DE102006032535A1 - Antriebsbaueinheit für Sonnenschutzeinrichtungen, wie Rollläden, Markisen und dergleichen - Google Patents

Antriebsbaueinheit für Sonnenschutzeinrichtungen, wie Rollläden, Markisen und dergleichen Download PDF

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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller

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Abstract

Es ist eine Antriebsbaueinheit für Sonnenschutzeinrichtungen wie Rollläden, Markisen und dergleichen bekannt, welche eine Wickelwalze mit polygonalem Querschnitt zum Auf- und Abwickeln eines Schließ- oder Schutzelements aufweist, deren Enden innerhalb eines Rahmens rotierbar gelagert sind, wobei die Antriebsbaueinheit zum Rotieren der Wickelwalze um ihre Längsachse einen an eine Spannungsquelle anschließbaren elektrischen Gleichspannungs-Motor mit einem zur Wickelwalze in Antriebsverbindung stehenden Untersetzungsgetriebe sowie eine Bedieneinheit zum Schalten des Motors aufweist. Um hiervon ausgehend eine Antriebsbaueinheit zur Verfügung zu stellen, die für eine Vielzahl unterschiedlicher Sonnenschutz- oder Sicherungseinrichtungen einsetzbar ist und die den Aufwand für die Lagerhaltung verringert und die zudem preiswert und einfach zu installieren ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Motor und das Untersetzungsgetriebe außerhalb der Wickelwalze in einem am Rahmen verdrehsicher befestigten Gehäuse angeordnet sind und dass die Antriebsverbindung zur Wickelwalze einen im Gehäuse rotierbar gelagerten Adapter umfasst, an dem mehrere an der Walzen-Mantelfläche anliegende Wickelwalzen-Mitnehmer unterschiedlicher Größe - abgestuft für Wickelwalzen unterschiedlichen Durchmessers - vorgesehen sind oder der zur Aufnahme austauschbarer Wickelwalzen-Mitnehmer unterschiedlicher Größe ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsbaueinheit für Sonnenschutzeinrichtungen, wie Rollläden, Markisen und dergleichen, welche eine Wickelwalze mit polygonalem Querschnitt zum Auf- und Abwickeln eines Schließ- oder Schutzelements aufweist, deren Enden innerhalb eines Rahmens rotierbar gelagert sind, wobei die Antriebsbaueinheit zum Rotieren der Wickelwalze um ihre Längsachse einen an eine Spannungsquelle anschließbaren elektrischen Gleichspannungs-Motor mit einem zur Wickelwalze in Antriebsverbindung stehenden Untersetzungsgetriebe, eine Motorsteuerung sowie eine Bedieneinheit zum Schalten des Motors aufweist.
  • Sonnenschutzeinrichtungen sind beispielsweise Rollläden, Jalousien oder Markisen. Derartige Einrichtungen haben eine Wickelwalze, auf die der Rolliadenpanzer, das Markisentuch und dergleichen (hier als „Schließ- oder Schutzelement" bezeichnet) aufgewickelt werden können. Zum Rotieren der Wickelwalze um ihre Längsachse dient eine Antriebsbaueinheit, die einen Motor, ein Getriebe, eine Motorsteuerung sowie eine Bedieneinheit zum Schalten des Motors umfasst.
  • Es sind unterschiedliche Systeme für derartige Antriebsbaueinheiten im Einsatz. Bei Rollläden und Markisen im Haushaltsbereich werden neben den bekannten Gurtantrieben zunehmend auch Antriebsbaueinheiten mit Rohrmotoren eingesetzt, welche die Wickelwalze direkt antreiben. Beispielsweise ist aus der DE 33 46 242 A1 eine Antriebseinheit dieser Art für einen Rollladen bekannt.
  • Rohrmotoren werden in der Innenbohrung einer hohlzylindrischen Wickelwalze angeordnet und beanspruchen daher praktisch keinen zusätzlichen Raum. Dabei handelt es sich in der Regel um Gleichstrommotoren, die über einen Transformator oder eine elektronische Gleichrichterschaltung an Netzspannung anschließbar sind. Gleichstrommotoren können mit hoher Drehzahl betrieben werden und sie haben ein großes Drehmoment beim Anlauf, was für den praktischen Einsatz vorteilhaft ist.
  • Die hohe Drehzahl des Gleichstrommotors erfordert jedoch ein Untersetzungsgebetriebe mit einem großen Untersetzungsverhältnis, so dass im Regelfall mehrere Getriebestufen hintereinander angeordnet werden müssen, was wegen des begrenzten Platzes innerhalb der Wickelwalze aufwändige Konstruktionen erfordert, wie sie beispielsweise in der DE 697 20 144 T2 beschrieben sind. Rohrmotoren sind daher vergleichsweise teuer.
  • Die Wickelwalze hat im Allgemeinen einen achteckigen Querschnitt, wobei derzeit vier verschiedene Standardgrößen mit Schlüsselweiten zwischen 30 und 70 mm im Handel erhältlich sind. Für jede Standardgröße der Wickelwalze werden Rohrmotoren unterschiedlicher Leistung je nach dem Gewicht des zu bewegenden Schließ- oder Schutzelements angeboten. Dies zwingt den Fachhandel an der Vorhaltung eines breit gefächerten Angebots an Rohrmotoren und einer entsprechend aufwändigen Lagerhaltung.
  • Moderne Motorsteuerungen beinhalten in der Regel elektronische Speicher für Informationen über die Position der oberen und unteren Endlage des Schließ- oder Schutzelements oder dessen abwickelbare Länge und dergleichen sowie eine Erfassungseinrichtung für die aktuelle Position oder die ab- oder aufgewickelte Länge. Die Bedieneinheit besteht im einfachsten Fall aus einer Vorrichtung zum Stoppen und Starten der Auf- und Abbewegung des Schließ- oder Schutzelements. Die Installation ist in der Regel von einem Fachmann auszuführen, vorallem dann, wenn der Antriebs an 230 Volt-Netzspannung erfordert.
  • Dies gilt insbesondere auch für Antriebe von Industrie- und Garagentoren in Form von Rolltoren, Rollgittern. Für diese Sicherungseinrichtungen sind eine Vielzahl unterschiedlicher, nicht standardisierter Antriebe im Einsatz, beispielsweise Antriebe mit Zugmittelgetriebe, Zahnrädern, Zahnstangen oder Kettenstangen, die häufig an die jeweiligen konkreten Erfordernisse individuell angepasst werden müssen. Antriebe derartiger Sicherungseinrichtungen sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Sonnenschutzeinrichtung mit Gleichspannungs-Motor und standardisierten Wickelwalzen eine Antriebsbaueinheit mit Direktantrieb für die Wickelwalze zur Verfügung zu stellen, die für eine Vielzahl unterschiedlicher Wickelwalzen einsetzbar ist und so den Aufwand für die Lagerhaltung verringert, und die darüber hinaus kostengünstig ist und einfach – auch von Laien – zu installieren ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Antriebsbaueinheit erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Motor und das Untersetzungsgetriebe außerhalb der Wickelwalze in einem am Rahmen verdrehsicher befestigten Gehäuse angeordnet sind, und dass die Antriebsverbindung zur Wickelwalze einen im Gehäuse rotierbar gelagerten Adapter umfasst, an dem mehrere an der Walzen-Mantelfläche anliegende Wickelwalzen-Mitnehmer unterschiedlicher Größe – abgestuft für Wickelwalzen unterschiedlichen Durchmessers – vorgesehen sind oder der zur Aufnahme austauschbarer Wickelwalzen-Mitnehmer unterschiedlicher Größe ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Antriebsbaueinheit ist an einer Stirnseite der Wickelwalze ein Gehäuse vorgesehen, das einerseits zur Lagerung der Wickelwalze dient, und in dem andererseits der Motor und das Untersetzungsgetriebe aufgenommen sind. Das Gehäuse ist am Rahmen der Sonnenschutzeinrichtung verdrehsicher befestigt. Bei dem Rahmen handelt es sich beispielsweise um einen Rollladenkasten, einen Markisenrahmen oder einfach um eine Mauerausnehmung zur Montage der Sonnenschutzeinrichtung.
  • Dadurch, dass der Motor zwar innerhalb des Gehäuses, aber nicht – wie bei den üblichen Rohrmotoren – innerhalb der Innenbohrung der Wickelwalze angeordnet ist, entfallen die durch die Größe der Innenbohrung vorgegebenen räumlichen Beschränkungen. Dies erlaubt eine einfachere Konstruktion und damit eine kostengünstige Fertigung des Motors. Dessen Leistung kann darüber hinaus grund sätzlich so großzügig ausgelegt sein, dass sie für unterschiedliche Gewichte des Schließ- oder Schutzelements ausreichend ist, so dass der Motor für Wickelwalzen mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern und den entsprechenden Gewichten des Schließ- oder Schutzelements einsetzbar ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, eine Vielzahl unterschiedlicher Rohrmotoren für unterschiedliche Leistungsanforderungen bereithalten zu müssen.
  • Da Motor und Untersetzungsgetriebe nicht innerhalb der Wickelwalze angeordnet sind, sondern außerhalb derselben, ergibt sich auch die Möglichkeit, die Rotation der Wickelwalze um ihre Längsachse mit einem günstigeren Hebelverhältnis zu bewerkstelligen. Über ein entsprechendes Getriebeteil, wie beispielsweise ein großes Antriebszahnrad zum Antreiben der Wickelwalze, ergibt sich ein längerer Hebel und eine effektivere Kraftübertragung, was die Anforderungen an die bereitzustellende Motorleistung verringert.
  • Die Kraftübertragung vom Motor zur Wickelwalze erfolgt erfindungsgemäß über einen im Gehäuse rotierbar gelagerten Adapter. Der Adapter ist hierzu entweder als einstückiger oder mehrteiliger Wickelwalzen-Mitnehmer ausgebildet, oder er kann mit einem an die aktuelle Größe der Wickelwalze angepassten, austauschbaren Wickelwalzen-Mitnehmer verbunden werden.
  • Im zuerst genannten Fall sind mehrere Wickelwalzen-Mitnehmer mit den an die Standardgrößen der Wickelwalzen angepassten Größen vorgesehen, wobei beispielsweise im Bereich zwischen 30 und 100 mm drei oder vier Größenabstufungen des Mitnehmers vorgesehen sein können. Im anderen Fall wird auf dem Adapter jeweils der für die gegebene Wickelwalze passende Mitnehmer fixiert, wobei gegebenenfalls die Antriebsbaueinheit einen Satz von Wickelwalzen-Mitnehmern enthält, die an die standardmäßig vorkommenden Durchmesser der handelsüblichen Wickelwalzen angepasst sind.
  • Die Wickelwalzen-Mitnehmer umgreifen den Außenumfang der Wickelwalze oder – bei hohl ausgebildeten Wickelwalzen – können sie auch an der Innenwandung der Innenbohrung anliegen.
  • Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, dass die Antriebsbaueinheit für alle standardmäßig vorkommenden Wickelwalzengrößen geeignet ist, so dass die erfindungsgemäße Antriebsbaueinheit das ansonsten notwendige breit gefächerte Angebot an Rohrmotoren ersetzen kann. Dennoch können Motor und Getriebe wegen des günstigeren Hebelverhältnisses zum Antreiben der Wickelwalze sehr kompakt ausgebildet sein. Daher passt das Gehäuse beispielsweise in Aufbau- und Vorbaurollladenkasten, wie sie bei Energiesparhäusern gebräuchlich sind und bei denen der für den Antrieb zur Verfügung stehende Platz der Breite eines Fensterrahmens entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse einen sich in Richtung der Wickelwalze erstreckenden Lagerzapfen auf, auf dem der Adapter unmittelbar oder mittelbar über ein Wälzlager rotierbar gelagert ist. Der Adapter wird einerseits über den Motor und das Untersetzungsgetriebe angetrieben, wobei er auch selbst Bestandteil des Getriebes sein kann. Andererseits ist er auf dem Lagerzapfen des Gehäuses um die Längsachse der Wickelachse rotierbar gelagert.
  • Es hat sich besonders bewährt, wenn der Adapter Bestandteil des Untersetzungsgetriebes und als Zahnrad ausgebildet ist.
  • Der Adapter erfüllt zwei wesentliche Funktionen. Zum einen bildet er einen Teil des Untersetzungsgetriebes, indem er als Zahnrad ausgebildet ist, zum anderen bildet er Mitnehmer für die Wickelwalze bzw. stellt er eine Aufnahme für derartige Mitnehmer bereit. Dadurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise des Gehäuses.
  • Ein besonders großes Hebelverhältnis ergibt sich, wenn das Zahnrad einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der Wickelwalze.
  • Das Zahnrad überragt dabei den größtmöglichen Wickelwalzendurchmesser, so dass sich ein besonders großer Hebel für die Kraftübertragung vom Motor auf den Adapter ergibt.
  • Das Gehäuse ist zwecks seiner verdrehsicheren Befestigung an einer geeigneten Wandung des Rahmens befestigt. Als besonders günstig hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der das Gehäuse eine der Wickelwalze abgewandte Rückseite aufweist, von der sich ein Zapfen in ein am Rahmen fixiertes Lagerelement erstreckt, wobei die Längsachse des Zapfens koaxial zur Wickelwalzen-Längsachse verläuft.
  • Das Lagerelement kann bauseitig für die Lagerung der Wickelwalze vorgesehen sein. Die erforderliche Verdrehsicherheit ergibt sich zum Beispiel bei einem Lagerelement, das eine nicht runde – beispielsweise quadratische – Ausnehmung aufweist, in die hinein sich ein dem Zapfen des Gehäuses mit entsprechendem Querschnitt erstreckt (zum Beispiel ein Vierkant). Durch die Anordnung des Zapfens koaxial zur Wickelwalzen-Längsachse wirken bei der Rotation der Wickelwalze neben dem Drehmoment keine translatorischen Kräfte auf das Gehäuse ein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinheit ist das Gehäuse mittels eines auf der Wickelwalze fixierten Klemmteils gegen axiale Verschiebung auf der Wickelwalze gesichert ist.
  • Das Klemmteil ist auf der Wickelwalze verschiebbar und fixierbar und beispielsweise als Klemmring ausgebildet. Das Klemmteil liegt gegen die Vorderseite des Gehäuses oder eines mit dem Gehäuse verbundenen Bauteils an, wie beispielsweise gegen die in Richtung der Wickelwalze weisende Stirnseite eines Wickelwalzen-Mitnehmers, und verhindert so ein Verrutschen des Gehäuses auf der Wickelwalze, und zwar auch dann, wenn das Ende der Wickelwalze selbst Spiel zum Gehäuse hin hat. Auf diese Weise können Längentoleranzen der Wickelwalze leicht kompensiert werden. Die Anforderungen an die Maßhaltigkeit der Wickelwalzenlänge sind daher gering, was wiederum die Installation durch einen Laien erleichtert.
  • Es hat sich auch bewährt, wenn das Gehäuse eine der Wickelwalze zugewandte Vorderseite aufweist, die mit einer Öffnung versehen ist, durch welche der Adapter oder der austauschbare Wickelwalzen-Mitnehmer einsetzbar sind.
  • Durch die – beispielsweise kreisförmig ausgebildete – Öffnung erstreckt sich die Wickelwalze in das Gehäuse zum Wickelwalzen-Mitnehmer.
  • Im Gehäuse sind gleichzeitig auch Lager für den Motor und für Getriebeteile des Untersetzungsgetriebes vorgesehen, die starken Belastungen während des Betriebes unterliegen können. Besonders bewährt hat sich daher eine Ausführung des Gehäuses in Form eines Metalldruckgussteils.
  • Dadurch wird auch nach langem Betrieb der Sonnenschutz- oder Sicherungseinrichtung ein Ausschlagen der Lager vermeiden und eine sichere Funktion gewährleistet. In der Regel handelt es sich um ein Gehäuse aus Aluminium- oder Zinkdruckguss.
  • Vorzugsweise weist die Bedieneinheit ein Schaltnetzteil für die Erzeugung von 24 V-Gleichstrom auf, über welches der Motor mit der Spannungsquelle verbunden ist.
  • Der Motor ist hierbei als 24 V-Gleichstrommotor ausgeführt, wobei der Gleichstrom mittels des Schaltnetzteils der Bedieneinheit aus der 230 Volt-Netzspannung erzeugt wird. Die Bedieneinheit ist über einen üblichen Netzstecker mit 230 Volt-Netzspannung verbunden. Daher kann die Antriebseinheit insgesamt und insbesondere der Gleichstrommotor auch Laien gefahrloss installiert werden.
  • Durch den Einsatz eines Schaltnetzteils ergibt sich gegenüber einem üblichen Transformator eine deutlich geringere Bauhöhe, so dass das Bedienteil beispielsweise in einer Standard-Unterputzdose Platz findet. Neben den üblichen Bedienelementen zum Aufrollen und Abrollen des Schließ- oder Schutzelements kann das Bedienteil auch zusätzliche Elemente enthalten, wie ein Funk- oder IR-Empfangsmodul, ein Sonnenmodulbewegungssensor und dergleichen.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsbaueinheit ist sowohl für die Nachrüstung vorhandener Sonnenschutzeinrichtungen als auch für die Neuinstallation geeignet. Bei Rollladen-Nachrüstungen besteht häufig der Wunsch, einen bisher vorhandenen Rollladen mit Gurtwickler durch eine gurtfreie Ausführung mit direktem Antrieb zu ersetzen. In diesen Fällen ist in der Regel eine Wandausnehmung mit darin eingesetztem Unterputz-Einbaukasten zur Aufnahme des Gurts bereits vorhanden, so dass dieser zur Aufnahme des Bedienteils anstelle einer Unterputzdose verwendet werden kann. Das Bedienteil ist daher vorzugsweise so ausgelegt, dass 5 es in eine Standard-Unterputzdose oder in einen Standardunterputz-Einbaukasten für Rollladengurtwickler passt.
  • Zur Erfassung der aktuellen Position des Schließ- oder Schutzelements oder zur Ermittlung seiner Endlagen ist eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen, bei der gleichmäßig um den Außenumfang des Zahnrads verteilt eine Vielzahl magnetisierbarer Kerne vorgesehen sind, deren Bewegung mittels eines Sensors erfasst wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt im Einzelnen
  • 1 eine Ausführungsform des Antriebsteils der erfindungsgemäßen Antriebsbaueinheit in einer Ansicht in Richtung der Wickelwalze,
  • 2 das Antriebsteil gemäß 1 in einer Seitenansicht quer zur Längsachse der Wickelwalze, teilweise im Schnitt auf das Adapterelement, und
  • 3 das Antriebsteil gemäß 1 in einer weiteren Seitenansicht quer zur Längsachse der Wickelwalze, teilweise im Schnitt auf das Untersetzungsgetriebe.
  • In 1 ist schematisch eine Ausführungsform für den direkten Antrieb einer Wickelwalze eines Rolladens in etwa maßstabsgetreu dargestellt. Hierbei ist ein als Trägerteil ausgebildetes Gehäuse 1 aus Zink-Druckguss vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 1 sind ein elektrischer Gleichspannungsmotor 2 für 24 Volt sowie ein Untersetzungsgetriebe 3, inklusive eines Antriebszahnrades 5 für die Wickelwalze, sowie eine Leiterplatte 6 für die Steuerungselektronik für den Motor 2 und für die Erfassungselektronik für den Aufwickelzustand des Rollladenpanzers gelagert.
  • Das Untersetzungsgetriebe 3 umfasst eine Anzahl von Getriebeteilen, wie Zahnräder und eine Antriebsschnecke, sowie ein Antriebszahnrad 5, das gleichzeitig Teil eines Adapters 4 für die Kraftübertragung auf die Wickelwalze ist und der weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Die der Wickelwalze 20 zugewandte Vorderseite des Gehäuses 1 ist mit einer kreisförmigen Öffnung für das Einführen von Achtkant-Wickelwalzen mit unterschiedlichen Außendurchmessern ausgebildet. Die Oberseite des Gehäuses 1 wird durch einen Deckel 12, der auch die Stromzuführung 11 aufnimmt, verschlossen. Mit seiner Rückseite ist das Gehäuse 1 an einer Wandung 22 einer Maueröffnung verdrehsicher gelagert, wie dies anhand 2 noch näher erläutert wird.
  • Der Adapter 4 für die Kraftübertragung auf die Wickelwalze verfügt über insgesamt drei Mitnehmer 9a, 9b 9c die in Form von Achteckringen über Stege 10 miteinander und mit einer Adapterhülse 28 (siehe 2) verbunden sind. Der Adapter 4 ist somit insgesamt einstückig und gitterförmig ausgebildet. Die Größen der Mitnehmer 9a, 9b und 9c sind an die Standard-Innendurchmesser bzw. -Außendurchmesser der handelsüblichen Achtkant-Wickelwalzen mit Schlüsselweiten von 40 mm, 60 mm und 70 mm angepasst.
  • Die Stromversorgung für den Motor 2 erfolgt über den Anschluss 11, der mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Bedienteil verbunden ist, welches ein Schaltnetzteil für die Transformation von 230 Volt Wechselstrom auf 24 Volt Gleichstrom enthält, so dass die Stromzuführung 11 zum Motor 2 nur 24 Volt Gleichspannung führt. Das Bedienteil ist in einer handelsüblichen Unterputzdose untergebracht und es beinhaltet neben Tasten für die manuelle Steuerung des Motors 2 auch einen Funksensor für eine Funk-Fernbedienung.
  • Zur Erfassung der Position des Rollladens bzw. der Wickelposition ist auf der Leiterplatte 6 eine Erfassungseinrichtung mit einem oberhalb des Antriebszahnrads 5 angeordneten Sensor 7 vorgesehen, der die Bewegung von Eisenkernen 8 erfasst, die über den Umfang gleichmäßig verteilt in das Antriebszahnrad 5 eingelassen sind. Die vom Sensor 7 abgegebenen Zählimpulse werden einer Zähleinrichtung zugeführt, die je nach Bewegungsrichtung aufwärts oder abwärts zählt, so dass der jeweilige Zählerstand ein Maß für die Wickelposition des Rollladens ist. Die Zähleinrichtung ist Teil einer elektronischen Steuereinrichtung, die einen Mikroprozessor mit permanentem Datenspeicher umfasst, in dem auch die Aufwickellänge des Rollladenpanzers zwischen oberer und unterer Endlage gespeichert werden.
  • Die Seitenansicht gemäß 2 zeigt die Wickelwalze 20, teilweise im Schnitt entlang ihrer Längsachse 21, die sich in die Öffnung an der Vorderseite des Gehäuses 1 in einen der hülsenförmigen Mitnehmer 9a des Adapters 4 so erstreckt, dass zwischen dem Adapter 5 und dem der Stirnseite der Wickelwalze 20 noch ein gewisses Spiel bleibt.
  • Für eine verdrehsichere Lagerung des Gehäuses 1 an einer Wandung 22 einer Maueröffnung ist ein Wandlager 23 vorgesehen, dass eine quadratische Öffnung aufweist, in die hinein sich ein Vierkant 24 erstreckt, der an der Rückwand 25 des Gehäuses 1 ausgebildet ist. Gegenüber des Vierkants 24 erstreckt sich in der Längsachse 21 ein Lagerbolzen 26 von der Rückwand 25 in Richtung der Wickelwalze 20, auf dem die Adapterhülse 28 des Adapters 4 über ein Kugellager 27 rotierbar gelagert ist.
  • Um Längentoleranzen der Wickelwalze 20 auszugleichen und ein Verrutschen des Gehäuses auf der Wickelwalze 20 zu verhindern ist ein Klemmring 29 vorgesehen, der vor dem Gehäuse 1 auf die Wickelwalze 20 aufgeschoben und auf dieser fixiert wird. Der Klemmring 29 liegt gegen den Mitnehmer 9a an und fixiert dadurch das Gehäuse 1 insgesamt axial auf der Wickelwalze 20.
  • Der Adapter 4 ist aus einstückig ausgebildet, wobei er außer der erwähnten Adapterhülse 28 auch als Antriebszahnrad 5 dient und außerdem die Mitnehmer 9a, 9b, 9c bildet, wobei in 2 aus Gründen der deutlicheren Darstellung nur der Mitnehmer 9a dargestellt ist. Der Mitnehmer 9a erstreckt sich über die als Achtkant ausgebildete Wickelwalze 20 und liegt an deren Außenumfang fest an.
  • Die Schnittdarstellung von 3 zeigt Details des Untersetzungsgetriebes 3 und der Lagerung der einzelnen Getriebeteile innerhalb des Zinkdruckguss-Gehäuses 1. Schematisch ist eine Wickelwalze 30 mit der der größten Standard-Schlüsselweite von 70 mm dargestellt, wobei sich diese über den Außenumfang des Mitnehmers 9c erstreckt. Der Adapter 4 dient gleichzeitig als Antriebszahnrad 5 und ist insoweit Teil des Getriebes 3. Der Durchmesser des Antriebszahnrades 5 ist größer als der Durchmesser der Wickelwelle 30 so dass sich ein günstiges Hebelverhältnis für die Kraftübertragung vom Motor 2 ergibt.
  • Bei der ersten Inbetriebnahme des Rollladen-Antriebs wird eine automatische Lernfahrt ausgeführt, ähnlich wie sie in der DE 10 2004 041 293 A1 beschrieben ist. Eine Abwandlung liegt darin, dass die obere Endlage des Rollladens zunächst ermittelt wird, indem der Rollladenpanzers manuell an die Position seiner oberen Endlage verfahren wird. Diese Position bildet den Startwert für die Zähleinrichtung, die auf Null gesetzt wird. Daraufhin startet automatisch die Lernfahrt zur Ermittlung der unteren Endlage. Der dabei ermittelte Zählerstand ist eine Maßzahl für die insgesamt ab- oder aufzuwickelnde Länge des Rollladenpanzers und wird im Datenspeicher niedergelegt. Beim Erreichen der jeweiligen Endabschaltungspositionen oder bei einem Hindernis wird der Motor 2 automatisch abgeschaltet.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Antriebsbaueinheit ist für den Antrieb der standardmäßig vorkommender Wickelwalzengrößen von 40 mm, 60 mm und 80 mm ausgelegt. Es versteht sich, dass ein Adapter auch für andere Standardgrößen (etwa für Schlüsselweiten von 20 mm) ausgelegt sein kann, indem entsprechende Mitnehmer zusätzlich oder alternativ vorgesehen sind.
  • Bei einer in den Figuren nicht dargestellten alternativen Ausführungsform des Adapters sind die Mitnehmer 9a, 9b, 9c nicht einstückig mit dem Adapter 4 ausgebildet, sondern sie können je nach Größe der Wickelwalze nach Bedarf auf die Adapterhülse 28 aufgeschoben und darauf fixiert werden. In diesem Fall umfasst die erfindungsgemäße Antriebsbaueinheit einen Bausatz, dem Mitnehmer für die Standard-Wickelwalzendurchmesser beiliegen.

Claims (11)

  1. Antriebsbaueinheit für Sonnenschutzeinrichtungen, wie Rollläden, Markisen und dergleichen, welche eine Wickelwalze (20; 30) mit polygonalem Querschnitt zum Auf- und Abwickeln eines Behangs aufweist, deren Enden innerhalb eines Rahmens (22) rotierbar gelagert sind, wobei die Antriebsbaueinheit zum Rotieren der Wickelwalze (20; 30) um ihre Längsachse (21) einen an eine Spannungsquelle anschließbaren elektrischen Gleichspannungs-Motor (2) mit einem zur Wickelwalze (20; 30) in Antriebsverbindung stehenden Untersetzungsgetriebe (3), eine Motorsteuerung sowie eine Bedieneinheit zum Schalten des Motors (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) und das Untersetzungsgetriebe (3) außerhalb der Wickelwalze (20; 30) in einem am Rahmen (22) verdrehsicher befestigten Gehäuse (1) angeordnet sind, und dass die Antriebsverbindung zur Wickelwalze (20; 30) einen im Gehäuse (1) rotierbar gelagerten Adapter (5) umfasst, an dem mehrere an der Walzen-Mantelfläche anliegende Wickelwalzen-Mitnehmer (9a, 9b, 9c) unterschiedlicher Größe – abgestuft für Wickelwalzen unterschiedlichen Durchmessers – vorgesehen sind oder der zur Aufnahme austauschbarer WickelwalzenMitnehmer (9a, 9b, 9c) unterschiedlicher Größe ausgebildet ist.
  2. Antriebsbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen sich in Richtung der Wickelwalze (20; 30) erstreckenden Lagerzapfen (28) aufweist, auf dem der Adapter (5) unmittelbar oder mittelbar über ein Wälzlager (27) rotierbar gelagert ist.
  3. Antriebsbaueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) Bestandteil des Untersetzungsgetriebes (3) und als Zahnrad ausgebildet ist.
  4. Antriebsbaueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der Wickelwalze (20; 30).
  5. Antriebsbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) für seine verdrehsichere Befestigung am Rahmen (22) eine der Wickelwalze (20; 30) abgewandte Rückseite (25) aufweist, von der sich ein Zapfen (24) in ein am Rahmen (22) fixiertes Lagerelement (23) erstreckt, wobei die Längsachse des Zapfens koaxial zur Wickelwalzen-Längsachse (21) verläuft.
  6. Antriebsbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mittels eines auf der Wickelwalze (20; 30) fixierten Klemm-Bauteils gegen axiale Verschiebung auf der Wickelwalze (23; 30) gesichert ist.
  7. Antriebsbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine der Wickelwalze (20; 30) zugewandte Vorderseite aufweist, die mit einer Öffnung versehen ist, durch welche der Adapter (5) oder der austauschbare Wickelwalzen-Mitnehmer (9a, 9b, 9c) einsetzbar sind.
  8. Antriebsbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mitsamt Lager für Motor (2) und Untersetzungsgetriebe (3) als Metalldruckgussteil ausgeführt ist.
  9. Antriebsbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit ein Schaltnetzteil für die Erzeugung von 24 Volt Gleichstrom aufweist, über welches der Motor (2) mit der Spannungsquelle verbunden ist.
  10. Antriebsbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit in eine Standard-Unterputzdose oder Standardunterputz-Einbaukästen für Rollladengurtwickler passt.
  11. Antriebsbaueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungsvorrichtung (7; 8) vorgesehen, bei der gleichmäßig um den Außenumfang des Zahnrads verteilt eine Vielzahl magnetisierbarer Kerne (8) vorgesehen sind, deren Bewegung mittels eines Sensors (7) erfasst wird.
DE102006032535A 2006-07-12 2006-07-12 Antriebsbaueinheit für Sonnenschutzeinrichtungen, wie Rollläden, Markisen und dergleichen Withdrawn DE102006032535A1 (de)

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