DE3110079A1 - Drehantrieb fuer rollvorhaenge, rollaeden oder dergleichen - Google Patents

Drehantrieb fuer rollvorhaenge, rollaeden oder dergleichen

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DE3110079A1 DE19813110079 DE3110079A DE3110079A1 DE 3110079 A1 DE3110079 A1 DE 3110079A1 DE 19813110079 DE19813110079 DE 19813110079 DE 3110079 A DE3110079 A DE 3110079A DE 3110079 A1 DE3110079 A1 DE 3110079A1
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Description

Drehantrieb für Rollvorhänge, Rolläden oder dergleichen
Ein bekannter Drehantrieb für Rollvorhänge, Rolläden oder dergleichen gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist im Handel und ·schematisch in einem axialen Längsschnitt in Figur 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Danach sind allein der eigentliche Antriebsmotor 1 und ein nicht zurücklaufendes, hiermit verbundenes Getriebe 2 im Innern des rohrförmigen Gehäuses I1 dieses Motors 1 angeordnet. Alle übrigen Teile befinden sich in einem anderen Gehäuse 20 mit grösserem Durchmesser, welches an einem Ende des Motors 1 angeordnet ist und den festen Träger für den gesamten Drehantrieb bildet. Das Antriebsrad 14, welches als ein Schraubenzahnrad ausgebildet ist und in Eingriff mit einem Schraubentrieb 13 steht, ist über einen zylindrischen Rohrabschnitt 15 mit geringem Durchmesser und verhältnismässig grosser Länge mit dem rohrförmigen Motorgehäuse 1' verbunden und befindet sich dadurch ziemlich weit entfernt von dem Motorgehäuse I1. Eine weitere Verlängerung des Rohrabschnit-' tes 15 reicht noch weiter von dem Motorgehäuse I1 weg als das Antriebsrad 14 und trägt den beweglichen Teil 16 des Drehkontaktes, welcher fest hieran angeordnet ist. Der Rohrab-' schnitt 15 dient ferner zum Durchgang des beweglichen Abschnittes 22 des Stromzuführungskabels für den Motor und verbindet dadurch den beweglichen Drehkontaktteil 16 mit dem Motorgehäuse I1.
Der feste Teil 19 des Drehkontaktes befindet sich in dem äussersten Teil 20' des Gehäuses 20 und der feste Abschnitt 21 des Stromzuführungskabels ist hier unmittelbar angeschlossen.
Der Teil des Rohrabschnittes 15 zwischen dem rohrförmigen Motorgehäuse 1' und dem Antriebsrad 14 dient als Lager für den äussersten Teil des Aufrollrohres 3 und trägt gleichzeitig die automatische Schalteinrichtung. Dieses besteht aus einem fest an dem Aufrollrohr 3 angeordneten Flansch 4, welcher ein doppeltes Satellitenritzel 6 trägt, das seinerseits in Eingriff steht einmal mit einem Kronzahnrad 5 am Gehäuse 20 auf einer Hülse 23 und zum anderen mit einem zweiten Kronzahnrad 7, welches um die Hülse 23 und den Rohrabschnitt 15 drehbar ist und eine Nocke 8 trägt. Diese Nocke 8 dient zur Betätigung eines Mikroschalters 9 an einem Träger 10, welcher mittels eines Stellknopfes 11 gegenüber dem Flansch 20 verdrehbar ist, so dass dadurch die Winkelstellung des Mikroschalters 9 verändert werden kann.
Der Teil des Gehäuses 20, in welchem die Teile des automatischen Schalters untergebracht sind, besitzt auf diese Weise beachtliche Aussenabmessungen und das ganze Gehäuse ist verhältnismässig sperrig. Deswegen muss ein verhältnismässig grosser Platz zwischen dem Ende des Aufrollrohres 3 und dem äussersten Ende 20' des Gehäuses 20 in einem Mauerwerk vorgesehen werden, in welchem der Drehantrieb montiert werden soll.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieses Nachteiles und die Schaffung eines Drehantriebes für Rollvorhänge, Rolläden oder dergleichen mit erheblich geringerer axialer Länge, um keinen besonderen Platz hierfür bei der Montage vorsehen zu müssen.
Hierzu ist ein Drehantrieb für Rollvorhänge, Rolläden oder dergleichen der vorstehend beschriebenen Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Zweckmässige Ausfuhrungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche .
Bei derartigen Ausführungen erfolgt die mechanische Drehverbindung zwischen dem Aufröllrohr und den beweglichen Teilen des automatischen Schalters immer in der gleichen Weise und unabhängig davon, ob das Aufrollrohr elektrisch oder von Hand gedreht wird. Jeder Umdrehung des Aufrollrohres und des ersten Kronzahnrades entspricht nämlich immer eine Umdrehung des zweiten Kronzahnrades, .so dass die Winkelgeschwindigkeiten der beiden Kronzahnräder immer gleich sind.
Durch die Erfindung wird ein viel kompakterer und weniger sperriger Drehantrieb geschaffen, als es bisher bekannt war, so dass das Aufrollrohr für den Rollvorhang, Rolladen oder dergleichen den grösstmöglichen Teil der zur Verfugung stehenden Länge in einem Mauerwerk ausfüllen kann, ohne dass es notwendig ist, eine besondere Ausnehmung in dem Mauerwerk zur Unterbringung der Teile des Drehantriebes vorzusehen, die sich nicht innerhalb des rohrförmigen Motorgehäuses und des Aufrollrohres befinden.
In den weiteren Figuren 2 bis 6 sind drei beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäss ausgebildeten Drehantriebes dargestellt, wobei zeigen:
Figur 2 einen axialen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform,
Figur 3 in grösserem Massstab einen Schnitt nach III-III in Figur 4 durch einen Teil der ersten Ausführungsform,
Figur 4 einen Schnitt nach IV-IV in Figur 3 desselben Teiles der ersten Ausführungsform,
Figur 5 ebenfalls schematise!! in einem Längsschnitt eine zweite Ausführungsform und
Figur 6 in gleicher Darstellung eine dritte Ausführungsform.
Nach den Figuren 2 bis 4 besitzt die erste Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Drehantriebes ein rohrförmiges, vorzugsweise zylindrisches Motorgehäuse 25 und einen Elektromotor 26, dessen Welle 24 drehmechanisch mit einem Üebersetzungsgetriebe 27 verbunden ist, welches beispielsweise nicht zurücklaufend ausgebildet ist. Die Ausgangswelle 28 trägt eine Antriebsscheibe 29 zur drehfesten Verbindung des Aufrollrohres 30 für einen Rollvorhang, Rolladen oder dergleichen. Dieses Aufrollrohr 30 ist konzentrisch um das rohrförmige Motorgehäuse 25 angeordnet, sobald der Rollvorhang in seiner Gebrauchslage montiert ist. Das Motorgehäuse 25 ist an dem der Antriebsscheibe 29 gegenüberliegenden Ende mittels eines Abschnittes 25" verlängert.
Das nicht zurücklaufende üebersetzungsgetriebe 27 kann in einer anderen Ausführungsform auch durch ein zurücklaufendes Getriebe ersetzt werden. In diesem Fall müsste eine elektromagnetische Bremse innerhalb des rohrförmigen Motorgehäuses 25 zwischen dem Motor 26 und dem Drehkontakt 50 vorgesehen werden. Diese Bremse tritt in Tätigkeit, sobald der Motor 26 nicht angeschaltet ist, um ein ungewolltes Abrollen des Rolladens unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes zu vermeiden.
Der Abschnitt 25" des rohrförmigen Gehäuses 25 enthält einen automatischen Schalter 34 zur Unterbrechung des Speisestromes für den Motor nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Welle 24 dieses Motors, sobald der Rolladen vollständig aufgerollt bzw. abgerollt ist. Dieser Schalter 34 besitzt einen festen Teil, beispielsweise ein Gehäuse 35, welches fest an
einem festen Träger 36 für den gesamten Drehantrieb sitzt, wo es mittels einer starren Verlängerung 37 und einer Schraube 38 (Figur 3) gehalten wird. Der Schalter 34 besitzt weiterhin bewegliche Teile, welche im wesentlichen aus Nocken 39 bestehen, deren äussere ümfangsprofile Mikroschalter 40 an dem festen Gehäuse 35 betätigen. Diese Nocken können in der Weise verstellt werden, dass eine einzige radiale Ausnehmung an jeder Nocke mit dem Schaltelement des entsprechenden Mikrοschalters "in üebereinstimmung gebracht wird, sobald der Rolladen vollständig aufgerollt oder abgerollt ist. Drücker 41 sind parallel zu einem Schraubentrieb 55 angeordnet und über Stangen 4 2 mit den beweglichen Teilen des Schalters verbunden, so dass die Nocken winkel'mässig in eine entsprechende Stellung verdreht werden können.
Ein Drehkontakt 50 befindet sich weiterhin im Innern der Gehäuseverlängerung 25" zwischen dem Motor 26 und dem Schalter 34. Das feste Gehäuse 35 des Schalters 34 dient hierbei als fester Träger für den festen Teil 51 des Drehkontaktes. Dieser feste Teil 51 trägt drei Schleifbürsten 51a,51b und 51c, deren feste Enden mit einem Stromzuführungskabel 39 verbunden sind und deren andere, bewegliche Enden auf drei konzentrischen Leiterbahnen an dem beweglichen Teil 52 des Drehkontaktes 50 laufen. Dieser bewegliche Teil 52 sitzt an einem Träger 53 im Innern des rohrförmigen Motorgehäuses 25.
Das äusserste Ende des rohrförmigen Motorgehäuses 25 gegenüber der'Antriebsscheibe 29 ist mittels einer Schraube 48 (Figur 3) an einem Schraubenzahnrad 54 befestigt, welches als Antriebsrad für das Motorgehäuse dient und konzentrisch hierzu angeordnet ist. Dieses Schraubenzahnrad 54 steht in ständigem Eingriff mit einem Schraubentrieb 55, welcher drehbar in dem festen Träger 36 gelagert ist. Das Ende dieses Schraubentriebes 55 kann beispielsweise mit einer nicht dargestellten Handkurbel versehen sein. Das äussere Ende des rohrförmigen
Motorgehäuses 25 nahe des Antriebsrades 54 ist drehbar gelagert innerhalb eines Zwischenrohres 56, dessen Verlängerung 57 gleichzeitig als Lager für das Ende des Aufrollrohres 30 dient. Das Zwischenrohr 56 trägt einen Rand 58 mit grösserem Durchmesser, welcher seinerseits in einem inneren zylindrischen Stutzen 59 des Trägers 36 gelagert ist. Dieser Träger 36 ; für den gesamten Drehantrieb besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse (Figuren 3 und 4), welches das Antriebsrad 54 und den Schraubentrieb 55 umgibt.
Eine axiale Ausnehmung 60 ist in dem Antriebsrad 54 in Verlängerung des Innenraumes des rohrförmigen Motorgehäuses 25 vorgesehen. Die starre Verlängerung 37 sowie der feste Abschnitt des Stromzuführungskabels 49, welcher mit dem festen Teil 51 des Drehkontaktes 50 verbunden ist, gehen durch diese Au sne hmung 6 0.
Es ist weiterhin ein- Mechanismus vorgesehen zur dauernden drehmechanischen Verbindung zwischen dem Aufrollrohr 30 und den beweglichen Teilen, insbesondere den Nocken 39 des automatischen Schalters 34. Dieser Mechanismus besteht hierbei aus einem ersten Kronzahnrad 61, welches konzentrisch um das rohrförmige Motorgehäuse 25 angeordnet und drehfest an dem Aufrollrohr 30 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sitzt dieses erste Kronzahnrad 61 an einem Zwischenrohr 56 und ist an seinem Aussenumfang gezahnt. Diese Zahnung des Kronzahnrades 61 steht in Eingriff mit einem Ritzel 63, welches drehbar auf einer exzentrisch am Antriebsrad 54 angeordneten Welle 64 gelagert ist. Dieses Ritzel 6 3 befindet sich zum grössten Teil in einer Ausnehmung 4 7 mit entsprechenden Abmessungen . in dem Antriebsrad 54. Seine Achse 64 ist rechtwinklig hierzu angeordnet.
Dieses Ritzel 63 steht andererseits durch eine Ausnehmung in dem Antriebsrad 54 in Eingriff mit der Aussenzahnung 65 eines
zweiten Kronzahnrades 62, welches konzentrisch zu dem ersten Kronzahnrad in einer kreisförmigen Ausnehmung 46 (Figuren 3 und 4) auf der dem ersten Kronzahnrad 61 gegenüberliegenden Seite des Antriebsrades 54 angeordnet ist. Die Aussenzahnung 65 des zweiten Kronzahnrades 62 und die gleiche Äussenzahnung des ersten Kronzahnrades 61 sind gleich ausgebildet und besitzen die gleiche Anzahl an Zähnen. Das Ritzel 6 3 bewirkt auf diese Weise durch das Antriebsrad 54 hindurch eine mechanische Verbindung, zwischen den beiden Kronzahnrädern 61 und 62, welche beiderseits des Antriebsrades 54 angeordnet sind.
Das zweite Kronzahnrad 62 besitzt ausserdem eine Innenzahnung 66, welche in Eingriff steht mit einem weiteren Zahnrad 67, welches bis in die axiale Ausnehmung 60 ragt. Dieses weitere Zahnrad 67 ist drehfest verbunden mit den Nocken 39 des automatischen Schalters 34, insbesondere über seine Welle 68.
Wenn der Drehantrieb elektrisch betätigt werden soll, wird der Elektromotor 26 über das Kabel 49, die Mikroschalter 40, die Schleif bürsten 51a, 51b und 51c sowie über die Leiterbahnen des beweglichen Teiles 52 des Drehkontaktes 50 gespeist. Das rohrförmige Motorgehäuse 25 wird hierbei drehfest von dem Schraubenzahnrad 54 und dem Schraubentrieb 55 gehalten, welche nicht zurücklaufen und somit unbeweglich bleiben. Die Drehung der Motorwelle 28 bewirkt die Drehung des Aufrollrohres 30, auf welches beispielsweise der Rolladen aufrollt. Die Drehung des Aufrollrohres 30 bewirkt gleichzeitig auch die Drehung des Zwischenrohres 56 und des ersten Kronzahnrades 61. Die Drehachse 64 des Ritzels 63 wird gegen einen Umlauf in einer festen Lage von dem Antriebsrad 54 gehalten, an welchem sie fest sitzt. Das Ritzel 63 dreht dagegen auf seiner Achse 64 und treibt dadurch das zweite Kronzahnrad 62 durch dessen äussere Zahnung 65. Da die beiden Zahnungen 61 und 65 gleich sind, entspricht jeder Umdrehung des Aufrollrohres 30 eine
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Umdrehung des zweiten Kronzahnrades 62. Dessen innere Zahnung 66 dreht das weitere Zahnrad 67, die Welle 68 und schliesslich die Nocken 39. Sobald hierbei eine der Nocken 39 beispielsweise den Mikroschalter 4 0 betätigt, wird der Speisestrom für den Antriebsmotor 26 unterbrochen und die Drehung des Aufrollrohres 30 gestoppt. Der Rolladen ist dann vollständig aufgerollt oder abgerollt.
Im Falle eines Stromausfalles ist es möglich, die Umdrehung des Aufrollrohres 30 von Hand zu bewirken. Hierfür genügt die Verdrehung des Schraubentriebes 55 in dem jeweils gewünschten Drehsinn, welcher seinerseits das Schraubenzahnrad oder Antriebsrad 54 und damit das rohrförmige Gehäuse 25 des Motors 26 verdreht. Da das üebersetzungsgetriebe 27 nicht zurückläuft, wird seine Welle 28 mit derselben Winkelgeschwindigkeit verdreht wie das Gehäuse 25 und damit gleichzeitig das Aufrollrohr 30 und das erste Kronzahnrad 61. Dieses dreht mit derselben Geschwindigkeit wie das Schraubenzahnrad 54. Dabei dreht sich das Ritzel 63 nicht auf seiner Welle 54, sondern seine in Eingriff mit der Aussenzahnung 65 des zweiten Kronzahnrades 62 in Eingriff befindlichen Zähne drehen dieses zweite Kronzahnrad mit derselben Geschwindigkeit. Auf diese Weise entspricht jeder Umdrehung des Aufrollrohres 30 eine Umdrehung des zweiten Kronzahnrades 62, wie es der Fall ist, wenn das Aufrollrohr 30 elektrisch in Umdrehung versetzt wird. Die Antriebsgeschwindigkeit des Zahnrades 67 und der Nocken 39 ist somit gleich und unabhängig davon, ob das Aufrollrohr 30 elektrisch oder von Hand angetrieben wird, so dass durch einen Uebergang von der einen zur anderen Antriebsart keine Verstellung der beiden Endpunkte des Rolladens eintritt, wenn diese vollständig aufgerollt oder abgerollt sind.
Während der Drehung des rohrförmigen Motorgehäuses 25 hat der Drehkontakt 50 ständig die elektrische Verbindung zu dem Antriebsmotor aufrechterhalten. Auf diese Weise kann der Antrieb
vollkommen unabhängig von der Winkelstellung des Motorgehäuses 25 in dem Augenblick elektrisch fortgesetzt werden, wo der Speisestrom des Motors nicht mehr unterbrochen ist. Der Antrieb des Aufrollrohres 30 erfolgt dann unmittelbar wieder elektrisch und nicht mehr von Hand.
Bei der zweiten Ausführungsform nach der Figur 5 ist das erste Kronzahnrad 61 ersetzt durch ein erstes Kronzahnrad 61a, welches innen verzahnt ist und nicht aussen, wie es bei der Ausführungsform nach Figur 2 der Fall ist. Diese innere Zahnung steht in Eingriff mit einem Ende eines Ritzels 63, welches nicht mehr auf einer Welle 64 gelagert, sondern in einer Ausnehmung 47a in dem Schraubenzahnrad 54 angeordnet ist, und zwar mit einem ausreichenden radialen Spiel, um sich darin drehen zu können.
Das zweite Kronzahnrad 62 ist ersetzt durch ein zweites Kronzahnrad 62a, welches nur eine Innenzahnung 66a aufweist. Diese Innenzahnung 66a steht in Eingriff einerseits mit dem anderen Ende des Ritzels 63 und andererseits mit der Zahnung des Zahnrades 67. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 4. Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist gleich derjenigen der ersten Ausführungsform.
Bei der dritten Ausführungsform nach Figur 6 sitzt das Ritzel 63 in einer in dieser Figur nicht dargestellten Ausnehmung 47a, wie es nach Figur 5 der Fall ist. Die Kronzahnräder 61 und 62 der ersten Ausführungsform sind ohne Veränderung übernommen .
Hierbei wird jedoch die Ausnehmung 60 in dem Antriebsrad 54 von der Innenwand eines Rohrstutzens 70 begrenzt, wovon ein Ende 71 fest an dem festen Träger 36 sitzt und auf diese Weise den besonderen Träger 37 ersetzt. Dieser Rohrstutzen 7 0 erstreckt sich bis in das Innere des Abschnittes 25' des rohr-
förmigen Motorgehäuses 25, welcher den Drehkontakt 50 und den Schalter 34 enthält. Dieser Rohrstutzen 70 dient hierbei gleichzeitig als fester Träger für die festen Teile des Drehkontaktes und des Schalters, d.h. des festen Teiles 51 und der Mikroschalter 40, die in Figur 6 nicht dargestellt sind. Darüberhinaus dient der äussere umfang des Rohrstutzens 70 als Lagerung für das rohrförmige Gehäuse 25, dessen äusserer Umfang wiederum als Lager für das Zwischenrohr 56 dient. Dieses ist auf diese Weise nicht mehr drehbar in dem zylindrischen Rand 59 des Trägergehäuses 36 (Figuren 2 und 3) .
Der Rohrstutzen 70 besitzt den zusätzlichen Vorteil einer festen Begrenzung des Raumes, innerhalb welchem insbesondere die Teile des automatischen Schalters 34 und das Stromzuführungskabel 49 untergebracht sind. Alle diese Teile sollen nämlich gegen Stösse und Reibungen geschützt werden, wenn das Motorgehäuse 25 von Hand um diese Teile verdreht wird.
Alle weiteren Teile sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 4 und auch die Funktionsweise dieser Ausführung ist gleich wie diejenige der ersten Aus führung s fο rm.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sitzt das Motorgehäuse 25 unmittelbar an dem Schraubenzahnrad oder Antriebsrad 54. Dieses Motorgehäuse 25 kann aber auch mit dem Antriebsrad 54 über einen zusätzlichen Rohrstutzen verbunden werden, welcher zweckmässigerweise einen kleineren Aussendurchmesser als der Innendurchmesser des Motorgehäuses 25 hat, so dass er in dieses Gehäuse eingeschoben werden kann. Dieser zusätzliche Rohrstutzen von verhältnismässxg geringer Länge sitzt dabei in Höhe des Zwischenrohres 56, welches als inneres Lager des Aufrollrohres 30 dient. Diese Anordnung besitzt den Vorteil einer Verringerung des radialen Zwischenraumes zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 25 und dem Auf-
rollrohr 30, was wiederum eine leichte Vergrösserung des äusseren Durchmessers des Gehäuses 25 und damit des verfügbaren Platzes innerhalb des Gehäuses ermöglicht, ohne den äusseren Durchmesser des Aufrollrohres zu verändern.
In jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist die erfindungsgemässe Ausbildung eines Drehantriebes für Rollvorhänge, Rolläden oder dergleichen besonders kompakt und viel weniger sperrig als bisher bekannte Ausführungen. Die beiden Kronzahnräder sind nämlich an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Antriebsrades 54 so angeordnet, dass sie praktisch in gleicher Ebene hiermit liegen, so dass die Abmessungen, gemessen in axialer Längsrichtung des Motors 26, von den Antriebsteilen, welche sich nicht innerhalb des Aufrollrohres 30 befinden, ausserordentlich gering sind. Sie entsprechen vielmehr lediglich der Stärke des Antriebsrades 54 und seinem festen Trägergehäuse 36.

Claims (4)

PATENTANSPRUECHE
1. Drehantrieb für Rollvorhänge, Rolläden oder dergleichen mit einerseits einem Elektromotor (26) in einem rohrförmigen Gehäuse (25) innerhalb eines Aufrollrohres (30) für einen Rollvorhang, Rolladen oder dergleichen, welches drehmechanisch mit der Motorwelle (24) verbunden ist, sowie mit einer ersten Einrichtung (54,55) zur drehfesten Blockierung des Motorgehäuses beim Betrieb des Motors, mit einer zweiten Einrichtung (27) zur drehfesten Blockierung des Aufrollrohres gegenüber dem Motorgehäuse bei Stillstand des Motors und mit einem automatischen Schalter (34) zur Unterbrechung des Motorspeisestromes nach einer bestimmten Anzahl von Motorwellenumdrehungen und andererseits mit einer Handbetätigung (54,55) zur Drehung des Motorgehäuses mittels eines konzentrisch und drehfest damit verbundenen Antriebsrades (54) und mit einem Drehkontakt (50) für die Stromversorgung des Motors unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung seines Gehäuses, wobei die festen Teile (40,51) des Schalters und des Drehkontaktes an einem festen Träger (36) des gesamten Drehantriebs angeordnet sind und eine dauernde mechanische Drehverbindung zwischen dem Aufrollrohr und den beweglichen Schalterteilen (39) besteht, die nicht über die Motorwelle geht, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Motorgehäuse (25) mit einem seiner Enden an dem Antriebsrad (54) der Handbetätigung sitzt und der Drehkontakt (50) innerhalb dieses rohrförmigen Gehäuses angeordnet ist, dass ferner der automatische Schalter (34) ebenfalls innerhalb dieses rohrförmigen Gehäuses und bzw. oder in einer Ausnehmung (60) des Antriebsrades in axialer Verlängerung des Gehäuseinnern angeordnet ist, durch welche auch der feste Teil des Stromzuführungskabels (49) vor seinem Anschluss an den festen Teilen (51) des Drehkontaktes geht, und dass die Teile der mechanischen Drehverbindung zwischen dem Aufrollrohr (30) und
den beweglichen Schalterteilen (39)beiderseits in unmittelbarer Nähe des Antriebsrades angeordnet und durch dieses Rad hindurch mechanisch miteinander verbunden sind.
2. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Drehverbindung zwischen1 dem Aufrollrohr (30) und den beweglichen Schalterteilen (39) aus einem konzentrisch um das rohrförmige Gehäuse (25) angeordneten und mit dem Äuf?- rollrohr drehfest verbundenen Kronzahnrad (61a) besteht, dessen Zahnung in Eingriff steht mit einem exzentrisch am An·* triebsrad (54) gelagerten Zahnritzel (63), welches andererseits in Eingriff steht mit der Zahnung (66a) eines zweiten Kronzahnrades (62a), das konzentrisch zum ersten Kronzahnrad auf der dem ersten Kronzahnrad gegenüberliegenden Seite des Antriebsrades angeordnet ist, die gleiche Anzahl Zähne wie das erste Kronzahnrad aufweist und mit einem weiteren Zahnrad (67) in Eingriff steht, welches in der axialen Ausnehmung (60) des Antriebsrades angeordnet und drehfest mit den beweglichen Schalterteilen verbunden ist (Figur 5).
3. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Drehverbindung zwischen dem Aufrpllrohr (30) und den beweglichen Schalterteilen (39) aus einem konzentrisch Um das rohrförmige Gehäuse (25) angeordneten und mit dem Äufrollrohr drehfest verbundenen Kronzahnrad (61) besteht, dessen Zähnung in Eingriff steht mit einem exzentrisch am Antriebsrad (54) gelagerten Zahnritzel (63), welches andererseits in Eingriff steht mit der Aussenzahnung (65) eines zweiten Kronzahnrades (62), das konzentrisch zum ersten Kronzahnrad auf der dem ersten Kronzahnrad gegenüberliegenden Seite des Antriebsrades angeordnet ist, in seiner Aussenzahnung die gleiche Anzahl Zähne wie das erste Kronzahnrad aufweist und mit einer Innenzahnung (66) mit einem weiteren Zahnrad (67) in Eingriff steht, welches in deri axialen Ausnehmung (60) des Antriebsrades angeordnet und drehfest mit den beweglichen Schalterteilen verbunden ist (Figuren 2 bis 4, 6).
4. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (60) in dem Antriebsrad (54) von der Innenwand eines RohrStutzens (70) begrenzt wird, wovon ein Ende (71) fest an dem festen Träger (36) des gesamten Drehantriebes sitzt und welcher bis in das Innere des rohrförmigen Gehäuseabschnittes (251) mit dem Drehkontakt (50) und dem automatischen Schalter (34) reicht, für deren feste Teile (40,51) er als fester Träger dient (Figur 6).
DE19813110079 1980-04-18 1981-03-16 Drehantrieb fuer rollvorhaenge, rollaeden oder dergleichen Granted DE3110079A1 (de)

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