DE19802477B4 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents
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-
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Abstract
Kraftfahrzeugtür mit
– einem Türaußenblech,
– einem mit einem Ausschnitt versehenen Türinnenblech,
– einem Bowdenrohr-Fensterheber mit mindestens einer verschiebbaren Führungsschiene,
– einem Türschloß sowie gegebenenfalls weiteren Funktionseinheiten, wie z.B. Sideairbag, Elektronik und/oder elektrische Kabel, und
– einer Türinnenverkleidung, die die Tür zum Fahrzeuginnenraum hin abschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (3a) mit dem Türschloß (4) eine vormontierte Baueinheit bildet.
– einem Türaußenblech,
– einem mit einem Ausschnitt versehenen Türinnenblech,
– einem Bowdenrohr-Fensterheber mit mindestens einer verschiebbaren Führungsschiene,
– einem Türschloß sowie gegebenenfalls weiteren Funktionseinheiten, wie z.B. Sideairbag, Elektronik und/oder elektrische Kabel, und
– einer Türinnenverkleidung, die die Tür zum Fahrzeuginnenraum hin abschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (3a) mit dem Türschloß (4) eine vormontierte Baueinheit bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türaußenblech und einem mit einem Ausschnitt versehenen Türinnenblech, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Türmodule werden in
DE 195 09 282 A1 undDE 195 11 105 C1 beschrieben. Demnach sind die Führungsschienen der Seilfensterheber über geeignete Befestigungsstellen mit der Trägerplatte fest verbunden, was offensichtlich voraussetzt, dass die Führungsschienen in ihrer Funktionsposition durch den Ausschnitt im Türinnenblech einführbar sind. Dies aber hat den Nachteil, dass die Geometrie des Ausschnitts bzw. des daran angrenzenden Schachtbereichs und der Fensterhebr aufeinander abgestimmt sein müssen. - Aus
EP 0 427 152 B1 ist eine Fahrzeugtür mit einer vergleichs weise schmalen Öffnung im Türinnenblech bekannt, durch die hindurch ein auf einer Trägerplatte vormontierter Rohrfensterheber oder Seilfensterheber in das Innere der Türkarosserie eingesetzt wird. Die Bereitstellung des Moduls erfolgt in einer platzsparenden Position des Fensterhebers, bei dem dieser um eine Schwenkachse des kraft übertragenden Zugmittels vollständig hinter die äußere Kontur der Trägerplatte geklappt wird. Vor der Montage des Moduls wird der eingeklappte Teil des Fensterhebers wieder ausgeklappt und mit Positionierungsmitteln in seiner Betriebsposition arretiert. Anschließend wird der Fensterheber durch den Ausschnitt im Türinnenblech in die Türkarosserie eingeführt und die Trägerplatte am Türinnenblech befestigt. - Die voranbeschriebene technische Lösung ermöglicht zwar einen platzsparenden Transport des Türmoduls, sie erfordert jedoch auch, den Fensterheber vor der Montage des Türmoduls in die Betriebsposition zu bringen. Darüber hinaus ist das Türmodul nicht zur Vormontage eines Türschlosses geeignet, da keine Mittel vorgesehen sind, mit denen das Schloß nach der Montage des Türmoduls in seine Betriebsposition gebracht werden kann.
- Aus der
EP 195 13 850 A1 - Aus der
DE 32 01 740 A1 ist ein Bowdenzug-Fensterheber bekannt. Angaben über die Ausbildung einer Führungsschiene oder eines Türschlosses sind in diesem Dokument nicht enthalten. - In der
DE 195 11 294 A1 ist ein Einbaumodul für eine Kraftfahrzeugtür beschrieben, das ein Türschloß und ein Aufnahmeteil für einen Außenhandgriff aufweist, eine Kombination des Türschlosses mit einer Führungsschiene eines Fensterhebers kann diesem Dokument nicht entnommen werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kraftfahrzeugtür mit einem Bowdenrohr-Fensterheber derart weiterzuentwickeln, daß wenigstens eine Führungsschiene des Fensterhebers in einfacher Weise auch noch nach der Montage der Trägerplatte von einer Transport-/Montageposition in die Betriebsposition gebracht werden kann, wobei der Aufwand an zu verwendendem Bowdenrohr möglichst gering sein soll, um die damit verbundenen Kosten und Reibungsverluste niedrig zu halten. Gleichzeitig soll eine einfache und sichere Montage des Fensterhebers sowie der Trägerplatte gewährleistet sein.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Demnach bildet die Führungsschiene mit dem Türschloß eine vormontierte Baueinheit.
- Gemäß einer Vorzugsvariante der Erfindung ist die verschiebbare Führungsschiene über speziell ausgebildete Träger mit einem Türschloß und ggf. mit einem Außengriffhalter verbunden, so daß bei der Überführung der verschiebbaren Führungsschiene in die Betriebsposition auch das Schloß und der Außengriffhalter in ihre Sollpositionen gelangen, ohne diese Komponenten separat positionieren zu müssen. Sofern es sich um einen doppelsträgigen Bowdenrohr-Fensterheber handelt, steht die B-säulenseitige Führungsschiene (bei Fahrer- oder Beifahrertür) bzw. die C-säulenseitige Führungsschiene (bei Fondtüren) mit dem Außengriffhalter und dem Türschloß in Verbindung.
-
1 Seitenansicht der Naßraumseite einer Trägerplatte mit vormontierten Funktionskomponenten vor ihrem Einbau in die Türkarosserie; -
2 schematisierter Querschnitt einer Fahrzeugtür, die mit einem Modul gemäß1 ausgerüstet ist; -
3 Ansicht einer Türkarosserie mit großem Ausschnitt im Türinnenblech zur Ausrüstung mit einem Türmodul gemäß1 . - Die in
3 dargestellte Türkarosserie1 weist einen großen Ausschnitt 101 im Türinnenblech11 auf, der von den Streben102 ,103 zur Erhöhung der Steifigkeit der Türkarosserie1 durchquert wird. Ein zusätzliches Verstärkungselement104 dient als Seiteneinfahrschutz. Der große Ausschnitt101 eignet sich besonders gut zur Komplettierung der Fahrzeugtür mit einem sogenannten Türmodul, dessen Trägerplatte2 den Ausschnitt101 zumindest teilweise abdeckt und die wesentlichen Funktionskomponenten trägt. -
1 zeigt ein solches Türmodul, das unter anderem mit einem doppelstängigen Bowdenrohr-Fensterheber und einem Schloß4 ausgerüstet ist. Mittels des schematischen Querschnitts von2 , der sämtliche wichtigen Bauteile des Türmoduls unabhängig von deren tatsächlichen Lage in der Fahrzeugtür schneidet, kann ein leichteres Verständnis hinsichtlich des erfindungsgemäßen Aufbaus erzielt werden. - An einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Rand der Trägerplatte
2 ist eine Schiene24 vorgesehen, in die paßfähige Gleitstücke der Führungsschienen3a ,3b eingreifen, so daß die Führungsschienen3a ,3b verschiebbar sind. Während die dem Antrieb200 ,201 zugewandte Führungsschiene3b über den Träger30c an der Schiene24 lagert, steht die andere Führungsschiene3a mit der Trägerplatte2 über den Träger40a verschiebbar in Verbindung, wobei an diesem Träger40 das Schloß4 und ein weiterer Träger40 , der wiederum den Außengriffhalter5 trägt, befestigt sind. Am Außengriffhalter5 wurde der Schließzylinder50 vormontiert; die Befestigungsstellen52 dienen der Anbindung des Außengriffs. - Die Darstellung von
2 zeigt die Funktionspositionen von Fensterheber und Schloß4 . In der (nicht dargestellten) Transport- und Montageposition sind die Führungsschienen3a ,3b und die damit verbundenen Funktionskomponenten (Schloß4 und Außengriffhalter5 ) soweit in Richtung der Antriebseinheit202 verschoben, daß ein problemloses Einfädeln des Fensterhebers und des Schlosses4 möglich ist. Erst nachdem die Trägerplatte2 am Türinnenblech11 befestigt wurde, wird die Führungsschiene3a mit dem Schloß4 in die Betriebsposition verschoben, so daß auch das Schloß4 an der vorgesehenen Stelle der Türkarosserie befestigt werden kann. - Zur Befestigung der Fensterscheibe
8 sind an jeder Führungsschiene3a ,3b Mitnehmer31a ,31b vorgesehen, die mit der Seilschlaufe fest verbunden sind und bei Betätigung des Fensterhebers entlang der Führungsschienen3a ,3b gehoben bzw. gesenkt werden. - Das Seiltrommelgehäuse
200 mit der darin gelagerten Seiltrommel201 ist Bestandteil der Antriebseinheit, die auf der Trägerplatte2 außerhalb des Zwischenraums zwischen den Führungsschienen3a ,3b montiert ist. Die von dort ausgehenden Seilabschnitte320a ,320b erstrecken sich bis zu den auf der Trägerplatte2 abgestützten Bowdenrohrabstützungen32aa ,32bb geradlinig und ohne Umhüllung durch ein Bowdenrohr. Alle weiteren Seilabschnitte, die sich von den Seilausgängen im Bereich der Umlenkrollen33a ,33b ,34a ,34b erstrecken sind in Bowdenrohren32a ,32b ,32ab geführt und gewährleisten somit die Bewegungsfreiheit der beiden Führungsschienen3a ,3b . - Zur Minimierung von Biegungen in den Bowdenrohren und somit zur Minimierung von Reibungsverlusten sind die Seilausgänge in den Umlenkbereichen der der Antriebseinheit
200 ,201 ,202 zugewandten Führungsschiene3a entgegengesetzt gerichtet, wobei der über das Bowdenrohr32b mit der Seiltrommel201 verbundene Seilausgang der Antriebseinheit zugewandt ist, während der andere Seilausgang der Führungsschiene3b zugewandt und direkt mit deren unterem Seilausgang über das Bowdenrohr32ab in Verbindung steht. Mittels des Bowdenrohrs32a zwischen dem oberen Seilausgang der Führungsschiene3a und der Seiltrommel201 ist die Seilschlaufe und damit der Kraftfluß im Fensterheber geschlossen. - Die für das Ausführungsbeispiel ausgewählte Trägerplatte
2 stellt ein doppelwandiges Kunststoffteil dar, das auf der Basis der Blasformtechnik hergestellt wurde. Zur Versteifung der Trägerplatte2 sind Versteifungsbereiche21a ,21b vorgesehen, in denen die beiden Wandungen miteinander verbunden sind. Ein oder mehrere Hohlräume können zur Unterbringung mechanischer oder elektrischer Komponenten oder zur Führung von Kabeln und Gestängen dienen. Darüber hinaus kann ein abgeschlossener Hohlraum auch als Resonanzraum für einen Lautsprecher fungieren. Zur Montage der Trägerplatte2 an die Türinnenverkleidung11 dienen die Befestigungsstellen23 . Die elektrischen Komponenten des Türmoduls werden über das Kabel6 und den Steckverbinder60 mit Energie versorgt. - Im oberen Bereich der Trägerplatte
2 ist eine Griffschale22 integriert, in der der Türöffner lagert; über den Bowdenzug220 wird die Betätigungskraft an das Schloß4 weiterleitet. Auf der Trockenraumseite B trägt die Trägerplatte2 einen Sideairbag7 , der sich im Bedarfsfall durch eine Sollbruchstelle der (nicht dargestellten) Türinnenverkleidung entfaltet. - Da die Trägerplatte
2 den Ausschnitt101 im Türinnenblech11 nur teilweise abdeckt, ist es zur Abtrennung von Naßraum A und Trockenraum B erforderlich, zumindest den verbleibenden Bereich durch geeignete Mittel abzudecken. Dies kann beispielsweise durch Aufkleben einer entsprechend zugeschnittenen Folie erfolgen. -
- 1
- Türkarosserie
- 10
- Türaußenblech
- 11
- Türinnenblech
- 101
- Ausschnitt im Türinnenblech
- 102
- Strebe des Türinnenblechs
- 2
- Trägerplatte
- 20
- Montageschiene
- 20a
- Befestigungsstellen
- 21a
- Versteifungsbereich
- 21b
- Versteifungsbereich
- 21c
- Hohlraum
- 22
- Griffschale des Türinnenöffners
- 23
- Befestigungsstelle
- 24
- Schiene
- 200
- Seiltrommelgehäuse
- 200'
- Seiltrommelgehäuse
- 201
- Seiltrommel
- 202
- Antriebseinheit
- 220
- Bowdenzug zwischen Türinnenöffner und Schloß
- 3
- Führungsschiene
- 3a
- Führungsschiene
- 3b
- Führungsschiene
- 30a
- Halteelement
- 30b
- Halteelement
- 30c
- Träger
- 31a
- Mitnehmer/Gleiter
- 31b
- Mitnehmer/Gleiter
- 32a
- Bowden
- 32aa
- Bowdenabstützung
- 32ab
- Bowden
- 32b
- Bowden
- 32bb
- Bowdenabstützung
- 33a
- Seilumlenkrolle
- 33b
- Seilumlenkrolle
- 34a
- Seilumlenkrolle
- 34b
- Seilumlenkrolle
- 320a
- Seil
- 320b
- Seil
- 4
- Schloß
- 40
- Schloßträger
- 40a
- Träger/Verbindungsstange
- 41
- Träger
- 5
- Außengriffhalter
- 5'
- Aussparung
- 50
- Schließzylinder
- 51
- Befestigungsstelle
- 52
- Befestigungsstelle
- 6
- Kabel
- 60
- Stecker
- 7
- Sideairbag
- 8
- Fensterscheibe
- A
- Nassraumseite
- B
- Trockenraumseite
Claims (4)
- Kraftfahrzeugtür mit – einem Türaußenblech, – einem mit einem Ausschnitt versehenen Türinnenblech, – einem Bowdenrohr-Fensterheber mit mindestens einer verschiebbaren Führungsschiene, – einem Türschloß sowie gegebenenfalls weiteren Funktionseinheiten, wie z.B. Sideairbag, Elektronik und/oder elektrische Kabel, und – einer Türinnenverkleidung, die die Tür zum Fahrzeuginnenraum hin abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (
3a ) mit dem Türschloß (4 ) eine vormontierte Baueinheit bildet. - Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Führungsschiene bzw. bei einem doppelstränginen Bowdenrohr-Fensterheber die B-säulenseitige Führungsschiene (
3a ) mit dem Türschloss (4 ) und dem Außengriffhalter (5 ) verbunden ist. - Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (
4 ) über einen Schlossträger (40 ) mit dem Außengriffhalter (5 ) verbunden ist, der wiederum an der Führungsschiene (3a ) befestigt ist. - Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (
4 ) und der Außengriffhalter (5 ) über einen gemeinsamen Träger an der Führungschiene (3a ) befestigt sind.
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-
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