DE69723645T2 - Rolladen mit elektrischem Antrieb und ein Reduktionsgetriebe für einen solchen Rolladen - Google Patents

Rolladen mit elektrischem Antrieb und ein Reduktionsgetriebe für einen solchen Rolladen Download PDF

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen Rolladen mit elektrischer Bedienung zum Gegenstand.
  • Wie bekannt, besteht die Gesamtheit eines Rolladen, ersichtbar auf 1, aus einem parallelepipedförmig Kasten 1 mit oder ohne angeschnittenen Seiten, welcher an beiden Enden eine Konsole 2 trägt, schachtelförmig geschlossen durch eine Platte 3; jede Konsole 2 und/oder Platte 3 ist angepasst, die Enden einer drehenden Achse oder eines Rohres 4, normalerweise aus sechseckiger oder runder Form, zu halten, verlängert im Kasten 1 und um welcher sich ein Rolladenpanzer 6 auf- oder abrollen lässt, meistens über einen Verbindungsadapter 5, welcher drehfest ist in der Umdrehung auf einer Seite mit dem Rohr 4 und auf der anderen Seite mit dem Ausgang einer Übertragungsvorrichtung 10. Hier ist es die Schließplatte 3, die das Ende des Rohres 4 trägt, da der Kasten mit seiner vorderen Seite offen am Ende gesetzt ist, welche mit der Platte 3 geschlossen werden kann, in Richtung des Rohres; selbstverständlich können Kasten und Platte 3 axial vertauscht werden, da Platte 3 am Ende und die vordere offene Seite des Kastens gegen außen gerichtet wird; in diesen Fall ist es der hintere Teil des Kastens, der das Ende des Rohres 4 trägt.
  • Die Konsole 2 und die Platte 3 definieren einen kleinen Raumbedarf, der nachfolgend als technischer Raum bezeichnet wird, genauer, die Außenseiten der Konsole 2, die sich an jedem Ende des Rolladens befinden, bestimmen den axialen Raumbedarf des Rolladens, welcher der Öffnungsbreite des Mauerwerks, die den Rolladen enthält, entspricht.
  • Die axialen Enden der Stäbe des Rolladenpanzers 6 bleiben quer und werden durch eine Schiene 8 geführt, deren Eingang mit einem Einlaufstrichter 7 verbunden ist, der hier mit einem Positionsarm 19 mitarbeitet, hier solidarisch mit der Konsole 2.
  • Somit ist der obige technische Raum, außerhalb des Feldes des rotierenden Rolladenpanzers, praktisch definiert durch die Seitenwand der Mauer axial und dem hinteren Teil der U-Schiene 8 , die die Enden der Panzerstäbe 6 erhält; schräg entspricht der technische Raum global der schrägen Sektion des Kastens 1, entspricht praktisch dem aufgerollten Rolladenpanzer; es ist im technischen Raum, wo sich die Übertragungsvorrichtung 10 befindet.
  • Die Übertragungsvorrichtung 10, wie in 1 dargestellt ist ein Typ Getriebe: es besteht, wie in 2 besser sichtbar ist, auf einer Seite aus einem zentralen Zahnrad 11, das eine Nabe 12 mit eine Stift-Nut Verbindung zu Rohr 4 hat , hier hat die Nabe 12 eine viereckige Lagerung 13 mit Verlängerung, die die Übertragungsvorrichtung 10 bildet, umdrehungsolidal mit dem Adapter 5 über ein viereckiges Verbindungselement 14 , welches die Lagerung 13 und eine gleichartige Lagerung durchquert, welche im Adapter 5 vorgesehen ist; hinsichtlich des zentralen Zahnrades 11 tangential gelegen, eine Endlosschraube 15 mit diesem gekuppelt; die Endlosschraube 15 hat eine viereckige 16er Bohrung um eine Stange 17 von entsprechendem Schnitt aufzunehmen, manuell bedienbar dank einer Kurbel 9.
  • Das zentrale Zahnrad 11 und die Endlosschraube 15 sind in einem zweiteiligen Gehäuse 18 untergebracht; die Übertragungsvorrichtung 10 bildet eine Teilmenge von kleiner Breite im oben definierten technischen Raum.
  • Die Übertragungsvorrichtung 10, ist wie beschrieben ein Typ Getriebe; wie man weiß kann im gleichen axial reduziertem Platzbedarf der Konsole 2 auch eine andere Übertragungsvorrichtung wie z. B. eine Gurtvorrichtung untergebracht werden. Ein solch reduzierter Platzbedarf in der Konsole 2, die normalerweise kleiner ist als vierundzwanzig Millimeter im Falle einer Renovierung, aber die keine dreißig Millimeter im Falle eines Neubaues überschreitet, hat den Vorteil, nur einen kleinen Teil der Öffnung zu bedecken, mit der der Rolladen verbunden ist, wenn dieser offen ist; der Rolladen kann somit bei Renovierung in die vorhandene Öffnung montiert werden, wie z. B. ein Fenster, ohne Notwendigkeit, zusätzliche Arbeiten wie Mauerarbeit durchzuführen.
  • Um den oben beschriebenen Vorteil beizubehalten, erhält man die elektrische Steuerung eines solchen Rolladens, indem man in die achteckigen Achse oder Rohr 4 einen elektrischen Rohrmotor von kleinem Durchmesser und großer Länge einschiebt, welcher spezifisch für diese Anwendung geplant ist , hoch in den Entstehungskosten hinsichtlich der notwendigen Kraft; außerdem ist der elektrische Rohrmotor mit einem Planeten-Untersetzungsgetriebe verbunden, ebenfalls im Rohr 4 untergebracht , mit einer Bremse, um das Eigengewicht der Rolladenpanzers in all seinen Positionen auszugleichen, mit einem Kondensator für den Start von Motor und mit einer Vorrichtung der Endstellung, um die Auf- und Abrollbegrenzung des Rolladen zu gewährleisten; all diese Teile – Untersetzungsgetriebe, Bremse, Kondensator und Vorrichtung der Endstellung sind hinsichtlich ihrer notwendigen Miniaturisierung, von hohen Kosten.
  • Außerdem ist es in einem Rolladen mit elektrischer Steuerung des obigen Typs gängig, eine Übertragungsvorrichtung wie die Vorrichtung 10 als Nothandkurbel im Falle einer elektrischen Panne zu verwenden.
  • Die Urkunde Ch-A-435 659 beschreibt einen Rolladen mit elektrischer Bedienung, welcher einen Rolladenpanzer, ein Rohr und eine Untersetzungsvorrichtung enthält, der Rolladenpanzer sich um ein Rohr auf- und abrollt, wenn dieses Rohr in eine oder andere Richtung durch ein Untersetzungsgetriebe gedreht wird, das einerseits ein zentrales Zahnrad mit einer Nabe hat, welche mit der Umdrehung dieses Rohres drehfest ist, auf der anderen Seite eine Mitnehmervorrichtung zum Mitnehmen der Umdrehung des zentralen Zahnrades, welches eine angepasste Nabe zur drehfesten Verbindung der Welle des Elektromotors besitzt. In diesem Dokument ist eine Konsole als Gehäuse, die durch eine Platte geschlossen wird, um das Rohr an seinen Enden zu tragen, nicht vorgesehen. Außerdem umfasst die Untersetzungsvorrichtung zwei Getriebe, ein Untersetzungsgetriebe mit großer Geschwindigkeit mit sechs Zahnrädern und ein Untersetzungsgetriebe mit kleiner Geschwindigkeit, die eine Endlosschraube und ein Zahnrad hat; das Untersetzungsgetriebe mit großer Geschwindigkeit wird montiert auf einem Motor des Typs universeller Wechselstrom, der mit einem Geschwindigkeitsregler ausgestattet ist; obwohl es in diesem Dokument heißt, dass das Getriebe von kleinen Platzbedarf sowohl schräg als auch axial hinsichtlich der Achse des Rolladens ist, ist dieser Platzbedarf axial offensichtlich nicht zu schwach, damit sogar nur die Untersetzungsvorrichtung Platz in einem Raum wie der oben definierte technische Raum einnimmt. Zudem ist die Untersetzungsvorrichtung schwierig, also aufwendig.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Rolladen mit elektrischer Steuerung vorzuschlagen, in dem die elektrische Steuerung des Rolladens zu günstigeren als bisher bekannten finanziellen Bedingungen erhalten wird und oben erwähnten Vorteile erhalten bleiben.
  • Um dies zu machen nutzt die Erfindung den in einem Rolladen verfügbaren technischen Raum, um dort eine Untersetzungsvorrichtung unterzubringen, welche es erlaubt, den Rolladen zu geringeren Kosten elektrisch zu steuern.
  • Der Rolladen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, umfasst an jeder seiner Enden eine kastenförmige durch eine Platte geschlossenes Konsole. jede Konsole oder jede Platte, die angepasst ist, die Drehungen der Enden der Rohre zu tragen, ein Konsolenlager und die geeignete Platte definiert einen kleinen Platzbedarf, genannt technischer Platz, wobei das zentrale Zahnrad und das Mitnehmer-Zahnrad der Untersetzungsvorrichtung in dem im technischen Raum aufgenommenen Gehäuse untergebracht und montiert sind.
  • Vorzugsweise greift das zentrale Zahnrad direkt mit dem Mitnehmer-Zahnrad ineinander; nach einer anderen Art der Verwirklichung wird es an das Mitnehmer-Zahnrad angepasst, um das zentrale Zahnrad via einer kinematischen Kette zu betätigen, die mindestens ein Zwischenzahnrad umfasst.
  • Vorteilhaft sind das zentrale Zahnrad und das Mitnehmer-Zahnrad zylinderförmig mit geraden oder schraubenförmigen Verzahnungen und mit parallelen Achsen.
  • Als Variante haben das zentrale Zahnrad und das Mitnehmer-Zahnrad konische Zahnräder, mit senkrechten oder parallelen Achsen.
  • Vorzugsweise sollte, um in der Drehung mit dem Rohr verbunden zu sein, das zentrale Zahnrad eine Nabe oder einen unrunden verlängerten Stutzen haben, der sich entsprechend seiner Achse erstreckt.
  • Vorzugsweise sollte, um in der Drehung mit der Motorenachse verbunden zu sein, das Mitnehmer-Zahnrad eine Nabe oder einen unrunden verlängerten Stutzen haben, der sich entsprechend seiner Achse erstreckt.
  • Vorteilhaft umfasst die Übertragungsvorrichtung auch eine Nabe zum Mitnehmen des zentralen Zahnrades, das manuell betätigt werden kann; das Antriebsmittel ist ein Zahnrad, das mit dem zentralen Zahnrad kämmt; das Antriebmittel ist eine Endlosschraube, das mit dem zentralen Zahnrad kämmt.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der zentralen Mitnahme- und Zwischen-Zahnräder ein mehrstufiges Zahnrad.
  • Vorteilhaft umfasst die Übertragungsvorrichtung ein Gehäuse, das die Zahnräder trägt; das Gehäuse trägt auch das Übertragungsmittel.
  • Vorzugsweise umfasst der Rolladen einen Kasten, in dem das Rohr untergebracht ist, und er trägt jede Konsole und jede Platte.
  • Um den Gegenstand der Erfindung besser zu verstehen, wird jetzt an Hand eines nur illustratives und nicht einschränkenden Beispiels eine Verwirklichungsweise beschrieben, dargestellt in den beigefügten Zeichnungen.
  • In diesen Zeichnungen:
  • 1 ist eine Teilansicht in explodierter Perspektive eines Rolladens des Standes der Technik;
  • 2 ist eine Ansicht in größerem Maßstab, welche das Innere des Übertragungsmittel der Gesamtheit der 1 zeigt;
  • 3 ist eine Teilansicht in explodierter Perspektive eines Rolladens, die ein Übersetzungsmittel nach der Erfindung umfasst;
  • 4 ist eine flache Ansicht der Untersetzungsvorrichtung der Gesamtheit von 3;
  • 5 ist eine Schnittperspektive nach V-V der 4;
  • 6 ist eine flache Ansicht, die eine Variante der Vorrichtung der 4 und 5 darstellt.
  • 7 und 8 stellen eine andere Variante der Untersetzungsvorrichtung nach der Erfindung dar, die 7 ist eine flache Ansicht und die 8 eine Teilansicht nach VII-VIII der 7;
  • 9 ist ähnlich der 7 und entspricht einer Variante;
  • 10 zeigt im Schnitt eine Variante der Untersetzungsvorrichtung nach der Erfindung;
  • 11 ist ähnlich der 10 und entspricht einer Variante;
  • 12 ist ähnlich der 7 und entspricht einer anderen Variante.
  • 13 ist eine Schnittzeichnung nach XII-XIII der 12.
  • Mit Verweis auf 3 findet man eine Endkonsole 2 in Form eines Kastens und die dazugehörige Platte 3, welche zur Abdeckung dient, die Konsole 2 und die Platte 3 werden von einem nicht abgebildeten Kasten getragen, da der Kasten ein eingesetztes Element, wie in gemischten Teilen auf 1 wiedergegeben; selbstverständlich kann der für die Aufnahme eines Rolladens geeignete Kasten, mindestens zum Teil durch die innere Wand einer Öffnung im Mauerwerk ersetzt werden, womit die Konsole 2 auf das Ende der Wand befestigt wird.
  • Hier wird eine Anpassung gemacht, für die Abnahme im Konsolenlager 2 eines Untersetzungsgetriebe 20 nach der Erfindung.
  • Besser sichtbar in 4 und 5 umfasst die Untersetzungsvorrichtung 20 ein Zentralzahnrad 21 dessen Nabe 22 mit der Umdrehung des Rohres drehfest ist, um welches sich der Rolladen mittels eines Verbindungsadapter auf und abwickelt, wie der Adapter 5 der 1; um das zu machen ist die Nabe 22 hier axial durch eine viereckigen Öffnung oder einem Sitz 23 durchquert; der Adapter 5 hat auch axial einen solchen Sitz und die beiden Sitze, der der Nabe 22 und der des Adapters, erhalten die gleiche Stange 14 der viereckigen entsprechenden Section, was das Verbindungselement der Drehung bildet. Es versteht sich, dass eine solche Verbindung eine Verbindung mit Stift – Nut ist und dass andere Lösungen dieser Art möglich sind: z. B., die Nabe 22 kann eine Kapsel mit Stift haben, angepasst mit einen Adaptersitz.
  • Mit dem zentralen Zahnrad 21 greift eine Nabe 24, genannt Mitnehmer ein, welche bezüglich der Umdrehung der Welle eines elektrischen Motors drehfest ist, wie der Motor M, der hier von der Platte 3 getragen wird. Hier wird Nabe 27 von Zahnrad 24 axial von einem Durchgang oder Lagersitz 28 von viereckiger Sektion durchquert, an dem sie mit der Drehung der Motorwelle M, wo am Ende eine entsprechende Sektion ist, drehfest ist.
  • Das zentrale Zahnrad 21 und das Mitnehmer-Zahnrad 24 werden durch Drehen in einem Gehäuse 29 untergebracht und montiert, hier in zwei Teilen.
  • Somit kann, wie man es sieht, die Lintersetzungsvorrichtung 20 nach die Erfindung in den technischen Raum an Stelle und statt Vorrichtung 10 von 1 und 2 eingesetzt werden und erlaubt, eine elektrische Bedienung für den Rolladen zu verwirklichen, in indem man einen Motor M der klassischen Konzeption benutzt, weniger aufwendig als der bisher eingesetzte. Die Vorrichtung 20 hat Maße, die jenen des technischen Raums angepasst sind: sie ist also axial von geringem und schräg von großem Maß; dies erlaubt, das zentrale Zahnrad 21 und das Mitnehmer-Zahnrad von einer großen Untersetzung zu wählen.
  • Der Elektromotor M kann zum Beispiel ein Wechselstrommotor sein, versorgt von einer Spannung von 220 Volt; er kann auch zum Beispiel ein Gleichstrommotor sein, der von einer Spannung von 12 oder 24 Volt versorgt wird; verbunden mit einem Wechsel-Gleichstrom-Transformator, von einem Akkumulator; ein Motor, der von einer Gleichstromspannung versorgt wird, ist, wie man weiß, aus Sicherheitsgründen vorteilhaft.
  • Außerdem ist es leicht unter diesen Bedingungen, Mittel von Endeinstellung vorzusehen, die am Ende des Auf- und Abrollen des Rolladens die richtige Position findet.: solche Mittel wie beispielsweise thermische Trennungsmittel sind wenig aufwendig und wenig sperrig.
  • Man kann das Untersetzungsverhältnis zwischen Zahnrad 21 und 24 wählen, dass dieses nicht rückläufig ist; folglich ist der Rolladen stabil, in jeder Position und eine Bremse ist nicht notwendig; bei gewissen Anwendungen, wenn eine Bremse notwendig ist, ist diese einfach und platzsparend, dank der großen Untersetzungs-Vorrichtung und z. B. die dargestellte einfache Friktionsscheibe sein, mit einer schwachen elastischen Last, gegen das zentrale Zahnrad 21.
  • In diesen 4 und 5 werden Zahnrad 21 und 24 als gerade Stirnradgetriebe dargestellt: Variante, es sind zylindrisch schraubenförmige Zahnräder.
  • Wenn Zahnrad 21 und 24 schraubenförmige Stirnrädergetriebe sind, ist es möglich, wenn nötig, ein Nothandgetriebe dem zentralen Zahnrad 21 zuzufügen, welches manuell bedient werden kann; nach 6 ist ein solches Antriebsmittel eine Endlosschraube 25 mit eine angepaßten Ausbuhrung 26 von viereckiger Sektion, die eine Bedienungsstange aufnehmen kann, wie die Stange 17 von 1.
  • Nach der Variante der 7 und 8 sind die Zahnräder konisch, ihre Achsen senkrecht; die Vorrichtung 30, die dargestellt ist, umfasst ein zentrales Zahnrad 31, dessen Nabe 32 eine axiale viereckige Lagerung 33 hat und ein Mitnehmer-Zahnrad 34, wo die Nabe 37 einen Sitz 38 ebenfalls von viereckiger Sektion für Antrieb durch einen Elektromotor M hat, dessen Achse sich radial hinsichtlich des Gehäuses 39 ausdehnt, in dem das zentrale Zahnrad 31 und das Mitnehmer-Zahnrad 34 untergebracht und montiert sind.
  • Die Vorrichtung 30 kann, wie es 9 zeigt, eine Antriebsnabe für manuelle Bedienung haben, hier ein Kegelrad 35 mit Sitz 36.
  • Nach der Variante von 10, umfasst die Untersetzungsvorrichtung 40 innerhalb eines Gehäuses 49 ein zentrales Zahnrad 41 und ein Mitnehmer-Zahnrad 44, diese zwei Zahnräder haben ihre Achsen parallel und die Nabe 42 und 47, umfassen Sitze von viereckiger Sektion 43 und 48.
  • Eine solche Vorrichtung 40 kann ebenfalls, wie es 11 zeigt, eine Antriebsnabe für manuelle Bedienung haben , hier ein Kegelrad 45 mit Sitz 46, deren Achse sich senkrecht zu den Achsen der Zahnräder 41 und 44 ausdehnt.
  • 12 und 13 zeigen eine andere Vorrichtungsvariante von Untersetzung für einen Rolladen nach der Erfindung; auf diesen Darstellungen sieht man die Untersetzungsvorrichtung 50 , wie in vorhergehende Varianten auf einer Seite mit einem zentralen Zahnrad 51, das eine Nabe 52, angepasst für die Drehung des Rohres 4 hat, dank eines viereckigen Sitzes 53 und auf der anderen Seite Mitnehmer-Zahnrad 54, das eine Nabe 57 hat, angepasst solidarisch in der Drehung an der Antriebswelle vom M-Elektromotor, hier dank eines Sitzes 58 ebenfalls von viereckiger Sektion.
  • Wie es auf diesen Darstellungen sichtbar ist, rastet hier das Mitnehmer-Zahnrad 54 nicht direkt mit dem zentralen Zahnrad 51 ein: das Mitnehmer-Zahnrad 54 ist angepasst, durch einer kinematischen Kette mit dem zentralen Zahnrad 51 einzurasten, hier mit einem Zwischenzahnrad 63, zu bewirken; nach der dargestellten Form ist das Zwischenzahnrad 63 ein stufenförmig angelegtes Zahnrad, wo die erste Stufe 61 mit dem führenden Zahnrad 54 einrastet, und die zweite Stufe 62 mit dem zentralen Zahnrad 51, das die erste Stufe 61 einen größeren Durchmesser als das der zweiten Stufe 62 hat.
  • Selbstverständlich kann die kinematische Kette, die das Mitnehmer-Zahnrad 54 und das zentrale Zahnrad 51 verbindet, variiert werden und durch zwei, drei, vier Zwischen-Zahnräder oder mehr ersetzt werden. Es ist ebenfalls möglich, das Mitnehmer-Zahnrad und/oder das zentrale Zahnrad in Form eines stufenförmig angelegten Zahnrads zu verwirklichen; all dies hängt vom gewünschten Untersetzungsverhältnis ab, das wieder von den Anwendungen abhängt.

Claims (14)

  1. Rolladen mit elektrischer Steuerung bestehend aus einem Rolladenpanzer (6), einer Welle (4) und einer Untersetzungsvorrichtung (20, 30, 40, 50) wobei der Panzer (6) auf und ab um die Welle (4) rollt, wenn diese beim Drehen in die eine oder die andere Richtung von einer Untersetzungsvorrichtung (20, 30, 40, 50) angetrieben wird, wobei diese Vorrichtung einerseits von einem sogenannten Zentralrad (21, 31, 41, 51) mit einer beim Drehen zum Verbinden mit der Welle (4) dienenden Nabe (22, 32, 42, 52), und andererseits von einem sogenannten Mitnehmerrad (24, 34, 44, 54) zum Dreh-Antrieb des Zentralzahnrades (21, 31, 41, 51) zusammengesetzt ist, dessen Nabe (27, 37, 47, 57) beim Drehen zum Verbinden mit der Motorwelle eines elektrischen Motors (M) dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolladen jeweils an seinen Enden ein Seitenteil (2) in Form eines von einer Scheibe (3) geschlossenen Gehäuses enthält, dass jedes Seitenteil (2) oder Scheibe (3) beide Wellenenden (4) bei Drehungen trägt, das Seitenteil (2) mit Scheibe (3) einen Raum mit niedrigen achsrechten Abmessungen, den sogenannten technischen Raum bildet und das Zentralrad (21, 31, 41, 51) und das Mitnehmerrad (24, 34, 44, 54) der Untersetzungsvorrichtung (20, 30, 40, 50) in einem Gehäuse (29, 39, 49, 59), das selber in dem sogenannten technischen Raum gelagert ist, gelagert und eingebaut sind.
  2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralrad (21, 31, 41) direkt in das Mitnehmerrad eingreift (24, 34, 44).
  3. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerrad (54) dafür geeignet ist, das Zentralrad (51) via einen Antriebsstrang mit mindestens einem Zwischenstück (63) anzutreiben.
  4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralrad (21) und das Mitnehmerrad (24) zylindrische Zahnräder mit geraden oder schneckenförmigen Zähnen mit parallelen Achsen sind.
  5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralrad (31) und das Mitnehmerrad (34) kegelförmige Zahnräder mit zueinander senkrechten Achsen sind.
  6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralrad (41) und das Mitnehmerrad (44) kegelförmige Zahnräder mit zueinander parallelen Achsen sind.
  7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehverbindung mit der Welle das Zentralrad (21, 31, 41, 51) mit einer nicht kreisförmigen achsrechten Lagerung (28, 38, 48,58) oder Stutzen versehen ist.
  8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehverbindung mit der Motorwelle das Mitnehmerrad (24, 34, 44, 54) mit einer nicht kreisförmigen achsrechten Lagerung (28, 38, 48,58) oder Stutzen versehen ist.
  9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich mit einem Antriebssystem (25, 35, 45) für das Zentralrad (21, 31, 41) versehen ist, das manuell betätigt werden kann.
  10. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem (35, 45) ein mit dem Zentralrad (31, 41) eingreifenden Zahnrad ist.
  11. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem (25) eine in die Verzahnung des Zentralrades eingreifende Schnecke ist.
  12. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Zentral- (21, 31, 41, 51), Mitnehmer- (24, 34, 44, 54) und Zwischenräder (63) ein mehrstufiges Zahnrad (61, 62) ist.
  13. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem die Zahnräder tragenden Gehäuse (29, 39, 49, 59) versehen ist.
  14. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Rolladenkasten (1) versehen ist, in dem die Welle (4) gelagert ist, und dass der Kasten beide Seitenteile (2) oder Scheiben (3) trägt.
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