DE2700924A1 - Maschine zur herstellung von zylindrischen schraubenfedern - Google Patents

Maschine zur herstellung von zylindrischen schraubenfedern

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DE2700924A1
DE2700924A1 DE19772700924 DE2700924A DE2700924A1 DE 2700924 A1 DE2700924 A1 DE 2700924A1 DE 19772700924 DE19772700924 DE 19772700924 DE 2700924 A DE2700924 A DE 2700924A DE 2700924 A1 DE2700924 A1 DE 2700924A1
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DE19772700924
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Adolf Moetter
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Kabel Rheydt AG
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AEG Telefunken Kabelwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von zylindrischen Schraubenfedern
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von zylindrischen Schraubenfedern durch spiralige Aufwickeln von langgestrecktem draht- oder bandförmigem Federmaterial auf einen Wickeldorn.
  • Derartige Schraubenfedern finden vielfache Verwendung. In neuerer Zeit werden sie insbesondere auch als Ölzwickelrohre für ölgekühlte Hochspannungskabel verwendet.
  • Die Herstellung solcher zylindrischer Schraubenfedern erfolgt mittels Maschinen, in denen band- oder drahtförmiges Federmateria: auf einen Dorn aufgewickelt und dann vom Dorn abgezogen wird bzw. abläuft. Die mit den bekannten Maschinen hergestellten Schraubenfedern verlassen die Maschinen um die Wickeldornachse rotierend. Das hat zur Folge, daß nur in der Länge begrenzte Schraubenfedern hergestellt werden können, da die rotierend die Maschine verlassenden Federn nicht aufwickelbar sind. Die Federn werden hinter der Maschine in einem Rohr geführt und abgeschnitten, bevor die bei der Rotation entstehende Reibung zu groß wird.
  • Auf diese Weise lassen sich Schraubenfedern nicht kontinuierlich herstellen. Werden längere Schraubenfedern benötigt, müssen sie aus Einzelstücken zusammengeschweißt werden. Das Rohmaterial für die Federn wird von einer außerhalb der Maschine angebrachten Spule in die Maschine hineingezogen. Auch das steht einer kontinuierlichen Fertigung der Schraubenfedern im Wege.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine anzugeben, mit der zylindrische Schraubenfedern kontinuierlich gefertigt und auf Spulen aufgewickelt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Maschine der eingangs beschriebenen Art, erfindungsgemäß durch einen um die Wickeldornachse drehbaren Wickelkopf mit um ihre Achsenangetriebenen, um die Wickeldornachse kreisenden und am Umfang des Wickeldorns ablaufenden Wickelrädern zum Zuführen und spiraligen Aufwickeln des Wickelguts auf den Wickeldorn, eine Einrichtung zum Antreiben der Wickelräder um ihre Achse und um die Wickeldornachse mit Drehzahlen, die in einem entsprechend den Abmessungen der herzustellenden Schraubenfedern vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen und eine um die Wickeldornachse rotierbare, angetriebene Wickelgutspule.
  • Als Einrichtungen zum Antreiben der Wickelräder um ihre eigenen Achsen und um die Wickeldornachse mit in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehenden Drahzahlen sind zwei hintereinander geschaltete Planetengetriebe vorgesehen. Der Wickel kopf ist selbst als Planetengetriebe ausgebildet. Sein Sonnenrad und die Planetenräder treiben die Wickelräder um ihre eigenen Achsen an. Der Steg des Wickelkopfgetriebes wird vom Wickelkopfrahmen gebildet, der die Wickelräder um die Wickeldornachse führt. Dem Wickelkopf ist ein rückkehrendes Planetengetriebe vorgeschaltet, dessen Sonnenräder und Planetenräder das Sonnenrad des Wickelkopfs und dessen Steg den Wickelkopfrahmen antreiben. Steg und erstes Sonnenrad des rückkehrenden Planetengetriebes sind über getrennte Getriebestufen von einem gemeinsamen Antrieb antreibbar. Die Drehbewegung des Wickelkopfrahmens und der Wickelräder um die Wickeldornachse ist gesondert abschaltbar. Beim Abschalten dieser Drehbewegung bleibt die Drehgeschwindigkeit der Wickelräder um ihre eigenen Achsen konstant. Die Drehbewegung des Wickelkopfrahmens und der Wickelräder um die Wickeldornachse ist mittels einer in den gemeinsamen Antrieb eingreifenden Kupplung zu- und abschaltbar.
  • Dem rückkehrenden Planetengetriebe ist ein stufenlos regelbares Getriebe vorgeschaltet. Der Abstand zwischen den Wickelrädern und dem Wickeldorn ist stufenlos veränderbar. Zweckmäßigerweise sind die Wickelräder an Armen, die um die Achsender Wickelkopf-Planetenräder schwenkbar sind,qelagert, so daß sie mit diesen radial zur Wickeldornachse schwenkbar sind. Die Führung der schwenkbaren Arme erfolgt über eine verstellbare Kurvenscheibe oder mittels Schneckengetrieben.
  • Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Vorteil, daß die zylindrischen Schraubenfedern nicht mehr um die Wickeldornachse rotierend die Maschine verlassen. Sie können daher mit dieser Maschine in beliebigen Längen hergestellt und aufgewickelt werden.
  • Da der Wickelkopf selbst ein Planetengetriebe bildet, in das zwei Drehbewegungen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, eingeleitet werden, bietet die Maschine die Möglichkeit, den Wickelkopf zum Einrichten anzuhalten, wobei die Wickelräder sich mit derselben Drehzahl im selben Drehsinn um ihre Achsen weiterbewegen. Das Zuschalten der Wickelkopf-Dreh bewegung verändert nicht die Drehgeschwindigkeit der Wickelräder um ihre Achsen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Schraubenfedern verschiedener Außendurchmesser und verschiedener Steigung hergestellt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Maschine in schematischer Darstellung. Figur 2 enthält eine Darstellung der Ansicht II. Figur 3 stellt eine weitere Ausführungsform der verstellbaren Anordnung der schwenkbaren Lagerung der Wickelräder dar.
  • Die Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Maschine im Schnitt. Das band- oder drahtförmige Federmaterial 2 wird von der Wickelgutspule 6 abgezogen, die um die Wickeldornachse 3a rotierbar angeordnet und angetrieben ist.
  • Das Wickelgut läuft über die Laufrollen 18 zu den Wickelrädern 5, mit denen es um den Wickeldorn 3 zur Schraubenfeder 1 geformt wird. Gemäß der Erfindung befinden sich die Wickelräder 5 in einem um die Wickeldornachse rotierbaren Wickelkopf 4. Dieser Wickelkopf 4 ist als Planetengetriebe ausgebildet, bei dem das Zahnrad 7, das Sonnenrad und die Räder 8 die Planetenräder sind.
  • Der Steg des Wickelkopf-Planetengetriebes wird vom Wickelkopfrahmen 9 gebildet, der die Planetenräder 8 und die von den Planetenrädern angetriebenen Wickel räder 5 trägt und um die Wickeldornachse 3a führt. Die Wickelräder 5 sind an schwenkbaren Armen 17 gelagert, so daß sie radial zur Wickeldornachse schwenkbar sind. Der Abstand zwischen dem Wickeldorn und den Wickelrädern kann damit stufenlos eingestellt werden.
  • Dem Wickelkopfplanetengetriebe ist ein rückkehrendes Getriebe 10 vorgeschaltet. Die Sonnenräder des Getriebes 10 treiben das Sonnenrad des Wickelkopfs und der Steg des Getriebes 10 den Wickir kopfrahmen an.
  • Der Steg des Getriebes 10 und seine Sonnen- und Planetenräder werden von einem gemeinsamen Antrieb 15 in Rotation versetzt.
  • Mittels der Kupplung 14 kann die Drehung des Steges des Getriebes 10 und damit des Wickelkopfrahmens stillgesetzt werden. Sonnen-und Planetenräder des Getriebes 10 und des Wickelkopfs laufen in diesem Fall jedoch weiter. Ihre Rotationsgeschwindigkeit läßt sich mit dem mechanischem Regelgetriebe (PIV) 16 stufenlos einstellen. Auf diese Weise kann mit dem Regelgetriebe 16 das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeiten, der Wickelräder um ihre eigenen Achsen und um die Wickeldornachse verändert werden, wenn Umfang und Steigung der herzustellenden Schraubenfedern das erfordern.
  • Die Lagerung der Wickelräder 5 an schwenkbaren Armen 17 lassen die Figuren 2 und 3 erkennen. In Figur 2 ist der Abstand der Wickelräder vom Wickeldorn mittels einer Kurvenscheibe l9regelbar, an deren Lauffläche die schwenkbaren Enden der Schwenkarme 17 entlang gleiten. Die Kurvenscheibe kann mittels eines geeigneten Antriebes 20 gedreht werden. Als Antrieb 20 eignet sich beispielsweise ein Schneckengetriebe. Nach Figur 3 ist die Kurvenscheibe ersetzt durch ein ortsfest angebrachtes Schneckengetriebe 21, das unmittelbar auf die Lage der Schwenkarme 17 einwirkt.
  • Die Punktion der erfindungsgemänen Maschine soll nun anhand eines Beispiels erläutert werden.
  • Der Außendurchmesser der herzustellenden Schraubenfeder soll z.B. 15 mm betragen, ihre Steigung 7 mm. Das Wickelgut (Federband sei 6 mm breit und der Wickelraddurchmesser betrage 60 mm.
  • Als Drehzahl des Motors 15 sei beispielsweise n 15a = 2000 U/min links angenommen und die Wickelkopf-Drehbewegung sei zum Einrichten der Maschine zunächst abgeschaltet. Die entsprechende Schaltstellung der Kupplung 14 zeigt die Figur 1. Bei Übersetzungsverhältnissen i1= 1 : 2, i2- 1 : 2, i4= 1 : 1 und i5= 1 : 2 wird das erste Sonnenrad 11 des Planetengetriebes 10 mit n1la = 250 U/min, ebenfalls rechts angetrieben. Auf das Sonnenrad 7 des Wickelkopfs werden dann über die Übersetzungen i7 und i9 125 U/min links abgegeben. Die Planetenräder 8 der Achsen 8a treiben dann die'Wickelräder auf den Achsen Sa über Zahnrienen, die über die Zahnräder 21 und 22 laufen, bei einer Übersetzung i10= fl : 1 mit nSa= 125 U/min im rechten Drehsinn an. Der Wickelkopf rotiert dabei noch nicht. Die Schraubenfeder verläßt die Maschine daher während des Einrichtens rotierend.
  • Schaltet man nun mit der Kupplung auf der Achse 14a die Drehbewegung des Wickelkopfs hinzu, so rotiert dieser über die Zahnriemenantriebe i1 = 1 : 2 und i3= 1 : 1, den Außenkörper 13 des Planetengetriebes 10 und die t;bersetzung i8= 1 : 2 mit der Geschwindigkeit n3a= 500 U/min nach rechts. Die Drehgeschwindigkeit n1ia= 250 U/min nach rechts, die bei Stillstand des Wickelkopfs in das Planetengetriebe 10 auf der Achse 11a schon eingeleitet wird, wird dort so verändert, daß das Planetengetriebe statt 125 U/min nach rechts ytzt 375 U/min nach links an das Sonnenrad 7 des Wickelkopfplanetengetriebes abgibt. Mit diesen 375 U/min im linken Drehsinn wird das Sonnenrad 7 des Wickelkopfs über die Übersetzung ig= 1 : 1 im rechten Drehsinn angetrieben, wobei dann die Planetenräder 8 die bei "3a= 500 U/min nach rechts des Wickelkopfs ebenfalls 500 U/min um ihre eigenen Achsen nach rechts machen, um 375 U/min zurückdreht. Damit ergibt sich für die Wickelräder eine Drehgeschwindigkeit von n5a= 125 U/min nachrechts, die ersichtlich mit ihrer Drehgeschwindigkeit bei Stillstand des Wickelkopfs übereinstimmt. Die hergestellten Schraubenfedern rotieren nun beim.Verlassen der Maschine nicht mehr und können kontinuierlich aufgewickelt werden.
  • Zur Herstellung von Schraubenfedern mit einem anderen Außendurchmesser und anderer Windungszahl muß sich auch das Drehzahlverhältnis zwischen der Wickelkopfdrehung um die Wickeldornachse 3a und der Drehung der Wickelräder um die Achsen 5a ändern. Zu diesem Zweck ist das mechanische Regelgetriebe 16 vorgesehen, das die Drehzahl n 5a der Wickelräder bei konstanter Wickelkopfdrehzahl n3a verändert. Nach dem Einrichten der Maschine und dem Zuschalten des Wickelkopfs wird das Getriebe 16 so eingestellt, daß die fertig gewickelte Feder die Maschine nicht rotierend verläßt.
  • Die Wickelkopfdrehzahl ist direkt vom Hauptantrieb abhängig und ändert sich nur unter Beibehaltung des festen Drehzahlverhältnisses zur Drehzahl der Wickelräder.
  • Anlaqen 9 Seiten Beschreibung 11 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnung mit drei Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche (».ascine zur Herstellung von zylindrischen Schraubenfedern durch spiraliges Aufwickeln von langgestrecktem draht- oder bandförmigem Federmaterial auf einen Wickeldorn, gekennzeichnet durch einen um die Wickeldornachse drehbaren Wickelkopf (4) mit um ihre Achsen angetriebenen, um die Wickeldornachse kreisenden und am Umfang des Wickeldorns ablaufenden Wickelrädern (5) zum Zuführen und spiraligen Aufwickeln des Wickelguts (2) auf den Wickeldorn (3), eine Einrichtung zum Antreiben der Wickelräder um ihre Achsen (5a) und um die Wickeldornachse (3a) mit Drehzahlen, die in einem entsprechend den Abmessungen der herzustellenden Schraubenfedern (1) vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen und eine um die Wickeldornachse rotierbare, angetriebene Wickelgutspule (6).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß als Einrichtung zum Antreiben der Wickelräder (5) um ihre eigenen Achsen und um die Wickeldornachse mit in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehenden Drehzahlen zwei hintereinander geschaltete Planetengetriebe vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet' daß der Wickelkopf (4) selbst als Planetengetriebe ausgebildet ist, dessen Sonnenrad (7) und Planetenräder (8) die Wickelräder (5) um ihre eigenen Achsen (5a) antreiben und dessen vom Wickelkopfrahmen (9) gebildeter Steg die Wickelräder um die Wickeldornachse (3a) führt und daß dem Wickelkopf (4) ein rückkehrendes Planetengetriebe (10) vorgeschaltet ist, dessen Sonnenräder (11) und Planetenräder (12) das Sonnenrad (7) des Wickelkopfs (4) und dessen Steg (13) den Wickelkopfrahmen (9) antreiben.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch qekennzeichnet, daß Steg (13) und erstes Sonnenrad (11) des rückkehrenden Planetengetriebes (10) über getrennte Getriebestufen (i3 und 14 bzw. i2, i4, i5) von einem gemeinsamen Antrieb (15) antreibbar sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dan die Drehbewegung des Wickelkopfrahmens (9) und der Wickelräder (5) um die Wickeldornachse (3a) gesondert abschaltbar ist und daß beim Abschalten dieser Drehbewegung die Drehgeschwindigkeit der Wickelräder um ihre eigenen Achsen (5a) konstant bleibt.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet.
    daß die Drehbewegung des Wickelkopfrahmens (9) und der Wickelräder (5) um die Wickeldornachse (3a) mittels einer in den gemeinsamen Antrieb eingreifenden Kupplung (14) zu- und abschaltbar sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch qekennzeichnet.
    daß dem rückkehrenden Planetengetriebe (10) ein stufenlos regelbares Getriebe (16) vorgeschaltet ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Abstand zwischen den Wickelrädern (5) und dem Wickeldorn (3) stufenlos veränderbar ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch qekennzeichnet, dan die Wickelräder (5) an um die Achse (8a) der Wickelkopf-Planetenräder (8) schwenkbaren Armen (17) radial zur Wickeldornachse (3a) schwenkbar sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Arme (17) an einer verstellbaren Kurvenscheibe (19) geführt sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet4 daß die schwenkbaren Arme (17) mittels Schneckengetrieben (20, 21) einstellbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4700558A (en) * 1986-04-11 1987-10-20 Leggett & Platt, Incorporated Wire coiling method and device
WO2017133766A1 (en) * 2016-02-03 2017-08-10 Spühl Gmbh Coil spring winding apparatus and method of winding a coil spring

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