DE2948383A1 - Antrieb fuer mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Antrieb fuer mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinenInfo
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Description
25*40383
VEB Polygraph Leipzig Leipzig, den 03,08.1978
Kombinat für polygraphische
Maschinen und Ausrüstungen
705 Leipzig
Maschinen und Ausrüstungen
705 Leipzig
Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckraaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Meiirfarbenbogenrotationsdruckmaschinen,
bei denen die Druckwerke über einen geschlossenen Räderzug miteinander verbunden sind, der durch mindestens
zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden Antriebszug verbunden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Antriebe für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen mit Reihenbauweise der Druckwerke, die über einen geschlossenen
Räderzug angetrieben sind, der durch mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden, vom Mo
tor angetriebenen Antriebszug verbunden ist und der bei η Krafteingabestellen n-1 Drehmomentbegrenzer im Antriebezug aufweist
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bzw. die Drehmomentbegrenzung bei n-1 Krafteincutoc .teilen durch
eine Kopplung des Räderzu^es rait dein Antriebszug weich, d. h.
über Druckfedern erfolgt. Durch die n-1 Drehmomentbegrenzer wird eine derartige Leistungsverzweigung für die einzelnen Druckwerke
erreicht, daß in dem geschlossenen Räderzug, der die Druckwerke miteinander verbindet, stets eine Zahnflankenanlage in einer
Richtung erfolgt (DD 112 389).
Derartige Antriebe haben den Nachteil, daß trotz der definierten Zahnflankenanlage Schwingungen, die durch nicht zu vermeidende
Verzahnungsfehler oder Fehler die durch den Umlauf von V.'ellen
und Rädern entstehen, auf die Zylinder übertragen werden. Dadurch treten, betrachtet man die Druckmaschine als Mehrmassensystem,
zwischen den einzelnen Massen, d. h. den Zylindern und Trommeln TorsioniBbewegungen auf.
Durch diese Storschwingungen treten sowohl Übergabefehler bei der
Übergabe der Bogen zwischen den Zylindern und Trommeln als auch Einfärbstreifen auf. T!eso: .lers unfjü. 'Ft ig wir::e -. ric' diese ~törschv/iri^ungen
dam: aus, wenn die ^rreserfrequerizen und die ^!igeufrequenzen
der Druckwerke in bestimmte Drehzahlbereichen gleich
groß sivid, d. h. liec-O'an:.; :;n verzeichne:: ist.
Jiese !»achteile treten desVilo r..rf, \':etl :\i..aer eine Kraftübertragung
vom Antriebszug zum Räderzug ohne weiche Kopplung erfolgt,
aufgrund der Tatsache, daß nur n-1 Drehmomentbegrenzer vorgesehen sind. In Bezug auf die Leistungsverzweigung weisen derartige
Antriebe den Nachteil auf, daß nur bei minimalem Momentenbedarf der Druckmaschine ein geringer KraftfIuR über den Räderzug geht,
da die Drehmomentbegrenzung für n-1 Drehmomentbegrenzer so gewählt
werden muß, daß auch bei geringstem Momentenbedarf eine eindeutige Zahnflankenanlage gewährleistet ist. Über die Krafteingabestellen
mit Drehmomentbegrenzer wird immer ein konstantes Drehmoment eingeleitet, während das über den minimalen Momentenbedarf
hinausgehende Drehmoment, z. B. bei Drehzahlerhöhung über die Krafteingabestelle geleitet wird, der kein Drehmomentbegrenzer
zugeordnet ist. Dadurch steigt das über den Räderzug geleitete Drehmoment nicht proportional sondern überproportional (progressiv)
an, so daß es zu erhöhten Verschleißerscheinungen im Räderzug kommt.
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"ί-
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Dieser Nachteil kann nur durch eine kostenaufwendige, 'conplizierte
Regelung beseitigt werden.
Zweck der Erfindung
Zweck der Erfindung ist es, einen Antrieb zu finden, durch den
Störungen der Übergabe der Druckbogen und der Einfärbung vermieden werden, der kostengünstig herstellbar und wenig verechleiß-
und störanfällig ist.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu finden, bei dem eine optimale Leistungsverzweigung zum Zwecke
der stetigen definierten Zahnflankenanlage in Räderzug erreicht wird und bei dem die Schwingungen die durch nicht zu vermeidende
Verzahnungsfehler oder Fehler durch Umlauf von Wellen oder Rädern so ausgefiltert werden, daß sie nicht auf die Zylinder und
Trommeln übertragen werden.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu der in jeder der Krafteingabesteilen erfolgenden Kopplung des Antriebszuges
mit dem Räderzug Drehstabfedern angeordnet sind, wobei die Federkonstante einer derDrehstabfedern größer ist
als die jeder der anderen Drehstabfedern. Die Drehstabfeder mit der größten Federkonstante ist entweder der in Kraftflußrichtung
ersten oder letzten Krafteingabestelle zugeordnet.
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■'<■
Die Drehstabfedern sind so ausgebildet, daß Schwingungen größer als 1 Hz ausgefiltert werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verwendung von Drehstabfedern
zur Kopplung, sondern betrifft gleichermaßen äquivalente Mittel, wie beispielsweise elastische Kupplunger;.
Durch die Erfindung wird i:i einfachster .'/eine eine Leistungsverzweigung
für die einzelnen Druckwerke erreicht, die eine definierte gleichbleibende Zahnflankenanlage bewirkt und außerdem
bewirkt, daß störende Schwingungen nicht auf die Zylinder und Trommeln übertragen werden, da die gesamte Kopplui.^ den Antriebszuges
mit dem Häderzug über Schwingungsfilter erfolgt. Durch die Erfindung wird erreicht, daß nur ein minimaler Leistungsanteil
über den Räderzug geleitet wird, so daß der Verschleiß in diesen für die Qualität des Druckes wichtigen Teilen
Minimiert wird.
Aus fUli.ru; i;j;s b e irpi el
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: Die schematische Darstellung des Antriebes einer Vierfarbenbogenrotationsoffsetdruckmaschine,
Pig. 2: Die schematische Darstellung des Antriebes eines Druckwerkes
mit der erfindungsgemäßen Lösung und
Pig. 3: Eine konstruktive Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Lösung
Die wesentlichen und für die Erfindung, bedeutsamsten Teile einer
Druckmaschine sollen gemäß Figur 1 an Hand des Uogenlaufs erläutert
werden. Die im Anleger 1 gestapelten Bo^e!- {relaxen
über den Zwische:itisch 2, die Schwinganlage 3 und die Anler;-troiranel
4 auf den Druckzylinder 5 des ersten Druckwerkes. Über ein nicht dargestelltes Farbwerk wird die Farbe über den Plattenzylinder
7 und den Offsetzylinder 6 auf den auf dem Druckzylinder 5 befindlichen Bogen übertragen.
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. -u
fiber die Über gäbe tromm el η B wird der Bogen dann auf fieri Jeweils
nächsten druckzylinder ? übertrager: und nit einer weiteren Farbe
bedruckt. Über die Auslagetrommel 10 wird der Bogen dann in die Auslage 9 Gefördert u <d dort -vaf einen stapel 11 abgelegt.
-JXQ J3ügenüberfc,abe der lio^e..: vo:: der Schwimmanlage 3 ^iG zur Audlagetromniel
10 erfolgt über Greifer, die sich auf den druckzylinders
5 und den Trommeln 4, 8 und 10 befinden. Die Qualität des Druckes hängt im wesentlichen von der Genauigkeit
dieser Bogenübergaben ab, so daß es notwendig ist, daß die
Zahnflanken der Zahnräder 36, 40 der Trommeln 4, 8 und der Druckzylinder
5, die den sogenannten geschlossenen Räderzug 12 bilden, immer in gleicher Richtung aneinander anliegen, d. h. es darf
kein Zahnflankenwechsel oder -ablieben eintreten. Um diese Forderung au realisieren, erfolgt die Einspeisung der
Leistung ia die einseifen ^ruclcwerke so, daß dem in Kraftflußrichtung
ersten Druckwerk ein höheres Drehmoment zugeführt wird, als in diesem Druckwerk benötigt wird. Der nicht benötigte Teil
der Leistung wird dann über den Räderzug 12 auf das nächste Druckwerk
übertragen. Dieses Prinzip wird durchgängig von Druckwerk zu Druckwerk realisiert und zwar so, daß immer ein Kraftfluß vom
ersten bis zum letzten Druckwerk vorhanden ist. Die Dosierung der zugeführten Leistung erfolgt über Drehstabfedern 20. Von einem
nicht dargestellten Motor wird über die Keilriemenscheibe 16 die
Hauptwelle 15 angetrieben. An der ersten Krafteingabestelle 17
(erstes Druckwerk) wird über das Stirnritzel 28, das Stirnrad 29, die Kegelradstufe 30 und das Zylinderritzel 31 ein Drehmoment auf
das Antriebsrad 32 übertragen.
Das Antriebsrad 32 ist mit der Drehstabfeder 20 durch ?ormschluß
verbunden, die an ihrem anderen Ende 33 mit einem Rohr 34 verbunden ist. Das Rohr 34 ist mit dem Achsschenkel 35 des Druckzylinders
5 verbunden. Die Verbindung Antriebsrad 32, Drehstabfeder 20, Rohr 34 und Achsschenkel 35 ist so gestaltet, daß die Länge der
Drehstabfeder 20 voll als Schwinguugsfilter wirksam ist. Ee besteht auch die hier nicht dargestellte Möglichkeit, die Veav
bindung zwischen Drehstabfeder 20 und dem Druckzylinder 5 auf
der dem Achsschenkel 35 gegenüberliegenden Seite des Druckzylin-
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ders 5 durchzuführen, so daß die Drehstabfeder 20 langer ausgebildet
werden kann und damit entsprechend weichez· wird. Pest nit dem Achsschenkel 35 ist das Zylinderrad 36 verbunden,
das zum Räderzug 12 gehört und mit den Trommelrad 40 der Übergabetrommel
8 kämmt, das ebenfalls zum Räderzug 12 gehört. Als Überlastsicherung, insbesondere für das Anfahren und Abbremsen
der Maschine sind am Antriebsrad 32 Mitnehmer 37 angeordnet, die mit am Rohr 34 befestigten -'uicchlägen 38 zusammenwirken.
Auf die Mitnehmer 37 und Anschläge 38 kann auch verzichtet werden.
Wirkungsweise ist folgende:
Gemäß der verfahrenstechnisch geforderten Bedingung, daß die Zahnflanken der Zahnräder des geschlossenen Räderzuges 12 immer definiert anliegen, ist die Maschine zuerst als rotatorisch starr anzusehen.
Gemäß der verfahrenstechnisch geforderten Bedingung, daß die Zahnflanken der Zahnräder des geschlossenen Räderzuges 12 immer definiert anliegen, ist die Maschine zuerst als rotatorisch starr anzusehen.
Die Hauptwelle ist so dimensioniert, daß sie in Relation zu den Drehstabfedern 20 als starr anzusehen ist, 7'iru -iai die Hauptwelle
15 durch den nicht dargestellte:1. Motor über die Keilriemenscheibe
16 angetrieben, so verdrehen sich über die Stirnradstufe 28, 29, die Kegelradstufe 30 und die Stirnradstufe 31, 32 die
Drehstabfedern 20 jedes Druckwerkes um den gleichen Betrag. Die Drehstabfedern 20 der einzelnen Druckwerke besitzen unterschiedliche
Federkonstanten, realisiert beispielsweise durch unterschiedliche Durchmesser.
Im einfachsten Fall besitzt die Drehstabfeder 20 des ersten Druckwerkes
eine größere Federkonstante als die Drehstabfedern 20 der anderen Druckwerke. Dadurch gelangt bei gleicher Verdrehung
aller Drehstabfedern 20 in das erste Druckwerk ein höheres Drehmoment als in die anderen Druckwerke, so daß die überschüssige
Leistung über den Räderzug 12 vom ersten Druckwerk über das zweite und dritte bis zum vierten Druckwerk geleitet wird und damit eine
exakte, ständig gleiche Zahnflankenanlage gewährleistet w.'.rd.
Bei Drehzahlerhöhung bleibt das Verhältnis der eingespeisten Leistungen
in den einzelnen Druckwerke:! gleich, so daß auch das über den Räderzug 12 geleitete T>.Ioi:ient proportional zur ^relizaM a:.—
steigt. Es ist aber ebensogut möglich, auch die Drehstabfeder 20
des letzten Druckwerkes stärker zu dimensionieren.
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In diesem Pall kehrt sich der Kraftfluß im geschlossenen Räderzug
um, d, h. verläuft vom letzten zum ersten Druckwerk, garantiert aber auch 121 diesem Fall eine exakte, ständig gleiche Zahnflankenanlage.
Möglich ist es auch, z. B. bei einer Pünffarbenniaschine ■ »len nittleren
Druckwerk die stärkste drehstabfeder 20 zuzuordnen und einen Kraftfluß in Richtung viertes und fünftes Druckwerk und einen
Kraftfluß in Richtung zweites und erstes Druckwerk zu erzeugen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, alle Drehstabfedern 20
unterschiedlich zu dimensionieren, um den Kraftfluß durch den geschlossenen Räderzug 12 noch kleiner zu halten, wichtig ist aber,
daß in der einmal festgelegten Richtung, also vom ersten zum letzten oder letzten zum ersten Druckwerk die eingespeiste Leistung
so abgestuft ist, daß jeweils ein Leistungsüberschuß für den Räderzug 12 vorhanden ist und dieser immer in gleicher Richtung
weitergeleitet wird. Da es bei der Dimensionierung der Drehstabfeder.; 20 :.u.v -\uf das Verhältnis ankommt, werden alle Drehstabfedern
20 so dimensioniert, daß sie Schwingungen größer als 1 Hz ausfiltern, so daß alle hochfrequenten und niederfrequenten
Störungen vom Antriebszug 14 nicht auf die Zylinder und Trommeln übertragen werden können. Dadurch wird eine störungsfreie, passergerechte
Einfärbung erreicht. Statt der Drehotabfedern 20 können
auch äquivalent wirkende Latte"1 wie ζ, Γ>, elastische Kupplungen
eingesetzt werden. Die Drehstabfeder.'] 20 bzw. elastische Kupplungen
oder dgl. werden an jeder Krafteingabestelle 17 zwischen den Antriebszug 14 und den Räderzug 12 geschaltet.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
1. Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen bei denen
die Druckwerke über einen geschlossenen Räderzug miteinander verbunden sind, der durch mindeeteno zwei Krafteingabeatellen
mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden Antriebszug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur in den Krafteingabestellen
(17) erfolgenden Kopplung des Antriebszuges (14) mit dem Räderzug (12) Drehstabfedern (20) angeordnet sind,
wobei die Federkonstante einer der Drehstabfedern (20) größer ist als die jeder der anderen Drehstabfedern (20).
2. Antrieb nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern
(20) so ausgebildet sind, daß Schwingungen größer als 1 Hz ausgefiltert werden.
0 2 C 0 3 0 / 0 {] 0 /.
ORIGINAL INSPECTED
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |