DE102004041293A1 - Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Auf- und Abbewegung eines Rollladens oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Auf- und Abbewegung eines Rollladens oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Es wird ausgegangen von einer bekannten Vorrichtung für die elektronische Steuerung der Auf- und Abbewegung eines Rollladens oder dergleichen, mit einem elektrischen Antriebsmotor, gesteuert von einer elektronischen Steuereinrichtung, welche einen programmierbaren Prozessor, einen Datenspeicher zum Speichern von Daten, aus denen sich eine obere und eine untere Endabschaltungsposition des Rollladens ergeben, bei deren Erreichen die Steuereinrichtung den Antriebsmotor jeweils abschaltet, umfasst, sowie mit einer mehrere Schalttasten aufweisenden Eingabevorrichtung für die manuelle Eingabe von Schaltbefehlen. Um die Bedienungsfreundlichkeit zu verbessern und um Bedienungsfehler zu vermeiden, wird eine Modifikation der bekannten Vorrichtung vorgeschlagen, bei der bei Inbetriebnahme eine automatische Lernfahrt startbar ist, bei der die obere und die untere Endabschaltungsposition durch Auf- und Abbewegung des Rollladens ermittelt und gespeichert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Auf- und Abbewegung eines Rollladens oder dergleichen, mit einem elektrischen Antriebsmotor, gesteuert von einer elektronischen Steuereinrichtung, welche einen programmierbaren Prozessor, einen Datenspeicher zum Speichern von Daten, aus denen sich eine obere und eine untere Endabschaltungsposition des Rollladens ergeben, bei deren Erreichen die Steuereinrichtung den Antriebsmotor jeweils abschaltet, umfasst, sowie mit einer mehrere Schaltasten aufweisenden Eingabevorrichtung für die manuelle Eingabe von Schaltbefehlen.
  • Auf- und abwickelbare Behänge, wie Rollläden, Rolltore, Sonnenblenden und dergleichen dienen zum Verschließen von Fenster-, Tür- oder Toröffnungen. Sie sind mit Aufwickel- oder Raffeinrichtungen ausgestattet. Im Zuge der Automatisierung werden diese Einrichtungen zunehmend elektrisch betrieben. Die elektrische Steuerung schaltet den elektrischen Antrieb automatisch ab, sobald der Behang seine obere oder seine untere Endposition erreicht, die jeweils durch die Mauerwerksöffnung oder andere Gegebenheiten, wie etwa Fensterbänke, vorgegeben sind.
  • Derartige elektrische Steuereinrichtungen für Rollläden und dergleichen sind zum Beispiel aus der DE 33 04 962 C2 und der DE 40 08 940 A1 bekannt. Dabei erfolgt das Hochfahren und das Absenken des Rollladens bis in die obere bzw. untere Endabschaltungsposition durch Betätigung einer Hochfahrtaste bzw. einer Absenktaste.
  • Für die automatische Abschaltung an den jeweiligen Endpositionen sind eine Vielzahl von Möglichkeiten vorgeschlagen worden. So ist beispielsweise aus der EP 0 534 894 B1 eine Steuerung für einen elektrischen Antrieb eines Rollladens bekannt, bei welcher der Motor abgeschaltet wird, sobald der Antrieb einen mechanischen Widerstand erfasst. Der entsprechende Rollladen fährt in den Endlagen gegen einen mechanischen Anschlag an, um den Abschaltvorgang zu bewirken. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, dass erhebliche mechanische Belastungen auf die entsprechenden Anschläge ausgeübt werden. Bei instabilen Behängen, wie beispielsweise Sonnenblenden, ist eine derartige Steuerung durch Anfahren von Endanschlägen nur mit mechanischen Zusatzeinrichtungen möglich.
  • Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, in der Antriebssteuerung die obere und untere Endlage oder eine beliebige Zwischenposition festzulegen, an denen der Antrieb automatisch und ohne mechanischen Anschlag anhalten soll. Um die gewünschte Endlage einzustellen, wird der Rollladen mittels des Antriebs in diese Position gefahren und ein Einstellmechanismus betätigt. Die Betätigungselemente sind dabei häufig am Antrieb selbst vorgesehen und deswegen nur schlecht zugänglich.
  • Eine weitere Verbesserung einer Antriebssteuerung zum Öffnen und Schließen eines Rollladens ist in der EP 0 744 524 A2 beschrieben, aus der auch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu entnehmen ist. Zur Erfassung der Position des Rollladens ist der Antriebsmotor mit einem Positionsgeber verbunden. Die im Aufnehmer erzeugten Impulse werden in einer Zähleinrichtung je nach Zählrichtung aufwärts oder abwärts gezählt, so dass der jeweilige Zählerstand ein Maß für die aktuelle Position des Rollladens ist. Der jeweilige Zählerstand der Zähleinrichtung wird einer elektronischen Steuereinrichtung zugeführt, die einen Mikrocomputer und eine Speichereinrichtung umfasst. Eine aus vier Tastschaltern bestehende Schalteranordnung ist mit der elektronischen Steuereinrichtung verbunden und dient zur Erzeugung von Steuer- bzw. Bedienungsbefehlen.
  • Vor der ersten Inbetriebnahme werden in der elektronischen Steuereinrichtung durch eine „Lernfahrt" die untere und die obere Abschaltposition ermittelt und eingespeichert. Hierzu wird zunächst durch Betätigen des „Auf-Tastschalters" eine obere Endabschaltungsposition angefahren und diese durch Betätigung eines „Set-Tastschalters" in der elektronischen Steuereinrichtung gespeichert. Konkret wird dabei der entsprechende Zählerstand der Zähleinrichtung als Zahlenwert in der Speichereinrichtung abgelegt. Anschließend wird mittels des „Ab-Tastschalters" die untere Endabschaltungsposition angefahren und auch diese Position wird durch erneutes Betätigen des „Set-Tastschalters" als Zahlenwert in der Speichereinrichtung gespeichert. Mittels eines „Stop-Tastschalters" kann der Antrieb jederzeit gestoppt und die Bewegung anschließend fortgesetzt oder umgekehrt werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass diese Art der Festlegung der Endabschaltungspositionen häufig zu Bedienungsfehlern führt. Der Anwender kann die Lernfahrten nicht oder unvollständig ausführen, indem er beispielsweise die vorgesehene Reihenfolge der Lernfahrten nicht einhält, einzelne Schritte weglässt, oder den „Set-Tastschalter" nicht oder zu früh betätigt und dadurch eine ungewollte Endabschaltungsposition festlegt. Außerdem kommt es vor, dass die Bedienungsanleitung nicht vorliegt, was eine erforderliche Neufestlegung der Endabschaltungspositionen – etwa nach einem Stromausfall – erschwert oder sogar unmöglich macht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Bewegung eines auf- und abwickelbaren Rollladens anzugeben, die komfortabel ist und die Bedienungsfehler vermeidet.
  • Ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei Inbetriebnahme eine automatische Lernfahrt startbar ist, bei der die obere und die untere Endabschaltungsposition durch Auf- und Abbewegung des Rollladens ermittelt, und Daten im Datenspeicher gespeichert werden, aus denen sich für den späteren Normalbetrieb die obere und untere Endabschaltungsposition des Rollladens ergeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Prozessor so geschaltet oder programmiert, dass er bei der erstmaligen Inbetriebnahme – beispielsweise dem erstmaligen Anliegen einer Netzspannung – zwangsweise eine Lernfahrt startet, bei der sowohl die obere, als auch die untere Endabschaltungsposition automatisch ermittelt werden.
  • Unter einer „automatischen Lernfahrt" wird hier ein anfänglicher Datenermittlungsvorgang verstanden, bei dem sowohl die jeweiligen Endabschaltungspositionen durch Auf- und Abbewegen des Rollladens angefahren und erkannt, und auch die betreffenden Positionen – oder damit korrelierbare Parameter – im Datenspeicher abgelegt und vom Prozessor ausgewertet werden, ohne dass es eines Eingreifens des Anwenders bedarf. Dadurch, dass der Anwender in diesen Datenermittlungsvorgang nicht eingreifen muss, und auch nicht eingreifen kann, gestaltet sich der gesamte Vorgang für den Anwender nicht nur sehr komfortabel, sondern schließt auch Bedienungsfehler aus.
  • Die automatische Lernfahrt wird jedesmal gestartet, wenn der Prozessor auf erforderliche Daten für die Ermittlung der Endabschaltungspositionen nicht zugreifen kann, etwa wenn der Datenspeicher geeignete Daten nicht enthält, was zum Beispiel bei einer erstmaligen Inbetriebnahme der Vorrichtung, nach einem Stromausfall oder nach einem Geräte-Reset der Fall sein kann. Die erstmalige Inbetriebnahme beginnt mit dem Anschluss an die Stromversorgung und geht mit einem erstmaligen Start des Prozessors einher.
  • Die jeweiligen Endabschaltungspositionen werden durch Auf- und Abbewegen des Rollladens ermittelt. Dabei kann sich die vom Rollladen während der Lernfahrt angefahrene Position von der gespeicherten oder berechneten Endabschaltungsposition unterscheiden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn bei der Inbetriebnahme ausschließlich die automatische Lernfahrt startbar ist.
  • Das bedeutet, der Prozessor ist so geschaltet oder programmiert, dass er nach der Inbetriebnahme keinen anderen Schalt- oder Steuerbefehl zulässt, als den Start der Lernfahrt. Der Anwender muss zwangsläufig zunächst die Lernfahrt starten, bevor andere Schalt- oder Steuerbefehle oder Programmierungen vorgenommen werden können. Diese sind für eine korrekte Ausführung ja möglicherweise auf Daten angewiesen sind, die sich erst aus den konkreten Endabschaltungspositionen ergeben. Auch dadurch werden Bedienungs- und Programmierfehler ausgeschlossen.
  • Von dieser Ausschließlichkeit können bestimmte Befehle ausgenommen sein; etwa ein Geräte-Reset, bei dem der Prozessor kurzzeitig ausgeschaltet wird, oder eine etwaig vorhandene Notaus-Taste, wenn deren Betätigung zu jeder Zeit (auch während der automatischen Lernfahrt) möglich sein soll; bevorzugt ist dies jedoch nicht.
  • Eine weitere Verbesserung im Hinblick auf Bedienungsfreundlichkeit und Betriebssicherheit ergibt sich dadurch, dass die automatische Lernfahrt durch Betätigen einer Schalttaste oder mehrerer Schalttasten der Eingabevorrichtung manuell gestartet wird, wobei vor Beginn der Lernfahrt alle Schalttasten mit einem Startbefehl für die Lernfahrt belegt sind.
  • Hierbei ist aus Sicherheitsgründen für den Start der Lernfahrt eine vorherige Eingabe durch den Anwender erforderlich. Dadurch erhält der Anwender die Möglichkeit, den Start der Lernfahrt selbst zu bestimmen und vorab die dafür notwendigen Vorkehrungen zu treffen, wie etwa das Beseitigen von Hindernissen aus dem Bewegungsweg des Rollladens. Da jeder beliebige Tastendruck den Start der Lernfahrt auslöst, führt auch einfaches Probieren zum Erfolg, so dass ein aufwändiges Studium einer Bedienungsanleitung nicht erforderlich ist, und die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dann in Betrieb genommen werden kann, wenn keine Bedienungsanleitung mehr vorliegt.
  • Auch hierbei kann wiederum eine spezielle Eingabevorrichtung oder eine Tastenkombination ausgenommen kann, die ein Geräte-Reset oder ein Notaus auslösen, wobei eine derartige Ausführungsform nicht bevorzugt ist.
  • Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn während der Lernfahrt alle Schalttasten gesperrt sind.
  • Dadurch wird verhindert, dass der Anwender während des automatischen Ablaufs der Lernfahrt Schalt- oder Steuerbefehle eingibt oder Programmierungen vornimmt, welche die Lernfahrt beeinflussen oder die erst nach ordnungsgemäßen Abschluss der Lernfahrt sinnvoll verarbeitet werden können. Das Sperren der Schalttasten erfolgt mechanisch oder vorzugsweise per Software, indem der Prozessor derart programmiert oder geschaltet ist, dass während der Lernfahrt eine manuelle Eingabe von Befehlen mittels der Eingabevorrichtung nicht angenommen wird.
  • Auch hierbei gilt wiederum die obige eingeschränkte Zulassung eines Geräte-Resets oder einer Notaus-Taste, wobei eine derartige Ausführungsform nicht bevorzugt ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine mit dem Prozessor verbundene akustische oder optische Signaleinrichtung vorgesehen, mittels welcher der Prozessor die Bereitschaft zum Start der Lernfahrt signalisiert.
  • Dem Anwender wird hierbei angezeigt, dass die Vorrichtung insoweit betriebsbereit ist, jedoch eine Handlung seinerseits erwartet, beispielsweise das Betätigen einer beliebigen Schalttaste zum Starten der Lernfahrt.
  • Entsprechende akustische, visuelle oder andersartige Signale können auch während der Lernfahrt erzeugt werden, oder den Abschluss der Lernfahrt anzeigen. Durch derartige Rückmeldungen wird der Anwender über den derzeitigen Betriebszustand der Vorrichtung oder übe den Verlauf der Lernfahrt informiert, oder er erhält Gewissheit über deren erfolgreichen Abschluss und die ordnungsgemäße Funktion der Vorrichtung.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Lernfahrt einen Bewegungsablauf umfasst, bei dem zunächst die obere Endabschaltungsposition und danach die untere Endabschaltungsposition ermittelt werden.
  • Dieser Bewegungsablauf verhindert insbesondere bei einem Rollladen mit Rollladengurtantrieb Fehlmessungen bei der Einrichtung der oberen und unteren Endabschaltungsposition. Bei einem derartigen Rollladen wird in der Regel die abgewickelte Rollladengurtlänge als Maß für die Weglänge zwischen der oberen und der unteren Endabschaltungsposition herangezogen. Eine korrekte und reproduzierbare Messung dieser Weglänge setzt jedoch eine Straffung des Rollladengurts auf der Aufwickelspule wie unter Betriebsbedingungen voraus. Nach der erstmaligen Montage des Rollladengurts kann dieser jedoch in lockerer Form aufgewickelt sein; ein Effekt, der durch ein Herabfahren auf die untere Endabschaltungsposition zunächst noch verstärkt würde. Demgegenüber erfährt der Rollladengurt durch das Hochziehen des Rollladenpanzers auf die obere Endabschaltungsposition eine Straffung, die derjenigen unter Betriebsbedingungen entspricht. Beim nachfolgenden Anfahren der unteren Endabschaltungsposition wird daher eine auch später reproduzierbare Länge des Rollladengurts abgewickelt, so dass ein korrekter Wert für den Weglängenunterschied zwischen oberer und unterer Endabschaltungsposition oder ein diesen Wert charakterisierender Parameter im Datenspeicher gespeichert wird.
  • Aus dem gleichen Grund kann der Bewegungsablauf bei der Lernfahrt vor der eigentlichen Ermittlung der unteren und der oberen Endabschaltungsposition ein mindestens einmaliges Auf- und Abbewegen des Rollladens umfassen.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Steuereinrichtung eine Impulsbreitensteuerung für den Antriebsmotor umfasst.
  • Die Impulsbreitensteuerung zeichnet sich gegenüber einer sonst üblichen Regelung auf Basis einer Strommessung mit Zeitfensterauswertung durch höhere Genauigkeit und Reaktionsschnelligkeit aus. Sie ist daher zur Regelung beim Anfahren der oberen Endabschaltungsposition oder beim Auftreffen des Rollladens auf ein Hindernis gut geeignet.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Steuereinrichtung eine Drehmoment-Überwachungseinrichtung für die Überwachung des Drehmoments des Antriebsmotors umfasst, wobei eine Abschaltvorrichtung vorgesehen ist, die den Antriebsmotor bei Überschreitung eines vorgegebenen Drehmoment-Maximalwertes abschaltet.
  • Hierbei handelt es sich um eine Schutzfunktion, die im Störfall Verletzungen des Anwenders oder Beschädigungen der Vorrichtung, insbesondere der Steuereinrichtung, vermeidet. Die Drehmoment-Überwachungseinrichtung ist auch während der Lernfahrt aktiviert und kann aus Sicherheitsgründen nicht abgeschaltet werden.
  • Im Hinblick hierauf hat e sich auch bewährt, wenn die Steuereinrichtung eine Temperatur- Überwachungseinrichtung für die Überwachung der Betriebstemperatur im Leistungsstromkreis befindlicher elektronischer Bauteile umfasst, und dass diese bei Überschreitung einer vorgegebenen Maximaltemperatur abgeschaltet werden.
  • Weiterhin wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt, bei der die Steuereinrichtung eine Netzfrequenz-Detektionseinrichtung für die Detektion der Netzfrequenz der Stromversorgung für den Antriebsmotor umfasst, wobei der Prozessor derart programmiert oder geschaltet ist, dass bei einem Abfall der Netzfrequenz Daten auf dem Datenspeicher abgelegt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Spannungsversorgung laufend überwacht. Die Änderung der Netzfrequenz bei einem Ausfall der Spannungsversorgung wird daher von der Steuereinrichtung unmittelbar registriert, so dass noch ungesicherte Daten auf dem permanenten Datenspeicher abgelegt werden können, wofür die noch vorhandene Restenergie genutzt werden kann. Diese Daten, bei denen es sich beispielsweise um die aktuelle Position des Rollladens zum Zeitpunkt des Netzausfalls handelt, stehen nach dem erneuten Einschalten unmittelbar zur Verfügung, so dass auf eine Wiederholung der Lernfahrt verzichtet werden kann.
  • In dem Zusammenhang hat es sich außerdem als günstig erwiesen, wenn die Netzfrequenz-Detektionseinrichtung eine Netzfrequenzuhr umfasst.
  • Eine derartige Netzfrequenzuhr ermöglicht auf kostengünstige Art und Wiese – ohne Quarzuhr – die Durchführung zeitabhängiger Steuerungsvorgänge.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Als einzige Figur zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist schematisch ein elektrischer Antriebsmotor 1 zum Antrieb eines Gurtwicklers für einen Rollladen 2 dargestellt. Zur Erfassung der Position des Rollla dens 2 bzw. der Wickelposition ist innerhalb des Gurtwickler-Gehäuses ein Hall-Sensor 3 vorgesehen, der Markierungen auf dem vorbeilaufenden Rollladengurt erfasst und als Zählimpulse einer Zähleinrichtung 4 zuführt, die je nach Zählrichtung aufwärts oder abwärts zählt, so dass der jeweilige Zählerstand ein Maß für die Wickelposition des Rollladens 2 ist.
  • Die Zähleinrichtung 4 ist Teil einer elektronischen Steuereinrichtung, der insgesamt die Bezugsziffer 5 zugeordnet ist. Die Steuereinrichtung 5, die weiterhin einen Mikroprozessor 8 mit permanentem Datenspeicher umfasst, betätigt über eine Antriebssteuerung 6 den Motor 1 in den beiden Drehrichtungen. Eine aus drei Tastschaltern S1 – S3 bestehende Schalteranordnung 7 ist mit dem Mikroprozessor 8 verbunden und dient zur Erzeugung manuell eingebbarer Steuer- bzw. Bedienungsbefehle und für die Programmierung. Ein mit dem Mikroprozessor 8 verbundenes LED 9 dient zur Anzeige des aktuellen Betriebszustandes. Weiterhin umfasst die Steuereinrichtung 5 eine (in der Figur nicht dargestellte) Netzfrequenz-Detektionseinrichtung, mittels der die Netzfrequenz der Stromversorgung für den Antriebsmotor erfasst wird.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung bei ihrer erstmaligen Inbetriebnahme näher beschrieben:
    Der Mikroprozessor 8 schaltet sich ein, sobald die Netzfrequenz-Detektionseinrichtung das Anliegen einer ausreichenden Netzspannung erfasst. Daraufhin zeigt das LED 9 durch schnelles Blinken an, dass im Datenspeicher keine Daten zu den Endpositionen des Rollladens 2 vorliegen.
  • In diesem Betriebszustand werden vom Mikroprozessor 8 keinerlei Steuer- und Bedienungsbefehle über die Schalteranordnung 7 angenommen. Jede Betätigung von einem der drei Tastschalter S1 – S3 führt dazu, dass automatisch eine Lernfahrt für die Ermittlung der unteren und der oberen Endabschaltungsposition des Rollladens 2 gestartet wird. Beim Erreichen der jeweiligen Endabschaltungspositionen wird der Motor 1 im normalen Betriebszustand abgeschaltet.
  • Mit dem Start der Lernfahrt wird das LED 9 auf einen etwas langsameren, gleichmäßigen Blinkmodus im Sekundentakt umgeschaltet, was dem Anwender den ordnungsgemäßen Beginn und Ablauf der Lernfahrt anzeigt.
  • Die Lernfahrt umfasst einen Bewegungsablauf, bei dem der Rolladen 2 zunächst in seine obere physikalische Endposition und danach seine untere physikalische Endposition verfahren und anschließend wieder geöffnet wird. Für die Ermittlung und Einstellung der oberen Endposition umfasst die Steuereinrichtung 5 eine Drehmoment-Überwachungseinrichtung in Form einer Impulsbreitensteuerung. Diese Drehmoment-Überwachungseinrichtung bewirkt ein schnelles Abschalten des Motors 2, sobald dieser den oberen, mechanischen Anschlag erreicht hat. Der entsprechende Zählerstand der Zähleinrichtung 4 wird daraufhin automatisch als Zahlenwert im Datenspeicher der elektronischen Steuereinrichtung 5 gespeichert. Die Lernfahrt wird anschließend automatisch fortgesetzt, indem die Motor-Drehrichtung umgekehrt, und die untere, physikalische Endposition des Rollladens 2 angefahren wird. Die untere Endposition wird festgestellt, indem der Hall-Sensor 3 keine Signale mehr erzeugt, was das Aufliegen des Rollladenpanzers signalisiert. Der entsprechende Zählerstand der Zähleinrichtung 4 wird ebenfalls automatisch als Zahlenwert im Datenspeicher abgelegt. Die Differenz der beiden Zahlenwerte ergibt ein Maß für die maximale Öffnungsweite des Rollladens 2. Um bei der normalen Betriebsweise ein ständiges Gegenfahren des Rolladens 2 bis an den oberen Anschlag zu vermeiden, wird für die Steuerung der Auf- und Abbewegung ein verringerter Differenzbetrag verwendet, derart, dass die eigentliche Endabschaltungsposition etwa 3 cm unterhalb der physikalischen oberen Endposition liegt.
  • Nachdem der Rollladen 2 auf die so ermittelte obere Endabschaltungsposition hochgefahren wurde, ist die Lernfahrt beendet. Das LED erlischt und zeigt dem Anwender damit die normale Betriebsbereitschaft an. Über die Tastschalter S1 – S3 können nun – wie üblich – die Auf- und Abbewegung des Rollladens 2 eingeleitet oder eine Programmierung des Mikroprozessor 8 vorgenommen werden.
  • Die Netzfrequenz-Detektionseinrichtung umfasst eine Netzfrequenzuhr, mittels der zeitabhängige Steuerungsvorgänge, wie zum Beispiel ein zeitgesteuertes Hochfahren oder Absenken des Rollladens 2 ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht erstmals eine Durchführung der zur Festlegung und Speicherung der oberen und der unteren Endabschaltungsposition erforderlichen Schritte vollkommen ohne Mitwirkung und sogar unter absichtlichem Ausschluss des Anwenders. Dadurch sind Bedienungsfehler ausgeschlossen, es wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht, und die Inbetriebnahme gestaltet sich für den Anwender sehr komfortabel.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtung ist außerdem mit einem Sonnensensor ausgestattet, der bei Überschreitung eines Grenzwertes der Sonneneinstrahlung über eine Integrationszeit von 15 Minuten ein teilweises Schließen des Rollladens 2 bewirkt. Derartige Sonnensensoren sind aus dem Stand der Technik bekannt. Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass durch Betätigen einer vorgegebenen Tastenfolge die Zeitintegrationsfunktion ausgeschaltet werden kann, so dass eine unmittelbare Funktionskontrolle des Sonnensensors möglich ist.
  • 1
    Antriebsmotor
    2
    Rollladen
    3
    Hall-Sensor
    4
    Zähleinrichtung
    5
    Steuereinrichtung
    6
    Antriebssteuerung
    7
    Schalteranordnung
    8
    Mikroprozessor
    9
    LED
    S1 – S3
    Tastschalter

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Auf- und Abbewegungen eines Rollladens (2) oder dergleichen, mit einem elektrischen Antriebsmotor (1), gesteuert von einer elektronischen Steuereinrichtung (5), welche einen programmierbaren Prozessor (8), einen Datenspeicher zum Speichern von Daten, aus denen sich eine obere und eine untere Endabschaltungsposition des Rollladens (1) ergeben, bei deren Erreichen die Steuereinrichtung (5) den Antriebsmotor (1) jeweils abschaltet, umfasst, sowie mit einer mehrere Schaltasten (S1 –S3) aufweisenden Eingabevorrichtung (7) für die manuelle Eingabe von Schaltbefehlen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Inbetriebnahme eine automatische Lernfahrt startbar ist, bei der die obere und die untere Endabschaltungsposition durch Auf- und Abbewegung des Rollladens (2) ermittelt und gespeichert werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Inbetriebnahme ausschließlich die automatische Lernfahrt startbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Lernfahrt durch Betätigen einer Schalttaste (S1 – S3) oder mehrerer Schalttasten (S1 – S3) der Eingabevorrichtung (7) manuell gestartet wird, wobei vor Beginn der Lernfahrt alle Schalttasten (S1 – S3) mit einem Startbefehl für die Lernfahrt belegt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Lernfahrt alle Schalttasten (S1 – S3) gesperrt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Prozessor (8) verbundene akustische oder optische Signaleinrichtung (9) vorgesehen ist, mittels welcher der Prozessor (8) die Bereitschaft zum Start der Lernfahrt signalisiert.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lernfahrt einen Bewegungsablauf umfasst, bei dem zunächst die obere Endabschaltungsposition und danach die untere Endabschaltungsposition ermittelt werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Impulsbreitensteuerung für den Antriebsmotor umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Drehmoment-Überwachungseinrichtung für die Überwachung des Drehmoments des Antriebsmotors (1) umfasst, und dass eine Abschaltvorrichtung vorgesehen ist, die den Antriebsmotor bei Überschreitung eines vorgegebenen Drehmoment-Maximalwerts abschaltet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) eine Temperatur- Überwachungseinrichtung für die Überwachung der Betriebstemperatur im Leistungsstromkreis befindlicher elektronischer Bauteile umfasst, und dass diese bei Überschreitung einer vorgegebenen Maximaltemperatur abgeschaltet werden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) eine Netzfrequenz-Detektionseinrichtung für die Detektion der Netzfrequenz der Stromversorgung für den Antriebsmotor (1) umfasst, und dass der Prozessor (8) derart programmiert oder geschaltet ist, dass bei einem Abfall der Netzfrequenz Daten auf dem Datenspeicher abgelegt werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzfrequenz-Detektionseinrichtung eine Netzfrequenzuhr umfasst.
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