DD150546A5 - Ballwurfvorrichtung - Google Patents

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DD150546A5
DD150546A5 DD80220943A DD22094380A DD150546A5 DD 150546 A5 DD150546 A5 DD 150546A5 DD 80220943 A DD80220943 A DD 80220943A DD 22094380 A DD22094380 A DD 22094380A DD 150546 A5 DD150546 A5 DD 150546A5
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DD
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ball
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Georges Defosse
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Acec
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ballwurfvorrichtung mit einem Elektromagneten, einem Tauchkern, der von dieser Spule angezogen wird, einem Schwunghebel und einer mechanischen Verbindung, oder die den Tauchkern mit dem Schwunghebel verbindet. Der Schwunghebel wird durch einen Schlaghebel verlaengert, der sich um eine Achse dreht, die an dem freien Ende des Schwunghebels befestigt ist. Der Schlaghebel besteht aus zwei unterschiedlich langen Armen. Am Ende des Weges des Schwunghebels stoeszt der kuerzere Arm des Schlaghebels gegen einen Anschlag, der ihn stoppt und dazu beitraegt, den laengeren Arm des Schlaghebels zu beschleunigen; die Schlagmasse, die am Ende des Schlaghebels befestigt ist, stoeszt somit mit Hoechstgeschwindigkeit an den Ball.

Description

-Ί- Berlin, den 1 .8*1980 57 349/17
Ballwurf vorrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft eine Ballwurfvorrichtung, die als Trainingsgerät für Ballspiele verwendet wird· Mit diesen Vorrichtungen können Bälle gezielt mit vorher eingestellter Anfangsenergie geworfen bzw«, geschossen werden, beispielsweise um Trainingstorschüsse beim Fußball und Handball auszuführen· . " -
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Vorrichtungen bestehen aus einem Element zum Halten des Balls in einer bestimmten Stellung, aus einer Führungsrutsche mit veränderlicher horizontaler und vertikaler Ausrichtung und aus beweglichen Ballwurfelementen· Bei diesen Vorrichtungen erfolgt das Schleudern des Balls zum Beispiel mit Hilfe von Federn, Druckluft, Walzen und Rollen, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen, oder mittels eines Schwingarms aus einem Stück, der durch eine Feder oder einen Umlaufmotor betätigt wird·
Alle diese Vorrichtungen weisen Nachteile auf, die ihren Einsatz stark einschränken; die Preßluftvorrichtungeii sind sehr laut, die Federvorrichtungen haben eine niedrige Schußfolge und eine Leistung, die durch das Erschlaffen der Federn rasch beeinträchtigt wird, die mit Elektromotoren ausgestatteten Vorrichtungen sind nicht sehr leistungsfähig und sehr kompliziert, wodurch ihre Wartung kostspielig und schwierig wird»
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Der Schwingarm, der sehr lang ist, um die für das Schleudern des Balls notwendige Geschwindigkeit zu erreichen, ist, in Leichtkonstruktion ausgeführt, wenig haltbar, oder besitzt bei robusterer Konstruktion eine nach erfolgtem Schlagen des Balls schwer zu dämpfende Masse·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den hohen Energieaufwand, die Ungenauigkeiten und die Kompliziertheit der Vorrichtungen zu vermeiden«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ballwerfen durch elastischen Stoß zu schaffen, die eine Vorrichtung von großer Einfachheit, zuverlässiger Ro-"bustheit, schneller Schußfolge, hoher Wiederholgenauigkeit der Leistung und der Schußgenauigkeit, mit minimaler Wartung, geringem Platzbedarf, einfacher Handhabung und sehr sicherer Anwendung zum Ziel hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Gelenkarm der aus einem Schwunghebel:und. einem Schlaghebel besteht, deren Achsen parallel sind, und durch eine Antriebsvorrichtung, die wenigstens eine Magnetspule, mindestens einen Tauchkern, der von dieser Spule angezogen wird, und ein mechanisches Verbindungselement enthält, das den Tauchkern mit dem Gelenkarm verbindet.
Auf dem Schwunghebel sitzt die Achse des Schlaghebels, der aus einem Antriebsarm auf der einen Seite dieser Achse und aus einem Schlagarm auf der anderen Seite dieser Achse besteht. Weiterhin ist ein Anschlag auf dem Weg des Antriebsarms angeordnet, um letzteren allmählich anzuhalten.
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Eine schwenkbare Zwischenvorrichtung die mit dem Schlagarm in Berührung kommen kann und auf dem Weg des Schwunghebels angeordnet ist, dient dazu ihn allmählich anzuhalten, indem seine Energie auf den Schlagarm übertragen wird.
Der Schlaghebel wird in Ruhestellung durch eine Vorrichtung in einer ganz bestimmten Stellung gehalten wird, die wenigstens eine Feder enthält, die um eine Stange gewickelt ist, deren Ende in einem Ansatzstück gleitet, das im Endteil des Schwunghebels schwenkbar ist, und deren anderes Ende an ein Verankerungsteil angelenkt ist, das mit dem Schlaghebel formschlüssig verbunden ist.
Als Ballvorlegevorrichtung findet eine Positionierschale mit kleinem Durchmesser Verwendung, die an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, um den Ball genau und fest zu halten·
Eine Detekt ions vorrichtung, die in die Saugvorrichtung eingebaut ist, verhindert den Abschuß des Balles, wenn er nicht richtig auf der Positionierschale liegt.
Es ist von Vorteil für die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn eine Höhenverstellvorrichtung der Ballvorlegevorrichtung vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Ballzuführungsvorrichtung auf, die ein Ausstoßteil umfaßt, das abwechselnd durch einen Motor und durch eine Rückholfeder betätigt wird, um in einer ersten Phase einen Ball in Wartestellung zu bringen und in einer zweiten Phase dem Ball zu ermöglichen, die Ballvorlegevorrichtung zu erreichen.
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Das Gestell ist in "bezug auf einen Grundaufbau durch eine Zahnstange beweglich angeordnet, in die ein Ritzel eines Elektromotors mit zwei Drehrichtungen eingreift, und eines der beiden Elemente, Zahnstange oder Motor mit Ritzel, ist mit dem Gestell formschlüssig verbunden, während das andere mit dem Grundaufbau formschlüssig verbunden ist»
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden· Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht
Pig. 2 und 3:schematische Darstellungen anderer Lösungsvarianten
Pig. 4: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Lösung
Pig. 5: eine Seitenansicht einer weiteren Lösungsvariante.
Auf der Figur 1 besteht die Ballwurfvorrichtung aus einer Magnetspule 1, die auf einem Gestell 2 befestigt ist, aus einem Tauchkern 3» der in der Spule 1 gleitet und mit einer Stange 4 formschlüssig verbunden ist, einer Pleuelstange 5, deren Kopf mit der Stange 4 über eine Achse 6 verbunden ist, und aus einem Hebel 7, der um eine Achse 8 schwingt, die parallel zur Achse angeordnet ist und mit der Pleuelstange 5 über eine Achse 9, die parallel zu Achse 8 und zur Achse 6 angeordnet ist, verbunden ist. Als Variante kann die Pleuelstange durch ein anderes
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mechanisches Verbindungselement ersetzt werden, zum Beispiel durch ein Rad 10 (Pig. 2) oder einen Nocken 11 mit geeignetem Profil (Pig· 3)> der mit dem Schwinghebel 7 formschlüssig verbunden ist und um die Achse 8 drehbar ist· Das Rad 10 oder der Hocken 11 weisen eine am Umfang verlaufende führungsnut für ein Seil 12 auf, das die Stange 4 mit dem Schwunghebel 7 verbindet.
Am Ende des Schwunghebels 7 befindet sich ein Schlaghebel 13, der sich um eine Gelenkachse 14 dreht, die parallel zu den Achsen 6, 8 und 9 angeordnet ist, sich am Ende des Schwunghebels 7 befindet und an diesem Schlaghebel 13 zwei unterschiedlich lange Arme bestimmt, wobei der kürzere einen Antriebsarm 15 darstellt und der längere der durch eine Schlagmasse 17 abschließende Schlagarm 16 ist.
Dieses Ausführungsbeispiel enthält einen Federanschlag, der aus einer Stange 18 besteht, deren freies Ende so ange-, ordnet ist, daß es den Antriebsarm 15 mit einem Ansatz 19 anstößt, und aus einer Spiralfeder 20, die um die Stange 18 gewickelt ist, die beim Aufprall des Antriebsarms 15 gegen ein Rohr 21 gedrückt wird, das mit dem Gestell 2 formschlüssig verbunden ist und als Führung für die Stange 18 dient»
Ein nicht dargestelltes Sperrklingensystem hält normalerweise den Schlaghebel 13 in der Verlängerung des Schwunghebels 7· Dieses Sperrklinkensystem gibt den Schlaghebel 13 frei, "wenn der Arm 15 desselben gegen die Stange 18 des Federanschlags stößt.
Um einen Ball 22 in Bewegung zu versetzen, wird die Magnetspule 1 mit einer elektrischen Spannung gespeist, die proportional zur gewünschten Schußleistung ist· Durch elektromagnetische Anziehung wird der Tauchkern 3 mit einer Geschwindigkeit in die Spule 1 eingeführt, die mit
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Angesichts der Tatsache, daß der Strom den Nennwert nicht augenblicklich erreicht, ist die vom Elektromagneten 1 entwickelte Anziehungskraft progressiv anwachsend, und es ist wichtig, diese Eigenschaft optimal auszunutzen, um der Schlagmasse 17 im Augenblick des Auftreffens auf den Ball eine Höchstgeschwindigkeit zu verleihen.
Wenn der Schwunghebel 7 fast am Ende des Weges ankommt, kommt der Antriebsarm 15 mit der Stange des Federanschlags in Berührung und drückt die Feder 20 zusammen, indem er ihr vor allem die kinetische des Systems abgibt, das aus dem Tauchkern 3, der Pleuelstange 5 und dem Schwunghebel 7 besteht, dessen Bewegung gestoppt ist· Diese Energie wird größtenteils durch die Entspannung der Feder 20 umgesetzt, die durch Zurückstoßen des Antriebsarms 15 die Bewegung des Schlagarms 16 noch mehr beschleunigt· Die Schlagmasse 17 wird durch den Federanschlag nicht ge« . .· "bremst und setzt ihren Y/eg fort, indem sie sich um die Gelenkachse 14 dreht, bis sie an den Ball 22 stößt, der in eine ganz bestimmte Stellung gebracht wurde, um durch den Federstoß fortgeschleudert zu werden«
Mach dem Auftreffen wird der Schwunghebel durch eine Feder 23, die den Schwungarm 7 mit dem Gestell 2 verbindet, in seine Ausgangslage zurückgeführt·
Figur 4 zeigt eine andere Anordnung, in der der Schwunghebel aus einem System von zwei Hebeln 7 besteht. Jeder Hebel 7 dreht sich um eine Achse 8 und wird durch einen Elektromagneten 1 mittels eines Tauchkerns 3 und einer Pleuelstange 5 in Bewegung versetzt. Die "Verbindung zY/ischen den beiden Hebeln 7 und dem Schlaghebel 13,
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der um eine Achse 14, parallel zur Achse 8 der Hebel 7» drehbar ist, wird durch eine flexible Verbindung 24, z· B· ein Seil, eine Kette oder einen Teleskoparm gewahrleistet· Bei dieser Anordnung dreht sich ein Zwischenteil 26 um eine Achse 27, die parallel zu den Achsen 8 und 14 ist, und besteht aus einem Zylinder 28, der koaxial zur Achse 27 ist, die an jedem Ende einen kurzen Arm 29 trägt, an dessen Ende sich Rollen 25 befinden und der in seiner Mitte mit einem längeren Arm 30 versehen ist, an dessen Ende sich „eine Rolle 31 befindet. Wenn-die. Hebel 7 fast das Ende ihres Weges erreichen, kommen ihre Enden mit den Rollen 25 des Zwischenteils 26 in Berührung, das bei seiner Drehung um die Achse 27 die Rolle 31 mit dem Schlaghebel 13 in Berührung bringt. Das Zwischenteil 26 verlangsamt die Hebel 7 und'beschleunigt gleichzeitig den Schlaghebel 13 durch die Übertragung von kinetischer Energie der Hebel 7 auf den Schlaghebel 13. Daraus ergibt sich eine größere Geschwindigkeit der Schlagmasse 17, wenn sie mit dem Ball in Berührung kommt.
In einem anderen, auf der Pigur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem Gestell 2 ein speziell geformter Anschlag 32 befestigt, der dazu dient, die Kinematik des Mechanismus an die wachsende Anziehungskraft des Elektromagneten 1 anzupassen, und der die entsprechende Breite hat, um dem Aufschlag einer mit dem Antriebsarm 15 formschlüssig verbundenen Platte 33 standzuhalten. Es kommt vor allem darauf an, am Ende des Weges des Tauchkerns 3 gleichzeitig einmal eine zunehmende Beschleunigung des Schlagarms 13 und zum andern eine zunehmende Bremsung des Schwunghebels 7 zu realisieren· Das geschieht in diesem Ausführungsbeispiel folgendermaßen: Wenn, der Schwunghebel 7 fast das Ende des Weges erreicht hat, kommt die mit dem Antriebsarm 15 formschlüssig verbundene Platte mit dem Profilan-
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schlag 32 in einem Punkt in Berührung, der möglichst weit von der Gelenkachse 14 entfernt ist, um dein Antriebsarm 18 eine maximale Wirklänge zu verleihen. In dem Maße, wie der Schwinghebel 7 seine Bewegung"fortsetzt, nähert sich der Berülirungspunkt zwischen dem Profilanschlag 32 und der Platte 33 des Antriebsanns 15 mehr und mehr der Gelenkachse 14* Somit entspricht ein und derselben Winkelverschiebung des Schwunghebels 7 eine immer größere Winkelverschiebung des Schlagarms 16, der folglich mehr und mehr beschleunigt wird und der Schlagmasse 17 beim Auftreffen auf den Ball 22 eine Höchstgeschwindigkeit verleiht.
Bei dieser Ausführung ist die Schlagmasse 17 frei von jeglicher Rotation, um nicht eine eventuell dem Ball 22 verliehene Rotationsbewegung z.u stören»
Hach dem Aufprall auf den Ball 22 beendet der Schlagarm seinen Lauf an einem Anschlag 34·
Bei diesem auf Figur 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist auch eine Ausrichtungsvorrichtung des Schlaghebels in bezug auf den Schwunghebel 7» wenn dieser sich in hoher Stellung befindet, dargestellt. Diese Ausrichtungsvorrichtung umfaSt ein mit dem Schlaghebel 13 formschlüssig verbundenes Yerankerungsteil 35, an das zwei Stangen 36 angelenkt sind, die jeweils eine Feder 37 tragen. Das freie Ende jeder Stange 36 gleitet in einem Ansatzstück 38, das in einem Absclilußteil 39 des Schwunghebels 7 pendelt und als Anschlag für Jede Feder 37 dient.
Die Ballwurfvorrichtung ist ebenfalls mit einer auf Figur dargestellten Zuführungsvorrichtung ausgestattet, deren Aufgabe es ist, jeden Ball auf eine Schale 40 zu führen,
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die den zu schlagenden Ball in die exakte Position bringt. Diese Ballzuführungsvorrichtung umfaßt ein Ausstoß-Teil 41 > das abwechselnd von einem Motor 42 und eine Rückholfeder 43 über ein Reduktionsgetriebe 44, einen Exzenter 45 und einen Teleskoparm 46 betätigt wird· In einer ersten Phase bringt das Ausstoßteil 41 den Ball in V/artestellung. In einer zweiten Phase läßt das Ausstoßteil 41 durch die Wirkung einer Rückholfeder 43 den Ball in die Positionierschale gelangen. Diese Positionierßchale 40 hat einen Durchmesser, der deutlich kleiner als der des Balls 22 ist, um eine Berührung mit dem Außenrand der Positionier schale 40 zu vermeiden, der die Wurf linie des Balls 22 verändern könnte.
In Anbetracht des kleinen Durchmessers der Positionierschale 40 wird ein fester und genauer Sitz des Balls 22 auf der Schale 40 durch eine auf Pigur 5 dargestellte Ansaugvorrichtung gewährleistet. Die Positionierschale 40 ist hohl und mit einem Unterdruckerzeuger 47 verbunden, über einen Schlauch 48, in den ein Unterdruckrelais 49 eingebaut ist, das die Anwesenheit des Balles auf der Schale registriert und den Ball 22 zum Abschluß freigibt, sobald er sich in der korrekten Lage befindet. Die Positionierschale ist durch eine auf der Pigur 7 dargestellte, geeignete Vorrichtung in der Höhe verstellbar«
Diese Vorrichtung umfaßt einen Antriebsmotor 50 mit zwei Drehrichtungen, der mit einem Antriebsritzel 51 ausgestattet ist, das mit einem Zahnrad 52, dessen Planke mit einer Scheibe 53 aus einem Material mit charakteristischen Reibungseigenschaften versehen ist, im Eingriff steht. Das Zahnrad 52 und die Scheibe 53 sind mitein-
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ander formschlüssig verbunden und werden mit einer Druckkraft, die von einem Satz Federringen 55 ausgeübt wird und durch eine Mutter 56 verstellbar ist, gegen eine Metallscheibe 54 gedrückt· Die Metallscheibe 54 ist mit einer Gewindespindel 57 formschlüssig verbunden, auf der sich ein Teil mit Innengewinde 58 bewegt, das mit einem Arm 59 fest verbunden ist, auf dem die Positionierschale 40 ruht* Die Scheibe 53, die mit dem Zahnrad 52 und der Metallscheibe 54 formschlüssig verbunden ist, die mit der Gewindespindel 57 formschlüssig verbunden ist, v/erden mit einem gewissen Druck aneinandergehalten und können gegeneinander gleiten, wenn das WiderStandsmoment höher als ein V/ert wird, der durch Zusammendrücken der Federringe 55 entsprechend der Stellung der Mutter 56 am Ende der Gewindespindel 57 einstellbar ist» Diese Anordnung funktioniert als Begrenzer des Moments und tritt in Aktion, wenn das Teil mit Innengewinde 58 am Ende des Weges der Gewindespindel 57 anlangt.
Auf der Figur 5 stellt das Gestell 2 den bev/eglichen Teil der Ballwurfvorrichtung durch Federstoß dar· Das. Gestell 2 ist in einem bestimmten Winkel um eine Achse 60 drehbar, die mit einem Grundaufbau 61 formschlüssig verbunden ist. Über diese Achse 60 schiebt sich ein Unterlager 77, das mit dem Gestell 2 formschlüssig verbunden ist und sich auf dem Vorderteil des Gestells 2, d· h· etwas zurückliegend hinter der Positionierschale 40 befindet. Ein Elektromotor 62 mit zwei Drehrichtungen,.ausgestattet mit einem Ritzel 63, greift in eine Zahnstange 64 ein, die kreisbogenförmig angeordnet und mit dem Grundaufbau 61 formschlüssig verbunden ist, um das Gestell 2 zu schwenken.
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Drei auf dem hinteren Teil des* Gestells 2 angeordnete Rollen garantieren gleichzeitig seine Standfestigkeit und Beweglichkeit*
Jede dieser Rollen 65 ist so ausgerichtet, daß sie auf einer Bahn 66 rollt, die sich unmittelbar über der Zahnstange 64 befindet. Ein nicht dargestellter Momentbegrenzer tritt auf die oben beschriebene Weise in Aktion, wenn das Ritzel 63 das Ende der Zahnstange 64 erreicht. Der Grundaufbau 61 ist mit zwei Laufrädern 67 und zwei Leiträdern 68 ausgestattet, die mit Hilfe der Deichsel 69 eingezogen werden können, um auf diesem Grundaufbau 61 und auf einem Fuß 70 zu ruhen. Die Hebelarmverhältnisse der Deichsel 69 wurden so gewählt, daß das Absetzen auf den Fuß 70 und die Belastung der Leiträder 68 mühelos erfolgen kann· Eine einzige Bedienungsperson kann somit das Gerät mühelos handhaben, um es mit einiger Genauigkeit zu lenken und es in eine stabile Lage zu bringen.
Die Vorrichtung zum Ballwerfen durch Federstoß, die oben beschrieben wurde, kann entweder durch Batterie, oder durch Gleichstromzufuhr oder durch Wechselstromzufuhr über eine Gleichrichtungseinrichtung gespeist werden.
Im Pail einer Speisung durch Akkumulatorbatterie werden die Akkumulatoren auf Grund der großen Stromstöße bei jedem Schuß vorzugsweise in der Wurfvorrichtung oder in unmittelbarer llähe derselben untergebracht. Die unmittelbare Nähe der Akkumulatoren macht dann sehr kurze Kabel mit großem Querschnitt erforderlich. Dagegen kann das Aufladen der Akkumulatoren mittels einer Gleichrichter-
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speisung geringer Leistung während, der Stillstandszeiten oder sogar während des Betriebs der Wurfvorrichtung erfolgen« Wenn man sich nicht mit dem beträchtlichen Gewicht von Akkumulatoren und der für sie notwendigen Wartung belasten möchte, kann eine WechseIstromversorgung mit Gleichrichtervorrichtung verwendet werden» Eine solche Anlage muß jedoch in der Lage sein, Gleichstromimpulse von beträchtlicher Stromstärke zu liefern· die ihrerseits eine Vorrichtung mit großem Querschnitt erfordert. Das ist ein großer Nachteil, v/eil die Wurfvorrichtung auf einem Sportplatz oft sehr weit entfernt von einem Stromanschluß betrieben werden muß.
Wie auf 3?igur 8 dargestellt, ist die Wurfvorrichtung vorzugsweise mit einer Stromzuführung ausgestattet, die aus einer Gleichrichtervorrichtung 72 von verhältnismäßig geringer Leistung besteht, die über einen Strombegrenzungswiderstand 74 einen Elektrolytkondensator speist, dessen Kapazität ausreicht, um einen großen Teil der zum Abschluß eines Balles erforderlichen Elektroenergie zu speichern«
Die Abmessungen der Gleichrichtervorrichtung und des Strombegrenzungswiderstandes 74 sind so gewählt, daß die Zeitspanne zwischen zwei rasch aufeinanderfolgenden Schüssen langer ist als die zum Laden des Kondensators 73 erforderliche Zeit.
Mit dem Ziel, diese Speisung bestmöglich auszunutzen, paßt* ein Transformator 71 die Landesspannung des Kondensators an einem Optimalwert an, um einen raschen Anstieg des Stroms in der Magnetspule 1 zu ermöglichen, wenn der Schuß durch das Schließen eines Schalters 75 in Gang gesetzt wird·
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Eine Freilauf diode 76 ist mit dem Kondensator 73 parallel geschaltet, um das Anlegen einer Spannung mit entgegengesetztem Vorzeichen an den Klemmen des Kondensators 73 bei Spannungsschwankungen infolge der Entladung des Kondensators in dem aus der Magnetspule 1 und dem Kondensator 73 bestehenden Stromkreis zu vermeiden·
Eine Vorrichtung zum Ballwurf durch Federstoß, die auf diese Weise gespeist wird, kann an ein Stadtstromversorgungsnetz mit Hilfe biegsamer Kabel von mäßigem Querschnitt und selbst bei langen Kabeln mit einfacher Handhabung angeschlossen werden»
Ein auf ä.er Figur 8 nicht dargestellter Spannungsdetektor ist in den Stromkreis der Kondensatorbatterie 73 eingebaut, um die Versorgung des Transformators 71 zu unterbrechen, sobald die voreingestellte Spannung erreicht ist»
Ein nicht dargestelltes Hilfsschütz wird zu gleichen Zeit wie der Schalter 75 betätigt, um das Schließen des Schalters 75 während einer bestimmten Zeit aufrechtzuerhalten, die unabhängig von der Zeitspanne ist, während der die Bedienperson auf die Drucktaste des Schaltkastens drückt, und die so gewählt wurde, um mit großer Sicherheit die für den mechanischen Vorgang beim Wurf und für die vollständige Entladung der Kondensatorbatterie 73 notwendige Zeit zu gewährleisten, so daß der Schalter 75 den Stromkreis öffnet, wenn kein Strom mehr vorhanden ist.
Die Ballwurfvorrichtung mit Federstoß wird durch eine Ausrüstung ferngesteuert, deren Steuerung in einem einzigen Kasten untergebracht ist. Dieser Steuerkasten enthält:
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-r eine Notdrucktaste zur Steuerung des sofortigen Stillstands der Maschine durch Unterbrechung der gesamten Elektrizitätsversorgung·
- einen veränderlichen Widerstand zur Steuerung der Schußleistung,
f eine Drucktaste zur Auslösung des Schusses·
- eine Zweirichtungssteuerung zur horizontalen Ausrichtung des beweglichen Gestells 2.
- eine Zweirichtungssteuerung zur Verstellung der Höhe der Positionierschale 40·
- einen veränderlichen Y/iderstand mit neutraler Stellung, um die Drehrichtung und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Positionierschale 40 zu regeln»
Wenn die Bedienperson auf die Drucktaste drückt, um den Schuß durch Schließen des Schalters 75 auszulösen, schließt er die Kondensatorbatterie 73 an die Klemmen des Elektromagneten 1 an· Gleichzeitig betätigt der Elektromotor 42 das Ausstoß-Teil 41» um einen anderen Ball in die Wartestellung zu bringen« Unmittelbar nach dem Abschuß eines ersten Balles betätigt die Rückholfeder 43 erneut das Ausstoßteil 41, damit der in V/artestellung befindliche Ball zur Positionierschale 40 gelangen kann. Zur gleichen Zeit wird'der Uetztransformator 71 an die Klemmen des Gleichrichters 72 angeschlossen, der über einen Widerstand 74 die Kondensatorbatterie 73 speist. Diese Stromzufuhr wird durch den Spaiinungsdetektor unterbrochen, sobald die voreingestellt.e, einer bestimmten Schußleistung entsprechende Spannung erreicht ist» Von diesem Moment an ist die Maschine erneut wurfbereit.

Claims (10)

1« Ballwurfvorrichtung, bestellend aus einem Gestell einer Antriebsvorrichtung, einem Schwunghebel und einer Ballvorlegevorrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwunghebel (7) mit einem Schlaghebel (13) verbunden ist, der sich um eine Achse (14) dreht, die zur Achse (8) des Schwunghebels (7) annähernd parallel ist·
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.2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Schwunghebel (7) die Achse (14) des Schlaghebels (13) sitzt, der aus einem Antriebsarm (15) auf der einen Seite dieser Achse (14) und aus einem Schlagarm (16) auf der anderen Seite dieser Achse (14) besteht, weiterhin dadurch, daß ein Anschlag (18; 19; 20; 21; 32) auf dem Y/eg des Antriebsarms (15) angeordnet ist, um letzteren allmählich anzuhalten.
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Erfindungsanspruch
3* Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine schwenkbare Zwischenvorrichtung (25; 26; 28; 29; 30; 31)» die mit dem Schlagarm (1β) in Berührung kommen kann, auf dem Weg des Schweunghebels (7) angeordnet ist, um ihn allmählich anzuhalten, indem seine Energie auf den Schlagarm (16) .übertragen wird.
4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebsvorrichtung wenigstens eine Magnetspule (1), wenigstens einen Tauchkern (3)ι der durch die Spule des Elektromagneten (1) angezogen wird, und eine'mechanische Verbindung enthält, die den Tauchkern (3) mit dem Schwunghebel (7) verbindet.
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5· Vorrichtung nach, einem der Vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlaghebel (13) in Ruhestellung durch eine Vorrichtung in einer ganz bestimmten Stellung gehalten wird, die wenigstens eine Feder enthält (3)» die um eine Stange (36) gewickelt ist, deren Ende in einem Ansatzstück (32) gleitet, das im Endteil (39) des Schwunghebels (7) schwenkbar ist, und deren anderes Ende an ein Verankerungsteil (35) angelenkt ist, das mit dem Schlaghebel (13) formschlüssig verbunden ist·
6. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Ballvorlegevorrichtung eine Positionierschale (40) mit kleinem Durchmesser ist, die an eine Saugvorrichtung (47,48) angeschlossen ist, um den Ball genau zu positionieren und fest zu halten»
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß eine Meldevorrichtung (49) in die Saugvorrichtung (47; 48) eingebaut ist, die den Abschuß des Balles (22) verhindert, wenn er nicht richtig auf der Positionierschale (40) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß eine HöhenverStellvorrichtung der Ballvorlegevorrichtung vorgesehen ist·
9* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß eine Ausstoß-Vorrichtung (41) abwechselnd durch einen Motor (42) und durch eine Rückholfeder (43) betätigt wird, um in einer ersten Phase einen Ball in Wartestellung zu bringen und in einer zweiten Phase dem Ball zu ermöglichen, die Ballvorlegevorrichtung zu erreichen.
10· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, . gekennzeichnet dadurch, daß das Gestell (2) relativ zu einem Grundaufbau (61) durch eine Zahnstange (64) bewegbar ist, in die ein Ritzel (-63) eines Elektro-r motors (62) mit zwei Drehrichtungen eingreift, und weiterhin dadurch, daß eines der beiden Elemente, Zahnstange 64 bzw· Motor 62 mit Ritzel 63, mit dem Gestell (2) formschlüssig verbunden ist, während das andere mit dem Grundaufbau (61) formschlüssig verbunden ist#
Hierzu.._il_Seiien Zeichnungen
DD80220943A 1979-05-07 1980-05-07 Ballwurfvorrichtung DD150546A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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