DE3590485T1 - Einrichtung zum Auswerfen von Bällen - Google Patents

Einrichtung zum Auswerfen von Bällen

Info

Publication number
DE3590485T1
DE3590485T1 DE19853590485 DE3590485T DE3590485T1 DE 3590485 T1 DE3590485 T1 DE 3590485T1 DE 19853590485 DE19853590485 DE 19853590485 DE 3590485 T DE3590485 T DE 3590485T DE 3590485 T1 DE3590485 T1 DE 3590485T1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feeder
balls
ball
hammer
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853590485
Other languages
English (en)
Inventor
Boris G. Sumi Cholin
Original Assignee
Sumskij filial Char'kovskogo politechničeskogo instituta imeni V.I. Lenina, Sumy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumskij filial Char'kovskogo politechničeskogo instituta imeni V.I. Lenina, Sumy filed Critical Sumskij filial Char'kovskogo politechničeskogo instituta imeni V.I. Lenina, Sumy
Publication of DE3590485T1 publication Critical patent/DE3590485T1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/12Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0024Training appliances or apparatus for special sports for hockey

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

'\.:: P 9 6 4 21 EIrIRIGHTUNG ZUM AUüY/ERFEN VON .BÄLLEN 3 5 9 0 A 8
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen für sportliches Training , insbesondere auf eine Einrichtung zum Auswerfen von Ballen.
Stand der Technik
' Bekannt ist eine .einrichtung zum Auswerfen von Ballen (s. z.3. die ER-Patentschrift Nr. 2218113, Kl. IPK A 63 B 69/30, 13.9.1974)., die einen Tragkörper, einen Separat or, der am Tragkörper montiert und für die aufeinanderfolgende Zuführung von Ballen bestimmt ist, eine Antriebswelle und ein mit einem Hammer versehenes Schlao"-organ enthält, das auf die Antriebswelle aufgesetzt ist und zum Ausüben eines Schlages auf den Ball mittels des Hammers dient.
Das Schlagorgan ist auf die Antriebswelle aufgesetzt, die mit einem Antrieb zur Drehung des Schlagorgans in der zur Achse der '.VelIe senkrechten Ebene kinematisch verbunden ist.
An der Auslauföffnung des Separators ist eine geneigte Rinne vorhanden und ein als Plunger gestalteter Zubringer angeordnet, der dazu vorgerichtet ist, den Ball, aus der geneigten Rinne des Separators zu der Drehun^sbahn des Schlagorgans zuzuführen, damit dieses einen Schlag auf den Ball ausübt.
Hierbei ist der Zubringer mit dem Schlagorgan über eine Vorrichtung zur Synchronisierung der Verschiebungen von Zubringer und Schlagorgan verbunden, was die Zuführung des Balls vom Zubringer auf die Drehungsoahn des ^O Schlagorgans im erforderlichen Zeitmoment gewährleistet.
Durch Regelung der Drehzahl der .Velle mit dem Schlagorgan kann man die Anfangsgeschwindigkeit des Auswurfs von Ballen ändern.
Die bekannte Einrichtung zum Auswerfen von Ballen ^c1 kann in vielen Fällen zum Werfen von Bällen effektiv eingesetzt werden, jedoch wird der Ball in dieser .Einrichtung vor dem Schlag durch den Zubringer auf die Bewegungsbahn des Scnlagorgans verschoben und wird in der Scnlagstellung nicht fixiert. Wegen der fehlenden Fixierung des
Balls an einer genau bestimmten Stelle, die für den Schlag am bequemsten ist, können die Balle durch das Schiagorgan so geschlagen werden, daß sie verschiedene aufall ige Flugbahnen und Ausfluggeschwindigkeiten haben.
Dies ist dadurch erklärbar, daß die Balle voneinander etwas verschiedene Elastizitätswerte und Abmessungen aufweisen können, und die Bewegun^sgeschwindigkeit des Zubringers kann sich zufälligerweise ändern. Somit kann sich die Auswurfrichtung der Bälle und ihre Geschwindigkeit während der Arbeit der bekannten Einrichtung zum Auswerfen von Ballen unwillkürlich verändern. Das ist nicht immer erwünscht.
Besonders unerwünscht ist es dann, wenn Anfänger oder, umgekehrt, hochqualifizierte Sportler trainieren, sowie beim Modellieren der Schlage von /.ieistern. Allerdings ist in manchen Fällen die Ausnutzung eines der Richtung nach instabilen Auswurfes der Bälle zweckmäßig, nämlich dann, wenn man einen zufälligen Charakter ihrer Streuung anstrebt.
^s niuß bemerkt werden, daß der zufällige Charakter der Streuung der Balle es praktisch nicht gestattet, den Auswurf der Bälle an verschiedene vorgegebene Stellen des Tennisplatzes mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit sicherzustellen. Ein ungenaues Treffen des Balls durch den Hammer des Schlagorgans führt zum ernöhten Energieverbrauch des Antriebs.
Offenbarung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auswerfen von Bällen zu schaf- fen, bei welcher der Zubringer
einen stabilen Auswurf der Bälle in einer vorgegebenen Richtung und mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mittels einer Einrichtung zum Auswerfen von Ballen gelöst, υ ie einen mit einem Tragkörper verbundenen Stutzen für die Zuführung von Bällen, ein Schlagorgan mit Hammer, welches auf einer auf dem Tragkörper gelagerten Antriebswelle zur '.Yinkelverschie-
3590A85
bung des Oclila^organs in der zur Antriebswelle querverlaufenden iSbene aufgesetzt ist, und einen mit dem Tragkörper verbundenen Zubringer enthält, welcher zur Verschiebung der aus dem stutzen ankommenden Bälle in die Schlägstellung -bestimmt ist, wobei der Zubringer mit dem Schlagorgan zur synchronen Verschiebung kinematisch verbunden ist, bei welcher Einrichtung erfindungsgemäß am Zubringer auf der dem Schlagorgan zugewandten Seite mindestens zwei Stützklauen fliegend befestigt sind, deren freie Enden zur Auslaufstirn des Stutzens gerichtet und zum Aufnehmen und Halten eines nächstfolgenden Balls vorgericntet sind, wozu die Stützklauen in einem Abstand voneinander, der den Balldurchmesser unterschreitet und die Breite des Schlagorganhammers überschreitet, angeordnet sind und zum Durchgang des Schlagorganharamers zwischen ihnen orientiert sind.
Das durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Vorhandensein zvMeier Stützklauen, die einen auf der Seite der Auslauföffnung des Stutzens offenen Raum bilden, gestattet es, den Ball in bezug auf den Zubringer genau zu nalten (211 fixieren) und ihn dann in die Schlagzone au verschieben, ohne das die gegenseitige Anordnung von Ball und Zubringer gestört wird.
Auf diese Weise kann jeder Ball in den durch den Zubringer und die zwei Stützklauen gebildeten Kaum aufgenommen und im gewünschten Zeitmoment durch den Zubringer in eine Lage verschoben werden, die für den Schlag, welchen der Schlagorganhammer auf den Ball ausübt, am bequemsten ist.
JO Die Anordnung der Stützklauen, die einen riauia für
den Ball bilden, in einem Abstand voneinander kleiner als der Balldurchmesser, ermöglicht es, auf die einfachste und zuverlässigste Weise den Durchfall des Balls zwischen ihnen zu verhindern, d.h. diese Anordnung erlaubt es, den Ball·'in einer für die Ausübung des Schlags bequemsten Lage 7,\i halten.
Zugleich wird es durch die Anordnung der einen Raum für den Ball bildenden Stützklauen in einem Abstand von-
einander, der größer als die Breite des Schlagorganhamaiers ist, möglich, daß zwischen ihnen der Schlagorgannammer durchgeht, welcher dadurch einen genauen Schlag auf den Ball ausübt, wenn der Ball durch den Zubringer in die Schlagzune verschoben worden ist.
Hierbei wird die hohe Genauigkeit des durch den Hammer auf den Ball ausgeübten Schlages unabhängig von dem Abnutzungsgrad der Bälle und ihrer Elastizität erreicht, und folglich wird eine zufällige Streuung der Balle bese it igt, was sehr wichtig für den Prozeß des Trainings ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Stützklauen flache Federn darstellen und ihre freien finden im Zeitmoment, da ein nächstfolgender Ball aus dem Stutzen auf die Stützklauen gelangt, sich am Stutzen an dessen Auslaufstirn abstützen.
Die Ausführung der Stützklauen in Form von flachen Federn erlaubt es, den Ball zuverlässiger zu fixieren, was zur Erhöhung der Auswurfgenauigkeit der Bälle und zur Verminderung der zufälligen Streuung der Bälle beiträgt.
Es ist empfehlenswert, den Zubringer in Gestalt eines Hebels auszubilden, dessen Schwenkachse auf dem Tragkörper parallel zur Antriebswelle angeordnet ist.
Dadurch ist es möglich, in einfachster vVeise bei minimalem Kraftaufwand die erforderliche Verschiebung des Balls in die für den Schlag bequeme Lage zu gewährleisten, weil der Widerstand des Hebels gegen die Schwenkung um die Achse sehr gering ist.
Es ist günstig, daß am freien Ende des Hebels eine quer zum Hebel angebrachte Abdeckplatte vorhanden ist, die nach der entgegengesetzten Seite von den Stützklauen weg orientiert und zum Halten eines nachfolgenden Balls im Stutzen bestimmt ist, wenn sich ein Ball auf den Stützklauen in der Schlagstellung befindet.
Das Vorhandensein einer derartigen Abdeckplatte am freien Ende des Zubringers bietet die Möglichkeit, die nachfolgenden Bälle im Stutzen zu halten, während sich ein nächstfolgender Ball in der Stellung vor dem Schlag befindet.
— Jy-
Somit gewährleistet die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Auswerfen von Bällen eine hohe Genauigkeit des Auswurfs der Bälle in einer vorgegebenen iUchtung sowohl mit hoher als auch mit niedriger Geschwindigkeit, wodurch einzelne Schläge und Kombinationen von Schlagen modelliert werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswerfen von Bällen ist betriebszuverlässig und recht wirtschaftlich, weil dabei der Antrieb ein Minimum an Energie verbraucht, dadurch, daß ein auf den i3a.ll erfolgender Schlag praktisch
(optupalen)
iuuner bei der bequemsten/gegenseitigen Lage von Hammer und Ball zustande kommt.
Nachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Hinweisen auf Zeichnungen beschrieben.
Beschreibung der Zeichnungen
In den beigeschlossenen Zeichnungen zeigen: eine
Fig. 1/schemat ische Darstellung der gemäß der Erfindung ausgeführten Einrichtung zum Auswerfen von Bäl-
ein
len, /Längsschnitt$ der Zubringer ist in einer Lage gezeigt, wenn ein Ball aus dem Stutzen in den Raum zwischen den Stützklauen und dem Zubringer eingetreten ist und für die Verschiebung in.di,e Schlagzone vorbereitet ist;
wie in Fig. T, nur
2 dasselbe/, wenn der Ball durch den Zubringer in die SchlabZone gebracht ist;
* die
Fig. 3/Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 2}wobei
nur der Zubringer mit dem Ball auf den Stützklauen desselben gezeigt ist.
Ausführungsform der Erfindung Eine gsmäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Auswerfen von Ballen besitzt ein Gehäuse 1 (Fig. 1,2), das einen Hohlzylinder mit einer Langsachse darstellt, die senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft.
Das Gehäuse 1 ist auf einem Tragkörper 3 montiert, der in Form eines
Wagens ausgebildet äst und mit Rädern 3a zum Bewegen der üinrichtung zum Auswerfen von Ballen auf einem (nicht
gezeigten) Sportplatz versehen ist.
Ss ist ein Stutzen 4 für die Zuführung von Bällen 5 vorgesehen, der in dem gemäß der Zeichnung oberen Teil des Gehäuses 1 angebracht ist. Im oberen Teil des Gehauen ses 1 ist ein Fenster la zum Ausflug der Bälle 5 ausgeführt. Der Stutzen 4 ist als Krümmer gestaltet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Mit seiner gemäß der Figur 1 oberen fiinlaufstirn (nicht bezeichnet) ist der Stutzen 4 an einen Separator 6 angescnlossen, der sich außerhalb des Gehäuses 1 befindet.
Der Separator 6 ist zur Aufnahme der Bälle aus einem (nicht gezeichneten) Bunker einer beliebigen bekannten Bauart bestimmt. Der Separator 6 besteht aus einer Spiralfeder, was zur Sicherstellung einer ständigen Verbindung des Bunkers mit dem Stutzen 4 bei verschiedenen Lagen des Gehäuses 1 notwendig ist.
Die gemäß der Figur 1 untere Auslaufstirn ? des Stutzens 4 befindet sich innerhalb des Gehäuses 1 und ict zur Zuführung der Bälle 5 aus dem Stutzen 4 ins Innere des Gehäuses 1 bestimmt.
Im Gehäuse 1 ist entlang seiner Längsachse eine >Vel-Ie a gelagert, die mit einem (nicht gezeigten) Antrieb kinematisch verbunden ist, welcner ein Elektromotor mit regelbarer Drehzahl einer beliebigen bekannten Bauart, die sich für diesen Zweck eignet, sein kann.
Die Welle 8 stützt sich am Gehäuse 1 mit Hilfe von (nicht gezeigten) Lagern einer beliebigen bekannten Konstruktion ab.
Auf die Welle 8 ist ein Schlagorgan 9 starr aufge- ^o setzt, das im gegebenen Fall eine Scheibe darstellt, an deren Umfang ein Hammer 10 in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds vorgesenen ist.
Die Welle 8 dient zur Winke!verschiebung des Schlagorgana 9 i*1 der zur Antriebswelle 8 querverlaufenden üTuene.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswerfen von Bällen besitzt auch einen am Gehäuse 1 angebrachten Zubringer 11, der zur Verschiebung der aus dem Stutzen 4
Kommenden Bälle 5 in die Schlägstellung bestimmt ist. Der Zubringer 11 ist mit dem Schlab°rgan 9 zux synchronen Verschiebung der beiden über eine Synchronisierungsvorrichtung 12 verbunden, die eine für diesen Zweck geeignete beliebige bekannte Konstraktion hat.
Der Zubringer 11 ist mit der Synchronisierungsvorrichtung 12 mit Hilfe eines Hebels 13 und einer Zugstange 14 verbunden.
Im Zubringer 11 sind auf der dem Schlagorgan 9 zu-XO gewandten Seite zwei Stützklauen 15 fliegend befestigt, deren freie Enden 16 (Fig. 3) zur Auslaufstirn 7 des Stutzens 4 gerichtet und zum Aufnehmen und Halten des jeweils nächstfolgenden Balls 5 vorgerichtet sind.
Hierzu sind die Stützklauen 15 in einem Abstand voneinander angeordnet, der kleiner als der Durchmesser des Balls 5 um den Durchfall des Balls 5 zwischen ihnen zu verhindern, und größer als die Breite des Hammers 10 des Schlagorgans 9 ist, um den Durchgang des Hammers 10 zwischen ihnen zur Ausübung des Schlags sicherzustellen, wobei sie für den Durchgang des Hammers 10 zwischen ihnen entsprechend orientiert sind. Die Anordnung der Stützklauen 15 am Zubringer 11 ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Die Stützklauen 15 stellen flache Federn dar. Die freien Enden 16 der stützklauen 15 stützen sich im Zeitmoment, da ein nächstfolgender Ball 5 aus dem Stutzen 4 ankommt, an der Auslaufstirn 7 des Stutzens 4 ab' wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Hierbei wird aufgrund der elastischen Verformung der Stützklauen 15 der Abstand zwischen ihnen und dem Zubringer 11 größer als der Durchmesser des Balls 5* damit der Ball 5 in die in Fig. 1 dargestellte Lage ungehindert gelangen kann.
Der Zubringer 11 ist in Gestalt eines Hebels ausgebildet,
yj dessen Schwenkachse 17 (Fig. 1, 2) mit Hilfe von beliebigen bekannten Mitteln am Gehäuse 1 befestigt ist und parallel zur Welle 8 verläuft.
Dadurch wird bei der Schwenkung des Zubringers 11 um
die Achse 17 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 die Verschiebung des Balls 5 in die Schlägstellung gewährleistet, wie dies in Fig. 1, 2 veranschaulicht ist.
Am freien Enae 18 (Fig. 1, 2) des Zubringers 11 ist eine quer zu ihm angebrachte Abdeckplatte, 19 vorhanden,
weg die nach der entgegengesetzten Seite/von den ütutzklauen 15 orientiert und zum Halten von nachfolgenden Bällen 5 im Stutzen 4 bestimmt ist, wenn sich der Zubringer 11 in der in Fig. 2 gezeigten Lage befindet und sich ein Ball 5 in der Schlagsteilung befindet.
Auf die Ach^e 17 des Zubringers 11 ist eine Feder 20 (Fig. 1, 2) aufgesetzt, deren eines Ende am Hebel 13 und deren zweites Ende mit Hilfe von beliebigen bekannten iviitteln am Gehäuse 1 befestigt ist. Die Feder 20 ist zur Verschiebung des Zubringers 11 und des Balls 5 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung- in die in Fig. 2 gezeigte Lage bestimmt.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auswerfen von Ballen ist eine zweiarmige Gabel 21 (Fig. 1, 2) einer beliebigen bekannten Konstruktion vorhanden, in welcher das Gehäuse 1 drehbar sowohl um die horizontale als auch um die vertikale Achse montiert ist.
Dies bietet die Möglichkeit, durch Drehung des Gehäuses 1 um die vertikale und die horizontale Achse die Flugbahnen der Bälle und die Richtung ihres Ausflugs während der Arbeit der Einrichtung zum Auswerfen v;m Ballen zu verändern.
Um den Bällen eine Drehung zu erteilen, ist eine Vorrichtung 22 zur Verdrehung der Bälle einer beliebigen jQ bekannten Konstruktion vorgesehen, ^j ie am Fenster la im Gehäuse 1, aus welchem die Bälle ausgeworfen werden, angebracht ist.
Es i'st eine Programm einrichtung 23 einer beliebigen bekannten Konstruktion vorhanden, die mit den regelbaren yj Organen der Einrichtung zum Auswerfen von Bällen durch beliebige bekannte Verbindungsmittel, beispielsweise durch oeile, verbunden ist, was hier nicht eingehend beschrieben wird, um das Wesen der vorliegenden Erfindung nicht zu überschatten.
Die Drehua0*sinoglichkeit des Gehäuses 1 um die vertikale und die horizontale Achse und das Vorhandensein der Programme inrichtiing 23 gestatten es, den Auswurf der Bälle in vorgegebenen .Richtungen zu programmieren und komplizierte Spielsituationen zu modellieren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswerfen von Ballen arbeitet folgenderweise.
Den Tragkörper 3 bewegt man auf dem Tennisplatz mittels der Räder 3a und stellt ihn an einer vorgegebenen Stelle ab.
Man schaltet den mit der Welle Q verbundenen Antrieb ein, wobei die Welle zusammen mit dem Schlagorgan 9 und dem Hammer IG beginnt, sich mit einer vorgegebenen, im wesentlichen mit einer konstanten Drehzahl zu drehen, die notwendigenfalls geregelt werden kann. Hierbei bewegt sich der Hammer 10 längs einer Kreislinie mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit.
Gleichzeitig mit dem Antrieb der Welle 8 wird die Synchronisierungsvorrichtung 12 in Tätigkeit gesetzt, die über die Zugstange 14 und den Hebel 13 den Zubringer 11 um die Achse 1? in die obere Endstellung verschwenkt, wie dies in Pig. 1 gezeigt ist. Hierbei wird die Feder 20 aufgezogen.
Bei der Verschwenkung des Zubringers 11 in die obere Endstellung stützen sich zugleich die Stützklauen 15, aie flache Federn darstellen, an dem Stutzen 4 ab, und dank ihrer elastischen Verformung nimmt uer Abstand zwischen ihnen und dem Zubringer 11 zu und wird großer als der Durchmesser des Balls 5·
Hierbei geht der Ball 5 unter der Wirkung der Schwerkraft ungehindert in den Saum zwischen den Stützklauen 15 und dem Zubringer 11 durch, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. i
Nach Ablauf einer bestimmten Zeitperiode, die durch die Betriebsart der Synchronisierungsvorrichtung 12 vorgegeben ist,: hört dann die Vorrichtung 12 mit dem Spannen der Zugstange 14 auf, läßt diese los, und der Zubringer 11 samt dem Ball 5 verschiebt sich unter der Wir-
kun^ der F.eder 20 innerhalb einer Zeitspanne, die kleiner als die Zeit einer Uiuorehung des Hammers 10 ist, in eine Lage, die für den Schlag, welchen der Hammer 10 auf den Ball 5 ausübt, bequem ist und in Fig. 2 veranschaulicht ist. . " '·
Die Syncnronisierungsvorrichtung 12 läßt die Zugstange 14 im Zeitmoment los, da sich der Hammer 10 unter dem Stutzen 4 befindet, und die Kraft der Feder 20 wird so gevählt, daß der Zubringer 11 mit dem Ball 5
•jo zeitlich noch dazu kommen, sich aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Lage zu verschieben.
Hierbei überdeckt die Abdeckplatte 19 den Auslauf des Balls 5 aus dem Stutzen 4, solange sich der Zubringer 11 in der Schlagstellung befindet.
Im nächsten Augenblick geht der Hammer 10 ungehindert zwischen den Stützklauen 15 durch und schlägt auf den Ball 5»
Infolge des Schlages fliegt der BoIl 5 durch das Fenster la im Gehäuse 1 mit einer Geschwindigkeit heraus, die die Geschwindigkeit des Hammers 10 um das 1,5- bis l,75fache übersteigt. Hierbei wirkt der Ball 5 beim Ausflug aus dem Fenster la mit der Vorrichtung 22 zur Ballverdrehung zusammen, und ihm wird eine Drehung in vorgegebener Richtung erteilt.
Die Programmeinrichtung 23 führt dann beim weiteren Umlauf des Hammers 10 in erforderlicher «Veise die Drehung des Gehäuses 1 um die vertikale und die horizontale Ach-1 se durch, verändert notwendigenfalls die Drehzahl des Hammers 10 und die Arbeitsperiode der Synchronisierungsvorrichtung <i2 sowie die Einstellung der Vorrichtung 22 zur BaIIverdrehung.
Bei der Drehung des Gehäuses 1 wird der als Spiralfeder ausgebildete Separator G für die Zuführung der Bälle 5 bei Bedarf in der Länge ausgezogen oder zusammenge-
unbeninderte
J55 drückt IUTd gewährleistet so / Drehungen des Gehäuses 1 ·
Des weiteren spannt die Synchronisierungsvorrichtung 22 erneut die Zugstange 14 an und verschwenkt über
den Hebel IJ den Zubringer 11 um die Achse 1? in die in Fig. 1 gezeigte Lage, und ein nächstfolgender Ball 5 gelangt aus dem Stutzen 4 ii. den Raum zwischen den Stützklauen 15 und dem Zubringer 11, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, worauf ein nächstfolgender Schlag auf den Ball 5 durch den Hammer 10 ausgeübt wird, wie dies bereits vorstehend beschrieben wurde.
Una so folgen die Schüsse aufeinander mit einer vorgegebenen Häufigkeit.
IQ Die Einrichtung zum Auswerfen von Ballen kann mit einer (nicht gezeigten ) Fernsteuerung einer beliebigen bekannten Konstruktion, die sich für diesen Zweck eignet, ausgestattet sein, was es dem Sportler erlaubt, das Selbttraining durchzuführen.
^c, Es ist ein Versuchsmuster der erfindungsgemäß en Binricntung zum Auswerfen von Ballen hergestellt worden, das beim Training von Tennisspielern und Hockeyspielern (,Torwarten) erfolgreich erprobt worden ist.
Man muß speziell darauf hinweisen, da., es durch die Verwendung der beschriebenen Konstruktion des Zubringers mit den Stützklauen dank einer schnellen und genauen Überführung des Balls in die Schlagstellung gelungen ist, einen stabilen Auswurf der Bälle in vorgegebenen dichtungen und mit größeren Auswurfge schwindigkeiten des Balls zu erzielen, welche früher nur beim Einsatz von leistungsstarken pneumatischen Kanonen erzielbar waren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswurf von Ballen hat eine hohe Zuverlässigkeit, ist einfach und billig in der Herstellung.
Die erfindunqsqemäße Einrichtung kann die Bälle in verschiedenen Richtungen mit verschiedener Geschwindigkeit und verschiedenem Verdrehungsgrad derselben nach einem vorgegebenen Programm auswerfen, das vom Trainer oder dem Sportsmann selbst zuseunuengestellt wird. Hierbei können die Flugparameter der Bälle, ihre Anfangsgeschwindigkeit, ihre Richtung, Auswurfperiode, Drehgescnwindigkeit und -richtung des Balls modelliert werden und eine Kopie der Schläge von Meistern darstellen'oder gber diese
nach iiixen Kenngrößen beträchtlich übertreffen, was für ein schnelles Wachstum des sportlichen Könnens von Tennisspielern besonders wichtig ist.
Neben den stationären Kodifikationen kann die Einrichtung zum Auswerfen von Bällen eine leicntere tragbare Ausführ ungsf or in haben. Sine derartige Einrichtung, die einfach steuerbar ist und einen nicht hohen Preis hat, kann im Gepäckraum eines Personenkraftwagens oder auf einem Motorrad befördert werden, und ihr Antrieb kann von einem Auto- oder einem i.iotorr ad akkumulator gespeist werden, was das Training im PeId, im Wald oder am Strande, wo ein kleiner Platz zum Aufstellen der Einrichtung vorhanden ist, ermöglicht.
Gewerbliche Verwertbarkeit
I^ Am erfolgreichsten kann die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auswerfen von Bällen beim Training von Tennis-, Fußball- und Hockeyspielern verwendet werden.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Auswerfen von Ballen kann auch zum Training in anderen Spielen eingesetzt werden, wo Bälle (Basketball, Volleyball, Handball) zur Verwendung kommen.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Auswerfen von Bällen, die einen mit einem Tragkörper (3) verbundenen Stutzen (4) für die Zufüiirung von Bällen, ein Üchlagorgan (9) mit Hammer (10),
■ 5 welches auf einer auf dem Tragkörper (3) gelagerten Antriebswelle (8) zur Winkelverschiebung dea Schlagorgans in der zur Antriebswelle (8) querverlaufenden Ebene aufgesetzt ist, und einen mit dem Tragkörper (3) verbundenen Zubringer (11) enthalt, welcher zur Verschiebung der aus dem Stutzen (4) ankommenden Bälle (5) in die Schlagstellung bestimmt ist, wobei der Zubringer (11) mit dem Schlagorgan (9) zur synchronen Verschiebung kinematisch verbunden ist, dadurch g e k e nnz e ic hne t, daß am Zubringer (11) auf der deai Schlagorgan (9) zugewandten Seite mindestens zwei Stützklauen (15) fliegend befestigt sind, deren freie Enden (16) zur Auslaufstirn (?) des Stutzens (4) gerichtet und zum Aufnehmen und Halten eines nächstfolgenden -Balls (5) vorgerichtet sind, wozu die Stützklauen (15) in einem Abstand voneinander, der den Durchmesser des Balls (5) unterschreitet und die Breite des Hammers (10) des Schlagorgans (9) überschreitet, angeordnet sind und zum Durchgang des Hammers (10) des Schlagorgans (9) zwischen ihnen orientiert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Stützklauen (15) flache Federn darstellen und ihre freien Enden (16) im Zeitmoment, da ein nächstfolgender Ball (5) aus dem Stutzen (4) auf die Stützklauen (15) gelangt, sich am Stutzen (4) an dessen
Auslaufstirn (7) abstützen.
oder 2,
3· Einrichtung nach Anspruch l/t dadurch g e k e η η-ze ichnet, daß der Zubringer (11) in Gestalt eines Hebels ausgebildet ist, dessen Schwenkachse (1?) auf dem Tragkörper (3) parallel zur Antriebswelle (8) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß am freien Enue (Iu) des Hebels (11) eine quer zum Hebel (11) angebrachte Abdeckplatte (19) vorhanden ist, die nach der entgegengesetzten Seite von den
Gtützklauen (15) weg orientiert und zum Halten eines nachfolgend en Balls (5) im stutzen (4) bestimmt ist, wenn sich ein nächstfolgender Ball (5) auf uen Stützklauen (15) in der Schlag st el long befindet.
DE19853590485 1984-09-28 1985-02-28 Einrichtung zum Auswerfen von Bällen Ceased DE3590485T1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU843791133A SU1362488A1 (ru) 1984-09-28 1984-09-28 Приспособление дл поштучной подачи м чей в зону выброса теннисной пушки

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3590485T1 true DE3590485T1 (de) 1986-10-09

Family

ID=21138674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853590485 Ceased DE3590485T1 (de) 1984-09-28 1985-02-28 Einrichtung zum Auswerfen von Bällen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4646709A (de)
JP (1) JPS62500285A (de)
AU (1) AU571689B2 (de)
BG (1) BG46777A1 (de)
CS (1) CS260974B1 (de)
DD (1) DD268820A3 (de)
DE (1) DE3590485T1 (de)
FI (1) FI862231A (de)
FR (1) FR2570952A1 (de)
GB (1) GB2176119A (de)
HU (1) HU194059B (de)
SE (1) SE454406B (de)
SU (1) SU1362488A1 (de)
WO (1) WO1986002010A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031697A1 (de) * 2006-07-08 2008-01-10 Willun, Markus Vorrichtung zum Abschießen von kugelförmigen Körpern, insbesondere von Bällen

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62500563A (ja) * 1984-10-24 1987-03-12 スムスキ− フイリアル ハルコフスコボ ポリテフニチエスコボ インスチトウタ イメニ ヴイ・アイ・レ−ニナ 投球装置
US4786294A (en) * 1987-12-21 1988-11-22 Allied-Signal Inc. Integrated gas purification and thermal conditioning system utilizing molecular sieve adsorption
US5415150A (en) * 1993-09-07 1995-05-16 Dallas Tech Tools, Inc. Apparatus for projecting a ball
US5979426A (en) * 1997-04-25 1999-11-09 Boyz, Inc. Ball throwing machine
US6790150B1 (en) 1999-08-06 2004-09-14 Solid Contact Baseball, Inc. Ball hitting practice apparatus
USRE45986E1 (en) 1999-12-16 2016-04-26 Gi Sportz Direct Llc Spring loaded feed mechanism for paintball loader
US6213110B1 (en) * 1999-12-16 2001-04-10 Odyssey Paintball Products, Inc. Rapid feed paintball loader
CN1653312A (zh) 2002-04-12 2005-08-10 国家彩弹球供应股份有限公司 控制彩弹球装弹机的输送的差动探测系统
US7343909B2 (en) * 2004-04-28 2008-03-18 Kee Action Sports I Llc Mechanical drive assist for active feed paintball loader
US7234456B2 (en) * 2004-10-14 2007-06-26 Kee Action Sports Device for feeding balls into the ball chamber of a handgun
US20070017495A1 (en) * 2004-10-14 2007-01-25 Heddies Andresen Procedure and device for feeding balls into the projectile chamber of a handgun
US7428899B2 (en) * 2004-10-14 2008-09-30 Kee Action Sports I Llc Device for storing projectile balls and feeding them into the projectile chamber of a gun
US7694669B2 (en) 2004-12-08 2010-04-13 Kee Action Sports I, Llc Paintball loader feed mechanism
US20070056573A1 (en) * 2005-08-05 2007-03-15 National Paintball Supply, Inc. Paintball agitator with anti-jam mechanism
US7921835B2 (en) 2005-09-15 2011-04-12 Kee Action Sports I Llc Wireless projectile loader system
CA2625223A1 (en) * 2005-10-06 2007-04-19 Kee Action Sports I Llc Self-regulation paintball agitator system
CN101317070A (zh) 2005-10-11 2008-12-03 即动运动有限公司 彩弹装载器的磁性驱动旁通系统
WO2007139934A2 (en) * 2006-05-25 2007-12-06 Kee Action Sports I Llc Self-regulating valve assembly
WO2009015393A2 (en) * 2007-07-26 2009-01-29 Kee Actions Sports I Llc Paintball loader removable drive system
WO2012096593A1 (ru) * 2011-01-13 2012-07-19 Strigunov Andrey Nikolaevich Тренажер для большого тенниса «теннисан»
US10118078B2 (en) 2011-11-02 2018-11-06 Toca Football, Inc. System, apparatus and method for ball throwing machine and intelligent goal
US9010309B2 (en) * 2011-11-02 2015-04-21 Toca, Llc Ball throwing machine and method
ES2721255T3 (es) 2013-06-21 2019-07-30 Kee Action Sports I Llc Pistola de gas comprimido que presenta un mecanismo de alimentación de proyectiles interno incorporado
US9555307B1 (en) * 2015-09-10 2017-01-31 Norman Drake Lewis Continuous ball feed and stroke practice device
JP6196401B1 (ja) * 2017-02-21 2017-09-13 犬飼 八重子 球体を間欠的に排出する装置
IT201900023709A1 (it) * 2019-12-11 2021-06-11 Clam Tech Di Marianelli Claudio Un macchinario sportivo per il lancio di palle e palloni in genere, in particolare nel campo della pallavolo
USD961002S1 (en) 2019-12-30 2022-08-16 Kore Outdoor (Us), Inc. Projectile loader
USD992671S1 (en) 2020-10-08 2023-07-18 Canadian Imperial Bank Of Commerce, As Agent Projectile launcher and loader
CN112957712B (zh) * 2021-02-05 2021-11-30 北京深蓝长盛科技有限公司 排球运动中主攻队员扣球数据的统计方法和装置及设备

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB315851A (en) * 1928-07-21 1930-08-18 Percy Jepson Mechanical tennis ball server or projector for lawn tennis practice
FR2218113A1 (de) * 1973-02-21 1974-09-13 Guillen Francois

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US702415A (en) * 1902-01-13 1902-06-17 Charles Edwards Mechanical base-ball pitcher.
FR648809A (fr) * 1927-05-25 1928-12-14 Lance-balles
FR673957A (fr) * 1928-07-21 1930-01-22 Lance-balles mécanique pour l'entraînement au jeu de tennis
US2057599A (en) * 1934-10-26 1936-10-13 Luella J Serrano Tennis practice machine
US2660158A (en) * 1951-04-25 1953-11-24 Republic Patent Corp Projecting device
US3094112A (en) * 1959-12-16 1963-06-18 Arvid O Dahlstrom Pellet gun
GB936559A (en) * 1961-02-17 1963-09-11 R E Andersen Engineering Works Improved ball projecting machine
BE616650A (de) * 1961-04-21
US3084833A (en) * 1961-07-14 1963-04-09 Richard M Kline Valve operator tension mechanism
GB1195798A (en) * 1967-08-17 1970-06-24 Brian Gaisford Carter White Apparatus for Ejecting Balls
US3610223A (en) * 1970-03-02 1971-10-05 Wallace V Green Automatically operated spring-type projectile projecting device
AU1960670A (en) * 1970-09-04 1972-03-09 Derek Wingrave Schroder Apparatus for ejecting balls
US3779227A (en) * 1971-12-22 1973-12-18 Duncan Pollitt Spring type projecting device
JPS5213934A (en) * 1975-07-19 1977-02-02 Sanwa Kogyo Kk Ball hitting machine
DE2556278A1 (de) * 1975-12-13 1977-06-16 Helmut E Kuepper Schussvorrichtung fuer baelle
CH603180A5 (de) * 1976-12-02 1978-08-15 Stubo Ag
US4352348A (en) * 1980-06-03 1982-10-05 Griffith Lawrence L Soccer ball practice machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB315851A (en) * 1928-07-21 1930-08-18 Percy Jepson Mechanical tennis ball server or projector for lawn tennis practice
FR2218113A1 (de) * 1973-02-21 1974-09-13 Guillen Francois

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031697A1 (de) * 2006-07-08 2008-01-10 Willun, Markus Vorrichtung zum Abschießen von kugelförmigen Körpern, insbesondere von Bällen

Also Published As

Publication number Publication date
SE454406B (sv) 1988-05-02
WO1986002010A1 (en) 1986-04-10
GB8612142D0 (en) 1986-06-25
FR2570952A1 (fr) 1986-04-04
GB2176119A (en) 1986-12-17
JPS62500285A (ja) 1987-02-05
CS260974B1 (en) 1989-01-12
FI862231A0 (fi) 1986-05-27
SU1362488A1 (ru) 1987-12-30
DD268820A3 (de) 1989-06-14
US4646709A (en) 1987-03-03
AU571689B2 (en) 1988-04-21
SE8602198D0 (sv) 1986-05-14
CS93485A1 (en) 1987-11-12
HUT40337A (en) 1986-12-28
BG46777A1 (en) 1990-03-15
SE8602198L (sv) 1986-05-14
FI862231A (fi) 1986-05-27
HU194059B (en) 1988-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590485T1 (de) Einrichtung zum Auswerfen von Bällen
DE3034323C2 (de) Trainingsgeraet fuer ballspiele
DE69201685T2 (de) Elektromechanisches Übungsgerät zum Werfen von Bällen, insbesondere von Fussbällen.
DE2225831A1 (de) Übungsgerät zur Entwicklung der Schlag technik
EP0255846B1 (de) Trainingsvorrichtung zur Verbesserung des Golfschwunges
EP1728536B1 (de) Tennisübungsgerät
EP0210539B1 (de) Gerät für Ballspiele mit einer an einem transportablen Gestell angeordneten Prallwand
DE3405902A1 (de) Ballwurfmaschine
DE3326932A1 (de) Golfschlaeger
DE3490781T1 (de) Einrichtung zum Auswerfen von Bällen
EP0541484B1 (de) Vorrichtung zum gerichteten Auswerfen von Bällen
DE3414467A1 (de) Schlagzaehler
CH395830A (de) Selbsttätiges Aufschlaggerät für Spielbälle
DE19702022C1 (de) Vorrichtung zum Abschießen eines Balls
DE3490780T1 (de) Einrichtung zum Auswerfen von Bällen
DE10233225A1 (de) Ballpositioniervorrichtung
DE4207454C2 (de) Vorrichtung zum Katapultieren eines Balles
DD154523A1 (de) Ballwurfmaschine
AT385416B (de) Golfspiel-trainingsvorrichtung
DE484158C (de) Wurfgeraet fuer Tennisbaelle zu UEbungszwecken
DE3629282C2 (de)
DE10106805C2 (de) Tennis-Trainingsgerät und Trainingsgerät zum Schlagen von Bällen
DE19742557A1 (de) Ballspiel
DE2918872C2 (de) Traningsgerät für Tennis
DE19810261B4 (de) Trainingsgerät für den Fußballsport-Fußballschleuder

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection