daß sie den zwischen den Zähnen des Gegenzahnrades vorhandenen Raum völlig ausfüllen. Es ist bei der bekannten Ausführung nicht möglich, die beiden Zahnräder in bezug auf die Achse oder auf eine Nabe zu verstellen. Ferner hat die bekannte elastische Verbindung den Nachteil, daß bei Auftreten einer Torsionsbeansprachung auf die Welle eine gewisse Verdrehung der Welle möglich ist, was eine Außerfluchtstellung der Schneidmesser zur Folge haben kann.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Antriebseinrichtung der obengenannten Art zu schaffen, bei welcher ein Leergang der Zahnräder sowohl in der Treibrichtung als auch in der entgegengesetzten Richtung verhindert werden soll, wobei sämtliche Torsionsspannungen innerhalb der Welle vermieden und sicher erreicht werden soll, daß die Wellen bzw. die Stanzstempel oder -messer nicht außer Fluchtstellung kommen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Paar der übereinanderliegenden Zahnräder in an sich bekannter Weise durch eine lösbare Einrichtung starr miteinander verbunden ist, so daß ein Leergang auch unter schwerer Torsionsbeanspruchung der Wellen sicher vermieden wird.
  • Das Merkmal, jedes Paar der zwei übereinanderliegenden Zahnräder, die sich zur Breite des zugehörigen Zahnrades ergänzen, durch eine lösbare Einrichtung starr miteinander zu verbinden, ist nur bei einem einseitig an einer Welle befestigten Zahnradantrieb bekannt. Bei diesem bekannten Antrieb tragen zwei miteinander fluchtende Wellen an ihren Enden je ein Zahnrad, welche mit Zahnrädern von im wesentlichen gleicher Breite im Eingriff stehen, die durch eine zu den genannten fluchtenden Wellen parallelliegende Welle verbunden sind. Diese Zahnräder sind durch eine lösbare Einrichtung starr miteinander verbunden.
  • Durch diese bekannte Antriebseinrichtung ist es je- doch nicht möglich, einen Leergang von zusammen wirkenden Zahnrädern sowohl in der einen als auch in der entgegengesetzten Drehrichtung zu vermeiden und unerwünschte Torsionsspannungen innerhalb der Welle sowie eine Außerfluchtstellung der Wellen zu verhindern.
  • Um zu erreichen, daß die Zahnkränze sowohl in bezug auf die Nabe als auch gegenseitig in Umfangsrichtung verstellt werden können, ist die Antriebseinrichtung in einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens dadurch gekennzeichnet, daß einer der auf der getriebenen Welle angeordneten Zahnradblöcke eine auf der Welle aufgekeilte, stufenweise abgesetzte Nabe mit zwei Zahnkränzen gleichen Außendurchmessers, aber verschiedenen Innendurchmessers aufweist und daß der Zahnkranz kleineren Innendurchmessers sowohl mit der Nabe als auch mit dem Zahnkranz größeren Innendurchmessers durch Schrauben so verbunden ist, daß die Zahnkränze in bezug auf die Nabe und auch gegenseitig in Umfangsrichtu ng verstellt werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen ein Erläuterungsbeispiel dargestellt ist. Es ist F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stanzmaschine, die an den entgegengesetzten Enden ihrer Wellen treibende Zahnräder und die das Spiel verhütende erfindungsgemäße Antriebseinrichtung aufweist, F i g. 2 eine schematisch dargestellte, teilweise geschnittene Endansicht der Stanzmaschine in Richtung des Pfeiles 2 der F i g. 1, F i g. 3 eine schematisch dargestellte Endansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles 3 der F i g. 1, F i g. 4 eine schaubildliche Teilansicht der versetzten Zähne der übereinandergestellten, das Spiel verhütenden Zahnräder, F i g. 5 ein Teilschnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3, F, i g. 6 -ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 6-6 der F ig. 2, F i g. 7 eine Ansicht des in F i g. 6 dargestellten Abschnittes der Zahnräder, F i g. 8 eine im vergrößerten Maßstabe dargestellte Teilansicht in Richtung des Pfeiles 3 der F i g. 1 der an diesem Ende im Eingriff miteinander stehenden Zahnräder; und F ig. 9 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie' 9-9 der F i g. 8.
  • Umlaüfende Stanzmaschinen weisen im aRgemeineu einen Rahmen 1 auf, in welchem eine treibende Welle 2 und eine getriebene Welle 3 gelagert ist. Die Wellen 2 und 3 verlaufen parallel und dteh:eh sich um parallele Achsen. Auf der treibenden Welle 2, und auf der getriebenen Welle 3 sind -zwei Stanzwalzen oder zwei Stanzenträger 4 befestigt. Auf den Walzen 4 der Welle 2 und der Welle 3 sind zweckdienliche Messer oder Stanzstempel 6 bzw. 7 angebracht.
  • Diese beschriebene Ausführung ist bekannt und ist daher ohne viele Einzelheiten nur schematisch dargestellt. Die treibende Welle 2 erhält ihren Antrieb über einen üblichen Antrieb g.
  • An den entgegengesetzten Enden der treibenden Welle 2 sind treibende Zahnräder 9 und 10 angeordnet, und an den entgegengesetzten Enden der getriebenen Welle 3- befinden sich übereinandergestellte, das Spiel verhütende getriebene Zahnradkombinationen oder Zahnradblöcke 11 und 12, die im Eingriff mit den treibenden Zahnrädern 9 und 10 stehen. Auf diese Weise wird die Antriebskraft gleichzeitig und gleichmäßig auf beide Enden der getriebenen Welle 3 -übertragen; das treibende Drehmoment an den Enden der getriebenen Welle 3 - ist im wesentlichen gleich groß. - Jeder das Spiel verhütende Zahnradblockllund 12 besteht aus zwei übereinandergelegten Zahnrädern. Der getriebene Zahnradblock 11 enthält ein Zahnrad 13, dessen Nabe 14 durch einen Keil 16 auf das Ende der getriebenen Welle 3 aufgekeilt ist. Die Nabe 14 ragt nach außen über das Zahnrad 13 hinaus und trägt einen Zahnkranz 17. Die Umfänge des Zahnrades 13 und des Zahnkranzes 17 ergänzen sich gegenseitig und bilden ein Zahnrad, das etwa die gleiche Breite hat' 'wie das zugehörende treibende Zahnrad 9.- Der Zahnkranz 17 ist auf dem getriebenen Zahnrad 13 mit Schraubenbolzen 18 befestigt, die in das Zahnrad 13 eingeschräubt sind. Diese Schraubenbolzen 18 durchsetzen Querbohrungen 19 des Zahnkranzes 17, so daß die Köpfe 21 der Schraubenbolzen 18. an der Außenfläche des Zahnkranzes 17 anliegen, um den Zahnkranz 17 fest an seiner Stelle zu halten. Di6-1-,Bohrungen 19 sind wesentlich größer »als die Durchmesser der Schraubenbolzen 18, so' daß der Zahnkranz 17 in bezug auf das Zahnrad 13 versetzt werden kann. Dieser Versatz erfolgt im wesentlichen bis zu dem in den F i g. 4 und 7 dargestellten Ausmaß. Der Zahnkranz 17 wird in Umfangsrichturig in bezug auf das Zahnrad 13 so verschoben, daß die Zähne 22 deg -Zahnkranz'e's*17- in- Umfhng's'ric#'htu-n.g versetzt zu den Zähnen 23 des Zähnrades Ü stehen ' und zwar ün wesentlichen bis zu dem Ausmaß des üblichen Leerga,n'ges-'oäer'Spieles der getriebenen Zähne, die im Eingriff mit den Zähnen 24 des treibenden Zahnrades 9 stehen. Die benachbarte Fläche 26 des Zahnes 22 liegt an einer Fläche eines Zahnes 24 an, und die gegenüberstehende Fläche 27 des Zahnes 23 liegt an der benachbarten Fläche des nächstfolgenden Zahnes 24 an. Hierdurch wird eine Berührung mit beiden Zahnradzähnen 24 aufrechterhalten und ein Relativspiel in beiden Richtungen verhütet.
  • Arn zweiten Ende der getriebenen Welle 3 besteht der getriebene Zahnradblöck 12 ebenfalls aus zwei übereinandergelegten Zahnrädern, diesich zur Breite des treibenden Zahnrades 10 ergänzen. Da die später beschriebenen Verstellungen und Einstellungen erforderlich sind, werden die mit ihren Flächen aneinanderliegenden Teile des Zahnradblockes 12 von Zahnkränzen 29 und 30 gebildet, Eine Nabe 31 ist über einen Keil 32 mit dem Ende der getriebenen Welle 3 fest verbunden. Die Nabe 31 hat einen abgesetzten Abschnitt 33, der in bezug auf die Welle 3 nach außen ragt. Der abgesetzte'Abschnitt hat etwa di# halbe Breite der Nabe 31. Der außenliegende Zahnkranz 29 hat eine Bohrung 34, die auf » den Außenum'fang- des abgesetzten Abschnittes 33 paßt. Eih#e in dem inneren Zahnkranz 30 vorhandene Bohrung 36 paßt aüf den im Durchmesser größeren Umfang der Nabe 31.' Schraubenbolzen 37 durchsetzen die Bohi-ungen 38 in dem Zahnkranz 29 und sind in den Zahnkranz 30 - eingeschraubt. Die Schraubenbolzenlöcher 38 sind im Durchmesser größer als die Schraubenbolzen 37, so daß die Zähne der Zahnkränze 29 und 30 gegenseitig versetzt werden können, um eine volle Berührung - der Eingriffszähne (F i g. 8) zu erzielen. Die Anordnung, die den Leergang oder das Spiel dadurch verhütet, daß die entgegengesetzten Flächen benachbarter Zähne 24 des treibenden Zahnrades berührt werden, hat an beiden Enden der getriebenen Welle 3 eine gleiche Ausführung. Die Schraubenbolzen 39 durchsetzten bog'enförmige Schlitze 41 des Zahnkranzes 29 sind in den im Durchmesser größerin Abschnitt der Nabe31 eingeschraubt, um den Zahnkranz 29 auf der Nabe 31 zu lialt(#n. Alle Schraubenbolzen 39 liegen mit ihren Köpfen an der Aüßenfläche des außenliegenden Zahnkränz-es 19 an. Die Verstellung der Zahnkranze 29. und 30 in bezug auf die Nabe 31 ist daher ziemlich groß, so daß eine vollkommene Ausrichtung und eine einwandfreie Berührung zwischen dem Zahnradblock 12 und dem treibenden Zahnrad 10 gesichert ist.
  • Bei der Verwendung werden die übereinandergelegten Zahnräder oder die Zahnkränze der Zahnradblöcke 11 und 12 in der beschriebenen Weise angeordnet, so daß die Zähne in Berührung mit den entgegengesetzten Flächen benachbarter Zähne der treibenden Zahnräder 9 bzw. 10 stehen. Im Zahnradblock 12 sind die Schraubenbolzen 39 für gewöhnlich lose, so daß beün Einrichten der Maschine keine Spannungen von der getriebenen Welle übertragen werden. Nach dem Einrichten der Maschine und nach einem einwandfreien Ausrichten werden die Schraubenbolzen 39 in die Nabe 31 fest eingeschraubt, so daß die Sicherheit besteht, daß alle Teile genau ausgerichtet bleiben und eine einwandfreie Berührung haben.
  • Durch die neue Anordnung der den Leergang verhütenden Zahnradblöcke an den entgegengesetzten Enden der getriebenen Welle 3 wird das Drehmoment sowohl in der Treibrichtung als auch in der entgegengesetzten Richtung bei plötzlichem Stillstand, bei der Beschleunigung oder bei der Verzögerung an den entgegengesetzten Enden der getriebenen Welle 3 ausgeglichen, so daß auf diese Weise Verdrehungskräfte auf die Welle 3 und auf den Rahmen 1 sicher vermieden werden. Die Messer oder die Stanzen 6 und 7 bleiben genau ausgerichtet und führen bessere Stanzvorgänge für längere Zeit aus als in denjenigen Maschinen, die mit den bekannten unausgeglichenen Treibvorrichtungen versehen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebseinrichtung mit einer treibenden Welle, an deren beiden Enden Zahnräder befestigt sind, welche mit Zahnrädern von im wesentlichen gleicher Breite im Eingriff stehen, die mit einer getriebenen, zur treibenden Welle parallelliegenden Welle verbunden sind, wobei jede dieser Zahnradeinheiten aus zwei sich zur Breite des zugehörigen Zahnrades ergänzenden Zahnrädern besteht, die in Umfangsrichtung versetzt sind, so daß sie einen Leergang verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der Übereinanderliegenden Zahnräder(13, 17; 29, 30) in an sich bekannter Weise durch eine lösbare Einrichtung (18; 37) starr miteinander verbunden ist, so daß ein Leergang auch unter schwerer Torsionsbeansprachung der Wellen (2, 3) sicher vermieden wird.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der auf der getriebenen Welle angeordneten Zahnradblöcke eine auf der Welle aufgekeilte,. stufenweise abgesetzte Nabe (31) mit zwei Zahnkränzen (29, 30) gleichen Außendurchmessers, aber verschiedenen Innendurchmessers aufweist und daß der Zahnkranz (29) kleineren Innendurchmessers sowohl mit der Nabe als auch mit dem Zahnkranz (30) größeren Innendurchmessers durch Schrauben so verbunden ist, daß die Zahnkränze in bezug auf die Nabe und auch gegenseitig in Umfangsrichtung verstellt werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 516 885, 1004 879; deutsche Patentanmeldung p 1874 D I b/49 a (bekanntgemacht am 10. 4. 1952); französische Patentschrift Nr. 449 754; USA.-Patentschriften Nr. 2 845 809, 1969 433, 1722889.
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Cited By (3)

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DE3731065A1 (de) * 1987-09-16 1989-03-30 Altona Elbe Zahnradfabrik Schneckengetriebe
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