DE2618586C3 - Vorformgerät für Verseilmaschinen - Google Patents
Vorformgerät für VerseilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/025—Preforming the wires or strands prior to closing
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- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vorformen von Drähten und Litzen unmittelbar vor dem Verseilpunkt
in Verseilmaschinen.
Es ist bekannt, daß bei der Seilherstellung die Drähte bzw. Litzen eine gewaltsame Verdrehung um die
Einlage erfahren, die zur Folge hat, daß die Drähte im fertigen Seil unter erheblicher Spannung stehen. Wird
ein solches Seil durchgeschnitten, so öffnet sich das
Seilende und bildet einen sogenannten Drahtbesen.
Es ist ferner bekannt, diesem Nachteil durch verschiedene technische Maßnahmen zu begegnen, z. B.
durch Vorformen der Drähte. Dabei werden die Drähte durch ein geeignetes Vorformgerät unmittelbar vor dem
Verseilpunkt über die Elastizitätsgrenze hinaus wellenförmig durchgebogen. Da diese wellenförmige Durchbiegung
am fortlaufenden Draht geschieht, dessen Hauptachsen (senkrecht und waagerechte Achse)
ίο außerdem in bekannter Weise bei der Drehbewegung
der Seile während des Verseilvorganges nicht gekippt, sondern lediglich parallel zueinander verschoben
werden, ergibt sich eine räumliche Wellenform, d. h. eine Schraubenform, des Drahtes, die derjenigen Form
entspricht, die der Draht im fertigen Seilverband einnimmt, und mithin eine erhebliche Minderung der
oben beschriebenen Herstellungsspannung.
Die Verformung des Drahtes wird in den Vorformgeräten durch Führen des Drahtes über zwei bzw. drei
fliegend gelagerte Rollen erzwungen, die in ihrem Abstand bzw. in ihrer seitlichen Verstellung zueinander
einstellbar sind. Dabei gibt es zwei verschiedene Arten von Vorformgeräten, nämlich solche, deren Achsen in
Längsrichtung der Seilmaschine etwas geneigt zur Mittenpxhse ausgerichtet sind, und solche, deren Achsen
quer zur Längsrichtung der Seilmaschine liegen und somit senkrecht zur Mittenachse aber zu dieser seitlich
versetzt verlaufen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorformgerät der letztgenannten Art, bei dem die Rollenachsen
senkrecht versetzt zur Mittenachse der Maschine verlaufen.
Ein bekanntes Gerät dieser Art (DE-PS 5 90 225) zeigt bereits ein Formgerät, bei dem das Seil über
einstellbare Rollen geführt wird. Jedoch handelt es sich dabei nicht um eine Verformung, sondern um eine
Verformung der bereits zusammengedrehten Litze, d. h. um eine Verformung am fertigen Produkt, mittels eines
nur einmal vorhandenen Formgerätes.
Da aber die Drahtseile im allgemeinen aus sechs, acht oder noch mehr Einzeldrähten bzw. Litzen bestehen, die
Verseilmaschinen somit sechs-, acht-, oder mehrspulig sind, müssen auch sechs, acht oder noch mehr
Vorformgeräte vorhanden sein, denn jeder Draht bzw. jede Litze muß einzeln verformt werden.
Ein solches Gerät, bei dem mehrere Vorformgeräte vorhanden sind, ist in der DE-PS 6 34 475 offenbart. Die
Erfindung geht daher von einem Stand der Technik aus, wie er durch diese DE-PS 6 34 475 gegeben ist. Diese
Patentschrift zeigt bereits Vorformgeräte, die jeweils aus drei Vorformrollen bestehen und auf einer
Grundplatte kreisförmig um die Verseilmaschinenachse angeordnet sind. Von den drei Vorformrollen ist jeweils
die mittlere Rolle verstellbar. Für diese Verstellung ist eine für alle verstellbaren Vorformrollen gemeinsame
Verstellvorrichtung vorgesehen, die aus einem auf einer Grundplatte drehbaren, koaxial zur Verseilmaschinenachse angeordneten Verstellring und aus Übertragungsmitteln besteht, welche die Drehbewegung des Verstelleo
ringes gleichzeitig auf alle verstellbaren Vorformrollen überträgt.
Mit einer Vorrichtung gemäß diesem Stand der Technik läßt sich durch Verstellung der mittleren Rolle
jedoch nur jeweils die Bogentiefe der Draht- bzw. I.itzenverformungeinstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorformgerät zu schaffen, mit dem gleichzeitig sowohl
die Bogenlänge als auch die Bogentiefe einstellbar ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einem Gerät der oben beschriebenen Gattung dadurch gelöst,
daß der Rollenträger scheibenförmig ausgebildet ist und beide Vorformrollen trägt, und daß der scheibenförmige
Rollenträger um · eine senkrecht zur Ebene der Vorformrollen angeordnete Achse verdrehbar ist
In einer ersten Ausführungsform ist der scheibenförmige Rollenträger um eine Achse verdrehbar, die etwa
mittig zwischen den beiden Vorformrollen liegt
In einer zweiten Ausführungsform ist der scheitlnförmige
Roüenträger dagegen um eine Achse verdrehbar, die mit einer der beiden Rollen-Achsen zusammenfällt
In beiden Ausführungsformen ist der scheibenförmige Rollenträger mit einer Verzahnung versehen, mit der als
verstellendes Getriebemittel eine Schnecke in Eingriff steht, die fest und koaxial mit einem Ritzel verbunden
ist Mit den Ritzeln aller Vorformgeräte kämmt als eigentliches Verstellmittel ein Zahnkranz, wie er schon
aus der DE-PS 6 34 475 bekannt ist.
Eine dritte Ausführungsform unterscheidet sich von den beiden vorgenannten durch die Verstellmittel, d. h.
durch die verstellenden Getriebemittel und das dieselben antreibende Verstellmittel. Die verstellenden
Getriebemittel bestehen in dieser Ausführungsform aus einer mit der Scheibenverzahnung kämmenden Zahnstange
mit einem rückwärtigen Bolzen. Das eigentliche, für alle Zahnstangen gemeinsame Verstellmittel besteht
aus einer an der Grundplatte drehbar gelagertem Kurvenschlitzscheibe mit ansteigenden Kurven, in die
jeweils einer der Bolzen eingreift.
In der Zeichnung wird die Erfindung am Ausführungsbeispiel einer Rohrverseilmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Rohrverseilmaschine mit aufgesetztem Vorformgerät in einer Übersichtsdarstellung,
Fig.2 perspektivisch die Grundplatte des Vorformgerätes
mit einem aufgesetztem Vorformgerät in einer ersten Ausführungsform,
Fig.3 perspektivisch ein Vorformgerät in einer
zweiten Ausführungsform,
F i g. 4 perspektivisch ein Vorformgerät, bei dem die Verstellung über eine Zahnstange und eine Kurvennutscheibe
erfolgt
In Fig. 1 ist eine Verseilmaschine gezeigt, bei der in
einem Rohr 1 Drahtspulen 2 enthalten sind. Obwohl normalerweise ein Seil aus sechs, acht oder noch mehr
Drähten bzw. Litzen verseilt wird, sind hier nur vier Spulen gezeigt, um die Zeichnung nicht zu sehr zu
komplizieren.
Das Rohr 1 ist in bekannter Weise auf Lagerböcken 3 drehbar und wird über Keilriemen 4 von einem Motor
M angetrieben. An der Stirnseite des Rohres 1 sitzt ein Verseilrohr 5 fest, das eine Grundplatte 6 trägt. Am
äußeren Rand dieser Grundplatte werden in bekannter Weise die Drähte oder Litzen 2a durch gleichmäßig auf
dem Kreisumfang verteilte Bohrungen oder Schlitze geführt
An der in der Zeichnung linken Stirnseite der Grundplatte sind die Vorformgeräte 7 befestigt, von
denen in der Zeichnung drei Stück erkennbar sind. Jedes Vorformgerät besteht aus einer Platine 8 (F i g. 2), die
rechtwinklig auf die Grundplatte aufgesetzt ist. Auf der Platine ist bei 9 eine verzahnte Scheibe 10 drehbar
gelagert, die ihrerseits die auf der Platine ortsfesten oder drehbaren Vorformrollen 11 trägt.
Für die Einstellung, d. h. die Drehung der Scheibe 10 ist als Getriebemittel eine Schnecke 12 vorgesehen, die
mit der Scheibenverzahnung kämmt Diese Schnecke 12 sitzt fest auf einer Welle 13, die ihrerseits in einem auf
dem Umfang der Grundplatte 6 ausgebildeten Lager 6a gelagert ist An ihrem anderen Ende trägt die Welle 13
ein Ritzel 14, das in einen Zahnkranz 15 eingreift, der konzentrisch drehbar an der in der Zeichnung rechten
Stirnseite der Grundplatte 6 mittels einer Haltescheibe 6b gehalten wird. Mit diesem Zahnkranz kämmt ein
weiteres kleines Zahnrad 16, das am besten aus F i g. 2 erkennbar ist
Das Zahnrad 16 ist in der Achse mit einem viereckigen Loch versehen, in das ein entsprechend
geformter Schlüsse! 17 einsteckbar ist Der Zahnkranz 15 und das kleine Zahnrad 16 stellen die Antriebsmittel
für die die Getriebemittel bildenden Schnecke 12 und Ritzel 14 dar.
Zwischen den Vorformrollen 11 ist der Draht bzw. die
Litze 2a geführt der bzw. die beim Verseilen das Vorformgerät in der bekannten Schraubenform verläßt.
Diese Schraubenform ist in ihren Abmessungen abhängig von der Stellung der Vorformrollen. Soll ein
Seil mit einem anderen Durchmesser verseilt werden, so muß die Stellung der Vorformrollen an allen Vorformgeräten
7 gleichmäßig geändert werden. Zu diesem Zweck ist der Schlüssel 17 in das Zahnrad 16
einzustecken und dieses Zahnrad zu drehen. Dadurch wird der Zahnkranz 15 gedreht, der dabei gleichzeitig
alle mit ihm in Eingriff stehenden Ritzel 14 und damit alle Schnecken 12 dreht, so daß letztendlich alle
Scheiben 10 die gleiche Bewegung ausführen. Durch Drehen des Schlüssels 17 werden somit in einem
Arbeitsgang alle Vorformrollen neu eingestellt
Statt zur Einstellung die Stellung beider Vorformrollen zu verändern kann man aber auch eine Rolle fest
stehen lassen und nur die andere Rolle einstellen. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 gezeigt. Bei
ihm wird die verstellbare Rolle auf einem Kreisbogen um die feststehende Rolle herum geführt.
In Fi g. 3 ist auf der Platine 8 eine VorformroUe 11a
ortsfest aber drehfest gelagert Auf der gleichen Achse ist ein Zahnsegment 18 schwenkbar, welches die andere
Vorformrolle 116 trägt. Mit der Verzahnung des Segmentes 18 kämmt die Schnecke 12. Bei ihrer
Drehung wird das Segment daher in Richtung des Doppelpfeiles gekippt, wobei sich der Umschlingungswinkel
des Drahtes 2a um die Vorformrollen ändert. Es ergeben sich dabei je nach Stellung des Zahnsegments
18 unterschiedliche Schraubenformen des vorgeformten Drahtes. Der zentrale Antrieb der Segmente aller
Vorformgeräte auf einer Grundplatte erfolgt auch hier über Schnecken 12, Wellen 13, Ritzel 14 sowie den mit
allen Ritzeln gemeinsam kämmenden Zahnkranz 15.
Schließlich ist in F i g. 4 noch ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem eine die beiden Vorformrollen
tragende, verzahnte Scheibe 25, die der Scheibe 10 der F i g. 2 entspricht, mittels einer auf und nieder
bewegbaren Zahnstange 26 drehbar ist. Zu diesem Zweck ist die Zahnstange mit einem Bolzen 26a
versehen, der durch einen Radialschlitz in der Grundplatte 27 nach hinten ragt An der Rückseite der
Grundplatte ist eine Kurvenschlitzscheibe 28 drehbar gelagert, die dort von zwei Ringen 29a; 296 gehalten
wird. Der Bolzen 26a ragt durch den Kurvenschlitz 28a und ist dahinter mit Unterlegscheibe und Mutter 30
gesichert. Obwohl in F i g. 4 nur ein Schlitz 28a in der Kurvenschlitzscheibe 28 gezeigt ist, sollte verstanden
werden, daß die Scheibe so viele Schlitze besitzt, als an der Grundplatte Vorformgeräte angebracht sind.
Die Kurvenschlitze haben eine Steigung, so daß bei Drehung der Scheibe 28 der Bolzen 26a mit der
Zahnstange 26 aufwärts bzw. abwärts verschoben wird. Die die beiden Vorformrollen trangende Scheibe 25
wird dadurch gedreht und somit die beiden Vorformrollen neu eingestellt. Diese Einstellung geschieht gleichzeitig
bei allen Vorformgeräten, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine zentrale, gleichzeitige Einstellung
aller Vorformgeräte gegeben ist.
Um die Scheibe 25 drehen zu können ist letztere mit radialen Bohrungen 31 auf ihrer Umfangsfläche
versehen, in die ein zweckentsprechend geformtes Werkzeug eingesteckt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verformen von Drähten oder Litzen bei Verseilmaschinen mit zumindest zwei
Vorformrollen für einen Draht oder eine Litze, die jeweils als Einheit über Zwischenhalterungen auf
einer Grundplatte kreisförmig um die Verseilmaschinenachse und mit Ihren Ebenen dieselben
schneidend angeordnet sind, und mit einer gemeinsamen Verstellvorrichtung für jeweils zumindest
eine der in einem Rollenträger drehbar gelagerten Vorformrollen, wobei die Verstellvorrichtung aus
einem koaxial zur Verseilmaschinenachse auf der Grundplatte drehbar gelagertem Verstellring und in
der Grundplatte gelagerten Übertragungsmitteln besteht, die sich einerseits mit dem Verstellring und
andererseits mit dem Rollenträger formschlüssig zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenträger (10; 18; 25) scheibenförmig ausgebildet ist und beide Vorformrollen (11; Ua;
Wb) trägt, und daß der scheibenförmige Rollenträger um eine senkrecht zur Ebene der Vorformrollen
angeordnete Achse (9) verdrehbar ist.
2. Vorformgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) eine Verzahnung trägt und die verstellenden Getriebemittel aus
einer mit der Verzahnung kämmenden Schnecke (12) und einem mit dieser koaxialen Ritzel (14)
bestehen, und daß das für alle Ritzel gemeinsame Verstellmittel aus einem Zahnkranz (15) besteht, der
mit den Ritzeln (14) aller Vorformgeräte in Eingriff steht
3. Vorformgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Vorformrolle
(Wb) auf einem schwenkbaren Hebel (18) angeordnet und auf einem Kreisbogen um die feststehende
Vorformrolle (Wa) verschwenkbar ist, daß der schwenkbare Hebel (18) mit einem Zahnsegment
fest verbunden ist, daß die Getriebemitiel aus einer mit dem Zahnsegment kämmenden Schnecke (12)
und einem mit dieser koaxialen Ritzel (14) besteht, und daß das für alle Ritzel gemeinsame Verstellmittel
aus einem Zahnkranz (15) besteht, der mit den Ritzeln (14) aller Vorformgeräte in Eingriff steht.
4. Vorformgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (25) eine Verzahnung
trägt und die verstellenden Getriebemittel aus einer mit der Verzahnung kämmenden Zahnstange
(26) mit rückwärtigem Bolzen (26a) bestehen, und daß das für alle Zahnstangen gemeinsame Verstellmittel
aus einer an der Grundplatte (27) drehbar gelagerten Kurvenschlitzscheibe (28) mit ansteigenden
Kurven (28a) besteht, in die jeweils der Bolzen (26a) der an der Grundplatte angebrachten Getriebemittel
eingreift.
Priority Applications (3)
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DE2618586A DE2618586C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Vorformgerät für Verseilmaschinen |
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DE2618586C3 true DE2618586C3 (de) | 1981-11-12 |
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ID=5976482
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2618586C3 (de) |
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- 1976-09-23 GB GB39497/76A patent/GB1537405A/en not_active Expired
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