DE2934911A1 - Getriebemotor - Google Patents

Getriebemotor

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DE2934911A1
DE2934911A1 DE19792934911 DE2934911A DE2934911A1 DE 2934911 A1 DE2934911 A1 DE 2934911A1 DE 19792934911 DE19792934911 DE 19792934911 DE 2934911 A DE2934911 A DE 2934911A DE 2934911 A1 DE2934911 A1 DE 2934911A1
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DE19792934911
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English (en)
Inventor
Jean Haza
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Metal Usine Simu S A Soc Ind D
Original Assignee
Metal Usine Simu S A Soc Ind D
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/74Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive adapted for selective electrical or manual operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Getriebemotor
Die vorliegende Erfindung betrifft Getriebemotoren und insbesondere Vorrichtungen zur elektrischen Betätigung von Sonnenschutzblenden und Rolläden und betrifft im besonderen Apparete dieser Art, bei denen der Antriebsmechanismus in einem Gehäuse untergebracht ist, das dazu bestimmt ist, in der röhrenförmigen Aufwickelwelle für die Stoffbahn bzw. den Rolladen eingebaut zu werden.
Bekanntlich bestehen Geräte dieser Art aus einem Elektromotor, der über eine Untersetzung mit einer ringförmigen Hülse verbunden ist, auf der die Aufwickelwelle befestigt ist. Mit dem Motor verbunden ist einerseits eine automatische Bremse, um die Hauptwelle in einer Winkellage festzuhalten, sobald der Motor nicht mehr erregt wird, und andererseits eine einstellbare Endanschlagsteuerung, die jeden Bedienungsfehler ausschalten und die Handhabung erleichtern soll.
Es hat sich als unerlässlich herausgestellt, diese Apparate mit einem Handantrieb zu versehen, der es erlaubt, den Rolladen
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oder Sonnenschutz zu betätigen, wenn zeitweilig kein Strom vorhanden oder der Motor nicht funktionsfähig ist. Für den Handantrieb sind verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden, die jedoch im allgemeinen schwerwiegende Nachteile haben, sei es wegen ihrer Kompliziertheit, ihrer ungenügenden Zuverlässigkeit oder wegen Einbauschwierigkeiten.
Die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung zielen insbesondere darauf, einen Getriebemotor herzustellen und insbesondere eine Auf- und Abwickelvorrichtung für Rolläden und/oder Sonnenschutzblenden mit elektrischem Antrieb, die mit einem Handantrieb von besonders einfacher und betriebssicherer Konzeption ausgerüstet ist.
Aus den aiiegenden Zeichnungen, die als Beispiel anzusehen sind, kann die vorliegende Erfindung, ihre Eigenschaften und ihre Vorteile leicht ersehen werden.
Fig. 1 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine Rolladenvorrichtung unia: Anwendung der erfindungsgemässen Verbesserungen.
Fig. 2 ist ein schematischer Teilschnitt in grösserem Maßstab in der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Ebene.
In dieser Fig. ist die mit einem Ende der Stoffbahn verbundene
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Aufwickelwelle mit 1 bezeichnet, die zu deren Auf- und Abwickeln dient. In ein Ende dieser Welle 1 oder Rohr ist das zylindrische Gehäuse 2, das den gesamten Antriebsmechanismus enthält, eingeschoben. Wie man sieht, wird die Welle 1 durch das Gehäuse 2 mittels einer ringförmigen Hülse 3 und einer Stützrolle (4), (Fig. 1) getragen.
Der Antriebsmechanismus besteht aus dem Elektromotor 5, der mit einem schematisch dargestellten Bremsmechanismus 6 und im vorliegenden Fall mit einem Kondensator 7 verbunden ist, der seinerseits mit der STromversorgung in Verbindung steht. Auf der anderen Seite der ringförmigen Hülse 3 ist das Gehäuse 2 mit einem seitlichen Gehäuse 8 verbunden, das die (nicht dargestellte) Endanschlag-Einstellvorrichtung und den Handantrieb' enthält. Von diesem Gehäuse 8 wird eines der Enden der gesamten Vorrichtung an einem tragenden Element, das hier schematisch als senkrechte Wand 9 dargestellt ist, befestigt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt der Motor 5 auf seiner Welle 10 ein Ritzel 11, das mit den Planetenrädern 12, deren Achsen in der drehbaren Scheibe 13 frei beweglich sind, zusammenarbeitet. Jedes Planeyitenrad greift in eine Innenverzahnung 2 a des Gehäuses 2 ein. Die Scheibe 13 ist fest mit einer Welle 14 verbunden, die sich frei in der Welle 10 dreht und auf der anderen Seite der Scheibe in Form eines
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Ritzels 14afortsetzt. Dieses Ritzel greift in die Planetenräder 15 ein, die genau wie die Planetenräder 12 wiederum in die Innenverzahnung 2 a eingreifen. Die Planetenräder laufen frei auf Achsen, die von der Platte 16 a getragen werden, die ihrerseits eine Verbreiterung der Welle 16 ist, die sich frei auf einem Zapfen des Ritzels 14 a dreht.
Aus diesem Aufbau mit den Planetenrädern 12 und 15 ergibt sich, dass die Abtriebswelle 16 mit einer Drehzahl läuft, die weit unter derjenigen der Motorwelle 10 liegt.
Auf der Welle 16 läuft, frei drehend, ein Zahnrad 17, das über die Zwischenräder 18, die durch die Wellen 19 mit dem Gehäuse 2 verbunden sind, in die Innenverzahnung 3 a im Inneren der ringförmigen Hülse 3, auf der das Ende der Aufwickelwelle 1 befestigt ist, eingreift.
Das Zahnrad 17 ist die Aufnahme für die Wellen 20, auf denen die Planetenräder 21 kufen, die einerseits in das Ritzel am Ende der Abtriebswelle 16 und andererseits in die Verzahnung 23 a eingreifen, die in einer seitlichen inneren Verlängern? 23 b eines Schneckenrades 23 angebracht ist. Besagtes Schneckenrad, das im Gehäuse 8 untergebracht und entsprechend gelagert ist, arbeitet mit einer Schnecke 24 zusammen, die auf einer senkrechten Welle 25 montiert ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, steht das untere Ende der Welle
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aus dem Gehäuse 8 heraus und kann einen Ring oder ein ähnliches Antriebsglied 26, das mit einer Kurbel oder einem anderen Antriebsorgan verbunden werden kann, tragen.
Der Betrieb und die Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung ergibt sich aus den vorstehenden Erläuterungen und sind Mcht verständlich.
Die Steuerung des Elektromotors 5 erfolgt in üblicher Weise mittels eines Umkehrschalters, der es gestattet, der Aufwickelwelle 1 die für das Auf- und Abwickeln der Stoffbahn nötige Drehrichtung zu geben. Die Drehung des Motors 5 verursacht eine langsame Drehung der Abtriebswelle 16 und des Ritzels Wegen der Selbsthemmung von Schnecke 24 und Schneckenrad kann sich das letztere nicht drehen, so dass die Planetenräder 21 auf der Verzahnung 23 a abrollen, wobei sie das Zahnrad 17 um die Welle 16 drehen. Diese Drehbewegung wird über die Zwischenräder 18 auf die ringförmige Hülse 3 und damit auf die Aufwic^kelwelle 1 in der für die Betätigung des Rolladens gewünschten Weise übertragen.
Bei diesem normalen Antrieb mittels des Motors 5 ist das Antriebsglied 26 keiner Winkelbewegung ausgesetzt gewesen?
Im Falle eines Stromausfalls oder eines Versagens des Motors wird dieser nicht erregt, wodurch der automatische Brems-
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mechanismus die Wellen 10 und 16 in ihrer Winkelstellung festhält. Sobald die Schnecke 24 gedreht wird, verursacht die Drehung des Schneckenrades 23 eine Drehung der Planetenräder 21 um das feststehende Ritzel 22, wodurch das Zahnrad
17 angetrieben wird, das seinerseits über die Zwischenräder
18 die ringförmige Hülse 3 und damit die Aufwickelwelle 1 antreibt.
Es ist ersichtlich, dass wenn der Motor 5 während der manuellen Betätigung in der einen oder anderen Richtung anlaufen würde, diese unvorhergesehene Drehung und damit der Antrieb der Aufwickelwelle 1 über das Ritzel 22 keinerlei Rückwirkung auf das Antriebsglied 26 und dessen Betätigungsorgan haben kannjrf. Die Fortführung der manuellen Betätigung hätte lediglich zur Folge, dass je nach Drehsinn eine Beschleunigung oder Verlangsamung der Winkelgeschwindigkeit der Aufwickelwelle 1 auftreten würde.
Der Handantrj±> der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folglich ausserordentlich zuverlässig und praktisch. Sein Einbau in ein seitliches Gehäuse 8, das mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, vereinfacht den Aufbau und verringert den Raumbedarf der gesamten Vorrichtung. Ausserdem gestattet der allgemeine Aufbau des Systems,das STromzufuhrkabel 27 für den elektrischen Antriebsmotor leicht einzuführen, wie schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
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Selbstverständlich ist die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel anzusehen. Ein Austausch der beschriebenen Elemente durch andere gleichwertige würde die Erfindung nicht verändern. Es ist insbesondere leicht einzusehen, dass das Untersetzungsgetriebe durch jede bekannte Untersetzungsart, ob ein- oder mehrstufig, ersetzt werden kann. Ebenso kann der Handantrieb andere Organe als Schneckenrad und Schnecke enthalten, sofern dieses andere System eine Selbsthemmung hat, die den motorischen Antrieb ermöglicht.
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eerse
it

Claims (5)

Betreff Anmelder: Societe Industrielle du Metal Usine (SIMU), Arc-Les-Gray, 70100 Gray, Frankreich Patentansprüche
1. Getriebemotor, insbesondere Vorrichtung für Sonnenblenden und Rolläden mit elektrischem Antrieb in der Art, dass die Abwickelwelle für das Auf- und Abwickeln der Stoffbahn oder ähnlichem entweder durch einen Elektromotor, der mit einem automatischen Bremsmechanismus und einem Untersetzungsgetriebe ausgerüstet und im Innern eines Endes der Abwickelwelle in einem dort untergebrachten Gehäuse eingebaut ist oder durch eine manuelle Einrichtung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (16) des Untersetzungsgetriebes ein Ritzel (22) besitzt, das mit Plantenrädern (21), deren Wellen (20) in einem drehbaren Organ (17) gelagert sind, das mit der
Fernsprecher: Fernschreiber Sprechzeit: Bankkonto^ —·
Lindau (08382* 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer Vereinsbank Lindau (B) Nr 1208578 (BLZ 73520074t
Postscheckkonto: München 295 25-809
Abwickelwelle (1) verbunden ist, zusammenarbeitet und dass besagte Planetenräder in eine Verzahnung (2 3 a) eingreifen, deren Winkellage zu der eines Schneckenrades (23), das manuell mittels einer Schnecke (24) angetrieben werden kann, festliegt.
2. Getriebemotor gemäss Anspruch 1, dad urch gekennzeichnet , dass das drehbare Organ als Zahnrad (17) ausgebildet ist, das über 7-wischenräder (18) mit einer Innenverzahnung (3a) zusammenarbextet, die in der Hülse (3) in dem einen der Enden der Abwickelwelle (1) befestigt ist, angebracht ist.
3. Getriebemotor gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Zahnrad (17) sich frei auf der Abtriebswelle (16) des Untersetzungsgetriebes dreht.
4. Getriebemotor gemäss einem der vorstehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (23 a),in die Planetenräder (21) eingreifen, in einer ringförmigen, seitlichen Verlängerung (23 b) des Schnekenrades (23) des Handantriebes angebracht ist.
5. Getriebemotor gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handan-
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triebsmechanisrnus in einem seitlichen Gehäuse (8) untergebracht ist, das mit dem in ein Ende der Abwickelwelle (1) eingeführten Gehäuse (2) direkt verbunden ist.
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DE19792934911 1978-11-10 1979-08-29 Getriebemotor Ceased DE2934911A1 (de)

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FR7832845A FR2411295A1 (fr) 1978-11-10 1978-11-10 Perfectionnements aux moto-reducteurs, notamment aux dispositifs de store ou de volet roulant a commande electrique

Publications (1)

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DE2934911A1 true DE2934911A1 (de) 1980-05-22

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ID=9215138

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