DE3643232C2 - - Google Patents

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DE3643232C2
DE3643232C2 DE19863643232 DE3643232A DE3643232C2 DE 3643232 C2 DE3643232 C2 DE 3643232C2 DE 19863643232 DE19863643232 DE 19863643232 DE 3643232 A DE3643232 A DE 3643232A DE 3643232 C2 DE3643232 C2 DE 3643232C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0025Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads
    • H02K15/0037Shaping or compacting winding heads
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur schritt­ weisen Drehung eines mit Bandagierwerkzeugen versehenen Bandagierkopfes einer Bandagiermaschine zum Bandagieren von Stator-Wickelköpfen elektrischer Motoren o. dgl., welche eine Antriebseinheit mit Antriebswelle zum Antreiben der Bandagierwerkzeuge und eine mittels einer Steuereinrichtung gesteuerte Dreheinrichtung zum schrittweisen Verdrehen des Bandagierkopfes gegenüber der Antriebseinheit bzw. der An­ triebswelle aufweist.
Aus der DE-PS 12 03 873 ist eine Bandagiermaschine zum Banda­ gieren von Stator-Wickelköpfen elektrischer Motoren bekannt, welche eine Antriebseinheit mit einer die in einem Bandagier­ kopf angeordneten Bandagierwerkzeuge antreibenden Antriebs­ welle und mit einer konzentrisch zur Antriebswelle angeord­ neten, in der Antriebseinheit drehbar gelagerten Hohlwelle aufweist, die mit ihrem gegenüber der Antriebswelle zurück­ springenden freien Ende mit dem Bandagierkopf über einen Flansch verbunden ist, und welche mit einer Dreheinrichtung zum schrittweisen Verdrehen des Bandagierkopfes mittels einer Steuereinrichtung versehen ist. Bei dieser bekannten Banda­ giermaschine erfolgt das schrittweise Weiterdrehen des an der Antriebseinheit angeflanschten Bandagierkopfes durch die als Schrittschaltwerk ausgeführte Dreheinrichtung mit einer dreh­ fest auf einer Getriebehauptwelle sitzenden Antriebsscheibe mit Sperr- und Mitnehmerrolle eines sechsteiligen Malteser­ kreuzes. Das Malteserkreuz selbst ist drehfest auf einer im Gehäuse der Antriebseinheit gelagerten Welle angeordnet. Diese Welle ist an ihrem freien durch die Gehäusewandung hindurch tretenden Ende drehfest mit einem Zahnrad verbunden, das mit einem Zahnrad eines Zwillingszahnrades kämmt. Das Zwillingszahnrad ist drehbar auf einem Lagerbolzen gelagert, der ggf. an einer an der äußeren Gehäusewandung angebrachten verschwenkbaren Schwinge befestigt ist. Das zweite Zahnrad des Zwillingszahnrades steht im Eingriff mit einem am Flansch angeordneten Zahnkranz. Während des Bandagiervorganges er­ folgt die schrittweise, dem Nutensprung des Stators ent­ sprechende Drehung des Bandagierkopfes mittels des Malteser­ kreuzes in Verbindung mit dem Zwillingszahnrad und dem am Flansch angeordneten Zahnkranz. Als Antrieb für das Schritt­ schaltwerk ist ein Elektromotor vorgesehen, der die mit der Antriebsscheibe des Malteserkreuzes verbundene Welle an­ treibt. Dieser Elektromotor dient auch gleichzeitig als An­ trieb der in dem Bandagierkopf angeordneten Bandagierwerk­ zeuge, indem ein auf der Welle des Elektromotors drehfest angeordnetes Zahnrad im Eingriff mit einem Eingangszahnrad eines Zahnraddifferentialgetriebes steht. Das Zahnraddiffe­ rentialgetriebe wiederum treibt die Antriebswelle zum Be­ tätigen der Bandagierwerkzeuge im Bandagierkopf an. Dabei hat das Zahnraddifferentialgetriebe die Aufgabe, die sich beim schrittweisen Weiterdrehen des Bandagierkopfes ergebende Phasenverschiebung gegenüber der Antriebswelle auszugleichen und damit den erforderlichen, exakt aufeinander abgestimmten Ablauf zwischen dem Umschnürvorgang des Stator-Wickelkopfes und dem schrittweisen Weiterdrehen des Bandagierkopfes zu gewährleisten. Die Umstellung auf einen anderen Statortyp mit anderem Nutenabstand oder anderen Spulenzusammenschlüssen erfolgt bei dieser bekannten Bandagiermaschine durch Aus­ tausch des Zwillingszahnrades, dessen erstes Zahnrad mit dem am Flansch angeordneten Zahnkranz in Eingriff steht. Damit diese bekannte Vorrichtung auch für eine Mehrfachumschnürung der Statorwicklung, beispielsweise für eine Doppelstich­ funktion, bei welcher der Faden an derselben Stelle zweimal um die Wicklung geschlungen wird, einsetzbar ist, sind Nocken an der entsprechenden Stelle der Hohlwelle angebracht, welche über eine Zusatzeinrichtung das Malteserkreuz aus dem Ein­ griffsbereich der Laufrolle wegrücken. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß sie einem hohen mechani­ schen Verschleiß unterworfen ist, da insgesamt ca. 16 Zahn­ räder miteinander in Eingriff stehen. Auch hat sich der Einsatz eines Malteserkreuzes mit zugeordneter Mitnehmer­ scheibe als stör- und verschleißanfälliges Teil erwiesen, welches zudem in seiner Konstruktion aufwendig ist. Des weiteren ist die Umrüstung dieser bekannten Bandagiermaschi­ ne auf einen anderen Statortyp mit großem Zeitaufwand ver­ bunden, da für jeden Nutenabstand eines Stators ein anderes Zwillingszahnrad aufgesetzt und danach ein zeitraubendes Einjustieren des am Bandagierkopf angeordneten Zahnkranzes auf die Getriebsanfangsstellung von Bandagierkopf und An­ triebseinheit vorgenommen werden muß. Ebenso ist die Ein­ richtung beispielsweise auf eine Doppelstichfunktion an vorgegebenen Positionen des Stators mit großem Zeitaufwand verbunden und zudem äußerst unflexibel. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im Falle einer aus mehreren Bandagier­ maschinen zusammengefügten Einheit jede Bandagiereinheit eine eigene Steuereinrichtung und ggf. eine eigene Doppelstichein­ richtung benötigt.
Auch bei der aus der US-PS 34 40 979 bekannten Bandagier­ maschine wird der Bandagierkopf mit Bandagierwerkzeugen durch ein Malteserkreuz in Verbindung mit einem Wechselradsatz schrittweise, und zwar jeweils mit gleicher Teilungsgröße um den Wickelkopf herumgeführt. Auch bei dieser bekannten Ban­ dagiermaschine erfolgt die Umstellung auf einen Statortyp mit anderem Nutenabstand durch Austausch des Wechselradsatzes und anschließendes Einjustieren des Bandagierkopfes in seine Nullstellung, wobei die einmal gewählte Teilungsgröße zur schrittweisen Drehung des Bandagierkopfes über den gesamten Umfang des Wickelkopfes konstant ist.
Schließlich ist aus der DE-OS 31 21 934 eine Anordnung eines sich drehenden Stators und eines unverdrehbaren Ban­ dagierkopfes bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein Einrichten auf den jeweiligen Nutenabstand des zu bandagierenden Stator­ wickelkopfes, eine Mehrfachstichfunktion, ein Überspringen von Nuten in einfacher Weise und ohne großen Zeitaufwand möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung gemäß Anspruch 1 vorgesehen, daß die Steuereinrichtung nach jedem Ar­ beitszyklus der Bandagierwerkzeuge ein von den jeweils einem Arbeitszyklus entsprechenden Drehbewegungen der Antriebswelle und des Bandagierkopfes abgeleitetes Ansteuersignal für einen separaten, von der Antriebseinheit unabhängigen Antrieb für die Dreheinrichtung bildet.
Hierdurch wird erreicht, daß die Bandagiermaschine mit re­ lativ geringem Zeitaufwand auf den jeweiligen Nutenabstand des zu bandagierenden Wickelkopfes eingestellt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme eines separaten, von der An­ triebseinheit unabhängigen Antriebes für die Dreheinrichtung entfallen gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine ganze Reihe von Zahnrädern sowie das für die Dreheinrichtung not­ wendige Malteserkreuz und das aufwendige Differentialgetrie­ be, welches zum Ausgleich einer sich beim schrittweisen Weiterdrehen des Bandagierkopfes zwischen dem Getriebe des Bandagierkopfes und der Antriebswelle ergebenden Phasenver­ schiebung notwendig ist. Eine bei den bekannten Bandagier­ maschinen auftretende Phasenverschiebung kann sich deshalb nicht ergeben, weil der Antrieb für die Dreheinrichtung erst betätigt wird, wenn ein Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge beendet ist und in diesem Augenblick die nach der Erfindung ausgebildete Steuereinrichtung ein Ansteuersignal für den Antrieb erzeugt.
Hinsichtlich der Art und Weise, wie das Ansteuersignal in der Steuereinrichtung erzeugt wird, stehen vielfältige Möglich­ keiten zur Auswahl, wobei es nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß das An­ steuersignal ein dem Ende des Arbeitszyklus der Bandagier­ werkzeuge entsprechendes elektrisches Signal ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vor­ gesehen, daß die Dreheinrichtung eine koaxial zur Antriebs­ welle angeordnete, gegenüber der Antriebseinheit und der An­ triebswelle drehbar gelagerte Hohlwelle aufweist, die mit einem Ende mit dem Bandagierkopf verbunden ist, und daß eine von dem Antrieb betätigte Schneckenwelle in ein drehfest mit der Hohlwelle verbundenes Schneckenrad eingreift. Während es bei den bekannten Bandagiervorrichtungen für die Dreheinrich­ tung einer Vielzahl von Zahnrädern, Lagerzapfen u. dgl. be­ durfte, ist bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung lediglich noch ein Schneckenrad mit zugeordneter Schnecken­ welle notwendig. Diese beiden Teile können bspw. im Gehäuse der Antriebseinheit selbst untergebracht werden, wodurch ein besonders kompakter Aufbau ermöglicht ist.
Das schrittweise Weiterdrehen des Bandagierkopfes führt dazu, daß das im Bandagierkopf angeordnete Getriebe für die Banda­ gierwerkzeuge zu einem gewissen Maß die Bandagierwerkzeuge betätigt, um welches sich die Drehung der Antriebswelle für die Ausführung eines vollständigen Arbeitszyklus vermindert. Diesem Sachverhalt ist durch die Erfindung in konstruktiv besonders vorteilhafter Weise dadurch Rechnung getragen, daß die Steuereinrichtung ein drehfest mit der Antriebswelle ver­ bundenes Zahnrad und ein von diesem angetriebenes zweites Zahnrad mit gleichem Durchmesser aufweist, das auf einem am Schneckenrad befestigten Lagerzapfen gelagert und an einer Stirnseite mit einer Signalgebereinrichtung versehen ist, welche bei jeder, bezogen auf den Lagerzapfen, vollen Um­ drehung des zweiten Zahnrades zum Zusammenwirken mit einer ortsfest angeordneten Detektoreinrichtung ausgebildet ist, deren Ausgangssignal als Ansteuersignal für den Antrieb der Dreheinrichtung dient. Hierdurch ist die Korrelation zwischen einem vollständigen Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge und einer 360°-Drehung des zweiten, mit der Signalgebereinrich­ tung versehenen Zahnrades erreicht. Eine Voreilung der Ban­ dagierwerkzeuge bei dem schrittweisen Verdrehen des Bandagier­ kopfes und die damit verminderte Drehbewegung des zweiten Zahnrades gegenüber einer für die Bildung des Ansteuersignals erforderlichen vollen Umdrehung wird dadurch kompensiert, daß bei der schrittweisen Weiterdrehung des Bandagierkopfes der Lagerzapfen des zweiten Zahnrades eine dem Bandagierkopf ent­ sprechende Drehung ausführt, wodurch das zweite Zahnrad eine zusätzliche Drehkomponente erfährt und damit auf eine volle Umdrehung weitergedreht wird. Bei jeder vollen Umdrehung dieses zweiten Zahnrades tritt die an ihrer Stirnseite be­ festigte und mitverdrehte Signalgebereinrichtung in Wirk­ stellung mit der ortsfest angeordneten Detektoreinrichtung. Dabei gibt die Detektoreinrichtung ein Ausgangssignal ab, welches den Antrieb der Dreheinrichtung ansteuert. Alle diese Elemente der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung lassen sich für einen kompakten Aufbau in vorteilhafter Weise im Gehäuse der Antriebseinheit der Bandagiervorrichtung unterbringen.
Im Falle, daß die Signalgebereinrichtung und die Detektorein­ richtung auf elektrischem Wege miteinander in Wirkstellung treten, ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung vor­ gesehen, daß die Detektoreinrichtung ein Paar von koaxial zur Antriebswelle bzw. Hohlwelle angeordneten elektrisch leiten­ den Kontaktringen aufweist, welche gegeneinander elektrisch isoliert sind, und daß zwei eine elektrische Brücke bildende Kontaktelemente der Signalgebereinrichtung zugeordnet sind, die gegenüber dem sie tragenden zweiten Zahnrad elektrisch isoliert sind und bei jeder, bezogen auf den Lagerzapfen, vollen Umdrehung des zweiten Zahnrades, in Wirkstellung mit den Kontaktringen tretend, einen Stromkreis zum Ansteuern des Antriebs der Dreheinrichtung schließen.
In den Ansprüchen 6 bis 18 finden sich weitere Ausführungs­ formen des Erfindungsgedankens.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeich­ nung. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer möglichen Ausführungs­ form einer Bandagiermaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer möglichen Ausführungs­ form einer Dreheinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 eine Frontschnittdarstellung einer Ausführungsform nach der Erfindung aus zwei in Modulbauweise ange­ ordneten Bandagiermaschinen.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandagiermaschine 1 weist eine An­ triebseinheit 5, einen daran angeflanschten Bandagierkopf 3 und einen vor dem Bandagierkopf 3 von einem Gestell 46 getra­ genen Stator-Wickelkopf 4 auf. An der Antriebseinheit 5 ist ein polumschaltbarer Elektromotor 47 angeordnet, dessen An­ triebszahnrad 48 über einen Zahnriemen 49 ein mit einer An­ triebswelle 6 drehfest verbundenes Zahnrad 50 antreibt. Diese Antriebswelle 6 ist in den Gehäusewänden 29, 51 der Antriebs­ einheit 5 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 6 erstreckt sich über eine entsprechende Öffnung 52 des Gehäuses 53 des Bandagierkopfes 3 in das Innere des Bandagierkopfes 3 und trägt an ihrem freien Ende ein drehfest angeordnetes An­ triebsrad 54, das mit einem Eingangszahnrad 55 eines im Ban­ dagierkopfes 3 untergebrachten Getriebes 56 kämmt. Das Ge­ triebe 56 dient zum Antrieb des Bandagierwerkzeugs 2 über einen Mechanismus bestehend aus einem Hebel 57 und Werkzeug­ arm 58.
Die Antriebswelle 6 ist in einem dem Bandagierkopf zuge­ wandten Bereich innerhalb der Antriebseinheit konzentrisch von einer in der Antriebseinheit 5 drehbar gelagerten Hohl­ welle 10 umgeben, welche an ihrem sich über die Gehäusewand 51 der Antriebseinheit erstreckenden Ende einen Flansch 59 aufweist, an den die rückwärtige Gehäusewand des Bandagier­ kopfes 3 mittels Schraubverbindungen befestigt ist. Hierdurch ist der Bandagierkopf 3 in Stellung gehalten und gegenüber der Antriebseinheit 5 verdrehbar. Die Verdrehung erfolgt mittels einer Dreheinrichtung 7, welche ein innerhalb des Gehäuses der Antriebseinheit 5 drehfest mit der Hohlwelle 10 verbundenes Schneckenrad 11 mit zugeordneter Schneckenwelle 12 aufweist.
Die Steuerung der Dreheinrichtung 7 erfolgt mittels einer Steuereinrichtung 8. Hierfür ist am Schneckenrad 11 ein Lagerzapfen 15 parallel zur Antriebswelle 6 bzw. Hohlwelle 10 angeordnet, an dessen freiem Ende ein Zahnrad 17 drehbar gelagert ist, das mit einem drehfest mit der Antriebswelle 6 verbundenen Zahnrad 16 kämmt. Auf seiner dem Bandagierkopf 3 abgewandten Stirnseite trägt das Zahnrad 17 die Signalgeber­ einrichtung 13, welche ein aus elektrisch isolierendem Ma­ terial bestehen­ des Halteteil 44 einer senkrecht zur Antriebswelle 6 ange­ ordneten Bohrung aufweist, in der ein Fortsatz 43 der Kontaktelemente 20, 21 unter dem Druck einer Feder 45 axial beweglich gehalten ist. Fortsatz 43 und Kontaktelemente 20, 21 bilden zusammen eine Gabel 42. Den Kontaktele­ menten 20, 21 sind zwei Kontaktringe 18, 19 zugeordnet, welche an einem konzentrisch zur Antriebswelle 6 angeordneten und an die Innenseite der Gehäusewand 29 der Antriebseinheit angeflanschten stutzenförmigen, ggf. aus elektrisch isolie­ rendem Material bestehenden Halter 28 angebracht sind. Die gabelförmig ausgebildeten Kontaktelemente 20, 21 treten nach jedem Arbeitszyklus des Bandagierwerkzeuges 2 bzw. nach einer, bezogen auf den Lagerzapfen 15, vollen Umdrehung des Zahn­ rades 17 mit den zugeordneten Kontaktringen 18, 19 in Wirk­ stellung, indem sie als Kurzschlußbrücke für einen Ansteuer­ stromkreis wirken, dessen elektrische Zuführungsleitungen 26, 27 zu einer in Fig. 3 gezeigten Ansteuereinrichtung 30 des Antriebes 9 für die Dreheinrichtung 7 führen. Bei Auftreten eines Ansteuersignals treibt der Antrieb 9 über die Schnecken­ welle 12 das Schneckenrad 11 an, wodurch der Bandagierkopf 3 um einen dem Nutensprung des Statorwickelkopfes 4 entsprechen­ den Drehwinkel verdreht wird. Mit der Verdrehung des Schneckenrades 11 werden auch die gabelförmigen Kontakt­ elemente 20, 21 mit einem entsprechenden Drehwinkel um die Kontaktringe 18, 19 gedreht, so daß die Kontaktelemente 20, 21 während des gesamten Bandagiervorganges einmal um die Kontaktringe 18, 19 herumgeführt werden und dabei nach jeder jeweils einem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge 2 ent­ sprechenden vollen Umdrehung um den Lagerzapfen 15 in Wirk­ stellung mit den Kontaktringen 18, 19 zur Betätigung des Antriebes 9 für die Dreheinrichtung 7 treten.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Dreheinrichtung 7 ist die Detektoreinrichtung 14 drehfest an der Antriebswelle 6 angeordnet. Die Detektorein­ richtung 14 weist eine Hülse 32 aus elektrisch isolierendem Material auf, welche drehfest mit der Antriebswelle 6 verbun­ den ist. Auf ihrer äußeren Umfangsfläche trägt die Hülse 32 zwei Kontaktnocken 62, 63, denen zwei elektrisch miteinander verbundene Kontaktelemente 64, 65 zugeordnet sind. Diese Kontaktelemente 64, 65 werden von einem vorzugsweise aus elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Halteteil 66 gehalten, welches drehfest mit dem Schneckenrad 11 verbunden ist. Während des Betriebes der Bandagiermaschine 1 werden die Kontaktelemente 64, 65 infolge der Verdrehung des Bandagier­ kopfes 3 einmal um die sich fortwährend mit der Antriebswelle 6 drehenden Kontaktnocken 62, 63 herumgeführt, wobei die Kontaktelemente 64, 65 und Kontaktnocken 62, 63 nach jedem Arbeitszyklus in Kontaktstellung treten. Um den dabei auf­ tretenden mechanischen Verschleiß zu mindern, sind die Kon­ taktelemente 64, 65 über Federn 68, 69 gegen das Halteteil 66 abgestützt.
Für die Bildung eines Ansteuerstromkreises sind umfangsseitig auf der Hülse 32 zwei Kontaktringe 22, 23 angebracht, welche jeweils mit einem der Kontaktnocken 62, 63 elektrisch verbun­ den sind. Den Kontaktringen 22, 23 sind zwei an einem Halte­ teil 28 befestigte, in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Bürsten ausgebildete Kontakte 24, 25 zugeordnet, welche mit den Zuführungsleitungen 26, 27 des Ansteuerstromkreises verbunden während der Drehung der Antriebswelle 6 bzw. der Hülse 32 einen dauernden Kontakt mit den Kontaktringen 22, 23 bilden. Das die Kontakte 24, 25 tragende Halteteil 28 ist an der Gehäusewand 29 befestigt und besteht vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine in Modulbauweise kombinierte Bandagiereinheit aus zwei nebenein­ ander angeordneten Bandagiervorrichtungen 60, 61. Diese weisen jeweils eine Antriebseinheit 35, 36 auf mit einem gemeinsamen Antrieb 33, wobei der Antrieb der Antriebswellen 6 über einen Zahnriemen 49 erfolgt. Innerhalb der Gehäuse der Antriebseinheiten 35, 36 ist jeweils eine Dreheinrichtung 37, 38 zum Verdrehen der hier nicht dargestellten Bandagierköpfe untergebracht, welche jeweils eine auf ein Schneckenrad 11 wirkende Schneckenwelle 39, 40 aufweisen. Zum Antrieb der Dreheinrichtungen 37, 38 ist an der Außenseite der Gehäuse­ wand 31 der Antriebseinheit 36 ein Servomotor 9 angeflanscht, der die Schneckenwelle 40 der Bandagiervorrichtung 61 an­ treibt. wobei die beiden Schneckenwellen 39, 40 über eine Gelenkwelle 41 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Diese Gelenkwelle 41 kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, beispielsweise als Doppelgelenkwelle ausgeführt sein. Dem gemeinsamen Antrieb 9 der Dreheinrichtungen 37, 38 ist eine Ansteuereinrichtung 30 vorgeschaltet, welche ihren Startim­ puls durch einen Ansteuerstromkreis erhält, der durch die Kontaktelemente 20, 21 bzw. 64, 65 der Signalgebereinrichtung 13, den Kontaktringen 18, 19 bzw. Kontaktnocken 62, 63 mit Kontaktringen 22, 23 der Detektoreinrichtung 14 sowie die Zuführungsleitungen 26, 27 gebildet ist.
Dabei kann die Ansteuereinrichtung 30 einen programmierbaren Mikroprozessor enthalten, in den die Daten des Nutensprungs des jeweils zu bandagierenden Stator-Wickelkopfes 4 einge­ geben werden, um damit den Antrieb 9 zu einer entsprechenden schrittweisen Verdrehung des Bandagierkopfes 3 zu veran­ lassen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein Drehgeber 67 vorgesehen, der die genaue Position bzw. Drehstellung des Schneckenrades 11, der Schneckenwelle 12 oder ggf. der Hohlwelle 10 registriert und an den Mikropro­ zessor weitergibt. Ebenso ist es bei Einsatz einer solchen frei programmierbaren Steuereinrichtung in besonders ein­ facher Weise möglich, daß die Bandagierwerkzeuge 2 an einer beliebig vorwählbaren Position des Stator-Wickelkopfes 4 eine Doppelstichfunktion ausführen. Darüber hinaus kann mittels einer solchen Steuereinrichtung die Drehzahl des beispielsweise als polumschaltbarer Elektromotor ausgebildeten Antriebes der Antriebseinheit bzw. Antriebseinheiten gesteuert werden.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur schrittweisen Drehung eines mit Ban­ dagierwerkzeugen (2) versehenen Bandagierkopfes (3) einer Bandagiermaschine (1) zum Bandagieren von Stator-Wickelköpfen (4) elektrischer Motoren o. dgl., welche eine Antriebseinheit (5) mit Antriebswelle (6) zum Antreiben der Bandagierwerk­ zeuge (2) und eine mittels einer Steuereinrichtung (8) ge­ steuerte Dreheinrichtung (7) zum schrittweisen Verdrehen des Bandagierkopfes (3) gegenüber der Antriebseinheit (5) bzw. der Antriebswelle (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) nach jedem Arbeitszyklus der Ban­ dagierwerkzeuge (2) ein von den jeweils einem Arbeitszyklus entsprechenden Drehbewegungen der Antriebswelle (6) und des Bandagierkopfes (3) abgeleitetes Ansteuersignal für einen separaten, von der Antriebseinheit (5) unabhängigen Antrieb (9) für die Dreheinrichtung (7) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuersignal ein dem Ende des Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge (2) entsprechendes elektrisches Signal ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dreheinrichtung (7) eine koaxial zur Antriebs­ welle (6) angeordnete, gegenüber der Antriebseinheit (5) und der Antriebswelle (6) drehbar gelagerte Hohlwelle (10) auf­ weist, die mit einem Ende mit dem Bandagierkopf (3) verbunden ist, und daß eine von dem Antrieb (9) betätigte Schnecken­ welle (12) in ein drehfest mit der Hohlwelle (10) verbundenes Schneckenrad (11) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) ein drehfest mit der Antriebswelle (6) verbundenes Zahnrad (16) und ein von diesem angetriebenes zweites Zahnrad (17) mit gleichem Durchmesser aufweist, das auf einem am Schneckenrad (11) befestigten Lagerzapfen (15) gelagert und an einer Stirnseite mit einer Signalgeberein­ richtung (13) versehen ist, welche bei jeder, bezogen auf den Lagerzapfen (15), vollen Umdrehung des zweiten Zahnrades (17) zum Zusammenwirken mit einer ortsfest angeordneten Detektor­ einrichtung (14) ausgebildet ist, deren Ausgangssignal als Ansteuersignal für den Antrieb (9) der Dreheinrichtung (7) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (14) ein Paar von koaxial zur An­ triebswelle (6) bzw. Hohlwelle (10) angeordneten elektrisch leitenden Kontaktringen (18, 19) aufweist, welche gegenein­ ander elektrisch isoliert sind, und daß zwei eine elektrische Brücke bildende Kontaktelemente (20, 21) der Signalgeber­ einrichtung (13) zugeordnet sind, die gegenüber dem sie tra­ genden zweiten Zahnrad (17) elektrisch isoliert sind und bei jeder, bezogen auf den Lagerzapfen (15), vollen Umdrehung des zweiten Zahnrades (17) in Wirkstellung mit den Kontaktringen (18, 19) tretend einen Stromkreis zum Ansteuern des Antriebes (9) der Dreheinrichtung (7) schließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktringe (18, 19) von einem Halter (28) aus elektrisch isolierendem Material gehalten sind, der koaxial zur Antriebswelle (6) bzw. Hohlwelle (10) an einer Gehäuse­ wand (29) der Antriebseinheit (5) befestigt ist und an seiner äußeren Umfangswandung die beiden Kontaktringe (18, 19) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) eine Detektoreinrichtung (14) umfaßt, die eine drehfest mit der Antriebswelle (6) verbun­ dene Hülse (32) aus elektrisch isolierendem Material auf­ weist, welche umfangsseitig zwei Kontaktnocken (62, 63) und in axialem Abstand zu diesen zwei mit jeweils einem der Kontaktnocken (62, 63) elektrisch verbundene Kontaktringe (22, 23) trägt, denen zwei Kontakte (24, 25) für elektrische Zuführungsleitungen (26, 27) eines Ansteuerstromkreises zuge­ ordnet sind, die an einem gegenüber der Antriebswelle (6) ortsfesten Halter (28) gehalten sind, und daß den Kontakt­ nocken (62, 63) zwei eine elektrische Brücke bildende Kontakt­ elemente (64, 65) der Signalgebereinrichtung (13) zugeordnet sind, die mit der Hohlwelle (10) oder dem Schneckenrad (11) drehfest verbunden sind und bei einer dem Arbeitszyklus der Bandagierwerkzeuge (2) entsprechenden Drehung der Antriebs­ welle (6), in Wirkstellung mit den Kontaktnocken (62, 63) tretend, den Ansteuerstromkreis zum Ansteuern des Antriebes (9) der Dreheinrichtung (7) schließen (Fig. 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (24, 25) als Schleifkontakte ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktelemente (20, 21; 64, 65) der Signalgebereinrichtung (13) eine Gabel (42) bilden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (20, 21; 64, 65) federnd abgestützt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Kontaktelemente (20, 21: 64, 65) hal­ tende Gabel (42) einen radialen Fortsatz (43) aufweist, der in einer Aussparung eines an dem zweiten Zahnrad (17) bzw. an der Hohlwelle (10) bzw. dem Schneckenrad (11) befestigten Halteteils (44; 66) unter der Kraft einer Feder (45) axial beweglich gehalten ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Steuereinrichtung (8) auf der dem Bandagierkopf (3) abgewandten Seite der Dreheinrichtung (7) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) der Dreheinrich­ tung (8) ein Servomotor ist, dem eine Ansteuereinrichtung (30) zugeordnet ist, die auf den jeweiligen Nutenabstand des Stator-Wickelkopfes (4) und auf die Herstellung von Dop­ pelstichen an vorwählbaren Positionen des Stator-Wickelkopfes (4) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansteuereinrichtung (30) ein programmierbarer Mikro­ prozessor dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Drehgeber (67) den Drehwinkel des Schnecken­ rades (11), der Schneckenwelle (12) oder der Hohlwelle (10) überwacht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) der Dreheinrichtung (7) an einer Gehäusewand (31) der Antriebseinheit (5) befestigt und direkt mit der Schneckenwelle (12) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet. daß ihr mindestens eine zweite Vorrichtung zum Bandagieren von Statorwickelköpfen (4) zugeordnet ist, und daß für diese Vorrichtungen jeweils ein gemeinsamer Antrieb (33, 9) für die Antriebseinheiten (35, 36) und für die Dreheinrichtungen (37, 38) vorgesehen ist, wobei die Schneckenwellen (39, 40) der Dreheinrichtungen (37, 38) über Gelenkwellen (41) kraftschlüssig miteinander verbunden sind (Fig. 3).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkwellen (41) Doppelgelenkwellen vorgesehen sind.
DE19863643232 1986-12-18 1986-12-18 Verfahren und vorrichtung zum schrittweisen drehen eines bandagierkopfes einer bandagiermaschine Granted DE3643232A1 (de)

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