DE3490781T1 - Einrichtung zum Auswerfen von Bällen - Google Patents

Einrichtung zum Auswerfen von Bällen

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DE3490781T1
DE3490781T1 DE19843490781 DE3490781T DE3490781T1 DE 3490781 T1 DE3490781 T1 DE 3490781T1 DE 19843490781 DE19843490781 DE 19843490781 DE 3490781 T DE3490781 T DE 3490781T DE 3490781 T1 DE3490781 T1 DE 3490781T1
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crank
shaft
plunger
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DE19843490781
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Boris Georgievič Sumy Cholin
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Sumskij filial Char'kovskogo politechničeskogo instituta imeni V.I. Lenina, Sumy
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Benennung der Erfindung EINRICHTUNG ZUM AUSWEKFEIi VON BALI1EIi Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf Einricntungen für sportliche Trainings, insbesondere auf eine Einrichtung zum Auswerten von Ballen.
Zugrundeliegender Stand der Technik
yy Es ist eine Einrichtung zum Auswerfen von Bällen bekannt (siehe z.B. die FR-Pat ent schrift Nr* 221Ö113» Klasse IEK A 63 B 69/38, 1974), die einen Tragkörper, einen Separator» der am Tragkörper montiert und für die aufeinanderfolgende Zuführung von Ballen bestimmt ist, sowie ein Schlagorgan enthält, das zum Ausüben eines Schlages auf den Ball bestimmt und auf einer Antriebswelle zur Drehung desselben in der zur Achse der Antriebswelle senkrechten Ebene aufgesetzt ist. An der Au si auf öffnung des Separators, der ein© geneigte Rinne am Austritt besitzt, ist ein Stößel in Form eines Plungers mit Elektromagnetantrieb angebracht» Der Plunger ist für die Zuführung von Ballen aus der Separat or rinne zu der Drehungsbahn des Schlagorgans in die Zone vorgerichtet, in der das Schlagorgan einen Schlag auf den Ball ausübt. Hierbei ist der Stößel mit dem Schlagorgan über eine Synchronisierungsvorrichtung operativ verbunden« Die Synchronisierungsvorrichtung der bekannten Einrichtung zum Auswerfen von Ballen enthält eine Einrichtung zur Zeitverzögerung, die ein Zeitrelais darstellt. Die Zeitverzögerungseinrichtung ist dazu bestimmt, die Periode des Auswurfes von Ballen, das heißt das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgend auszuwerfenden Ballen, zu regeln.
Die Synchronisierungsvorrichtung besitzt auch einen auf der Antriebswelle aufgesetzten Nocken«, Es ist ein am Gestell angebrachter Kontakt vorgesehen, mit dem der Nocken bei dessen mit der Antriebswelle gemeinsamer Drehung zusammenwirken soll. Der Kontakt wird bei jeder Umdrehung des Nockens und der Antriebswelle, auf welcher
das Schlagorgan starr aufgesetzt ist, geschlossen. Der Kontakt ist mit dem Antrieb des Stößels zur Verschiebung von Bällen und mit der Zeitverzögerungseinrichtung elektrisch verbunden· Der Antrieb des Stößels ist als Elektromagnet ausgebildete
Die Zeitverzögerungseinrichtung gewährleistet den Durchgang des elektrischen Stroms zum Elektromagnetantrieb nur in Zeitabständen, die der vorgegebenen Periode des Auswurfes von Ballen gleich sind, und nicht bei jedem Schließen des Kontaktes durch den Hocken.
Für die exakte Funktion der beschriebenen Synchronisierungsvorrichtung ist eine sehr genaue Einstellung derselben erforderlich, d.h., es muß die gegenseitige Anordnung von Kontakt und Nocken genau eingestellt werden, und außerdem ist auch eine exakte Anpassung der Ansprechzeit des Nockens und der Ansprechzeit der Zeitverzögerungseinrichtung erforderlich. Hierbei ist es für eine vorgegebene Drehzahl des Schlagorgans notwendig, die Einschaltzeit des Elektromagnetantriebs des Stößels so zu berechnen oder experimentell auszuwählen, daß mit Bücksicht auf die Masse des Balls, seine Elastizität, die Masse der beweglichen Teile des Elektromagneten, die Spannung des elektrischen Stromes im Netz der Ball durch den Stößel in die Schlagzone in dem Augenblick verschoben wird, in welchem sich dort das sich bewegende Schlagorgan befindet. Anderenfalls erreicht der Ball die für den Schlag günstige Zone nicht, oder er bewegt sich über diese Zone hinaus, so daß der auf den Ball ausgeübte Schlag uneffektiv sein wird oder der Ball in einer zufälligen Richtung ausgeworfen wird·
Die komplizierte Art einer solchen Einstellung liegt auf der Hand. Wenn man in Betracht zieht, daß die Netzspannung sich üblicherweise etwas ändert, was die Zugkraft des Elektromagneten und folglich die Geschwindigkeit der Ballverschiebung verändert, so steigt die Einstellschwierigkeit noch mehr, während die Zuverlässigkeit einer wirksamen Arbeit der Einrichtung zum Auswerfen von
Bällen abnimmt· Die Verwendung einer elektronischen oder einer elektromechanischen Zeitverzögerungseinrichtung erschwert die Reparatur und Bedienung, weil ein Fachmann herangezogen werden muß.
Offenbarung der Erfindung
/\ Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung zum Auswerfen von Ballen zu schaffen, bei der die Synchronisierungsvorrichtung eine recht einfache und zuverlässige Konstruktion hätte. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Auswerfen von Ballen gelöst, die einen mit einem Tragkörper verbundenen Separator für die aufeinanderfolgende Zuführung von Ballen, ein Schlagorgan, das auf einer sich auf dem Tragkörper abstützenden Welle eines Antriebs zur Winkelverschiebung des Schlagorgans in der zur Welle des Antriebs querverlaufenden Ebene aufgesetzt ist, und einen abgefederten Stößel enthält, der an der Auslauföffnung des Separators angebracht und für die Zuführung von Ballen in die Schiagstellung verschiebbar eingerichtet ist, wobei der Stößel mit dem Sahlagorgan über eine Vorrichtung zur Synchronisierung ihrer Verschiebungen operativ verbunden ist, in welcher Einrichtung erfindungsgeoäß die Synchronisierungsvorrichtung eine mit dem Stößel mechanisch verbundene Kurbel enthält, die auf einer sich am Tragkörper abstützenden kleinen Antriebswelle angeordnet ist, welche im wesentlichen parallel zur Welle des Antriebs liegt und entgegen derselben rotiert, wobei die Kurbel zur gemeinsamen Drehung mit der kleinen Antriebswelle mit der Geschwindigkeit der letzteren sowie zur Drehung mit einer Geschwindigkeit vorgerichtet ist, die die Geschwindigkeit der kleinen Antriebswelle während der durch den Stößel bewirkten Verschiebung des Balls in die Schlagstellung übersteigt, wozu an der kleinen Antriebswlle und an der Kurbel Vorsprünge ausgeführt sind, die zur Zusam-Eienwirkung miteinander bestimmt sind, wobei am Schlag organ ebenfalls ein Vorsprung vorgesehen ist, während auf der Kurbel ein abgefederter Anschlag angebracht ist, der
zur Zusammenwirkung mit dem Vorsprung des Schlagorgans Destimmt ist, und ein mit dem Tragkörper verbundener und zwischen der Kurbel und der Welle des Antriebs angeordneter Bügel vorhanden ist, der zum Zusammenwirken mit dem Anschlag vor dessen Zusammenwirkung mit dem Vorsprung des Schisgorgans dient, wobei der Abstand zwischen der Achse der kleinen Antriebswelle und der Innenfläche des Bügels sich von einem Maß an seinem vorderen Ende auf der Seite, auf der die Kurbel an ihn herangeht, welches dem Außenhalbmesser der Kurbel mit dem ausgef ahreLsn Anschlag gleich ist, bis zu einem Maß an seinem hinteren Ende verändert, das dem Außenhalbmesser der Kurbel mit dem versenkten Anschlag gleich ist·
_p Dank einer solchen Ausführung hat die Synchronisie-
rungsvorrichtung eine recht einfache Konstruktion und gewährleistet eine zuverlässigere Arbeit der Einrichtung zum Auswerfen von Ballen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Auswerfen von Bällen, Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Keilrichtung A von Fig. 1 auf die Synchronisierungsvorrichtung im vergrößerten Maßstab, die Vorsprünge an der kleinen Antriebswelle und an der Kurbel sind bedingt nicht gezeichnet, während der Anschlag der Kurbel bedingt in der unteren Stellung gezeigt ist.
Beste Ausführungsform der Erfindung
Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Auswerfen von Bällen besitzt einen Tragkörper 1 (Fig. 1), der einen mit derselben Bezugsziffer 1 bezeichneten Wagen darstellt, der auf (nicht bezeichneten) Rädern zum Bewegen desselben über einen Sportplatz montiert ist·
Auf dem Tragkörper 1 ist ein Gehäuse 2 in einer Lagereinheit 3 gelenkig angeordnet, die die Drehungsmöglich-
keit des Gehäuses 2 auf einer &emäß Pig. 1 vertikalen Achse 4 gewährleistet. Das Gehäuse 2 hat die Form eines Zylinders mit einer gemäß Fig. 1 horizontalen Längsachse. Die Stirnflächen des Zylinders stellen gemäß Fig. 1 vertikale Wände des Gehäuses 2 dar. Im Gehäuse 2 ist ein Fenster 2a zum Herausfliegen von ausgeworfenen Bällen vorgesehen.
Die Einrichtung zum Auswerfen von Bällen besitzt einen Separator 5 für die aufeinanderfolgende Zuführung von -ΊΟ Bällen 6, der einen Hals 7 aufweist, welcher mit dem Gehäuse 2 in dessen gemäß Fig«. 1 oberem Teil starr verbunden ist. Der Separator 5 besitzt auch ein Bohr 6, das als Spiralfeder ausgestaltet ist und für die Zuführung der Balle 6 in den Hals 7 aus einem (nicht gezeichneten) 3unker dient. Die Ausführung des Rohres Ö aus einer Spiralfeder ist notwendig zur Gewährleitung einer ständigen Verbindung des Bunkers mit dem Hals 7 bei verschiedenen Stellungen der Einrichtung zum Auswerfen von Bällen.
Es ist ein Antrieb 9 vorhanden, der einen Elektromotor einer beliebigen bekannten, für diesen Zweck geeigneten Bauart darstellt. Die Antriebswelle 10 stützt sich ebenfalls wie der Antrieb 9 am Gehäuse 2 mit Hilfe von Lagern 11 einer bekannten Konstruktion ab. Die Welle 10 ist waagerecht angeordnet und zur Drehung mit einer nach einem beliebigen bekannten Verfahren regelbaren Drehzahl bestimmt«
Es ist ein auf der Welle 10 aufgesetztes Schlagorgan 12 zur Drehung desselben in der zur Welle 10 senkrechten Richtung vorhanden. Das Schlagorgan 12 stellt eine Scheibe 13 dar, an deren Umfang ein Hammer 14 befestigt ist» der die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds hat. Auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe 13 ist ein Balanciergewicht 15 zur Beseitigung der Vibrationen der Welle 10, des Antriebs 9 und der mit diesem verbundenen Konstruktionselemente befestigt.
Die EinrichtuDg zum Auswerfen von Bällen besitzt einen Stößel 16, der an der Auslauf Öffnung 5a des Separa-
tors 5, d.h. am Austritt des Stutzens 7» angebracht ist. Der Stößel 16 stellt eine Platte 17 dar, die mit einem senkrecht zu ihr angeordneten Schirm 1ö ausgeführt ist. Der Schirm 18 dient zum Öffnen und Schließen der Auslauföffnung 5a. Der Schirm 18 ist an einem Ende der Platte 17 befestigt. Es ist eine Achse 19 vorhanden, die am Gehäuse 2 mit Hilfe von beliebigen bekannten Mitteln (nicht gezeigt) befestigt ist und auf die eine Feder 20 aufgesetzt ist, welche zum Verschieben des Stößels 16 bestimmt ist. Mit Hilfe der Feder 20 ist der Stößel 16 verschiebbar eingerichtet zwecks Zuführung des Balls 6 in die Schlagstellung, die in Fig. 1 mit gestrichelter Linie angedeutet ist. Die Feder 20 liegt mit dem einen finde an der Platte 17 an und ist an dem anderen Ende mit
XJ5 dem Gehäuse 2 verbunden. Die Feder 20 umgibt die Achse 19 und ist so angeordnet, daß ihre Kraft beim Entspannen die Platte 17 in einer Richtung verschiebt, welche die Verschiebung des Balls 6 in die Schlagstellung gewährleistet, die mit gestrichelter Linie in Fig. 1 angedeutet ist.
Der Stößel 16 ist mit dem Schlagorgan 12 über eine Vorrichtung 21 zur Synchroni sierung ihrer Verschiebungen operativ verbunden. Die Synchronisierungsvorrichtung 21 enthält eine Kurbel 22, die nach einem beliebigen bekannten Verfahren auf einer kleinen Antriebswelle 23 aufgesetzt ist, welche einen Antrieb 24 einer beliebigen bekannten, für diesen Zweck geeigneten Konstruktion besitzt, der am Gehäuse 2 angebracht ist. Die kleine Antriebswelle 23 ist zum Umlauf entgegen der Drehung der „0 Welle 10 vorgerichtet.
Die Kurbel 22 ist mit dem Stößel 16 mittels eines Seils 25 mechanisch verbunden, das durch eine Seilrolle 26, die an einer mit dem Gehäuse 2 mit Hilfe von beliebigen bekannten Mitteln starr verbundenen Leiste 27 befestigt ist, sowie durch eine Seilrolle 2Ö geführt ist, die am Gehäuse 2 mit Hilfe von beliebigen bekannten Mitteln befestigt ist. An die Kurbel 22 ist das Seil 25 mit Hilfe einer Buchse 29 angeschlossen, die auf einen an
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der Kurbel 22 vorhandenen Bolzen 30 aufgesetzt ist. Die Achse des Bolzens 30 ist parallel zur Achse der kleinen Antriebswelle 23·
Die Kurbel 22 ist zur gemeinsamen Drehung zusammen mit der kleinen Antriebswelle 23 *ait der Geschwindigkeit der letzteren sowie zur Drehung mit einer Geschwindigkeit vorgerichtet, die die Geschwindigkeit der kleinen Antriebswelle 23 während der Verschiebung des Balls 6 durch den Stößel 16 in die Schiagstellung übersteigt.
Hierzu ist an der kleinen Antriebswelle 23 in der Nähe der Anordnung des Antriebs 24 ein Vorsprung y\ ausgeführt, und an der Kurbel 22 ist dementsprechend ein Vorsprung vorhanden, welche Vorsprünge zur Zusammenwirkung miteinander bestimmt sind·
An der Scheibe 13 des Schlagorgans 12 ist ein Vorsprung 33 (Figβ 1, 2) vorhanden, der senkrecht zur Scheibe 13 angebracht ist. In der Kurbel 22 ist ein zur Zusammenwirkung mit dem Vorsprung 33 bestimmter abgefederter Anschlag 34 mit einer Feder 35 in einer (nicht bezeichneten) Aussparung, die im Körper der Kurbel 22 ausgeführt ist, eingesetzt. Der Anschlag 34 ist in Form eines Stabs ausgebildet, der senkrecht zur kleinen Antriebswelle 23 angeordnet ist.
Zwischen der Kurbel 22 und der Welle 10 des Antriebs 9 befindet sich ein bogenförmiger Bügel 36, der am Gehäuse des Antriebs 24 unbeweglich befestigt ist. Der Bügel ist zur Zusammenwirkung mit dem Anschlag 34 vor dem Zusammenwirken des Anschlags 34 mit dem Vorsprung 33 des Schlagorgans 12 bestimmt. Der Abstand zwischen der Achse der kleinen Antriebswelle 23 und der Innenfläche des Bügels 3^ verändert sich von einem Maß an seinem vorderen Ende 37 (Fig. 2) auf der Seite, auf der die Kurbel 22 an ihn herangeht, welches dem Außenhalbmesser der Kurbel 22 mit dem ausgefahrenen Anschlag 34 gleich ist, bis zu einem Maß an seinem hinteren Ende 38, welches dem Außenhalbmesser der Kurbel 22 mit dem versenkten Anschlag 34 gleich ist· Dies ist dazu erforderlich, daß bei der Drehung der Kurbel 22 der abgefederte Anschlag 34 beim Zu-
sammenwirken mit der Innenfläche des Bügels 36 versenkt wird.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Auswerfen von Ballen arbeitet folgenderweise.
Beim Einschalten des Antriebs 9 beginnt die Welle 10 mit dem Schlagorgan I2f mit einer vorgegebenen Drehzahl zu rotieren. Gleichzeitig wird der Antrieb 24 eingeschaltet, der die kleine Antriebswelle 23 zusammen mit dem Vorsprung y\ mit einer Drehzahl in Umdrehungen setzt, die die Drehzahl der Welle 10 um vieles unterschreitet. Beim Umlauf der kleinen Antriebswelle 23 tritt der Vorsprung 31 nach einer bestimmten Zeitspanne mit dem Vorsprung 32 der Kurbel 22 in Kontakt;, die auf der kleinen Welle 23 frei aufgesetzt ist.
Bei der Zusammenwirkung der Vorsprünge 3I UQd 32 beginnt die Kurbel 22 sich zusammen mit der kleinen Welle .23 mit einer mit dieser gleichen Geschwindigkeit zu drehen· Dann wird das Seil 25 gespannt, das den Stößel 16 in eine Lage verschiebt, die in Fig. 1 strichliert angedeutet ist. Hierbei wird die Feder 20 aufgezogen, welche den Stößel 16 in die frühere Lage zurückzuführen strebt, was jedoch durch das Seil 25 verhindert wird.
Gleichzeitig wird bei der Drehung der Kurbel 22 der zuerst unter der Wirkung der Feder 35 ausgefahrene Anschlag 34 bei der Zusammenwirkung mit der Innenfläche des Bügels 36 versenkt, wobei er die Feder 35 zusammendrückt. Bei der weiteren Drehung der kleinen Welle 23 und der Kurbel 22 nehmen das Seil 25 und die Kurbel 22 eine in Fig. 2 gezeigte Lage ein. In dieser Zeit wirkt die durch die Feder 20 bedingte Spannung des Seils 25 auf die Kurbel 22 und drückt den Vorsprung 3I an der kleinen Welle dicht an den Vorsprung 32 an der Kurbel 22 an, und sie drehen sich gemeinsam weiter.
Bevor die Kurbel 22 in die gemäß Fig. 1 untere Lage übergeht, wird das Seil 25 maximal gespannt und die Fe-
ν* -
der 20 zusammengedrüclct, das freie Ende des Anschlags erreicht das hintere Ende 38 des Bügels 36, und der Anschlag 34 wird unter der Wirkung der Feder 35 ißit hoher Geschwindigkeit in seine in Fig» 2 gezeigte Endstellung geschleudert. Da sich die kleine Welle 23 um viele Male langsamer als das Schlagorgan 12 dreht, so tritt nach einer verhältnismäßig kleinen Zeitspanne, die kleiner als die Drehungsperiode des Schlagorgans 12 ist, der Vorsprung 33 am Schlagorgan mit dem Anschlag 34 in dessen
^jQ ausgefahrener Stellung in Kontakt und teilt der Kurbel 22 eine zusätzliche Geschwindigkeit mit.
Dann beginnt die Kurbel 22 unter der Wirkung der Feder 20 und des vom Vorsprung 33 bewirkten Stoßes sich auf der kleinen Welle 23 beschleunigt zu drehen, indem
^c sie diese überholt, d.h. mit einer Geschwindigkeit, welche die Geschwindigkeit der kleinen Welle 23 übersteigt, Hierbei wird das Seil 25 schlaff, und der Stößel 16 beginnt, sich unter der Wirkung der Feder 20 rasch zu bewegen und den Ball 6 in die in Fig. 1 gestrichelt angegebene Lage zu verschieben.
Die Anordnung des VorSprungs 33 am Schlagorgan 12 wird eine solche gewählt, daß im Augenblick des Zusammenstoßes des Anschlags 34 mit dem Vorsprung 33 sich der Hammer 14 in einer solchen Lage befindet, daß der Ball 6 noch Zeit hat, sich vollständig in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Lage vor dem Augenblick zu verschieben, in dem sich der Hammer 14 der Schlagzone genähert hat.
Nach vollständiger Beendung der Verschiebung des Balls 6 durch den Stößel 16 findet der Schlag des Hammers 14 auf den Ball 6 statt. Der Ball 6 nimmt dabei eine Geschwindigkeit an, die von der linearen Geschwindigkeit des Hemmers 14 und der Elastizität dieses Balls abhängt, und wird durch das Fenster 2a aus dem Gehäuse 2 ausgeworfen.
Hierbei nimmt die Kurbel 22. erneut die (gemäß Fig. 1) obere Endstellung ein. Bei der weiteren Arbeit der erfin-
dungsgeniäßen Einrichtung zum Auswerfen von Bällen tritt der Vorsprung 31 an der kleinen Welle 23 erneut mit dem Vorsprung 32 an der Kurbel 22 in Wechselwirkung, das Seil 25 wird gespannt und führt den Stößel 16 in die gemäß Fig. 1 rechte Endstellung zurück. Ein nächstfolgender Ball 6 geht aus dem Hals 7 in die Lage vor dem Stößel über, und der Zyklus wiederholt sich. Die Häufigkeit, mit welcher die Bälle ausgeworfen werden, wird mittels der Drehzahl der kleinen Welle 23 geregelt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswerfen von Bällen erhöht aufgrund einer exakten Synchronisation der Bewegung des Schlagorgans und des Stößels die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Auswurfs von Bällen. Sie ist einfach aufgebaut, besitzt kleines Gewicht und kleine Abmesse sungen, die es erlauben, die Einrichtung im Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges oder eines Motorrades zu befördern. Sie besitzt einen hohen Wirkungsgrad, wodurch es möglich wird, einen Kraftfahrzeug- oder einen Motorradakkumulator oder eine andere leistungsschwache Energiequelle zur Speisung zu benutzen.
Mit dem größten Erfolg kann die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswerfen von Bällen beim Training von Tennis- und Fußballspielern verwendet werden.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Am erfolgreichsten kann die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswerfen von Ballen zum Training von Tennis-, Fußball-· und Hockeyspielern angewendet werden.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Auswerfen von Bällen kann auch während der Trainings in anderen Spielen, wo Bälle verwendet werden, beispielsweise im Basketball, Volleyball, Baseball, Handball u.a. zur Anwendung gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPEUCH
    . Einrichtung zum Auswerfen von Bällen, enthaltend einen mit einem Tragkörper (1) verbundenen Separator (5) für die aufeinanderfolgende Zuführung von Bällen (6), ein Schlagorgan (12), das auf einer auf dem Tragkörper
    (1) abgestützten Welle (10) eines Antriebs (9) zur Winkelverschiebung des Schlagorgans (12) in der zur Welle (10) des Antriebs (9) querverlaufenden Ebene aufgesetzt ist, und einen abgefederten Stößel (16), der an der Auslauf-
    1Q Öffnung (5a) des Separators (5) angebracht und für die Zuführung von Bällen (6) in die Schi ag stellung verschiebbar eingerichtet ist, wobei der Stößel (16) mit dem Schlagorgan (12) über eine Vorrichtung (21) zur Synchronisierung ihrer Verschiebungen operativ verbunden ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungsvorrichtung (21) eine mit dem Stößel (16) mechanisch verbundene Kurbel (22) enthält, die auf einer sich am Tragkörper (1) abstützenden kleinen Antriebswelle (23) angeordnet ist, welche im wesentlichen parallel zur Welle (10) des Antriebs (9) liegt und entgegen derselben rotiert, wobei die Kurbel (22) zur gemeinsamen Drehung mit der kleinen Antriebswelle (23) mit der Geschwindigkeit der letzteren sowie zur Drehung mit einer Geschwindigkeit vorgerichtet ist, die die Geschwindigkeit der kleinen Antriebswelle (23) während der durch den Stößel (16) bewirkten Verschiebung des Balls (6) in die Schlagstellung übersteigt, wozu an der kleinen Antriebswelle (23) und an der Kurbel (22) Vorsprünge (31, 32) ausgeführt sind, die zur Zusammenwirkung miteinander bestimmt sind, wobei am Schlagorgan (12) ebenfalls ein Vorsprung (33) vorgesehen ist, während auf der Kurbel (22) ein abgefederter Anschlag (34) angebracht ist, der zur Zusammenwirkung mit dem Vorsprung (33) des ßchlagorgans (12) bestimmt ist, und ein mit dem Tragkörper (1) verbundener und zwischen der Kurbel (22) und der Welle (10) des Antriebs (9) angeordneter Bügel (36) vorhanden ist, der
    zum Zusammenwirken mit dem abgefederten Anschlag (34) vor dessen Zusammenwirkung mit dem Vorsprung (33) des Schlag organs (12) dient, wobei der Abstand zwischen der Achse der kleinen Antriebswelle (23) und der Innenfläche des Bügels (36) sich von einem Maß an seinem vorderen Ende auf der Seite, auf der die Kurbel (22) an ihn herangeht, welches dem Außenrialb messer der Kurbel (22) mit dem ausgefahrenen abgefederten Anschlag (32O gleich ist, bis zu einem Maß an seinem hinteren Ende verändert, das dem Außenhalbmesser der Kurbel (22) mit dem versenkten abgefederten Anschlag (3^) gleich ist.
    -yg-
    ABGEÄNDERTES PATiIHTANSERUOH ZUR INTERNATIONALEN AIWBLDUNG PCT/STJ Ö4/OOO55
    Einrichtung zum Auswerfen von Ballen, enthaltend einen mit einem Tragkörper (1) verbundenen Separator (5) für die aufeinanderfolgende Zuführung von Ballen (6), ein Schlagorgan (12), das auf einer auf dem Tragkörper (1) abgestützten Welle (10) eines Juatriebs (9) zur Winkelverschiebung des Schlagorgans (12) in der zur Welle (10) des Antriebs (9) querverlaufenden Ebene aufgesetzt ist, und
    /jQ einen abgefederten Stößel (16), der an der Auslauf öffnung (5a) des Separators angebracht und für die Zuführung von Ballen (6) in die Schlag stellung verschiebbar eingerichtet ist, wobei der Stößel (16) mit dem Schlagorgan (12) über eine Vorrichtung (21) zur Synchronisierung ihrer Ver-
    ^c Schiebungen operativ verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungsvorrichtung (21) eine mit dem Stößel (16) mechanisch verbundene Kurbel (22) enthält, die auf einer sich ai Tragkörper (1) abstützenden kleinen Antriebswelle (23) angeordnet ist, welche im wesentlichen parallel zur Welle (10) des Antriebs (9) liegt und entgegen derselben rotiert, wobei die Kurbel (22) zur gemeinsamen Drehung mit der kleinen Antriebswelle (23) mit der Geschwindigkeit der letzteren sowie zur Drehung mit einer Geßchwindigkeit vorgerichtet
    2^ ist, die die Geschwindigkeit der kleinen Antriebswelle (23) während der durch den Stößel (16) bewirkten Verschiebung des Balls (6) in die Schlagstellung übersteigt, wozu an der kleinen Antriebswelle (23) und an der Kurbel (22) Vorsprünge (31 j 32) ausgeführt sind, die zur Zusammenwirkung miteinander bestimmt sind, wooei am Schlagorgan (12) ebenfalls ein Vorsprung (33) vorgesehen ist, während auf der Kurbel (22) ein abgefederter Anschlag (34) angebracht ist, der zur Zusammenwirkung mit dem Vorsprung (33) des Schlagorgans (12) bestimmt ist, und ein mit dem Tragkörper (1)
    yj verbundener und zwischen der Kurbel (22) und der Welle (10) des Antriebs (9) angeordneter Bügel (36) vorhanden ist,
    -yf-
    der zum Zusammenwirken mit dem abgefederten Anschlag (34) vor dessen Zusammenwirkung mit dem Vorsprung (33) des Schlagorgans (12) dient, wobei der Abstand zwischen der Achse der kleinen Antriebswelle (23) und der Innenfläche des Bügels (36) sich von einem Maß an seinem vorderen Ende auf der Seite, auf der die Kurbel (22) an ihn herangeht, welches dem Außenhalbmesser der Kurbel (22) mit dem ausgefahrenen abgefederten Anschlag (34) gleich ist, bis zu einem Maß an seinem hinteren Ende verändert, das dem Außenhalbmesser der Kurbel (22) mit dem versenkten abgefederten Anschlag (34) gleich ist.
DE19843490781 1984-10-24 1984-10-24 Einrichtung zum Auswerfen von Bällen Ceased DE3490781T1 (de)

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