DE1564385C3 - Maschine zum Wickeln von Kreuzspulen - Google Patents
Maschine zum Wickeln von KreuzspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Wickeln von Kreuzspulen mit einer Wickelwelle, einem darauf
angebrachten Träger eines Spulenkörpers, einer Drahtführung für den zu wickelnden Draht, einer
drehbaren Kurvenscheibe, welche die Drahtführung gegenüber dem Spulenkörper derart steuert, daß der
gewickelte Draht eine Kreuzspule bildet, und einer aus einem Übersetzungsgetriebe mit festem Übersetzungsverhältnis
und einem Variator mit kleinem Regelbereich bestehenden Übersetzung zwischen der
Wickelwelle und der Kurvenscheibe zum Erzielen des gewünschten Verhältnisses zwischen den Drehzahlen
des Spulenkörpers und der Kurvenscheibe.
Beim Wickeln von Kreuzschlagspulen wird das erwünschte Wickelmuster dadurch erhalten, daß die
Drahtführung jeweils einmal längs des zu bewickelnden Spulenkörpers hin- und herbewegt wird, während
der Spulenkörper an sich eine geringe Anzahl von Umdrehungen, z. B. etwa 1 oder 2, vollführt. Um die
aufeinanderfolgenden Windungen nebeneinander mit dem erwünschten gegenseitigen Abstand auf den Spulenkörper
zu wickeln, muß das Übersetzungsverhältnis zwischen der antreibenden Welle und der die
Drahtführung steuernden Kurvenscheibe etwas von und genau auf jeden gewünschten Wert einstellbar,
dem das Wickelmuster bedingenden Übersetzungs- Wechselräder sind überflüssig.
verhältnis, das z. B. 1:1 oder 1:2 sein kann, ab- Der Variator dieser Art ist baulich verhältnisweichen.
Der Abstand zwischen den Mittellinien von mäßig einfach und ist praktisch unabhängig von seizwei
aufeinanderfolgenden Windungen, längs eines 5 ner Belastung wirksam. Abweichungen infolge schlüpzur
Mittellinie der Spule senkrechten Kreises durch fender Teile können nur über einen kleinen Teil jedie
Windungen gemessen, wird der Wickelschritt ge- der Umdrehung auftreten. Das Übersetzungsverhältnannt.
Die elektrischen Eigenschaften einer Kreuz- nis dieses Variators weist, im Gegensatz zu anderen
schlagspule wie deren Eigenkapazität hängen zu Variatoren, praktisch keine Abweichungen von dem
einem erheblichen Teil von der Größe des Wickel- io eingestellten Wert auf. Die Maschine nach der Erschrittes
ab. Es ist daher erwünscht, bei einer Kreuz- findung ermöglicht daher auch, Spulen mit einem
spulenwickelmaschine einen großen Einstellbereich sehr kleinen Drahtdurchmesser äußerst genau zu
des Wickelschrittes bei den verschiedenen üblichen wickeln.
Überstzungsverhältnissen zur Verfugung zu haben. Die Genauigkeit des Variators ist so groß, daß
Es ist bekannt, das Übersetzungsverhältnis zwischen 15 beim Wickeln von Spulen mit äußerst dünnem Draht,
der Hauptwelle und der Kurvenscheibe mittels Zahn- z. B. mit einem Durchmesser von 40 μ, die Qualität
räder einzustellen. Um viele Einstellmöglichkeiten der Spule ausgezeichnet ist und die Eigenkapazität
für den Wickelschritt zur Verfügung zu haben, ist bei bei einer großen Reihe von auf der Maschine geden
bekannten Wickelmaschinen jedoch eine große wickelten Spulen besonders konstant ist.
Anzahl von Wechselrädern erforderlich. 20 In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die
Es ist aus der US-PS 2 652 987 eine Maschine zum Maschine nach der Erfindung einen Variator mit
Wickeln von Kreuzspulen bekannt, die eine Wickel- einem drehbaren Gestänge, von dem eine Stange fest
welle, einen darauf angebrachten Träger eines Spu- mit der Ausgangswelle des Variators und schwenkbar
lenkörpers, eine Drahtführung für den zu wickelnden mit einer zweiten Stange verbunden ist, während eine
Draht, eine drehbare Kurvenscheibe, welche die 35 dritte Stange an einer ersten Buchse befestigt ist, die
Drahtführung gegenüber dem Spulenkörper derart gegenüber der Variatorwelle gelagert und gelenkig
steuert, daß der gewickelte Draht eine Kreuzspule mit einer vierten Stange verbunden ist, wobei die
bildet, und eine Übersetzung zwischen der Wickel- zweite und die vierte Stange mittels eines Gelenks
welle und der Kurvenscheibe zum Erzielen des ge- miteinander gekuppelt sind und das Gelenk mit einem
wünschten Verhältnisses zwischen den Drehzahlen 30 seine Bahn bedingenden Exzenterarm verbunden ist,
des Spulenkörpers und der Kurvenscheibe aufweist. der um eine Welle drehbar ist, deren Abstand von der
Die genannte Übersetzung besteht aus einem Über- Ausgangswelle des Variators einstellbar ist, während
Setzungsgetriebe mit einem jeweils über einen Teil des sowohl auf der Ausgangswelle des Variators als auch
Wickelvorgangs festen Übersetzungsverhältnis und auf der ersten Buchse eine Scheibe befestigt ist,
einem Variator mit einem offensichtlich kleinen Re- 35 welche Scheiben über je eine Freilaufkupplung mit
gelbereich. Die beim Wickeln elektrischer Spulen zu dem Ausgang des Zahnradgetriebes in Verbindung
fordernde Genauigkeit des Übersetzungsverhältnisses sind. Infolge der eingestellten, vom Kupplungsgelenk
zwischen Wickelwelle und Welle der Kurvenscheibe beschriebenen Bahn bewirkt das Gestänge einen Unmit
dem bekannten Variator, der eine konische Rie- terschied zwischen den Umdrehungsgeschwindigkeimenscheibe
und eine gabelförmige Vorrichtung zur 40 ten der ersten und der dritten Stange, wobei die sich
Einstellung des über die Scheibe geführten Riemens am langsamsten drehende Stange mit dem Antriebsenthält,
kann mit dieser Maschine nicht eingehalten glied gekuppelt wird und die schnellere Stange frei
werden. von der Kupplung ist. Die fest mit der Variatorwelle
Aus der GB-PS 705 782 sind Getriebe für die Fa- verbundene Stange dreht sich dann während etwa der
denführer von Kreuzspulenwickelmaschinen bekannt, 45 Hälfte der Umdrehung mit der gleichen Geschwindigdie
abwechselnd eine Verzögerung und eine Beschleu- keit wie das Antriebsglied und während des weiteren
nigung der Welle der Kurvenscheibe bewirken. Bei Teiles mit höherer Geschwindigkeit. Auf diese Weise
diesen Getrieben ist außerdem das Übersetzungsver- ergibt sich die Einstellung der Bahn des Kupplungshältnis
nicht einstellbar. gelenks eine Einstellung des mittleren Übersetzungs-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kreuzspulen- so Verhältnisses zwischen Antriebsglied und Ausgangswickelmaschine
zu schaffen, bei der das Überset- welle des Variators. Das Gestänge bringt keine Abzungsverhältnis
zwischen Wickelwelle und Kurven- weichungen des Übersetzungsverhältnisses des Variascheibe
sehr schnell und genau auf jeden erwünsch- tors mit sich. Eine Abweichung der Übersetzungsverten
Wert einstellbar ist und wobei sich die große An- hältnisse kann nur während eines sehr kleinen Teiles
zahl der bei den bekannten Maschinen verwendeten 55 jeder Umdrehung des Antriebsgliedes d. h. beim
Wechselräder erübrigt. Wirksamwerden der Freilaufkupplung auftreten.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ge- Diese Abweichung ist, wie bemerkt, äußerst geringmäß
der Erfindung der Variator einen Mechanismus fügig.
enthält, der während praktisch der Hälfte jeder Um- Bei einer weiteren Ausbildung der Maschine nach
drehung der Ausgangswelle des Variators dieser 60 der Erfindung besteht das Zahnradgetriebe aus einem
Welle eine Winkelverdrehung erteilt, die genau gleich ersten Satz fest auf der Antriebswelle befestigter
der Winkelverdrehung einer den Variator antreiben- Zahnräder, einem zweiten Satz koaxialer, zu einem
den Vorrichtung ist, welcher Mechanismus während Ganzen vereinigter Zahnräder auf einer zweiten
des weiteren Teiles jeder Umdrehung eine Winkel- Buchse, die um die erste Buchse drehbar gelagert ist,
Verdrehung einstellbaren Wertes auf die Winkelver- 65 und einem Zwischenrad, das zwischen den miteindrehung
der Ausgangswelle überlagert. ander zusammenwirkenden Zahnrädern beider Sätze
Das Übersetzungsverhältnis zwischen Hauptwelle angebracht werden kann. Es lassen sich auf diese
und Kurvenscheibe ist auf diese Weise sehr schnell Weise z. B. vier das Wickelmuster bedingende Über-
5 6
Setzungsverhältnisse der Zahnräder baulich einfach eine Bewegung senkrecht zur Zeichnungsebene in die
einstellen. Zahnräder eingreifen, worauf der Halter im Gehäuse
In einer Weiterbildung der Erfindung enthält die der Maschine fixiert ist.
zweite Buchse einen Flansch, der mit geringem Spiel Die entsprechenden Zahnräder 21 bis 24, 31, 34
über die beiden Scheiben des Variators verläuft, wo- 5 haben ein Übersetzungsverhältnis von 1:1, 1 :1,5,
bei die Freilaufkupplungen zwischen dem Ausgang 1: 2 bzw. 1:3, welche die Übersetzungsverhältnisse
des Zahnradgetriebes und dem Variator aus zwei für die üblichsten Wickelmuster von Kreuzspulen
Schraubenfedern bestehen, von denen eine um die sind.
erste und die andere im gleichen Drehsinn um die Auf der Welle 26 sitzt weiter eine zweite Scheibe
zweite Scheibe gewickelt ist und die an je einem Ende io 36. Um jede der Scheiben 28 und 36 ist eine Schrau-
fest an dem Flansch befestigt sind. Diese Ausfüh- benfeder 37 bzw. 38 gewickelt, die an einem Ende frei
rungsform liefert eine baulich günstige Lösung der ist und an dem anderen Ende in einer Ausnehmung
Aufgabe der Kupplung des Zahnrads mit den Varia- eines an der Buchse 29 angebrachten Flansches 41
torscheiben. Da der Raum zwischen den Kupplungs- befestigt ist. Die Schraubenfedern sind in bekannter
federn und dem Flansch sehr gering ist, wird die 15 Weise als Freilaufkupplung zwischen dem Flansch 41
Kupplung für jede Scheibe unmittelbar wirksam, und den Scheiben 28, 36 wirksam. Da der Abstand
wenn die betreffende Scheibe langsamer als die andere zwischen dem Flansch 41 und den Scheiben 28, 36
dreht. kaum größer als der Federdurchmesser ist, wird die
Zum Einstellen des Variators und zum Andeuten Kupplung bei Drehung des Flansches praktisch under
Größe des Wickelschrittes kann gemäß der Erfin- ao mittelbar wirksam.
dung der Exzenterarm mit einer Platte gekuppelt wer- An der Variatorwelle 26 ist ein Arm 42 fest be-
den, die um ein Gelenk drehbar ist und die auf einer festigt (s. auch F i g. 2) und an der Buchse 27 ist ein
Seite mit einem Einstellmechanismus zusammenwirkt, zweiter Arm 43 fest angeordnet. Der Arm 42 ist
mit dem die Platte um ihr Gelenk drehbar ist zum schwenkbar mit einer Stange 44 und der Arm 43 mit
Einstellen des Abstandes der Exzenterwelle von der a$ einer Stange 45 verbunden. Die Stangen 44 und 45
Variatorwelle, welcher Einstellmechanismus mit sind durch eine Gelenkachse 46 an ihrem anderen
einem Zeiger versehen ist, um die Größe des Wickel- Ende miteinander verbunden. Mit dieser Gelenkachse
Schrittes anzuzeigen. 46 ist außerdem ein Exzenterarm 47 gekuppelt, der
Es ist günstig, gemäß der Erfindung den Träger des um eine Welle 48 drehbar ist. Letztere Welle ragt
Spulenkörpers fest auf der Wickelwelle anzuordnen 30 durch eine Bohrung einer Platte 49, die durch eine
und die Kurvenscheibe um diese Welle drehbar zu Achse 50 mit dem Gehäuse 19 verbunden ist. Auf der
lagern, welche Kurvenscheibe durch Federglieder ge- Platte 49 ist ein Zahnkranz 51 angebracht, der mit
gen einen Anschlag gedrückt wird, der fest auf der einem Ritzel 52 zusammenwirkt. Eine Verdrehung
Wickelwelle befestigt ist. Es tritt dann kein Spiel zwi- des Ritzels 52 ruft eine Verschiebung der Achse 48
sehen Spulenkörper und Drahtführung auf, so daß 35 des Exzenters hervor und somit eine Einstellung des
Draht mit einem sehr kleinen Durchmesser für eine Übersetzungsverhältnisses des Variators und also
Kreuzspule gewickelt werden kann, ohne die Gefahr auch des Wickelschrittes. . :
einer Störung beim Wickelvorgang. Ein Zahnrad 55 ist fest mit der Variatorwelle 26
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung verbunden und greift in ein auf der Welle 20 gelagerdargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. 4° tes Zahnrad 56 ein, das mit einer gleichen Anzahl
F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform von Zähnen versehen ist. An dem Zahnrad 56 ist in
einer Maschine nach der Erfindung; geeigneter Weise eine Kurvenscheibe 57 befestigt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Variators; Zwischen dem Zahnrad56 und der am Spulenhalter
F i g. 3 bis 6 zeigen schematisch verschiedene 25 vorhandenen Schalter 58 ist eine Feder 59 ange-
Lagen, welche der Variator der Reihenfolge nach 45 ordnet, die das Zahnrad mit der Kurvenscheibe mit
einnimmt; leichtem Druck gegen einen fest auf der Hauptwelle
F i g. 7 zeigt die Abwicklung einer Spule, die mit- 20 befestigten Anschlag 60 drückt. Auf diese Weise
tels der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Maschine liegen die Kurvenscheibe und der Spulenkörper stets
gewickelt ist; in einem äußerst genau gleichen, gegenseitigen Ab-
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der 50 stand. Eine Drahtführung 61 ist um einen im GeMaschine
nach der Erfindung; häuse 19 befestigten Stift 62 drehbar und ruht mit
F i g. 9 zeigt die Abwicklung eines Teiles der Spule, dem Teil 63 auf der Kurvenscheibe. Die Drahtfüh-
die mit der in F i g. 8 dargestellten Maschine ge- rung hat eine Öffnung 64, durch die der Draht zu der
wickelt ist. Spule geführt wird.
In den F i g. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform 55 Die Wirkungsweise des Variators wird nachstehend
der Wickelmaschine dargestellt. Ein Gehäuse 19 hat an Hand der schematischen F i g. 3 bis 6 erläutert,
eine Wickelwelle 20, auf der vier Zahnräder 21, 22, Die Enden der Arme 42 und 43 vollführen eine Kreis-
23 und 24 fest angeordnet sind. Auf dieser Welle sitzt bewegung längs des Kreises el, ähnlich wie ein Ende
weiter ein Träger 25 für die Spulenkörper. Die im Ge- jeder der Stangen 44, 45. Das Ende des Exzenterhäuse
gelagerte Variatorwelle 26 wird von einer 60 armes 47 vollführt eine Kreisbewegung längs des
Buchse 27 umgeben, die an einem Ende mit einer Kreises c2, ähnlich wie das andere Ende der Stangen
Scheibe 28 versehen ist. Um die Buchse 27 ist eine 44 und 45. Wird der· Arm 42 in der Pfeilrichtung ge-
zweite Buchse 29 drehbar gelagert, auf der Zahnräder dreht, so folgt der Arm 43 zwangsweise dieser Bewe-
31, 32, 33 und 34 fest angeordnet sind. Eines der gung. Ein Vergleich zwischen den F i g. 3, 4 und 5
Zahnräder 31 bis 34 kann in ein entsprechendes 65 zeigt, daß der Arm 43 sich zwischen den Lagen der
Zahnrad der Reihe 21 bis 24 mittels eines Zwischen- F i g. 3 und 5 schneller als der Arm 42 dreht. Der
rads 35 eingreifen. Das Zwischenrad ist an einem Arm 43 durchläuft einen Winkel von 180°+ α und
nicht dargestellten Halter befestigt und kann durch der Arm 42 einen Winkel von 180° — α. Durch die
Kupplungen des Flansches 41, ;der Feder 37 und der
Scheibe 28 bzw. der Feder 38 und der Scheibe 36 wird der sich drehende Flansch 41 mit der langsameren
Scheibe gekuppelt, während die schnellere Scheibe in der Freilauf richtung der Kupplung läuft. Hat der
Arm42 die Lage nach Fig. 5 erreicht, so sind die
Geschwindigkeiten der Arme 42 und 43 genau gleich. Bei einer. Weiterdrehung des Flansches 41 wird der
Arm 43 gekuppelt, während der dann schnellere Arm 42 frei ist. \ :
Von der Lage, nach Fi g. 3: zu der Lage in F i g. 5
ist der Arm 42 mit dem Flansch 41 gekuppelt. Der Flansch und die Ausgängswelle 26, die mit dem Arm
42 verbunden ist, durchlaufen also beide einen Winkel von 180° — ix. Von der Lage nach Fig. 5 zu der
Lage nach Fig. 3 ist der Arm43 mit dem Flansch
gekuppelt, so. daß die Welle 26 einen Winkel von 180°-f α durchläuft. und der Flansch wieder einen
Winkel von 180° — a. Das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem als Antriebsglied wirksamen Flansch 41 und der Ausgangswelle 26 des Variators ist somit
in dem Augenblick, in dem die Stangen 42 und 43 gerade eine ganze Umdrehung vollführt, gleich:
360°
' 360- 2a" '
' 360- 2a" '
Dies ist das erwünschte, mittlere Übersetzungsverhältnis des Variators und wird durch die Einstellung des
Abstandes zwischen der Welle 48, um die sich der Exzenterarm dreht, und der Variatorwelle 26 erhalten.
Bei einer weiteren Drehung des Flansches 41 wird die Scheibe 42 wieder mit dem Flansch gekuppelt,
und es wiederholt sich der geschilderte Zyklus.
F i g. 7 zeigt eine Abwicklung eines Teiles einer Spule, die durch die an Hand der Fig. 1 bis 6 geschilderte
Vorrichtung hergestellt ist. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder ist 1:1 gewählt, um
eine deutliche Darstellung zu erhalten. Das Zahnrad 21 greift durch das Zwischenrad 35 in das Zahnrad
31 ein. Das Übersetzungsverhältnis des Variators ist auf 1:0,96 eingestellt, so daß ein Gesamtübersetzungsverhältnis
von 1:0,96 erhalten wird. Hat der Arm 42 eine ganze Umdrehung vollführt, so hat sich
die Kurvenscheibe 57 gerade einmal gedreht, so daß die Drahtführung sich einmal in axialer Richtung des
Spulenkörpers hin- und herbewegt hat.
Der Teil AP der ersten Windung nach F i g. 7 wird mit dem Übersetzungsverhältnis 1:1 gewickelt; da der
mit der Variatorwelle 26 verbundene Arm 42 mit dem Flansch 41 gekuppelt ist. Ist der zu wickelnde Draht
bis zu der Linie m auf dem Spulenkörper gewickelt, so hat der Arm 42 einen Winkel von 180° —α durchlaufen.
Dann wird der Arm 43 mit dem Flansch 41 gekuppelt, so daß der Arm 42 sich schneller dreht,
wodurch die Variatorwelle 26 und der Flansch 41 ein von 1:1 abweichendes Übersetzungsverhältnis haben,
um den durch den Winkelschritt w bedingten erwünschten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Windungen zu erhalten. Der Teil der Windung PBC, der gewickelt wird, wenn der Arm 43 angetrieben
wird, ist gestrichelt angedeutet. Bei C wird der Arm 42 wieder mit dem Flansch 41 gekuppelt, und die
zweite Windung wird hergestellt; diese ist wieder durch volle und gestrichelte Linien angegeben. Aus
der Zeichnung zeigt sich, daß der Arm 43 jeweils mit dem Flansch 41 gekuppelt wird, wenn der zu
wickelnde Draht die imaginäre Linie m passiert, also stets in der gleichen Lage der Variatorwelle 26.
Das Gestänge erlaubt keine Abweichung von dem Übersetzungsverhältnis. Nur während der geringen
Wickelverdrehung des Flansches 41, über den die Federn 37 und 38 die Scheibe 28 oder 36 beeinflussen.
kann das Übersetzungsverhältnis durch Schlupf etwas geändert werden. Die Federn greifen jedoch sehr
schnell ein (innerhalb einer Winkelverdrehung des Flansches 41 von 1 °), da der Abstand zwischen dem
Flansch 41 und den Scheiben 28, 36 nur wenig größer
ίο als der Federdurchmesser ist. Weiter ist die zum Eingreifen
der Kupplungen erforderliche Winkelverdrehung des Flansches 41 praktisch konstant, so daß
die Abweichung größtenteils durch eine geringe Korrekturverstellung der Welle 48 des Exzenterarmes 47
ausgeglichen werden kann. Die resultierende Abweichung von dem Übersetzungsverhältnis des Variators
ist daher vernachlässigbar gering. Dies ermöglicht der Vorrichtung nach der Erfindung, einem sehr dünnen
Draht z. B. 4p μ Durchmesser mit großer Genauigkeit
zu wickeln, wobei die elektrischen Eigenschaften einer großen Reihe von Spulen sehr konstant sind.
F i g. 8 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung. Ein Differentialgetriebe
enthält Kegelzahnräder 71 bis 74, von denen das Rad 71 über die Antriebswelle 78 mit einem
Motor 70 verbunden ist; das Rad 73 ist mit einer Wickelwelle 75 verbunden, auf der der Spulenkörper
76 angebracht ist. Die Räder 72 und 74 sind in einem Gehäuse 77 untergebracht, das um die Wickelwelle
75 gelagert ist. An dem Gehäuse 77 ist ein Zahnkranz 79 angebracht, der z. B. über gestrichelt angedeutete
Zwischenräder in ein Zahnrad 80 eingreift.
Auf der Welle 78 ist ein Zahnrad 81 fest angebracht. Dieses Zahnrad greift in ein fest an einer
Nockenwelle 83 angebrachtes Zahnrad 82 ein. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 81
und 82 ist in der Zeichnung 1:3. Auf der Welle 83 sind ein Nocken 85 und eine Kurvenscheibe 84 angebracht.
Die Kurvenscheibe 84 steuert eine Drahtführung 91, die bei 86 gelenkig gelagert ist. Der Nocken
85 steuert einen Hebel 88, der um eine an einem Schlitten 87 befestigte Welle 89 einstellbar schwenkbar
ist. Ein mit dem Hebel 88 verbundener Arm 90 ist an einem Ansatz 103 eines Ringes 92 befestigt, der
einen Teil der Freilaufkupplung 93 bildet. In dem Ring 92 ist eine Scheibe 94 drehbar, die mit einer
Ausnehmung 95 zur Aufnahme einer federgesteuerten Kugel 96 versehen ist. Die Kugel 96 bildet das Kupplungselement
zwischen dem Ring 92 und der Scheibe
94. Um die Scheibe 94 befindet sich ein weiterer Ring 97, der in der Figur hinter dem Ring 92 liegt. In der
Scheibe 94 ist weiter eine zweite Ausnehmung 98 zur Aufnahme einer federgesteuerten Kugel 99 vorgesehen.
Die Kugel 99 ist als Kupplungselement zwisehen dem Ring 97 und der Scheibe 94 wirksam. Der
Ring 97 ist mit einem Ansatz 104 fest an dem Gestell der Maschine verbunden. Auf der Scheibe 94 ist ein
Kegelzahnrad 100 angebracht, das in ein Kegelzahnrad 101 eingreift. Das Kegelzahnrad 101 ist auf einer
Welle 102 befestigt, auf der auch das Zahnrad 80 angebracht ist.
Wenn der Motor 70 angetrieben wird, dreht sich das Rad 71 des Differentialgetriebes mit der Drehzahl
des Motors. Die Nockenwelle 82 dreht sich mit dem Drittel dieser Drehzahl infolge der Wahl der Zahnräder
81 und 82. Der Nocken 85 bewirkt während der Hälfte jeder Umdrehung über den Hebel 88 und
den Arm 90 eine Drehung des Ringes 92 entgegen
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dem Uhrzeigersinne in F i g. 8. Die Kugel 96 gelangt dann in die Freilauflage und treibt die Scheibe 94 somit
nicht an. Der feststehende Ring 97 verhütet außerdem, in Zusammenwirkung mit der auf die
Scheibe 94 wirkenden Kugel 99, daß die Scheibe 94 sich in gleicher Richtung mitdreht. Das Gehäuse 77
steht während dieses Teiles der Umdrehung still. Das Übersetzungsverhältnis der Ausgangswelle 75 des
Variators und der Nockenwelle 83 ist 1:3. Die Drahtführung 91 vollführt also eine einzige Hin- und
Herbewegung pro drei Umdrehungen des Spulenkörpers 76.
Der Nocken 85 dreht jedoch während der anderen Hälfte der Umdrehung den Ring 92 im Uhrzeigersinne.
Die Kugel 96 nimmt dann die Scheibe 94 mit, und diese Drehung wird über die Kegelzahnräder 100,
101, die Zahnräder 80, 79 und das Gehäuse 77 auf das Differentialgetriebe übertragen. Diese Drehung
wird der vom Motor 70 erzeugten Drehung der
10
Wickelwelle 75 überlagert. Zwischen der Nockenwelle 83 und der Spulenachse 75 weicht das Übersetzungsverhältnis
somit von 1: 3 ab.
Die Größe des mittleren Übersetzungsverhältnisses kann durch Einstellung der Stelle des Gelenks 89 geregelt
werden, das auf den Schlitten 87 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Hub des Hebels 88 eingestellt
und somit auch die Größe der Winkelverdrehung des Ringes 92. Die auf diese Weise gewikkelte
Spule hat die in F i g. 9 dargestellte Form. Das Übersetzungsverhältnis ist dabei 1: 2,88, so daß das
Wickelmuster von der in F i g. 7 dargestellten Spule abweicht. Da die Bewegungsrichtung des Hebels 88
sich genau bei jeder halben Umdrehung des Nockens 85 umkehrt, wird der Teil EFG jeder Windung mit
einem Übersetzungsverhältnis von 1:3 gewickelt, während der Teil CHI mit einem abweichenden
Übersetzungsverhältnis gewickelt wird, wobei das Gesamtübersetzungsverhältnis gerade 1: 2,88 ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zum Wickeln von Kreuzspulen mit einer Wickelwelle, einem darauf angebrachten
Träger eines Spulenkörpers, einer Drahtführung für den zu wickelnden Draht, einer drehbaren
Kurvenscheibe, welche die Drahtführung gegenüber dem Spulenkörper derart steuert, daß der
gewickelte Draht eine Kreuzspule bildet, und einer aus einem Übersetzungsgetriebe mit festem Übersetzungsverhältnis
und einem Variator mit klei- l nem Regelbereich bestehenden Übersetzung zwischen
der Wickelwelle und der Kurvenscheibe zum Erzielen des gewünschten Verhältnisses zwisehen
den Drehzahlen des Spulenkörpers und der Kurvenscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß der Variator einen Mechanismus enthält, der während praktisch der Hälfte jeder Umdrehung
der. Ausgangswelle (26, 75) des Variators dieser Welle eine Winkelverdrehung erteilt, die
genau gleich der Winkelverdrehung einer den Variator antreibenden Vorrichtung ist, welcher
Mechanismus während des weiteren Teiles jeder Umdrehung eine Winkelverdrehung einstellbaren
Wertes auf die Winkelverdrehung der Ausgangswelle überlagert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (20) zugleich
Antriebswelle des als Zahnradgetriebe ausgebildeten Übersetzungsgetriebes ist und daß der Variator
mit dem Ausgang des Zahnradgetriebes gekuppelt ist und die Ausgangswelle des Variators
die Kurvenscheibe (57) antreibt (Fig. 1 und 2).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Variator ein drehbares Gestänge
enthält, von dem eine Stange (42) fest mit der Ausgangswelle (26) des Variators und gelenkig
mit einer zweiten Stange (44) verbunden ist, während eine dritte Stange (43) an einer ersten
Buchse (27) befestigt ist, die gegenüber der Variatorwelle (26) gelagert und gelenkig mit einer vierten
Stange (45) verbunden ist, wobei die zweite und die vierte Stange (44, 45) mittels eines Gelenks
(46) miteinander gekuppelt sind und das « Gelenk (46) mit einem seine Bahn bedingenden
Exzenterarm (47) verbunden ist, der um eine Welle drehbar ist, deren Abstand von der Ausgangswelle
(26) des Variators einstellbar ist, während sowohl auf der Ausgangswelle (26) des
Variators als auch auf der ersten Buchse (27) eine Scheibe (28) befestigt ist, weiche Scheiben über
je eine Freilaufkupplung mit dem Ausgang des Zahnradgetriebes in Verbindung sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe aus einem
ersten Satz fest auf der Antriebswelle (20) befestigter Zahnräder (21 bis 24), einem zweiten
Satz koaxialer, zu einem Ganzen vereinigter Zahnräder (31 bis 34) auf einer zweiten Buchse (29),
die um die erste Buchse (27) drehbar gelagert ist, und einem Zwischenrad (35) besteht, das zwischen
den miteinander zusammenwirkenden Zahnrädern beider Sätze angebracht werden kann.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Buchse (29) einen Flansch (41) besitzt, der mit geringem Spiel über
die beiden Scheiben (28, 36) des Variators hinragt und daß die Freilaufkupplungen zwischen
dem Ausgang des Zahnradgetriebes und dem Variator aus zwei Schraubenfedern (37, 38) bestehen,
von denen eine um die erste und die andere in dem gleichen Drehsinn um die zweite
Scheibe gewickelt ist und die mit je einem Ende fest an dem Flansch (41) befestigt sind.
6: Maschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (48) des
Exzenterarmes (47) mit einer Platte (49) gekuppelt ist, die um ein Gelenk (50) drehbar ist und
die auf einer Seite mit einem Einstellmechanismus zusammenwirkt, mit dem die Platte (49) um
ihr Gelenk zur Einstellung des Abstandes der Exzenterwelle (48) von der Variatorwelle drehbar
ist, welcher Einstellmechanismus mit einem Anzeiger zur Angabe der Größe des Wickelschrittes
versehen ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (25) des Spulenkörpers fest auf der Wikkelwelle (20) angebracht und die Kurvenscheibe
(57) um diese Welle drehbar gelagert ist, welche Kurvenscheibe (57) durch federnde Mittel (59)
gegen einen Anschlag (60) gedrückt wird, der fest auf der Wickelwelle (20) befestigt ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (84) mit
einer die Ausgangswelle (83) des Übersetzungsgetriebes (81, 82) bildenden Nockenwelle verbunden ist und daß der Variator aus einem zwischen
der Antriebswelle (78) des Übersetzungsgetriebes und der die Ausgangswelle des Variators bildenden
Wickelwelle (75) angeordneten Differentialgetriebe (71 bis 74) und einem damit verbundenen,
um die Wickelwelle (75) gelagerten Gehäuse (77) besteht, welches Gehäuse mit einem
ersten, drehbaren Teil einer Freilaufkupplung (93) in Verbindung steht, deren zweiter, drehbarer
Teil durch einen Hebel betätigt werden kann, der um eine in seiner Längsrichtung einstellbare Gelenkwelle
drehbar ist und durch einen Nocken (85) auf der Nockenwelle gesteuert wird (F i g. 8).
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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