DE4421056C2 - Scharniereinrichtung - Google Patents

Scharniereinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharniereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten derartigen Scharniereinrichtungen, wie sie etwa aus der DE 37 39 810 C2 und der DE 30 04 313 A1 be­ kannt sind, muß für deren Montage zunächst das Scharnierband in den zu seiner Breite und zu seiner Länge parallelen Richtungen innerhalb des Bandaufnahmeelements fixiert werden. Um dies zu erreichen, wird das Scharnierband so in das Bandaufnahmeelement eingefügt, daß das Scharnierband in der durch seine Breite und durch seine Länge bestimmten Ebene korrekt positioniert ist. Sodann wird das Scharnierband durch Klemmung od. dgl. im Bandaufnahmeelement fixiert. Für diese vergleichsweise komplizierte Montage des Scharnierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements sind, da sich das Band­ aufnahmeelement bereits innerhalb des Türflügels befindet und da das Scharnierband über die Schwenkachse bereits mit dem rahmen- bzw. zargenseitigen Scharnierteil und damit dem Rahmen, der Zarge od. dgl. verbunden ist, normalerweise zwei Personen erforderlich, von denen eine das Scharnierband in der gewünschten Position hält und die andere diejenigen Ver­ richtungen durchführt, die zur räumlichen Fixierung des Scharnierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements in der zu seiner Breite und zu seiner Länge parallelen Ebene erforder­ lich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Scharniereinrichtung derart weiterzubilden, daß die Vertikalverstellung des Scharnierbands in bezug auf das Bandaufnahmeelement der Scharniereinrichtung einfacher durch­ führbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vertikalverstellung des Scharnierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements erfolgt somit über ein aus der Ver­ stellspindel, die mit dem Scharnierband verbunden ist, und dem Gewinde, das fest am Bandaufnahmeelement angeordnet ist, ausgebildetes Spindelgetriebe, welches durch die Hoch/Tief- Verstellschraube angetrieben wird.
Hierdurch ist eine exakte Einstellung der Vertikalhöhe des Scharnierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements möglich, wobei der Vorgang zur Ein­ stellung dieser Vertikalhöhe des Scharnierbands beliebig unterbrochen und nach einer etwaig in der Zwischenzeit er­ folgten Verstellung des Scharnierbands in dessen Tiefen­ richtung erneut in der jetzt gewünschten aufwärtigen oder abwärtigen Richtung weitergeführt werden kann.
In mechanisch einfacher Weise läßt sich ein wirksamer Ein­ griff zwischen der Verstellspindel und der Hoch/Tief-Ver­ stellschraube gemäß Patentanspruch 2 erzielen.
Eine vertikale Fixierung der Verstellspindel in bezug auf das Scharnierband ist in konstruktiv einfacher Weise gemäß Patentanspruch 3 erreichbar, wobei zweckmäßigerweise ein formschlüssiger Eingriff gemäß Patentanspruch 4 vorgesehen ist.
Sofern bei gleicher Drehgeschwindigkeit der Hoch/Tief-Ver­ stellschraube eine schnellere Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Scharnierbandes innerhalb des Bandaufnahmeelements er­ folgen soll, ist die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 5 zweckmäßig.
Um insbesondere bei einer vertikalen Aufwärtsversetzung des Scharnierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements Verkantun­ gen od. dgl. möglichst zu vermeiden, ist die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 6 vorteilhaft, wobei dann das Gewinde zweckmäßigerweise gemäß Patentanspruch 7 fixiert ist.
Aufgrund einer gemäß Patentanspruch 7 kippbaren Lagerung des Scharnierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements kann auf die bisher beim Stand der Technik verwendete sog. "schwimmen­ de" Lagerung des Scharnierbands innerhalb dem Bandaufnahme­ elements verzichtet werden, wobei zur Versetzung der Schwenk­ achse der Scharniereinrichtung in Dickenrichtung des Schar­ nierbands lediglich der Kippwinkel des Scharnierbands inner­ halb des Bandaufnahmeelements verstellt werden muß.
In einfacher Weise läßt sich eine kippbare und dennoch fixier­ te Lagerung des schwenkachsenfernen Endabschnitts des Schar­ nierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements gemäß Patentan­ spruch 8 erreichen.
Bei dieser Ausgestaltung kann das Scharnierband in der einen Richtung um die eine Öffnungskante der schwenkachsennahen Öffnungsfläche des Lagerschlitzes und in der anderen Rich­ tung um die andere Öffnungskante der schwenkachsennahen Öff­ nungsfläche des Lagerschlitzes gekippt werden. Die genannten Öffnungskanten der schwenkachsennahen Öffnungsfläche sind selbstverständlich dessen sich in Vertikalrichtung erstrecken­ de Längskanten.
Eine flächige Anlage zwischen dem schwenkachsenfernen End­ abschnitt des Scharnierbands und der jeweiligen Wandungs­ fläche des Lagerschlitzes ist gemäß Patentanspruch 9 er­ reichbar.
In konstruktiv wenig aufwendiger Weise läßt sich die Fixierung des Scharnierbands bzw. dessen schwenkachsenfernen Endab­ schnitts im Bandaufnahmeelement bzw. im Lagerschlitz gemäß Patentanspruch 10 verwirklichen. Hierdurch wird in einfacher Weise eine Fixierung des Scharnierbands in dessen Breiten­ richtung erzielt, ohne dessen Verkippbarkeit zu beeinträch­ tigen. Das Scharnierband kann in unterschiedliche Vertikal­ positionen in bezug auf das Bandaufnahmeelement bzw. auf dessen Lagerschlitz gebracht werden, wobei die Fixierzapfen in den als Langlöcher ausgebildeten Ausnehmungen aufwärts oder abwärts wandern.
Die Verkippung des Scharnierbands läßt sich wohldosiert und mit feinen Abstufungen gemäß Patentanspruch 11 bewirken. Diese Kippstelle, die in der einen Richtung die eine Öff­ nungskante der schwenkachsennahen Öffnungsfläche des Lager­ schlitzes und in der anderen Richtung die andere Öffnungs­ kante der schwenkachsennahen Öffnungsfläche des Lager­ schlitzes ist, ändert sich folgerichtig je nach Kipprich­ tung des Scharnierbands.
Die Drehung der Kippwinkelverstellschraube läßt sich gemäß Patentanspruch 12 besonders wirksam und fein dosiert in eine Änderung des Kippwinkels des Scharnierbands umsetzen.
Bei einer Scharniereinrichtung, bei der einerseits das Scharnierband kippbar innerhalb des Bandaufnahmeelements gelagert ist und andererseits eine Vertikalverstellung des Scharnierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements über das vorstehend geschilderte Spindelgetriebe möglich ist, kann die Positionierung des Scharnierbands in bezug auf das Bandaufnahmeelement durch in beliebiger Reihenfolge aufein­ anderfolgende Kippwinkeländerungen, mittels denen der Kipp­ winkel des Scharnierbands innerhalb des Bandaufnahmeelements variiert wird, und Vertikalverstellungen, bei denen mittels der Hoch/Tief-Verstellschraube und des geschilderten Spin­ delgetriebes die vertikale Stellung des Scharnierbands in­ nerhalb des Bandaufnahmeelements geändert wird, erfolgen. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, daß auf eine Änderung des Kippwinkels eine Änderung der vertikalen Einstellung des Scharnierbands und danach wieder eine Änderung des Kippwin­ kels des Scharnierbands usw. erfolgt.
Zweckmäßig läßt sich die vorstehend geschilderte Scharnier­ einrichtung gemäß Patentanspruch 13 einsetzen, wobei die andere Scharniereinrichtung nicht mit dem für die Vertikal­ einstellung des Scharnierbandes erforderlichen Spindelge­ triebe ausgerüstet sein muß.
Ein in einfacher Weise montierbares Scharnier zur Verbin­ dung eines Türflügels mit einem Rahmen, einer Zarge od. dgl. ist gemäß Patentanspruch 14 erreichbar. Hierbei kann die sog. Tiefenverstellung in sämtlichen drei Scharniereinrichtungen durchgeführt werden, wobei die Vertikaleinstellung des Tür­ rahmens lediglich mittels der mittleren Scharniereinrichtung erfolgt, deren Scharnierband in bezug auf deren Bandaufnahme­ element in Vertikalrichtung verstellbar ist. In der Praxis hat sich nämlich herausgestellt, daß nach einer endgültigen Einstellung der Scharniereinrichtungen eines Scharniers die Vertikalkräfte jeweils über nur eine Scharniereinrichtung eines mehrere Scharniereinrichtungen aufweisenden Scharniers abgeleitet werden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung in analoger Weise bei Scharniereinrichtungen einsetzbar, bei denen eine Schwenkachse, ein türflügelseitiges Scharnierteil, das an einem Türflügel einer Tür befestigbar und schwenkbar um die Schwenkachse an dieser gelagert ist, ein Bandaufnahmeelement, das an einem Rahmen, einer Zarge od. dgl. der Tür befestigbar ist, und ein Scharnierband vorgesehen sind, das einerseits an der Schwenkachse gehaltert und andererseits im Bandauf­ nahmeelement fixierbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Scharnier aus erfindungsgemäßen Scharnier­ einrichtungen;
Fig. 2 eine Rückansicht der in Fig. 1 in der Mitte angeordneten Scharniereinrichtung, wobei ein Scharnierband aus seiner Mittelstellung in Ver­ tikalrichtung nach oben versetzt ist;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei das Scharnierband die Mittelstellung in Verti­ kalrichtung einnimmt;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei das Scharnierband in Vertikalrichtung eine aus der Mittelstellung nach unten versetzte Stellung einnimmt;
Fig. 5 eine Darstellung einer Hoch/Tief-Verstellschraube und eines Spindelgetriebes zur Vertikalverstellung des Scharnierbands der erfindungsgemäßen Scharnier­ einrichtung;
Fig. 6 eine Horizontalschnittdarstellung des Scharnier­ bands und des Bandaufnahmeelements der erfindungs­ gemäßen Scharniereinrichtung, wobei das Scharnier­ band aus seiner mittleren Kippwinkelstellung in die eine Richtung verkippt ist;
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei das Scharnierband seine mittlere Kippstellung einnimmt; und
Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei das Scharnierband in die andere Richtung aus der mitt­ leren Kippstellung versetzt ist.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Scharnier dient zur Anbringung eines nur teilweise dargestellten Türflügels 2 an einem Rah­ men, einer Zarge 1 od. dgl. Hierbei muß berücksichtigt wer­ den, daß der Türflügel 2 in bezug auf den Rahmen bzw. die Zarge 1 verschwenkbar zu lagern ist, damit mittels ihm die Öffnung des Rahmens bzw. der Zarge 1 geschlossen und frei­ gegeben werden kann. In Fig. 1 ist der Rahmen bzw. die Zarge 1 auch nur - wie der Türflügel 2 - teilweise darge­ stellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Scharnier weist drei Scharnier­ einrichtungen 3, 4, 5 auf, deren Schwenkachsen 6, die für die in Fig. 1 mittlere Scharniereinrichtung 4 in den Fig. 2 bis 4 und in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, miteinander fluchten. Um diese Schwenkachsen 6 herum ist der Türflügel 2 in bezug auf den Rahmen bzw. die Zarge 1 schwenkbar.
Die in Fig. 1 mittig angeordnete Scharniereinrichtung 4 hat ein Scharnierteil 8, das mittels Schrauben 9 fest am Rahmen bzw. an der Zarge 1 angebracht ist. Das Scharnier­ teil 8 ist des weiteren mit der Schwenkachse 6 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das rahmen- bzw. zargenseitige Scharnierteil 8 zwei Lagerabschnitte 10, zwischen denen ein Lagerabschnitt 11 eines Scharnierbands 12 verschwenkbar um die Schwenkachse 6 gelagert ist, wobei das Scharnierband 12 einen Bandlappen 13 aufweist, der innerhalb des Bandaufnahmeelements 7 in der im folgenden beschriebenen Weise gehaltert ist.
Das Bandaufnahmeelement 7 hat ein Gehäuse 14, das an seiner der Schwenkachse 6 gegenüberliegenden Seite einen Öffnungs­ schlitz 15 aufweist, durch den hindurch der Bandlappen 13 des Scharnierbands 12 in das Bandaufnahmeelement 7 hinein­ ragt. Die Breite des Öffnungsschlitzes 15 ist beträchtlich größer als die Dicke des Bandlappens 13, so daß der Band­ lappen 13 zum Bandaufnahmeelement 7 in dem durch die Breite des Öffnungsschlitzes 15 vorgegebenen Ausmaß bewegbar ist.
An der dem Öffnungsschlitz 15 entgegengesetzten Seite des Gehäuses 14 des Bandaufnahmeelements 7 ist innerhalb des­ selben ein Lagerschlitz 16 ausgebildet, in dem das Schar­ nierband 12 bzw. der Bandlappen 13 mit seinem schwenkachsen­ fernen Endabschnitt 17 sitzt. Der Lagerschlitz 16 hat eine schwenkachsennahe Öffnungsfläche 18, deren Breite der Dicke des Bandlappens 13 entspricht. Hinter seiner schwenkachsen­ nahen Öffnungsfläche 18 erweitert sich der Lagerschlitz 16 an seinen beiden Längsseiten 19, 20 linear, so daß er an seiner schwenkachsenfernen Endfläche 21 breiter ist als die Dicke des Bandlappens 13. Deshalb ist der Bandlappen 13 in einer Richtung um die eine Längskante der schwenkachsen­ nahen Öffnungsfläche 18 und in der anderen Richtung um die andere Längskante der schwenkachsennahen Öffnungsfläche 18 kippbar. Die lineare Erweiterung der Längsseite 19 bzw. die der Längsseite 20 des Lagerschlitzes 16 ist so gewählt, daß der Bandlappen 13 gegen die in Fig. 8 obere Kante des Öff­ nungsschlitzes 15 anliegt, wenn der schwenkachsenferne End­ abschnitt des Bandlappens 13 gegen die in Fig. 8 untere Längsseite 20 anliegt, und daß der Bandlappen 13 gegen die in Fig. 8 untere Kante des Öffnungsschlitzes 15 anliegt, wenn der schwenkachsenferne Endabschnitt 17 des Bandlappens 13 gegen die in Fig. 8 obere Längsseite 19 des Lagerschlitzes 16 anliegt.
Der schwenkachsenferne Endabschnitt 17 des Bandlappens 13 ist innerhalb des Lagerschlitzes 16 durch Fixierzapfen 22 gehalten, die in als Langlöcher 23 ausgebildete Ausnehmun­ gen eingreifen, die auf einer Längsseite 19, 20 des Lager­ schlitzes 16 ausgebildet sind. Die Langlöcher 23 erstrecken sich mit ihren Längenabmessungen parallel zur Schwenkachse 6, so daß das Scharnierband 12 längs der Schwenkachse 6 ver­ schieblich innerhalb des Bandaufnahmeelements 7 bzw. des Lagerschlitzes 16 gehaltert ist.
Des weiteren weist der Bandlappen 13 ein Gewinde 24 auf, in dem eine Kippwinkelverstellschraube 25 sitzt, die durch eine Öffnung 26 des Gehäuses 14 des Bandaufnahmeelements 7 betätigbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sitzen die Kippwinkelverstellschraube 25, das Gewinde 24 und die Öffnung 26 nahe am Öffnungsschlitz 15 des Gehäuses 14.
Aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen der Kippwinkelver­ stellschraube 25 und dem im Bandlappen 13 ausgebildeten Gewinde 24 wandert der Bandlappen 13 bei einer Drehung der Kippwinkelverstellschraube 25 zwischen den in den Fig. 6 und 8 dargestellten Endstellungen, in denen der schwenk­ achsenferne Endabschnitt 17 des Bandlappens 13 mit einer Seite in Anlage an die obere 19 bzw. die untere Längsseite 20 des Lagerschlitzes 16 gerät. Durch Betätigung der Kipp­ winkelverstellschraube 25 kann somit eine sog. "Tiefenver­ stellung" des Scharnierbands 12 bewerkstelligt werden.
Auch die in Fig. 1 unteren und oberen Scharniereinrichtun­ gen 3, 5 weisen die an Hand der in Fig. 1 mittleren Schar­ niereinrichtung 4 geschilderten vorstehenden Merkmale auf. Durch die im folgenden angegebenen Merkmale, die der Ver­ tikalverstellung des Scharnierbands 12 innerhalb des Band­ aufnahmeelements 7 dienen, unterscheidet sich die in Fig. 1 mittlere Scharniereinrichtung 4 von den anderen Scharnier­ einrichtungen 3, 5.
In einem vertikalen Endabschnitt 27, im Falle der Ausführungs­ form gemäß den Fig. 2 bis 4 im oberen Endabschnitt 27, weist der Bandlappen 13 eine Ausnehmung 28 auf, die an ihrem zur Bandlappenmitte hin orientierten Ende eine Erweiterung 29 hat.
In dieser Ausnehmung 28 sitzt ein Anschlußabschnitt 30 einer Verstellspindel 31. Der Anschlußabschnitt 30 ist im Quer­ schnitt so ausgestaltet, daß er formschlüssig innerhalb der die Erweiterung 29 aufweisenden Ausnehmung 28 sitzt, mit der Folge, daß bei einer Bewegung des Anschlußabschnitts 30 auch der Bandlappen 13 und damit das Scharnierband 12 in Verti­ kalrichtung innerhalb des Bandaufnahmeelements 7 bewegt wer­ den, wobei diese Bewegung durch die Langlöcher 23, in denen die auf dem schwenkachsenfernen Endabschnitt 17 des Band­ lappens ausgebildeten Fixierzapfen 22 sitzen, begrenzt ist. Die Verstellspindel 31 ist parallel zur Schwenkachse 6 inner­ halb des Bandaufnahmeelements 7 gelagert und sitzt drehbar und in ihrer Axialstellung verstellbar in einem am Bandauf­ nahmeelement 7 fest angeordneten Gewinde 32.
Die Verstellspindel 31 hat zwischen ihrem Anschlußabschnitt 30 und dem fest am Bandaufnahmeelement 7 angeordneten Ge­ winde 32 einen Zahnkranz 33, der in Eingriff mit einer Hoch/ Tief-Verstellschraube 34 ist, die durch eine Öffnung 35 des Gehäuses 14 des Bandaufnahmeelements 7 betätigbar ist.
Bei einer Drehung der Hoch/Tief-Verstellschraube 34 wird auf­ grund des Eingriffs zwischen der Hoch/Tief-Verstellschraube 34 und des Zahnkranzes 33 der Verstellspindel 31 letztere in Drehung versetzt. Da die Verstellspindel 31 in Gewinde­ eingriff mit dem fest am Bandaufnahmeelement 7 angeordneten Gewinde 32 ist, wird die Verstellspindel 31 aufgrund ihrer Drehung innerhalb des Bandaufnahmeelements 7 parallel zur Schwenkachse 6, was beim dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Vertikalrichtung bedeutet, bewegt.
Mit dem Anschlußabschnitt 30 der Verstellspindel 31 bewegt sich auch der Bandlappen 13, so daß das Scharnierband 12 längs der Schwenkachse 6 wandert. Durch Drehung der Hoch/Tief- Verstellschraube 34 kann somit in einfacher Weise die ge­ wünschte Vertikalstellung des Scharnierbands 12 innerhalb des Bandaufnahmeelements 7 ausgewählt werden.
Die Einstellung des Scharnierbands 12 parallel zur Schwenk­ achse 6 kann jederzeit unterbrochen werden, um die Tiefen­ einstellung des Scharnierbands 12 innerhalb des Bandaufnahme­ elements durch Betätigung der Kippwinkelverstellschraube 25 in der gewünschten Richtung zu ändern. Selbstverständlich kann auch die Verstellung der Kippwinkelverstellschraube 25 jederzeit unterbrochen werden, um erneut die Stellung des Scharnierbands 12 in Längsrichtung der Schwenkachse 6 zu variieren.
Die gesamte Einstellung des Scharnierbands 12 innerhalb des Bandaufnahmeelements und damit die gesamte Einstellung der Relativstellung zwischen Türflügel 2 und Zarge 1 kann durch eine einzige Person vorgenommen werden.

Claims (14)

1. Scharniereinrichtung mit einer Schwenkachse (6), einem rahmen- bzw. zargenseitigen Scharnierteil (8), das an einem Rahmen einer Zarge (1) od. dgl. einer Tür befestigbar ist, einem Bandaufnahmeelement (7), das an einem Türflügel (2) der Tür befestigbar ist, und einem Scharnierband (12), das einerseits verschwenkbar um die Schwenkachse (6) gehaltert und andererseits im Bandaufnahmeelement (7) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierband (12) an einem vertikalen Endabschnitt (27) mit einer Verstellspindel (31) verbunden ist, die dreh- und in Vertikalrichtung ver­ stellbar in einem fest am Bandaufnahmeelement (7) angeordneten Gewinde (32) sitzt und mittels einer Hoch/Tief-Verstell­ schraube (34) dreh- und damit in Vertikalrichtung verstellbar ist.
2. Scharniereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ver­ stellspindel (31) einen Zahnkranz (33) aufweist, mit dem die Hoch/Tief-Verstellschraube (34) über den gesamten ver­ tikalen Verstellhub der Verstellspindel (31) in Eingriff ist.
3. Scharniereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der im vertikalen Endabschnitt (27) des Scharnierbands (12) eine mit einer Erweiterung (29) versehene Ausnehmung (28) ausgebildet ist, in die ein Anschlußabschnitt (30) der Ver­ stellspindel (31) eingreift.
4. Scharniereinrichtung nach Anspruch 3, bei der der An­ schlußabschnitt (30) der Verstellspindel (31) formschlüssig in die mit der Erweiterung (29) versehene Ausnehmung (28) im vertikalen Endabschnitt (27) des Scharnierbandes (12) eingreift.
5. Scharniereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der am vertikalen Endabschnitt (27) des Scharnierbands (12) eine Mutter angeordnet ist, in die ein separater Gewinde­ abschnitt der Verstellspindel (31) eingreift, wobei die Steigungsrichtung des separaten Gewindeabschnitts der Ver­ stellspindel (31) und der am vertikalen Endabschnitt (27) des Scharnierbands (12) angeordneten Mutter der Steigungs­ richtung des fest am Bandaufnahmeelement (7) angeordneten Gewindes (32) entgegengesetzt ist.
6. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der mit der Verstellspindel (31) verbundene verti­ kale Endabschnitt (27) des Scharnierbands (12) am oberen Ende des Scharnierbands (12) angeordnet ist.
7. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Scharnierband (12) an seinem schwenkachsenfernen Endabschnitt (17) kippbar im Bandaufnahmeelement (7) fixiert ist.
8. Scharniereinrichtung nach Anspruch 7, bei der der schwenkachsenferne Endabschnitt (17) des Scharnierbands (12) in einem Lagerschlitz (16) angeordnet ist, dessen Breite an seiner schwenkachsennahen Öffnungsfläche (18) der Dicke des Scharnierbandes (12) entspricht und der sich in Richtung auf seine schwenkachsenferne Endfläche (21) erweitert.
9. Scharnierband nach Anspruch 8, bei der sich der Lager­ schlitz (16) an seinen beiden Längsseiten (19, 20) linear erweitert.
10. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der am schwenkachsenfernen Endabschnitt (17) des Scharnierbands (12) zumindest zwei Fixierzapfen (22) ausge­ bildet sind, die in im Bandaufnahmeelement (7) bzw. im La­ gerschlitz (16) und als Langlöcher (23) ausgebildete Aus­ nehmungen eingreifen, deren Breite dem Durchmesser der Fixier­ zapfen (22) entspricht und deren Längsachse parallel zur Schwenkachse (6) angeordnet ist.
11. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der das Scharnierband (12) mittels einer Kippwin­ kelverstellschraube (25) innerhalb des Bandaufnahmeelements (7) um eine an seinem schwenkachsenfernen Endabschnitt (17) ausgebildete Kippstelle (18) kippbar ist.
12. Scharniereinrichtung nach Anspruch 11, bei der die Kipp­ winkelverstellschraube (25) in Eingriff mit einem im Schar­ nierband (12) ausgebildeten Gewinde (24) und durch eine Öff­ nung im Gehäuse (14) des Bandaufnahmeelements (7) betätigbar ist.
13. Scharniereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, die Bestandteil eines zumindest zwei Scharniereinrichtungen (3, 4) aufweisenden Scharniers ist.
14. Scharniereinrichtung nach Anspruch 13, die als mittlere Scharniereinrichtung (4) eines drei Scharniereinrichtungen (3, 4, 5) aufweisenden Scharniers angeordnet ist.
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